Umwelt

5G freie Zone Stadt Freiburg / für den Erhalt einer gesunden und zukunftsfähigen Lebenswelt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Freiburger Oberbürgermeister Herr Martin Horn + Freiburger Gemeinderat

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

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  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

11.04.2020, 15:47

Liebe Unterstützer*innen

Heute möchte ich zwei potenziell hochinteressante Artikel teilen welche auf den ersten Blick zunächst einmal nichts mit unserem Besorgnisthema (5G) zu tun zu haben scheinen.

Der Erste stammt aus dem Jahre 2010 und wurde bei NCBI, einer internationalen Datenbank für wissenschaftliche Arbeiten, publiziert. Die Arbeit hatte zum Ziel, ein Frühwarnsystem für Epidemien zu entwickeln. Es wurde nämlich anhand von Aufzeichnungen aus dem letzten Jahrhundert erkannt, dass solche Epidemien in zyklischer Periodizität auftauchen und sich annähernd mit dem 11 Jahreszyklus der Sonnenaktivität decken. Es ist auch bekannt dass die Sonnenaktivität einen direkten Einfluss auf das nicht konstante magnetische Feld der Erde ausübt. Hierin wurde der regulatorische Parameter im Zusammenhang mit den zyklisch auftretenden Epidemie-Wellen vermutet. In einer Wechselwirkung zwischen Erdmagnetfeld und Biologie.

Die Fragen die nun verstanden werden mussten waren jene, nach den biologischen Wirkmechanismen. Auf welchem Wege magnetische bzw. elektromagnetische Feldschwankungen in der Lage sind die Biologie unmittelbar zu beeinflussen? Darüber hinaus musste auch die Frage geklärt werden auf welchem Wege sich bestimmte elektromagnetische Umweltbedingungen begünstigend auf die Replikation von Viren auswirken.

Die Arbeit versucht dies anhand mehrerer der Wissenschaft bekannten Wirkmechanismen aufzuzeigen. Manche waren mir selbst neu aber viele davon sind Deckungsgleich mit jenen Erklärungsmodellen welche wir bereits von jenen Wissenschaftlern kennen, welche sich mit den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des künstlichen Elektrosmogs beschäftigen.

Eines dieser Modelle ist das Kalziumionenmodell (Kalziumionenpumpe). In diesem Modell wird aufgezeigt, welchen direkten Einfluss elektromagnetische Felder auf Kalziumionen ausüben welche maßgeblich an der Zellkommunikation beteiligt sind. Diese Ionen werden durch Ionenkanäle durch die Zellmembran hindurch transportiert welche anscheinend auch Viren als Zugangskanal zum inneren der Zellen für ihre Replikation nutzen können.

Die Erkenntnis: Sowohl bestimmte elektro-magnetische Frequenzen wie auch Viren selbst sind in der Lage, die Menge des Kalziumeinstroms in die Zelle zu modulieren.

Erstaunlich ist, dass im Zusammenhang mit dieser Modulationsfähigkeit der Kalziumionenpumpe durch Viren, im Januar dieses Jahres, eine weitere Arbeit auf NCBI publiziert wurde, welche diesen Mechanismus auch bei einem Covid19 verwandten Coronavirus beschreibt. Diese Neuveröffentlichung stammt ausgerechnet aus Wuhan in China.

Beide Arbeiten jedoch beziehen sich nicht auf künstlich erzeugte elektromagnetische Felder. Inwiefern sich alle der darin beschrieben und durch natürliche Quellen ausgelösten Effekt auch auf künstliche Quellen übertragen lassen kann ich nicht beurteilen.

Allerdings liegen schon seit Jahrzehnten aus anderen wissenschaftlichen Quellen entsprechende Forschungsergebnisse vor welche dieselben Effekte auf die Kalziumionenpumpe, ausgelöst durch technisch erzeugte elektromagnetische Felder, zeigen. Ausführlich taten dies bereits die Kleinheubacher Berichte des Forschungszentrums der Deutschen Bundespost Telekom aus dem Jahre 1992. Aber auch bei NCBI gibt es entsprechende Publikationen.

Download: www.tinyurl.com/r7kz6jt

Könnte es also sein, dass künstliche elektromagnetische Felder unter bestimmten Voraussetzungen die Virenreplikation zusätzlich beschleunigen wodurch geschwächte Immunsysteme an ihrer Leistungsgrenze gelangen? Unsere Technologie sozusagen jene für uns ungünstigen Bedingungen permanent aufrecht erhält welche in der Natur nur alle 11 Jahre für kurze Zeit zyklisch auftreten?

In den Kleinheubacher Berichten wird gezeigt dass es vor allem die sehr niederfrequenten elektromagnetischen Wechselfelder (ELF) sind welche biologisch, ganz unabhängig von ihrer Signalstärke, unmittelbare Auswirkungen auf den Kalziumeinstrom ausüben. Exakt diese ELF Frequenzen kommen auch bei Mobilfunk, WLAN, DECT, Bluetooth, zusätzlich zur Informationsübertragenden Hochfrequenz, in Form der sogenannten „Pulsung“, technisch zum Einsatz.

Hier nun die Downloadlinks zu beiden Arbeiten. Beide sind sehr wissenschaftlich verfasst und in Englischer Sprache. Also nicht unbedingt für jeden Leser leichte Kost. Deswegen befindet sich jeweils darunter ein zweiter links zu der jeweiligen Onlineversionen welche direkt von Google in halbwegs verständliche Form automatisch übersetzt wird:

Artikel 1. „Mechanismen des Einflusses des geomagnetischen Feldes auf die Genexpression unter Verwendung der Influenza als Modellsystem: Grundlagen der physikalischen Epidemiologie“

Download als PDF: www.tinyurl.com/ufdxp65

Automatisch übersetzt: www.tinyurl.com/qkpemg3

Artikel 2. „Das Schweine-Deltacoronavirus (PDCoV) moduliert den Calciumeinstrom, um die Virusreplikation zu begünstigen“

Download als PDF: www.tinyurl.com/thryr2n

Automatisch übersetzt: www.tinyurl.com/rvqalsf

Herzliche Grüße


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