Gesundheit

ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Öffentlich-Rechtliche Medienanstalten

63.570 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

63.570 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 28.09.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

24.08.2020, 12:58

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussagen an oder stellen diese klar als eigene Meinung dar:

"Seitdem erleben wir historische Grundrechtseinschränkungen und eine Panikmache sondergleichen, ohne dass es einen faktischen Beleg dafür gibt, dass unser Gesundheitssystem kollabieren könnte. Teil dieser Corona-Krise ist eine extrem einseitige Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien, die nur wenige Experten mit ähnlichen Meinungen in Hauptsendezeiten zu Wort kommen lassen."

"Karl Lauterbach nannte die Einschätzung von Dr. Wolfgang Wodarg, das Corona-Virus sei vergleichbar mit einer Grippe am 18.03. "blanken Unsinn"."

"Dr. Drosten sagte am 02.03. "... es ist eine milde Erkrankung, eine Erkältung in erster Linie und für den einzelnen gar kein Problem." "

"Bettina Schausten, stellvertretende ZDF-Chefrefakteurin, nannte die Einschätzung von Dr. Wodarg eine politische Einzelmeinung und begründete damit den Entschluss ihn nicht in eine Fernsehsendung einzuladen."

"Nun sind mehr als 3 Monate vergangen und es gibt mittlerweile hunderte Fachleute, die sich der Kritik von Dr. Wodarg angeschlossen haben, bzw. aus anderen Fachgebieten kommend, das Narrativ des "neuen Killervirus" fundiert anzweifeln. Wiederkehrend wird ihre Kritik nicht sachlich beantwortet, sondern sogenannte „Fakten-Checker“ diffamieren oder beleidigen anerkannte Experten."

"In all den Monaten gab es in ARD oder ZDF nicht eine Sondersendung, in der echte Kritiker der Regierungslinie zu Wort gekommen sind oder sich Verfechter der Linie wirklich kritischen Fragen stellen mussten."


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