Region: Berlin Mitte
Erfolg
Verkehr

Antonkiezblock - Für Verkehrsberuhigung im Weddinger Antonkiez

Petition richtet sich an
Die Bezirksstadträt:in für Straßen und Grünflächen im Bezirk Berlin-Mitte
623 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

623 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet September 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 31.01.2023
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

27.01.2023, 16:48

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Kiezblock Antonkiez,

kommenden Dienstag, den 31.1., um 16 Uhr ist es so weit: An der Ecke Adolfstr./Prinz-Eugen-Str. überreichen wir unsere Petition für einen lebenswerten Kiez mit über 600 Unterschriften an die zuständige Bezirksstadträtin Dr. Almut Neumann. Auch einige VertreterInnen der Bezirksverordnetenversammlung, dem Parlament des verantwortlichen Bezirks Mitte, haben sich zur Teilnahme angekündigt.

Wir würden uns daher freuen, wenn viele von euch am kommenden Dienstag um 16 Uhr teilnehmen. So können wir unterstreichen, dass viele Menschen aus dem Antonkiez unser gemeinsames Anliegen unterstützen, unser Viertel vom Durchgangsverkehr zu befreien, um das Leben gerade für die schwächsten Verkehrsteilnehmenden sicherer, gesünder und angenehmer zu machen.

Hier auch schon mal ein kleiner Ausblick, wie es im Anschluss weitergeht: Wir planen, auf Basis der Petition einen Antrag zu formulieren, der nach der Wahl von der BVV beschlossen werden kann und dann vom Bezirksamt hoffentlich schnell in die Realität umgesetzt wird. Im Frühjahr folgen weitere Aktivitäten wie eine Verkehrszählung und eine weitere Begehung des Kiez. Es bleibt also spannend! Für Rückfragen stehen wir unter antonkiezblock@web.de zur Verfügung.

Wir freuen uns auf kommenden Dienstag und hoffen, mit möglichst vielen von euch persönlich ins Gespräch zu kommen.

Bis dann!
Alexander für die Initiative Antonkiezblock


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern