Soziales

Wiedereinstellung von Ullrich P. zum Erhalt der Jugendarbeit in Wernigerode

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Superintendentur Halberstadt, Frau Zädow

323 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

323 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Ulli ist zwar nicht unbedingt jemand, der seinen Job in jeder Hinsicht perfekt gemacht hat, die Punkte allerdings, die nach meiner Ansicht gute Jugendarbeit ausmachen hat er auf großartige Weise erfüllt. Er hat nicht nur seine Arbeitszeit, sondern ebenso seine Freizeit eingebunden um den Jugendlichen zu helfen, Gespräche zu führen, ein erwachsenes Vorbild zu sein und ihnen einen Ort zu geben, an dem sie sich zu Hause fühlen. Es sind doch vor allem diese Jugendlichen, die von solchen Entscheidungen betroffen sind und diese stehen zusammen und wollen Ullrich P.!

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2.4

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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In der Volksstimme steht, dass P. aus "einem wirklich versifften Drogentreff ein offenes Jugendzentrum" gemacht habe. Das ist ja wohl das Letzte...und wohl aktive Legendenbildung. Er hat damals ein sehr ordentlich geführtes, überregional und selbst bei Nicht-Christen anerkanntes Haus übernommen, das von Nickschick aufgebaut und von Huber deutlich weiterentwickelt wurde. In der Sache war ich häufig nicht überzeugt von der damaligen Arbeit. Einige Aktionen waren grenzwertig. Sein Engagement gegenüber dem Haus fiel im Vergleich zu den Vorgängen deutlich ab.

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4.3

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Es ist schon erstaunlich, dass Herr P. hier als Heiliger dargestellt wird. Und dass die JG vor seinem Antritt ein "versiffter Drogentreff" gewesen sein soll ist wohl ein Schlag ins Gesicht seines Vorgängers. Denn weit gefehlt - Herr P. reicht bei weitem nicht an die Arbeit seines Vorgängers heran. Deshalb gab es bereits kurz nach dem "Amtsantritt" des Herrn P. Querelen. Leider wurden die Jugendlichen damals vom Kirchenverband Halberstadt im Regen stehen gelassen. FAZIT: ES GIBT BESSERE ALS HERRN P.!!!

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4.3

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Ich habe Ulrich P. in sehr schlechter Erinnerung behalten. Sicher hat er sich mit einigen JG'lern gut verstanden, mit vielen anderen aber einfach überhaupt nicht. Probleme werden nicht aufgearbeitet bzw. diskutiert, der zwischenmenschliche Kontakt/Diskurs erfolgt nur auf Zuruf und bleibt absolut oberflächlich und das Engagement für die JG hält sich in sehr überschaubaren Bahnen. Auch ohne diese aktuellen Anlässe und in Hinblick auf zukünftige JG-Generationen erachte ich Uli für nicht geeignet in diesem Beruf.

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4.2

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Sind wir doch mal ehrlich: Ulli wollte sich vor allem ein schönes, gut bezahltes Nest bauen.... und dabei von niemandem gestört werden... ... besonders nicht von Jugendlichen, die Krach in "seinem Garten" beim Tischtennis machen oder sich Heiligabend auf ein Wiedersehen in einem kirchlichen Haus freuen oder Krach bei der Bandprobe machen ... oder sagen wir so: Jugendliche, die eben einfach Arbeit gemacht hätten (mit Gesprächen, Dreck und allem, was normale Jugendliche so machen) und ihn aus seinem warmen Nest geholt hätten und sei es auch nur, um einen Schlüssel für die JG zu holen...

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4.1

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Es ist gut, dass Ulli P. nicht mehr für die Jugendarbeit verantwortlich ist und zudem völlig überfällig. Jugendliche, die ihm aus irgendwelchen Gründen (oft auch persönlicher Natur) nicht genehm waren, hat ER selbst diffamiert und beleidigt. Man muss sogar von übler Nachrede sprechen, da er sogar öffentlich Lügen verbreitet hat - das ist nachweislich. Zumal man bedenken muss, dass er als Erwachsener so mit Jugendlichen umgegangen ist, die sich noch in der Entwicklung befinden - das ist unprofessionell und schadet den Jugendlichen nachhaltig.

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4.1

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(2) ...dort ist es zu teuer, nein, das machen wir nicht. Kickern ? nur mit vorheriger Anmeldung und gegen Pfand. Unter Jugendarbeit verstehe ich etwas anderes! Alle, die es wagten, etwas nicht so toll zu finden und dies auch noch zu sagen, waren unten durch, und das hat man auch zu spüren bekommen, nicht nur von Ulli, sondern auch von Hausratsmitgliedern, die sich in ihrer ?Machtposition? richtig wohl gefühlt haben.

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4.1

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Wozu und Warum???

Ich kann die Daseinsberechtigung dieser Petition absolut nicht nachvollziehen. Eine fristlose Kündigung kann doch nicht von einer Petition beeinflusst werden. Ulli kann dagegen gerichtlich vorgehen, mehr nicht. Vor allem sollte mal klargestellt werden, dass es weder um den Erhalt der Stelle, noch um die JG geht, sondern rein um Ulli als Person. Ullis Tätigkeit in der JG war vor allem von engagierten Jugendlichen geprägt, die sich wortwörtlich den !@#$! aufgerissen haben um das Haus am Leben zu erhalten. Dass dieses Engagement nun Ulli zugeschrieben wird, ist wirklich eine Frechheit!!

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4.0

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Das einzig Sinnvolle an dieser Petition ist, dass dadurch die ganze Angelegenheit (die ja angeblich nicht schlimm war, aber trotzdem niemand hier äußern will)öffentlich wird. Dies können also alles auch seine zukünftigen Arbeitgeber lesen - und wissen nun, auf wen sie sich einlassen würden. Sehr gut, da habt ihr euch mal ordentlich ins eigene Fleisch geschnitten! Ohne das Aufsehen, das seine "Unterstützer" machen, hätte er vielleicht nochmal ne Chance auf dem Arbeitsmarkt gehabt...

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3.9

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Schön, dass hier einer schrieb, man solle einfach nachfragen, wenn man mehr wissen will. Ich frag mal: Warum wurde er denn nun gekündigt??? Hat er die Jugendlichen wieder an seinem Ferienhaus bauen lassen?? Gut, wenn endlich mal jemand nicht mit allem Scheiß, den er macht, durchkommt.

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3.9

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(3) ... Zu dieser Petition: den Grund für die Kündigung zu erfahren, wäre sicher sinnvoll, warm sollte man ansonsten unterschreiben? Wie sollen einen denn unsachliche und devote Argumente wie ?wer Ulli kennt, weiß, dass?? überzeugen? Es gibt genug Menschen, die auch seine schlechten Seiten kennengelernt haben.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.9

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Ich finde diese Petition absolut lächerlich. Uli verliert seinen Job ? schon traurig, klar. Ich kann nur die Zeit so um 2006/07 beurteilen und da war seine Jugendarbeit absolut schlecht. Hausfest ? gestrichen. Bandraum ? geschlossen. Öffnungszeiten ? kaum, nämlich nur während der Schulzeit, juche! Durfte man das Haus außerhalb der Öffnungszeiten betreten, mit dem Versprechen, aufzuräumen ? selektiv: nur wer P. genehm war, andere nicht. Aktivitäten, Themenabende ? lasst euch was einfallen, ihr Jugendlichen. Eine Sommerfreizeit, die NICHT in Ungarn stattfindet ? da wird geklaut, dort ist es z

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3.8

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das die jugendarbeit von p. unter aller sau war wird wohl jeder wissen der in den letzten jahren auch nur einmal da war wie man es schafft bei einem jugendhaus zwischen 2 schulen die besucherzahlen in den 1stelligen bereich pro woche zu drücken erfordert schon ein besonderes maß an hingabe das gleiche gilt für die große leistung einen bandraum leer zu halten der weit in der innenstadt liegt und weit weniger kostet als jede alternative

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3.8

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Es wäre schon sinnig den Grund für seine Kündigung zu erfahren.. die soziale Arbeit ist ein Job wie jeder andere und man kann ihn ausfüllen oder vernachlässigen. Ich fand Ulli immer nett, aber davon kann ich doch nicht behaupten, beurteilen zu können, ob er seinen Job gut genug gemacht hat.. Wenn er den Forderungen seines Arbeitgebers nicht gerecht wurde, dann liegt es doch nicht an mir, dem zu widersprechen.. Die Kirche mag zwar die Aufgabe haben christliche Nächstenliebe auszustrahlen, aber sie ist nicht dafür da hauptamtlich jemanden zu beschäftigen, der dem Job nicht gewachsen ist.

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3.8

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Es ist tatsächlich schon eine Weile her, dass ich die JG für länger als ein paar Minuten besucht habe - ein paar Jahre sogar! Ich habe also einige der jetzigen Besucher und für diese schon ehemalige Besucher niemals getroffen, und trotzdem scheinen sie zu wissen, wie es in der JG zu "meiner Zeit" lief (ich beziehe mich auch auf den großartigen Volksstimme-Artikel: "versiffter drogentreff" oder auf Kommentare hier wie "und nicht ein "lasst uns inventar demolieren"-Haus"). Natürlich kann ich dementsprechend auch die letzten paar Jahre nicht beurteilen - mache ich aber auch nicht!!

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3.6

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Moral, Kündigungsgrund, Emotionalität, Stelle

Die Passage mit den "richtigen Moralvorstellungen" finde ich ungünstig, werden sie nicht näher definiert. Auch stimme ich dem Argument zu, dass man keine Petition unterschreiben sollte ohne zu wissen, warum eine Kündigung ausgesprochen wurde. Klarheit kann keine emotionale Begründung bringen, sondern nur Sachlichkeit. Und noch eine Frage: was passiert mit der Stelle? Sollte es in der Petition nicht auch um den allgemeinen Erhalt der Stelle gehen?

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3.4

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