Region: Bayern
Tierschutz

Wir sagen ja zum Wolf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerpräsident Markus Söder

582 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

582 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 24.01.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

pro Wolf

Keiner macht sich Gedanken darüber, wieviele millionen Vögel und Kleinstsäuger jedes Jahr den Freigängerkatzen und Sträunern zum Opfer fallen. Doch das größte Raubtier ist doch wohl der Mensch, der mit seiner Umwelt und der Tierwelt wie mit der Axt im Walde umgeht, ohne Rücksicht auf Verluste.

Quelle:

2.5

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Contra

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Die geprägte Kulturlandschaft ist kein Lebensraum für Wölfe. Die Regulierung muss bereits jetzt begonnen werden und nicht erst wenn durch Überpopulation etwas passiert. Ich finde den Wolf als Geschöpf sehr interessant, möchte mir aber nicht vorstellen, ihm beim Joggen als hungrigen Gegner zu haben. Er ist nicht wie ein Hund erzogen und abgerichtet, und ja er ist noch Scheu. Man hat es von Wildschweinen und Füchsen auch behauptet, sie haben sich aber angepasst, wie in einigen Städten zu sehen ist.

Quelle:

1.3

1 Gegenargument
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Warum gab es den Wolf nicht mehr? Ach ja, weil er dem Menschen zu gefährlich wurde. Immer wieder hörte man von Hunden die Kinder oder Menschen angefallen haben, egal ob er dazu trainiert wurde oder ob bei Ihm eine Sicherung durchgekanallt ist. Der Wolf ist ein Rudeltier und verhält sich auch so. So lange er genügend zum Fressen hat, spielt das keine Rolle. Was aber wenn nicht? Tja zum Vegetarier wird er nicht und was bleibt übrig? Na klar, der Mensch. Ca. 4kg Fleisch benötigt ein ausgewachsener Wolf pro Tag, das sind knapp 1,5 tonnen Fleisch pro Wolf und Jahr.

Quelle:

1.3

1 Gegenargument
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