18.07.2018, 18:49
Liebe Unterstützende,
wir haben es bereits angekündigt: Wir haben eine zweite Petition zum Stopp des bundesweiten Ärztemangels in ländlichen Regionen gestartet. Bitte unterschreibt auch diese Petition: www.openpetition.de/!landarzt
Helfen Sie uns außerdem, die Petition noch bekannter zu machen? Nur gemeinsam können wir viel Aufmerksamkeit und Druck erzeugen. openPetition hat unsere Petition auf Facebook und Twitter veröffentlicht - teilt auch gerne dort die Petition.
+++ Direktlink zum Facebook-Post:
www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756.64361.305564092875147/1768992523198956/
+++ Direktlink zum Twitter-Post: twitter.com/oPetition/status/1019592997544120320
Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per Whatsapp oder E-Mail Freunde, Kollegen und die Familie auf die Petition hinweisen.
Vielen, vielen Dank für das Engagement und die enorme Unterstützung!
Ihre
Elterninitiative
für eine bessere ärztliche Versorgung
06.06.2018, 16:54
Liebe Unterstützer unserer Petition gegen den Kinderärztemangel!
Nachdem in den letzten Wochen nur noch vereinzelt neue Unterschriften gezeichnet wurden, haben wir uns entschlossen, unsere Petition nun zu schließen und in möglichst öffentlichkeitswirksamer Weise an Entscheidungsträger zu übergeben. Vorbereitende Gespräche mit Politikern laufen, sind aber noch nicht abgeschlossen, so dass wir leider noch keinen Termin angeben können.
Wir möchten diese Rundmail nutzen, um uns bei Ihnen allen für die großartige Unterstützung zu bedanken, die uns immer wieder vorangetragen hat. Das gesetzte Quorum haben wir mit Ihrer Hilfe deutlich überschritten und die Reaktionen der Verantwortlichen zeigen schon, dass unser gemeinsames Anliegen in der Öffentlichkeit inzwischen deutlich ernster genommen wird, als noch vor 2 Jahren.
Unser ganz besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Organisation openPetition, die nicht nur die hervorragende Software samt Auswertung kostenlos entwickelt und zur Verfügung gestellt haben, sondern uns auch im Verlauf immer wieder mit Rat und Tat zur Seite standen und uns vor allem immer wieder das Gefühl gegeben haben, dass sie unser Anliegen wichtig finden und alles tun wollen, um uns zum Erreichen des Quorums zu verhelfen.
Und nun die gute Nachricht: Wir machen weiter !!!!
Viele Reaktionen der Presse haben uns im letzten Jahr immer wieder gezeigt, dass die Zielrichtung unserer aktuellen Petition allzu leicht als lokal begrenzt angesehen werden konnte, obwohl wir alle wissen, dass es jede Menge anderer Regionen in Deutschland gibt, in denen ähnliche Versorgungsprobleme bestehen, wie in Kleve.
Wir haben deshalb bereits eine neue Petition vorbereitet, die die prekäre Versorgung in Landregionen bundesweit und ohne Beschränkung auf eine Facharztgruppe anprangert und endlich faire und gleiche Planungsvorgaben für alle Bürger – unabhängig vom Wohnort – einfordert.
Wir werden das openPetition-Team bitten, diese neue erweiterte Petition unmittelbar im Anschluss der öffentlichen Übergabe der „alten“ Petition freizuschalten. Das Quorum für eine bundesweite Aktion liegt allerdings bei 50.000 Unterschriften, ein sehr ehrgeiziges Ziel, aber die bisher von Ihnen erfahrene Unterstützung lässt uns hoffen, dass wir auch das schaffen können. Und dann wird niemand mehr Ihre und unsere Beschwerden als „gefühlte Probleme“ abtun können, wie es der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung noch im März in der TV-Sendung „Hart aber fair“ getan hat.
Nun also unsere Bitte:
Bleiben Sie mit uns am Ball, verfolgen Sie die lokale Presse und zeichnen Sie dann auch die neue Petition, wenn sie online gestellt ist! (gleiche Adresse, gleiches Verfahren) – dann hätten wir immerhin schon 4000 von 50.000 Stimmen sicher!
Sprechen Sie inzwischen mit Freunden und Bekannten – bundesweit - und machen Sie sie auf unsere Aktion aufmerksam. Bitten Sie sie, sich auch für eine Verbesserung der Versorgungsplanung für Landregionen aktiv durch Unterzeichnung der neuen Petition einzusetzen.
Wir werden dann wieder versuchen, die neue Petition mit Ihren Unterschriften in die öffentliche Wahrnehmung zu bringen und den Druck auf die politischen Entscheidungsträger zu erhöhen.
In diesem Sinne, nochmals herzlichen Dank und auf Wiedersehen bei unserer neuen Petition
Ihre
Elterninitiative
für eine bessere ärztliche Versorgung
13.03.2018, 13:52
Als Initiatoren der Petition möchten wir uns bei allen Unterzeichnern bedanken, die das Erreichen des Quorums inzwischen ermöglicht haben. Dieser Erfolg spornt uns nun an, unseren Blick auch auf andere Arztgruppen und über Kleve hinaus zu richten.
Wir wissen ja, dass auch in vielen anderen Regionen schon schmerzhaft zu spüren ist, wie gering die Reserven für die ärztliche Versorgung bei Hausärzten und den meisten anderen Facharztgruppen inzwischen sind.
Nachdem es gelungen ist, eine breitere Öffentlichkeit auf unser Anliegen aufmerksam zu machen, wollen wir unsere Petition nun auch überregional allen Bürgern als Plattform anbieten, die ihre Unzufriedenheit mit der medizinischen Versorgung in ihrer eigenen Region zum Ausdruck bringen wollen.
Durch die Auswertung in Abhängigkeit von der Postleitzahl des Wohnortes ist es ja ohne weiteres möglich, alle Stimmen ihrem Ursprungsort zuzuordnen. Wenn eine ausreichende und breite Resonanz erkennbar ist, werden wir die Laufzeit der Petition weiter verlängern und natürlich in unserer Öffentlichkeitsarbeit auf die überregionale Resonanz aufmerksam machen.
Jede Stimme kann so unserem Anliegen zusätzliches Gewicht geben, von den Verantwortlichen endlich wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung „auf dem Land“ zu fordern.
13.03.2018, 13:49
Als Initiatoren der Petition möchten wir uns bei allen Unterzeichnern bedanken, die das Erreichen des Quorums inzwischen ermöglicht haben. Dieser Erfolg spornt uns nun an, unseren Blick auch auf andere Arztgruppen und über Kleve hinaus zu richten.
Wir wissen ja, dass auch in vielen anderen Regionen schon schmerzhaft zu spüren ist, wie gering die Reserven für die ärztliche Versorgung bei Hausärzten und den meisten anderen Facharztgruppen inzwischen sind.
Nachdem es gelungen ist, eine breitere Öffentlichkeit auf unser Anliegen aufmerksam zu machen, wollen wir unsere Petition nun auch überregional allen Bürgern als Plattform anbieten, die ihre Unzufriedenheit mit der medizinischen Versorgung in ihrer eigenen Region zum Ausdruck bringen wollen.
Durch die Auswertung in Abhängigkeit von der Postleitzahl des Wohnortes ist es ja ohne weiteres möglich, alle Stimmen ihrem Ursprungsort zuzuordnen. Wenn eine ausreichende und breite Resonanz erkennbar ist, werden wir die Laufzeit der Petition weiter verlängern und natürlich in unserer Öffentlichkeitsarbeit auf die überregionale Resonanz aufmerksam machen.
Jede Stimme kann so unserem Anliegen zusätzliches Gewicht geben, von den Verantwortlichen endlich wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung „auf dem Land“ zu fordern.
15.02.2018, 07:15
openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Kreistag geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
Bisher haben 1 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/aerztemangel-nicht-mit-uns-wir-kaempfen-fuer-unsere-kinder-fuer-unsere-zukunft
01.02.2018, 07:00
openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Kreistag eine persönliche Stellungnahme angefordert.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/aerztemangel-nicht-mit-uns-wir-kaempfen-fuer-unsere-kinder-fuer-unsere-zukunft
Warum fragen wir das Parlament?
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete, schriftliche Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich zu 100% aus Spenden.