Region: Lüneburg
Umwelt

5g freies Lüneburg - in Stadt und Landkreis

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister der Stadt Lüneburg, Landrat des Landkreises Lüneburg, Samtgemeinde-/Bürgermeister der Region Lüneburg
292 Unterstützende 35 in Lüneburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

292 Unterstützende 35 in Lüneburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

01.12.2020, 11:28

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussagen an:
"Die Bundesumweltministerin S. Schulze warte im April 2019 unter Bezugnahme auf das WBGU-Gutachten zur Digitalisierung, dass die Digitalisierung zum „Brandbeschleuniger für die ökologischen und sozialen Krisen unseres Planeten“ werden kann und forderte eine „Trendwende der Digitalisierung“."

"Die wenigen Forschungen, die bisher zu 5G vorliegen, warnen vor gesundheitlichen Risiken."

"Bis zu 800 000 Sender sollen im Abstand von ca. 150 – 200 m flächendeckend, d.h. auch auf dem Land an Laternen und Ähnlichem neu installiert werden. "

"Daher hat selbst das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dringende Forschung zu den gesundheitlichen Risiken von 5G gefordert, insbesondere auf Kinder, Schwangere, Alte und Kranke. Bereits 2015 hatte das BfS Mobilfunkstrahlung als gesichert Krebs (-promovierend) beschleunigend eingestuft."

"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte zuvor 2011 Mobilfunkstrahlung als möglicherweise krebserregend (Klassifikation 2B) klassifiziert. Das IARC (Internationale Krebsagentur bei der WHO) hat inzwischen aufgrund neuer Studien eine Höherstufung auf „krebserregend“ gefordert."

"Ebenso hat der IPPNW (Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. – Friedensnobelpreisträger in 1985) am 4:Mai 2019 zu einem Moratorium beim Ausbau des 5G Netzes aufgerufen."

"Auch Städte wie u.a. Brüssel (Céline Fremault, belgische Umweltministerin: „Wir sind keine Versuchskaninchen“.), Genf, Florenz, Rom (Ablehnung der 5G-Testphase), Santa Fee und der US-Bundesstaat Hawaii haben inzwischen ein Moratorium verhängt wegen der Sorge um gesundheitliche Auswirkungen."

"Die Aufforderung der Bundesminister Schulze und Scheuer vom 30.3.2020 an alle Kommunen, die Digitalisierung beschleunigt durchzusetzen verkennt zudem, dass keine Versicherung bereit ist, für die als Hochrisikotechnologie eingestufte Mobilfunkgeneration 5G die Haftung zu übernehmen, sodass bei Schäden an der Gesundheit oder dem Eigentum der Staat selbst, und damit der Steuerzahler in der Haftung steht. "

"Bevor nicht die gesundheitlichen, ökologischen (u.a. enormer Anstieg an Ressourcenverbrauch und Energie, dadurch eine weitere Klimaerwärmung; Insekten- und Vogelsterben) und auch gesellschaftlichen Auswirkungen der 5G-Technologie"


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