Familie

Trennungs-Kinder brauchen beide Eltern gleichermaßen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

1.565 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Jugendamt als Zerstörer

Seid über einem Jahr habe ich meine Tochter zu unrecht nicht gesehen. Im Gerichtssaal äusserte sich das Jugendamt, es sei KEINE ENTFREMDUNG entstanden und auch bestünde keine Entfremdungsgefahr mit Spätschäden. Sie spielen den Ball der Mutter zu, die das Kind-Vater-Verhältnis zerstören will, mit allen Mitteln. Das kann doch nicht rechtens sein?! Das Kind möchte seit Anbeginn den Vater sehen und hat ihn lieb, dies wird allerdings mit vorgeschobenen Vorwürfen, die rechtlich widerlegt sind, von Seiten der Mutter und des Jugendamtes beugkottiert. Das nenne ich KINDERKLAU und reine Zerstörungswut.

Quelle: persönliches Erlebnis

4.3

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Wechelmodell Nestmodell

Kinder haben ein Recht beide Eltern zu habe und mit Ihnen Alltag zu erleben. Dies ist auch im BMSFSFJ (siehe Wegweiser zum Umgang in den Quellenangaben) so angekommen. Ob als Wechsel- oder Nestmodell ist da erst einmal unerheblich auch wenn ich tatsächlich der Meinung bin Eltern sollten ihren Kindern nichts zumuten, was sie nicht auch selbst machen würden (=> Netzmodell). Es täte aber der Debatte gut, in der Wortwahl - auch was den Petitionstext angeht - etwas gemäßigter aufzutreten.

Quelle: www.familien-wegweiser.de/RedaktionBMFSFJ/redaktionFamilienwegweiser/PDF-Anlagen/broschuere-wegweiser-fuer-umgang-nach-trennung-scheidung,property=pdf,bereich=wegweiser,sprache=de,rwb=true.pdf

4.3

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Die Mutter meiner Kinder hat auch das übliche Spiel gespielt. Sie ist mit den Kindern ins Ausland verzogen. Vorher hatte ich mich um alle Belange der Kinder gekümmert, war bei allen dreien Elternbeirat etc. Die Mutter kümmerte sich um nichts, nicht mal um den Kinderarzt. Dann kam die von mir eingereichte Scheidung, die sie arg verstimmte, mit dem Hinweis ich würde meine Kinder nie wiedersehen. Das ganze eskalierte mehr und mehr. Jetzt will sie mir das Sorgerecht entziehen, da ich die Kinder nicht regelmäßig in Österreich besuche. Ich soll also Reisekosten und Hotel zahlen.

Quelle:

4.3

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Demütigung Erpressung und Diskriminierung

Worüber diskutieren wir hier? Die Chance als nicht verheirateter Vater und dann auch noch als Ausländer, Sorgerecht oder Umgangsrecht zu bekommen ist =0. Es fängt mit den Kampfemanzen des Jugendamtes die der Mutter falsche Ratschläge geben. Die Familienrichterin richtet sie dann nach dem Jugendamt. Eine Regelung des Umgangsrechts ist dann nur möglich wenn man Erpressungsgeld bezahlt in Form eines Familiengutachtens, was keine Garantie ist dass man sein Kind sehen darf. Es geht nur darum Väter zu kriminalisieren zu demütigen und erpressen.

Quelle: Meine

4.3

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Kinder brauchen beide Eltern

Jedes Kind benötigt BEIDE Elternteile. Das ist sehr wichtig - auch für die spätere Entwicklung des Kindes. Alles andere macht krank und ist falsche "Emanzipation". Daher muß ein rechlicher und gesellschaftlicher Wandel her. Machen Sie sich mal Gedanken der Umsetzbarkeit über das Thema und werden AKTIV.

Quelle: Kinder brauchen beide Eltern

4.1

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Weil das Residenzmodell Destruktives Verhalten belohnt

Mein Sohn ist dreieinhalb Jahre alt und zeigt psychische Auffälligkeiten, bei denen sich sogar die Kindergärtnerinnen Sorgen machen. Wir haben die klassische Wochenendregelung und die Mutter kämpft mit allen Mitteln darum, daß das so bleibt. Dabei vermittelt sie meinem Sohn das Bild vom "bösen Papa" Nach einem Jahr Gezerre um die Umgangsregelung verweigert sie den Umgang jetzt vollständig. Mit völlig abstrusen Begründungen, bei denen selbst das mütterfreundliche Jugendamt den Kopf schüttelt. Jetzt gehts endlich vors Familiengericht.

Quelle:

4.1

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Unmoderne Zeiten

Durch Unterhaltszahlungen für meine drei Kinder bin ich nun Hartz 4 Aufstocker. Trotz Vollbeschäftigung. Unsere Gesetzgebung sieht bisher immer noch die Aufspaltung der Elternteile in einen betreuenden und einen barunterhaltspflichtigen Elternteil vor. Andere, modernere Lösungen werden in Europa bereits mit gutem Beispiel vorgelebt. Und das sicherlich ohne das Wohl der Kinder aus dem Blick zu verlieren. Wir in Deutschland sind stehengeblieben. Soll die Gemeinschaft doch dafür mitbluten. Ich hoffe, es kostet richtig viel. Mein Apell an Väter: Nehmt eure Verantwortung für eure Kids ernst !

Quelle:

3.3

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Kindeswohl

Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zum Wechselmodell ist natürlich der spärliche Anfang die Frauen -Mafiosi Verkrustung an den Familiengerichten anzukratzen. Als weiteren Schritt muss die Politik ( z.B. Heiko Maas), die göttliche Unantastbarkeit der von Familienrichtern getroffenen Fehlentscheidungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Ignoranz von Fachkompetenten Zeugen und Protokollen, prüfbar machen! Vom Justizminister ist das nicht zu erwarten, weil er im Glashaus sitzt. So lange es für eine Richterin, ohne Konsequenz, möglich ist die Vollstreckung eines zehnjährigen Kindes, unte

Quelle:

3.3

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Vorbild für Rollenverständnis der Kinder im späteren Leben

Kinder lernen und leben nach den Vorbildern ihrer eigenen Kindheitserfahrung. Wenn Kinder später in der Lage sein sollen eigene funktionierende Partnerschaft und vor allem gleichberechtigte Elternschaft zu leben, dann müssen sie die Geichberechtigung zwischen Frau und Mann bzw. Mutter und Vater auch selber in ihrer Kindheit erlebt haben. Das gleichberechtigte Wechselmodell unterstützt genau dies.

Quelle:

3.2

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Kommukation zwischen den Eltern entsteht oft erst durch die gerichtliche Bestimmung des Wechselmodell !

Wir praktizieren das WM seit 3 Jahren. Unser Sohn ist jetzt 5 Jahre alt. Sie wollte es irgendwann ändern. Sie war der Meinung, dass sie als Frau besser für das Kind wäre als ich und wollte natürlich mehr Geld! Nach misslungenen Kindesentzugsversuchen und Erpressungen ihrerseits, bekam sie vom Gericht, Verfahrensbeistand(w) und Gutachterin zu hören, dass das Kind nicht ihr Eigentum ist und dem Kind geht es mit dem Modell super. Und sieh an, die Streitigkeiten sind plötzlich beendet und die Kommunikation wieder hergestellt!

Quelle:

2.7

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Doppelresidenz Wechselmodell Entschließung Resolution 2079 Europarat Grundmodell Standard Kindeswohl

Der Katalog ist hier zu einfach, der Gedanke aber richtig: Gerichte sollten nur noch untersuchen, ob mit dem Wechselmodell eine Kindeswohlgefährdung einher geht, und wenn nein, sollte es dem Normalfall entsprechen, dass es eingerichtet wird. Das faktische Veto-Recht, ohnehin bereits umstritten, muss fallen.

Quelle: fdp-bayern.de/beschluesse/paritaetische-doppelresidenz-wechselmodell-als-grundmodell-zur-regelung-des-aufenthalts-minderjaehriger-kinder-nach-trennung-und-scheidung-der-eltern/

2.5

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Es ist an der Zeit auch auf die kinder und die Männer zu hören-denn auch Männer und Väter stehen zu Kindern. Denn Familie ist Mann Frau und Kind. Gebt den Frauen das Geld das in den Verwahrungsstätten verprasst wird. In den Verwahrungsstädten werden Kinder als Geldwahre gesehen -in den Familien gibt es auch Diese und Jene-doch das Problem ist- wenn Familien Probleme haben die die Politik verursacht hat- dann ist niemand für sie da-Schenkt den Familien den Status einer Firma mit Zugaben und Abgaben dann löst sich vieles von selbst. Gesetze verabschieden ohne Sichtkorrektur Bernhard Brugger

Quelle:

1.9

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Diese Regelung wird von der Europäischen Union seit langem gefordert und wird in fast allen Ländern (weltweit) erfolgreich praktiziert. Ich bin Befürworterin für dieses Modell. Meine Kinder brauchen ihren Papa und können nichts dafür, dass Eltern sich trennen. Das Kind steht im Vordergrund, Gerechtigkeit wird nur vermittelt, wenn diese auch tatsächlich gelebt wird!!!! Uns geht es seit dieser gemeinsamen Entscheidung viel besser, keine Machtspiele mehr. Lasst uns gemeinsam wie Erwachsene handeln zum Schutze unserer Kinder...

Quelle:

0.0

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Wir haben noch die 14-tägige Wochenendregelung. Es wäre mehr möglich, aber dies könnte nur per Familiengericht erstritten werden. An meinen Umgangswochenenden haben die Kinder keinen Kontakt zur Mutter und ich sehe darin kein Problem. In der Zeit, wo die Kinder bei ihrer Mutter sind, habe ich auch keinen Kontakt zu ihnen. Wären die Kinder eine ganze Woche bei mir, würde ich das nicht gutheißen und schnellstens mit Hilfe einer Mediation Wege suchen, daß die drei während dieser Zeit spontanen Kontakt zu ihrer Mutter pflegen können. Unter den gegebenen Voraussetzungen "lohnt" es sich nicht.

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0.0

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Das vielbeschworene "Wohl der Kinder"

Wird ein Kind in einem Umgangsverfahren befragt, wird gejammert, daß dies eine "Belastung" für die Kinder sei. Geht es aber um das Wechselmodell fordern dieselben Stimmen eine Befragung des Kindeswillens. Ein Kleinkind, das in eine U3-Betreuung gegeben wird wird auch nicht gefragt. Die Widersprüchlichkeit der Gegendebatte stinkt ! Mein Vorschlag : Fragt Jugendliche im Schulalter, vor allem Nichtbetroffene, ob sie an einer Rechtsprechung a la "Einer zahlt, einer betreut" auch für ihre eigene Zukunft festhalten wollen. Ratet mal wie die ausfällt...

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Die Zukunft ?

Stellt euch doch mal folgendes vor : Irgendwann (vielleicht 2020) fragt ein Richter euren Sohn folgendes : Herr XY, Sie haben zwei Möglichkeiten : 1. Sie übernehmen einen Teil der Betreuung ihrer Kinder 2. Sie leisten den maximalen Unterhalt nach DDT für ihre Kinder Wie klingt diese Utopie in den Ohren der Väter, die derzeit den DOPPELTEN Unterhalt leisten ? Einerseits durch Betreuung der Kinder UND Zahlung des maximalen Unterhalts ? Ist das eine Utopie, für die es sich lohnt, sich einzusetzen ? Die Zukunft eurer Söhne ? Hier sind auch Mütter angesprochen, die Söhne haben !

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Rolle Rückwärts

Jahrzentelang hat die Emanzipationsbewegung dafür gekämpft, daß die Frauen ein Recht zur freien Entfaltung haben. Berufstätig sein, Beitrag zum Familieneinkommen leisten, Kinderbetreuung für Berufstätige. Doch Vorsicht ! Nach einer Trennung kommt die Rolle Rückwärts ! Finanzieller Unterhalt nur durch den Vater, dazu eventuell Betreuungsunterhalt und Frau zurück zu Herd und Kindern. Wollen unsere Töchter das für ihre Zukunft ?

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0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich befürworte das Wechselmodell als Standard, halte aber die Petition für ungeschickt. Es wird versucht, die Verständigung und Vereinbarung der Eltern irgendwie justiziabel zu machen. Wer sich ernsthaft mit der Situation im Familienrecht befasst, muss zu folgender Prioritäten-Liste kommen: 1. automatisch gemeinsame Sorge ab Vaterschaftsanerkennung 2. nach Trennung automatisch Wechselmodell 3. nur auf begründeten Antrag Abweichung vom Wechselmodell 4. striktes Einhalten der Verfahrensordnung ...

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3.0

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Hildegund Sünderhauf äußert öffentlich, dass sie nicht im Nestmodell leben will, da ihr das "zu anstrengend sei, wenn sie nirgendwo richtig ankommen könne". Aber sie fordert das für KINDER! Die Leute, die so etwas befürworten, denken nur an sich und sind in meinen Augen einfach nur kinderfeindlich und egoistisch. Ein Kind kann BEIDE ELTERN UND GLEICHZEITIG EIN RICHTIGES ZUHAUSE haben. Wo ist eigentlich das Problem? Das Problem ist einzig und allein der Egoismus der Eltern, die in ihren Indern Gegenstände sehen und glauben, ihnen Dinge zumuten zu dürfen, die sie selber so niemals leben würden.

Quelle:

2.5

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Nestmodell wäre kindswohlförderlicher

Beim Wechselmodell auf Zwang, geht es um Väterrechte, nicht um das Wohl des Kindes. Wer es gut mit dem Kind meint, mutet ihm nicht ein Leben im Dauerbesuchszustand zu, sondern installiert meinetwegen ein Nestmodell. Frau Sünderhauf meinte öffentlich zum Leben im Nestmodell: so ein Leben käme für sie nie in Frage, dass sie ständig besuchen sollte. Das finden Eltern viel zu anstrengend.

Quelle:

2.4

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Irgendwie habt ihr bei eurer Petition die Kinder vergessen. Ihr habt ein Bild von Kindern, was angeblich "gut für sie wäre", habt sie aber gar nicht gefragt. Meint ihr, dass Kinder alle gleich ticken und in jedem Falle dem Bild entsprechen, dass ihr von den Kindern habt? Sind Kinder für Euch so eine Art Schablone oder Klischee?

Quelle:

2.3

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Wenn das Kind das WM möchte ist es kein Problem. Selbst wenn sich das Kind freiwillig für das WM entscheidet und die Eltern sich auf der Elternebene zurechtfinden, ist es auf dauer nicht tragbar. Es gibt viele Beispiele für ein gescheiterten WM, da ein Kind für solch eine Lebensweise nicht geboren wurde. Bei kleinen Kindern treten die Auffälligkeiten früher als bei großen Kindern auf. Meist will der Vater leider nur sein Machtbedürfniss stillen, es geht weniger wirklich um das Kind. Mit Zwang schadet man(n) dem Kind nur.

Quelle: Nein!

2.2

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Für mich sind sie als Väterrechtler erst DANN glaubwürdig, wenn Sie sich genauso vehement dafür einsetzen, dass Väter sich innerhalb der Beziehungen zu 50% an der Kinderbetreuung beteiligen und dafür auch die beruflichen/finanziellen Einbussen zu 50% mittragen. Also so wegen der Gleichberechtigung und so, näch? So lange Sie dies nur so vehement für die Zeit NACH einer Trennung fordern, halte ich das mit Verlaub für unglaubwürdig, dass es Ihnen wirklich um die Kinder dabei geht.

Quelle:

2.1

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Kindeswohl?

Es gibt inzwischen genug Studien, die dem Wechselmodell eine nachteilige Wirkung bescheinigen. Einige unserer europäischen Nachbarn rudern da schon zurück. Nein, ich führe die Quellen hier nicht auf, selber googlen macht schlau. Es gibt ohnehin keinen Anlass zur zwangsweisen Anordnung, denn Eltern, die sich gut verstehen, werden den Umgang eh im Sinne des Kindes und nach den vorhandenen Möglichkeiten regeln, während hochstrittige Paare das nie zum Wohl des Kindes hinkriegen werden. Wenn Kinder eh schon keinen Umgang wollen, dann darf man sie nicht zum WM zwingen.

Quelle:

2.1

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"Falsche" Bevorteilung gefordert

Wenn dann das Wechselmodell nicht durchgesetzt wird, soll es sein, dass "der Lebensmittelpunkt der Kinder zu dem Elternteil verlagert wird, der ursprünglich das Wechselmodell beantragt hatte, da er gemeinsame Elternschaft fördern will." Was ist, wenn der Elternteil, der gegen das Wechselmodell ist gute Gründe dafür hat, weil er z.B. sich hauptsächlich um die Kinder gekümmert hat? Dann ist es natürlich leicht für den anderen Elternteil, das Wechselmodell zu beantragen, wenn er nun gewinnen soll, da er dadurch vorgibt, die gemeinsame Elternschaft zu fördern. Fühlt sich nicht richtig an.

Quelle:

2.0

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Natur

Wider die Natur Biologisch ist das Weibchen bei den Säugetieren meistens für die Kinder zuständig. Der Mensch ist ein Säugetier. "In neun von zehn Fällen ist hier das Weibchen für die Jungen zuständig, bei neun Prozent ist immerhin eine Arbeitsteilung der Geschlechter zu erkennen." Volle Gleichberechtigung wird es von Natur aus nicht geben. Muss das im Sinne der Gender-Ideologie durchgeboxt werden durch eine paritätische Aufteilung der Kinder oder kann man auch anders gemeinsam Eltern bleiben? Quelle: Adelheid Müller-Lissner

Quelle:

2.0

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Hochstrittigkeit wird leider überhaupt nicht berücksichtigt, der Blick rein auf organisatorisches und drohende Sanktionen greift leider viel zu kurz und hat das Kind/die Kinder nicht im Blick. Außerdem sollte immer auch eine Art Bestandsschutz Berücksichtigung finden -- wenn sich ein Elternteil (ob Vater oder Mutter) vor der Trennung vornehmlich um die Kinder gekümmert hat, ist das in dieser Familie so vereinbart worden -- warum sollte gerade eine Trennung die Argumente, die bei Vereinbarund dafür gesprochen haben, aufheben?

Quelle:

1.8

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Gemeinsam Eltern ohne Wechselmodell

Das Wechselmodell ohne ein festes Zuhause kann weder evolutionär noch biologisch als sinnvoll angesehen werden. Ich kann mir - entgegen aller Pro-Argumente - nicht vorstellen, dass es gut fürs Kindeswohl sein soll. Natürlich braucht ein Kind beide Elternteile, wenn sich beide auch vorher gekümmert haben. Aber warum muss es der Zwang zum Wechselmodell sein? Warum verhält man sich nicht erwachsen und lässt das Kind weiter bei seiner vorrangigen Bezugsperson (in der Regel die Mutter), bleibt gemeinsam Eltern und steckt die Energie darein, dass das im Sinne des Kindes gut funktioniert??

Quelle:

1.8

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Das Wechselmodell richtet sich nicht danach, was für das KIND/die KINDER GUT ist. Es bedeutet jede Menge Stress, den die wenigsten Erwachsenen auf sich nehmen würden (wie z.B. die Verfechter*innen des Modells selbst). Wer würde gern jede Woche Koffer packen, die Bezugsperson wechseln und womöglich auch das Umfeld wechseln? Eltern sollten Wege finden, auch ohne FEST geschriebenes Wechselmodell, flexibel NACH DEN BEDÜRFNISSEN der Kinder zu AGIEREN.

Quelle:

1.0

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Geregelte liebevolle Kindheit ohne Stress

Warum werden Kinder gehört im Familienrecht, wenn dann doch der Wille nicht umgesetzt wird. Was hat das dann mit dem Wohl zu tun? Wenn andere Fachkräfte entscheiden das sie hier nur das Wohl sehen? Diese Frage kann mir keiner beantworten, die aber doch logisch erscheint.Dann versetze ich mich in die Lage. Was ist wenn ich immer jede Woche oder 14 Tage Wechsel mich in die Familie ein gewöhnen muss, es gibt in jeder anderen andere Alltags Gewohnheiten und jeder erzieht sein kind anders. Gerade wenn man sich darauf eingestellt hat, gehts wieder in die andere Familie. Wie will man da Ruhe finden?

Quelle:

0.9

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Abolut KRASS, in welch verkürzter Form das Wechselmodell und die Idee der Umsetzung hier dargestellt werden. Es gibt zig Fälle, bei denen das Wechselmodell NICHT sinnvoll ist. Wieso sollte man es erzwingen? Wenn Vater und Kind keinen Kontakt haben, weil der Vater sich nicht kümmert, soll er dann eines Tages, weil es ihm gerade in den Sinn kommt (z.B. aus finanziellen Gründen) sein Kind für 50 % zu sich holen können + aus seinem gewohnten Umfeld reißen können? Da fasse ich mir doch an den Kopf. Das kann doch nun wirklich nicht im Sinne des Kindes sein. Verkürzte Darstellungen sind gefährlich.

Quelle:

0.9

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Wechselmodelle können Entfremdung fördern

Wechselmodelle führen zur Entfremdung. Viele Kinder hassen das Wechseln irgendwann und wollen ein richtiges Zuhause haben. Sie geraten dadurch in die fürchterliche Lage, sich für einen Elternteil entscheiden zu müssen. Meist lehnen sie in der Folge denjenigen Elternteil ab, der das Wechselmodell aus Gründen der Gerechtigkeit durchsetzen wollte. Ergebnis: Eine hin und hergezeigte Kindheit plus Entfremdung.

Quelle:

0.6

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Das Wechselmodell muss man sich "LEISTEN" könnten. Diejenigen, die zuvor wegen des Kinder/der Kinder beruflich zurückgesteckt haben, sollen nun entweder "von 0 auf 100" plötzlich zusätzliches Einkommen generieren (da das Kindergeld aufgeteilt wird und oft kein Unterhalt mehr gezahlt wird, obwohl der andere Elternteil i.d.R. mehr verdient (z.B. weil er durchgehend Vollzeit gearbeitet hat und aufgrund des Gehaltsgefälles Mann/Frau i.d.R. mehr verdient) ODER es entsteht eine finanziell SEHR SCHWIERIGE Situation, die dem Kind sicher nicht zu Gute kommt (und auch eine Belastung darstellt).

Quelle:

0.0

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