03.03.2015, 14:08
Formulierung Ziel 1
Neuer Petitionstext: Problem: Fehlende Perspektiven für den akademischen Mittelbau an den Universitäten in Baden-Württemberg
Lösung: 3-Punkteplan (Perspektive 2020 FlexiKon)
Link: bit.ly/1DwaSLH
FORDERUNG 1): PERSPEKTIVEN SCHAFFEN - TENURE TRACK PROFESSUREN ALS STANDARD-KARRIEREWEG ETABLIEREN
Ziel: Verdoppelung der Anzahl der Professuren durch Tenure-Track auf 20% des wissenschaftlichen Personals in BW bis 2020
Umsetzung: Umwandlung von befristen E13-Stellen, Spiegelung von freiwerdenden W3-Professuren, unabhängige Nachwuchsgruppen als Tenure-Track, landesweiter Strukturfonds
(Siehe Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Mittelbau und den nichtwissenschaftlichen Bereich des Landes Baden-Württemberg, Seite 4)
FORDERUNG 2): KONTINUITÄT SICHERN - DAUERSTELLEN FÜR DAUERAUFGABEN
Ziel: Reduktion der Zahl des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals (82% in BaWü) um 20% bis 2020 durch die Einrichtung von unbefristeten Stellen für Daueraufgaben
Umsetzung: Kriterienkatalog für Übernahme in dauerhaftes Dienstverhältnis, funktionsbezogene Personalentwicklungsplanung, Zuordnung von strukturellen Daueraufgaben zu größeren Organisationseinheiten (nicht Professuren)
(Siehe Vergleich Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Mittelbau und den nichtwissenschaftlichen Bereich des Landes Baden-Württemberg, Seite 4)
FORDERUNG 3): FLEXIBILITÄT ERMÖGLICHEN - TEILZEITPROFESSUREN EINRICHTEN
Ziel: Einrichtung von Teilzeitprofessuren mit einem Beschäftigungsumfang ab 50%
MATERIALIEN:
* 3-Punkteplan mit detaillierten Argumenten:
Link: bit.ly/1DwaSLH
* Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Mittelbau und den nichtwissenschaftlichen Bereich des Landes Baden-Württemberg:
Link: www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Remote/mwk/ergebnispapier_ag_mittelbau.pdf
INITIATOREN:
Dr. Stefan Bär, Max-Weber-Institut für Soziologie, Heidelberg
PD Dr. Freia de Bock, Mannheim Institut für Public Health, Universität Heidelberg
Dr. Andreas Deckert, Institut für Public Health, Universität Heidelberg
Kerstin Fink, Max-Weber-Institut für Soziologie, Universität Heidelberg
PD Dr. Sabine Gabrysch, Institut für Public Health, Universität Heidelberg
Jun.-Prof. Dr. Bernhard Höfle, Geographisches Institut, Universität Heidelberg
Dr. Cornelia Mahler, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg
Andreas Reimer, Geographisches Institut, Universität Heidelberg
PD Dr. Miriam Schneider, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim