Verkehr

Weniger Autoverkehr in München

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
OB Christian Ude

45 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Gerechte Verteilung des öffentlichen Raums!

Der öffentliche Raum in vielen innerstädtischen Gebieten ist zugunsten des motorisierten Individualverkehrs gestaltet und und fördert somit die Benutzung des Autos als städitsches Fortbewegungsmittel. Allerdings ist der Platzverbrauch eines Autos um das vielfache höher als von Zufußgehenden, Radfahrenden oder ÖPNV-Nutzenden. Allerdings ist der Anteil der Autofahrenden in der Innenstadt um ein vielfaches geringer als der Anteil alternativer Mobilitätsformen. Deshalb brauchen wir autofreie Innenstädte, um den öffentlichen Raum gerecht zu verteilen und Raum für Begegnungen zu schaffen!

Quelle:

3.8

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Kinder, die in ihren ersten zwölf Monaten in einer verkehrsreichen Umgebung aufwuchsen, acht Jahre später eine deutlich eingeschränkte Atemfunktion hatten. Jungen war stärker betroffen als Mädchen. Mehr Einschränkungen gab es auch bei Kindern, die allergisches Asthma oder eine Nahrungsmittelallergie hatten.

Quelle: berlin.de

3.4

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Luftverschmutzung, Gefährdung von Rafahrern und Fußgängern

Der motorisierte Individualverkehr verpestet die Luft aller, damit ein einzelner vermeintlich komfortabler von A nach B kommt. Dabei ist der Streßlevel der Autofahrer oft gefährlich hoch. Das Wohl von einzelnen wird also über das Wohl aller gestellt. Außerdem gefährdet jedes einzelne Auto Fußgänger und Radfahrer in einem mittlerweile nicht mehr tragbaren Maß. Rücksicht auf die Schwächeren nimmt keiner.

Quelle:

3.3

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Das Risiko ist rund sechs Stunden nach dem Einatmen erhöht und geht dann wieder zurück, wie die Untersuchung des Epidemiologen Krishnan Bhaskaran von der London School of Hygiene and Tropical Medicine zeigt. Bhaskaran, der die Daten von knapp 80.000 Herzinfarkt-Patienten auswertete, erklärte in der Online-Ausgabe des Fachblattes ?British Medical Journal?, dass die Luftverschmutzung den Herzanfall wahrscheinlich eher beschleunige als ihn direkt auslöse.

Quelle: <a href="http://www.merkur-online.de/service/gesundheit/allgemein/abgase-koennen-herzinfarkt-ausloesen-1420988.html" rel="nofollow">www.merkur-online.de/service/gesundheit/allgemein/abgase-koennen-herzinfarkt-ausloesen-1420988.html</a>

1.7

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Steigerung der Lebensqualität

Rückgewinnung des öffentlichen Raums! Zur Steigerung der Lebensqualität ist eine autofreie Innenstadt bzw. fürs Erste weniger Autoverkehr unabdingbar. Das platzfressende und luftverpestende Auto zerstört jegliche andere Nutzung (z.B. Straßenfeste) und beschränkt den öffentlichen Raum auf eine rein verkehrliche Nutzung. Das Leitbild der autogerechten Stadt ist längst abgesetzt! Nur wenn die Stadt München etwas wagt, wird sie auch weiterhin als lebenswerte Stadt wahrgenommen werden. Schon jetzt zählen die Städte zu den lebenswertesten, die auf den Umweltverbund setzen.

Quelle:

1.4

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Schluss jetzt

Das grösste Umweltproblem,und das weltweit ist der LKW und Autoverkehr. Statts weiterhin Strassen und E-Autos zu bauen (E-Auto nimmt Platz weg und ist nicht Umweltschonend,)muss ein öffentlicher Nahverkehr ausgebaut und erweitert werden.Die Bahn muss ihre Infrastruktur erweitern und wesentlich grossflächiger vorallem auf dem Land neue Verbindungen herstellen,und das zu solidarischen Preisen.(weniger Rüstung,Vermögens und Erbschaftsteuer,keine Rettungspakete für Monopole,Aktiensteuer usw,usw.) Das Ziel heisst ein Umdenken der Menschen zu erreichen.Auto tötet.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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;-) "Eintritt" für Naherholungsgebiete

Maßnahmen zur Verringerung des Verkehrs begrüße ich grundsätzlich (nicht nur in München), allerdings finde ich die Einschränkung von Subventionen wie MVV_Ticket o.ä. auf Münchner Bürger als "Auswärtiger" aus dem leider beliebtesten Naherholungsgebiet der Münchner, doch etwas egoistisch, deshalb als Ergänzung der Vorschlag: Eintrittsgebühren für das Umland für alle Münchner ;-)

Quelle:

3.3

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Für Familien nicht möglich

Wenn man Kinder hat und selbstständig ist, ist ein Verzicht auf ein Auto eine Katastrophe. Mit größere Familie, wie wollen Sie denn einkaufen gehen. die Kinder in Kindergarten, Sport, Musik, und Schule bringen und dann noch rechtzeitig in die Arbeit kommen. Solche Vorschläge können nur von Leuten kommen die nicht ein über Ihre eigenen Situation hinausschauen können.

Quelle:

3.0

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öffentliche Verkehrsmittel nicht konkurrenzfähig

Öffentliche Verkehrsmittel im MVV Bereich sind nicht Ansatzweise konkurrenzfähig mit dem Auto. Fahrzeiten sind erheblich länger. Z.B Pullach -Rosenheimstr., öffentlichen Verkehrsmittel von Haus zu Haus ca. 52 Minuten mit dem Auto ca 23 Minuten. Noch viel schlimmer wird es wenn man umsteigen muß. Keinen Sitzplatz bekommt, Autofahren ist viel entspannter, man friert und schwitzt nicht.

Quelle:

2.9

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ÖPNV Ausbau

Die Kapazität der ÖPNV reicht bei weitem nicht aus, um zusätzlich alle Autopendler aufzuehmen, das System steht ja jetzt schon knapp vor dem Kollaps, ein Ausbau derselben wäre deshalb m.E. vorab nötig, um auch wirklich Alternativen anbieten zu können.

Quelle:

2.5

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Europäischer Gedanke stirbt

Die Nutzung eines Automobils wird von vielen Menschen als Teil ihrer persönlichen Freiheit empfunden. Ich persönlich finde es eine Schande, dass wir einerseits in Europa alle Grenzen abschaffen, so dass man zwischen Portugal und Deutschland nirgendwo mehr seinen Pass vorzeigen muss, und andererseits sollen die Leute dann ausgesperrt werden, weil es den Großstadtbewohnern zu laut ist.

Quelle:

2.2

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Überwachung

Prinzipiell finde ich es eine gute Idee, den Bereich innerhalb des mittleren Rings unattraktiver für Autos zu machen. Allerdings halte ich so eine Stadtmaut für aus datenschutztechnischer Sicht problematisch. Z.B. im in der Petition angesprochenen London wird die Zahlung der Maut sichergestellt über automatische Kfz-Kennzeichenerfassung, womit praktisch die Infrastruktur für eine Komplettüberwachung des Autoverkehrs gegeben ist. Wie andere Städte das handhaben, weiß ich allerdings nicht.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/London_Congestion_Charge#Technologie_und_Durchsetzung

2.1

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Weniger Autoverkehr in München

Schließe mich den Contra-Argumenten der vorherigen Meinungen an. Schwachsinnige Idee von Leuten, die sich wohl kein Auto leisten können und anscheinend einfach zu viel Zeit im Leben haben. Außerdem wäre ich erst einmal dafür, den Zuzug nach München zu unterbinden; massenweiser Zuzug aus allen Gebieten Deutschlands nach München. Dort wird alles dank rot oder rot-grün kaputtgewirtschaftet (zB Berlin) und dann kommen alle her. München den Münchnern ! Dann reduziert sich auch der Autoverkehr

Quelle:

1.4

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