Damit diese Stadt lebenswert bleibt, müssen wir selbstverständlich unsere grünen Lungen erhalten. Ich bin gegen die sinnfreie Abholzung von Bäumen sowohl innerstädtisch als auch in den Naherholungsgebieten.
Die Luft muss besser werden. Da hilft es die Bäume, besonders die alten, zu schützen, statt darauf zu hoffen, dass "Stinker-Autos" wegfallen, wie ein CONTRA Mensch behauptet. Die alte Baumschutzsatzung hat viel Schlimmes verhindert. Die Menschen, die bei der Stadtverwaltung zuständig waren, waren sehr verantwortungsbewusst. Man sieht ja, wie es nun ohne aussieht.
Ok die alte Satzung war vielleicht zu kompliziert. Die SPD Regierung wollte durch Überverwaltung ich Geld in die Kasse spülen. Nun...hach wir brauchen frei Bauplätze...dat gibt mehr Geld..So eine neoliberale Politik, dass geht nicht. Wir brauchen eine einfach Baumschutzsatzung. Daran kann man doch arbeiten. Am besten kein Baum über 75 Jahre darf gefällt werden. Andere gegen Genehmigung nur im Dezember, Als Gegenleistung 250 Euro in die Naturschutzkasse und zwei Bäume als Neugepflanzte im Ausgleich. So sind Vögel glücklich und die Menschen auch
Ich warne dringend vor einer Wiedereinführung einer Fällgenehmigungspflicht im Privatbereich. Das "Massaker von Bochum" vor der Einführung einer Baumschutzsatzung hat in der Tat zu einem echten Abholzen geführt,was in Jahrzehnten nicht wieder gut zu machen ist! Baumschutz im Wortsinne ja, aber die Entscheidungsfreiheit beim Eigentümer!
Die alte Baumschutzsatzung hat in erster Linie nicht die Bäume geschützt, sondern die Stadtkasse gefüllt. Jeder Grundstückseigentümer sollte frei über seine Bäume entscheiden dürfen, zumal wenn sie die Nutzung seines Grundstücks einschränken oder gar unmöglich machen. Natürlich sind Bäume wichtig für uns alle. Aber Duisburg ist weit davon entfernt, ein "Luftkurort" zu werden. Ich glaube, dass alle Bürgerinnen und Bürger im Ziel einig sind: Wir brauchen in Duisburg gesunde Luft. Fangen wir damit an, die Stinker-Autos in unserer Stadt zu verbieten. Das bringt mehr als geschützte Bäume.
Weiterführung von Argument vorher mit Überschrift "Macht keinen Sinn". ... werde ich nun preventiv fällen da die Stimmen lauter werden die Baumsatzordnung wieder einzuführen. Ganz ehrlich, wie kann es sein dass da wo große Investoren bauen wollen alles abgeholzt werden durfte auch vor 2016 und der privater Einfamilienhausbesitzer muss mit Strafen von 50T€ rechnen. Die paar Bäume die wir privaten gefällt haben ist nichts im Vergleich zu dem was weggeholzt wird im Auftrag der Stadt für große Bauvorhaben, siehe aktuell Sechs Seen Platte Bauvorhaben, das ist ein Witz und nix anderes....
Ich kann dazu nur sagen dass wir hier von Fällungen auf privaten Grundstücken sprechen. Ich selbst war betroffen, eine sehr kleines Grundstück mit drei Bäumen drauf. Garten nicht nutzbar und konnte nicht fällen, nicht gegen Zahlung, nicht gegen Ersatzpflanzung. Dann 2016, am 05.01 habe ich sie gefällt. Ich muss gestehen dass ich einen noch hätte stehen lassen wollen aber vor Angst, falls ich dass Grundstück mal anders nutzen wollte, dass es sich die Stadt wieder anders überlegt habe ich auch den gefällt. Ich habe weitere Grundstücke wo evtl in Zukunft auch mal gebaut werden könnte und da ....
Offensichtlich bekam / bekommt diese Petition nicht genügend Stimmen, was verschiedene Postings der letzten Zeit in diversen Duisburger Facebook-Gruppen immer wieder betonen. Deshalb versucht "man" jetzt offenbar, mehr Stimmen, bzw. das Erreichen des Zieles (Quorum 3200 Stimmen) für diese Petition durch ein Gewinnspiel zu erreichen. (Hier durch rare Eintrittskarte/n für ein ausverkauftes Fussballspiel des MSV Duisburg) Damit wird das gesamte Ergebnis der Petition "ad absurdum" geführt, da viele Unterzeichner nicht für die Sache, sondern zum Gewinnen eines ausgelobten Preises unterschreiben
Bäume können CO2-neutral verbrannt werden, weil das CO2, was bei der Verbrennung frei wird, hat der Baum ja vorher selbst aufgenommen. => CO2-neutral. Hat mir ein Deutsches Amt geschrieben, und es war ernst gemeint.