Umwelt

5G freie Zone Stadt Freiburg / für den Erhalt einer gesunden und zukunftsfähigen Lebenswelt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Freiburger Oberbürgermeister Herr Martin Horn + Freiburger Gemeinderat

7.761 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

04.06.2019, 19:46

Korrektur eines Zahlendrehers.

Herzliche Grüße

Michael Berstecher


Neuer Petitionstext: **5G – die fünfte Generation des Mobilfunks –**
Wir, achtsame Freiburger Bürger, das Aktionsbündnis "Freiburg 5G frei" und uns überregional Unterstützende, sehen die dringende Notwendigkeit, dass wir uns als solche jetzt bewusst zum gemeinsamen Handeln zusammenfinden um den von der Industrie und Politik forcierten und übereilten Ausbau des neuen 5G Netzes zu stoppen. Zumindest solange, bis alle ungeklärten Fragen restlos beantwortet sind. Aufgrund der heute schon bekannten gesundheitlichen Auswirkungen durch die bereits bestehenden Mobilfunknetze auf Mensch und Natur (www.emfdata.org/de), warnen immer mehr Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt vor verstärkten negativen Folgen aufgrund von 5G, welche in bisher keiner einzigen speziellen Studie untersucht, geschweige denn widerlegt worden sind (kurzelinks.de/e1pb). Dies stellt eine schwere Missachtung des Vorsorgegebotes des Artikels 191 des EU-Vertrages dar. Darin heißt es: "Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung."
Die verantwortungsbewusste Entscheidung der Belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault, vom 29.03.2019, das geplante 5G Projekt für ihr Land vorläufig zu stoppen, lässt aufhorchen. Frau Fremault stellt fest, dass ein 5G-Pilotprojekt nicht mit den bisherigen Strahlenschutznormen vereinbar ist, und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Ausnahme zu machen. Zitat: "...Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann..." (tinyurl.com/yyhctn8f).
Inzwischen sind auch die Städte Rom, Florenz und die Schweizer Kantone Genf und Waadt vorerst aus dem 5G Projekt ausgestiegen.
**Unsere Forderung:**
Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern sie deshalb höflich aber mit Nachdruck auf: Herr Oberbürgermeister Martin Horn und den Freiburger Gemeinderat, folgen Sie dem verantwortungsbewussten Beispiel der belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault und verfügen Sie einen sofortigen Ausbaustopp von 5G im gesamten Stadtgebiet. Klären Sie gemeinsam mit Brüssel unter Einhaltung des EU-Vorsorgegebots (Artikel 119) 191) die Sachverhalte durch unabhängige Fach- und Gesundheitsexperten, bevor Sie erlauben, dass die Freiburger Bürger ab 2020, 24 Stunden am Tag einer noch höheren Zwangsbestrahlung ausgesetzt sind, deren Risiken momentan nicht ansatzweise abschätzbar sind. Denn schon heute, ohne 5G, gibt es ca. 1,5 Millionen elektrohypersensible Mitbürger und Mitbürgerinnen in Deutschland (alle Altersgruppen), die mit schweren, gesundheitlichen Problemen kämpfen und wir Freiburger wollen auch keine Labormäuse sein!
**Technische Informationen:**
5G – Die in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten, bisher veröffentlichten technischen Voraussetzungen, deren Installationen 2019 starten und bis zum Jahr 2025 flächendeckend abgeschlossen sein sollen –
1. Alle 100 bis 150 Meter neue zusätzliche spezielle 5G Sender in Straßenlaternen oder direkt an den Hausfassaden mit einer angeblich sogar höheren Sendeleistung der bisher maximal zugelassenen Strahlungsstärke. Genaue Zahlenwerte sind von der Industrie jedoch noch nicht veröffentlicht, was zu großer Verunsicherung führt.
2. Bäume stehen 5G anscheinend im Weg (da sie wegen des Wassers in den Blattzellen stark abschirmend wirken) und müssten anscheinend, Zug um Zug aus den Städten und allen Zonen mit autonomem Fahren entfernt werden um dieses zu gewährleisten. Auch in diesem Punkt fordern wir die Offenlegung von Fakten.
3. Sendefrequenzen im Bereich bis zu 25 GHZ. Die bisherigen Mobilfunknetze senden bei ca. 800 MHZ, also unterhalb von 1GHZ. Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit dieser sehr hohen Frequenzen, was zu großer Verunsicherung führt.
4. 5G wird auch als das "Internet der Dinge" bezeichnet. Die meisten Geräte sollen zukünftig kommunizieren können. Der Stromzähler, die Kaffeemaschine der Kühlschrank, der Rasenmäher usw. Weltweit bedeutet dies Milliarden neuer funkender Endgeräte, welche sowohl den allgemeinen Strombedarf (CO2) sowie auch die bereits vorhandene Mikrowellengesamtbelastung enorm verdichten und erhöhen würden.
5. 20.000 neue geostationäre Satelliten für eine lückenlose globale 5G Flächenabdeckung.
6. Neue Handygeneration mit anscheinend höherer Sendeleistung (Strahlenbelastung). Auch hier liegen noch keine zuverlässigen Zahlenwerte vor.
Detaillierte Infos: www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-versorgung/5g

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 426


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