13.03.2021, 20:45
Der Elternbrief wurde eingefügt und Schreibfehler korrigiert.
Neuer Petitionstext:
EsDringender sollAppell einan Kombigebäudealle, ausdie OGGSnur zum Wohle der GrundschuleKinder und einer Mensa der Sekundarschule nördlich der Ballspielhalle gebaut werden. handeln.
DerWir Anbaubeziehen uns auf den Artikel zum Neubau der OGGS ist bereits fertig geplant. Der Neubau einer Mensa wurde Oktober 2019 beschlossen. Wir möchten, dass diese beiden separaten Gebäude gebaut werden für das Wohl aller Beteiligten. Siehe Artikel im Soester Anzeiger vom 06.03.06.03.2021.
Seit Jahren liegen nahezu fertige Pläne zur Erweiterung der Räume der OGGS durch einen Anbau an die
bestehenden Räume der OGGS vor. Sogar das Mobiliar wurde darin berücksichtigt.
Aus verlässlicher Quelle wurde informiert, dass die Variante eines Anbaus an das Bestandsgebäude und 13.03.2021die
gewünschte Campuslösung (Errichtung einer Mensa der Möhnesee-Schule auf dem Gelände des alten
Hallenbades) möglich ist.
Mit großem Erstaunen mussten wir nun dem Artikel entnehmen, dass nach jahrelanger Planung zur Erweiterung
der Räume der OGGS anstelle eines Anbaus an die bestehenden Räume plötzlich entschieden wurde, ein
Kombigebäude für die OGGS und eine mit der Sekundarschule gemeinsam zu nutzende Mensa zu errichten.
In der Bildungsausschusssitzung am 18.02.2021 hat eine Information an die Ratsmitglieder über die
tatsächliche und vollständige Sachlage nicht stattgefunden. Da stellt sich die Frage, warum dieses nicht erfolgt
ist. Daraus resultiert, dass nun nur noch zwischen zwei Varianten ausgewählt werden konnte. Über die von
Anfang an in der Planung befindliche Variante mit einem Anbau wurde hinweggesehen, obwohl die
Möglichkeit der Umsetzung hier vollumfänglich gegeben ist.
Es ist absolut nicht nachvollziehbar und unverständlich, warum die Wünsche und Anliegen beider Schulen und
besorgter Eltern vollkommen ignoriert werden. Es geht hier schließlich um das Wohlergehen aller Kinder und
Jugendlichen, die zur Zeit Schüler an diesen Schulen sind und es zu einem späteren Zeitpunkt noch werden.
Unser Appell richtet sich an alle Beteiligten, die Entscheidungen noch einmal zu überdenken, da wir mit der
aktuellen Entscheidung, ein Kombigebäude zu errichten, das Wohl unserer Kinder gefährdet sehen.
Wenn zwei so unterschiedliche Altersgruppen (5-17 Jährige) aufeinander treffen, birgt dies ein großes
Konfliktpotential, da die Interessen und Bedürfnisse zu unterschiedlich sind. Dies kann besonders bei
Schulanfängern zu Unsicherheiten führen. Daher haben sich von Beginn an, beide Schulen eine getrennte
Lösung gewünscht.
Aufgrund der Weitläufigkeit des größeren Geländes sehen wir große Probleme, dass die Lehrer ihrer
Aufsichtspflicht verantwortungsvoll nachkommen können.
Der unterschiedliche Rhythmus der Schüler schließt ein ruhiges Lernen aus.
Die Einhaltung von Hygieneregeln und der Kontaktreduzierung wird sich ebenfalls schwierig darstellen.
Neben den o.g. gibt es noch viele weitere Gründe, die gegen die Errichtung eines Kombigebäudes und für die
Errichtung von zwei separaten Gebäuden zu entscheiden. Die Schulen können nur gewinnen, wenn jede eine
auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersklassen zugeschnittene Variante erhält.
Wir wünschen uns eine vorausschauende zukunftsorientierte Lösung für unsere Kinder und Jugendlichen.
Bitte unterstützen Sie uns. Jede Unterschrift zählt.
Neue Begründung:
Beide Schulen sollsollen in ihrenIhren eigenen Möglichkeiten und individuellen Bedürfnissen unterstützt werden. Es geht um die Zukunft unsere Kinder.
Bitte helft uns! Jede Unterschrift zählt!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 169