totes Gleis - nein Danke!
Das Gleis ist vorhanden. Es gibt keine neue Trasse. Vielleicht ist es nicht besonders schlau auf ein „totes Gleis“ zu setzen.
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Das Gleis ist vorhanden. Es gibt keine neue Trasse. Vielleicht ist es nicht besonders schlau auf ein „totes Gleis“ zu setzen.
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Die Wiederinbetriebnahme der Strecke unterstützt den ÖPNV in der Gemeinde Mühlenbecker Land, insbesondere Schildow und dem Ortsteil Blankenfelde von Berlin-Pankow enorm, nicht zuletzt auch naherholungstechnisch (Botanischer Volkspark Blankenfelde!), und ist deshalb unbedingt zu begrüßen.
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Steht zwar im Berliner Koalitionsvertrag und gibt auch Absichtserklärungen, aber warum nicht sofort damit beginnen ? https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.635843.php https://www.morgenpost.de/berlin/article212809375/Verkehrspolitiker-druecken-beim-Nahverkehr-aufs-Tempo.html
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Nicht nur die Stammstrecke ist attraktiv sondern auch die Fahrzeuge der NEB - einfach ein „feiner Zug“.
Quelle: ohne
Wir brauchen viele neue ÖNVP Verbindungen gerade auch ins Umland. Wobei die Stammstrecke auch Tausende Leute im MV , Blankenfelde, Schildow... anbinden kann. Wenn die und weitere weiter mit dem Auto fahren platzt die Stadt (Parkplätze) und das Leben wird beeinträchtigt- jetzt könnte es sogar aus Gesundheitsschutz zu Einfahrtsperren kommen. Einmal pro 1/2 Std. eine Bahn mit 100 Leuten ? (ohne schädlche Abgase) ist sicher erträglicher als 100 Autos/ 30Min. =3 Autos pro Min mit Lärm,Stau, Mief, Unfällen....allerdings fahren die dann vielleicht woanders, wo auch Leute dachten: angenehm ruhig hier!
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Durch die Sanierung der Stammstrecke und Errichtung neuer Haltepunkte und Anschluss ueber die Nordbahn nach Gesundbrunnen entstuende eine umweltfreundliche Verbindung. Wie sehr die NEB in ihrem jetzigen Bestand angenommen wird sieht man an der Parkplatzsituation in Basdorf. So werden auch die Anlieger der Stammstrecke den Vorteil dieser Verbindung schaetzen lernen.
Quelle: B.Kurandt Stolzenhagen
Es geht um die adäquate Anbindung an den Arbeitsmarkt Berlin (wie auch hier schon mehrmals erwähnt!), welcher super über Gesundbrunnen und das Karower Kreuz erreichbar sein wird. Wem nützt den der Umweg über Wihelmsruh, wo S-Bahn und Busse verkehren? Ich selbst muss in den Ostteil der Stadt und brauche keine längeren Fahrtweg.
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Die Verbindung nach Gesundbrunnen über das Karower Kreuz gibt es doch schon. Die Verbindung über Wilhelmsruh bedeutet für die Barnimer 10-15 Minuten längere Fahrzeit pro Richtung Deshalb sollte man sich auf einen 30-Minutentakt nach Gesundbrunnen auf der bestehenden Strecke konzentrieren.
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Denkt auch jemand an die Menschen, die sich seit 1961 an den alten Gleisen eine Existenz aufgebaut haben? Wie werden sie bei einer eventuellen Inbetriebnahme entschädigt? Immer nur Arbeitsmarkt, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarkt, Menschen ziehen aufs Land um ihren Lebensstandard zu erhöhen.
Quelle: Meinung
Für alle Wandlitzer bedeutet die Stammstrecke mit Sicherheit eine Verlängerung der Fahrtzeit von und nach Berlin Gesundbrunnen. Leider findet man dazu nichts. Darüber redet man nicht gerne. Züge von und nach Gesundbrunnen gab es im Berufsverkehr bisher auch schon. Die Gemeinden die nun neu angebunden werden sollen, verfügen teilweise sogar schon über eine S-Bahn Anbindung (Mühlenbeck).
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In 10 Jahren fahren die meisten Pendler elektrisch. Dann braucht niemand mehr eine Bahn, die nur alle 20 oder 30 Minuten fährt. Wichtig sind eher große Park and Ride Plätze, als eine zusätzliche Trasse. Stattdessen sollte die Heidekrautbahnstrecke als Radschnellweg umgewandelt werden.
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Die Gemeinden, Mühlenbecker Land und umliegende, sind nich nicht bereit dafür. Die Gemeinden würden attraktiver für Eigenheimler werden. Diesen Zuwachs können die schon jetzt überlasten Sozialen Infrastrukturen (Kitas, Schulen, etc.) nicht abfedern. Zudem haben wir für Touristen nichts zu bieten und brauchen auch keine Touristen. Das Mühlenbecker Land Wäre lediglich eine Durchfahrtsgebiet. Der Vorstadtadel im Mühlenbecker Land wird größtenteils nicht auf die Bahn umsteigen um zur Arbeit zu kommen, oder sich in Berlin vor die Bahn schupsen zu lassen. Es spricht vieles dagegen.
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Die Heidekrautbahn in WilhelmsRUH enden zu lassen ist meines Erachtens unnötig. Bereits jetzt schallt der Bahnverkehr durch den gesamten Ortsteil, die wenigen Geschäfte und Parkanlagen sind mehr als nur überlastet, jeder freie Quadratmeter wird mit teuren Eigentumswohnungen zugebaut - trotzdem funktioniert der Bahnverkehr (bis auf die gewohnten täglichen Ausfälle der S85) einwandfrei und zuverlässig. Es sollte viel mehr in den Busverkehr oder die damals geplante Verlängerung der U8 bis ins Märkische Viertel investiert werden. Für Anwohner ist diese Bahn nur eine zusätzliche große Belastung!
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Warum wird die politische Energie nicht darauf verwendet die Busanbindungen Richtung Berlin zu verbessern, z.B. durch kürzere Taktungen. Dies ist nicht nur wesentlich kostengünstiger, sondern auch schneller umsetzbar. Hierbei kommt es auch nicht zu einer unnötigen Lärmbelästigung der Anwohner mit entsprechenden Wertverlusten für die Eigentümer sowie einem Verkehrschaos auf den wichtigsten Straßen in Schildow ( 4 Bahnübergänge) durch regelmäßige Schrankenschließungen.
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Vor 13 Jahren habe ich mein Haus in Schildow 15m von den Gleisen entfernt, gebaut. Damals hieß es, dass nur die historische Eisenbahn an Feiertagen fährt, was auch in Ordnung ist. Nun reden alle Politiker wie trunken davon, dass die Reaktivierung unbedingt nötig sei. Mir wird schlecht bei dem Gedanken rund um die Uhr hier an meinem Haus die Bahn vorbeisausen zu sehen. Keiner hat mich je gefragt, ob ich das möchte! Alternativen S-Bahn und Bus Anbindung verbessern sind meiner Meinung nach nicht ausreichend geprüft worden.
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Ich möchte keine Güterzüge durch Schidlow fahren hören. Wer weiß, was die NEB wirklich vor hat. Allein wegen des Personenverkehr rechnet sich die Strecke definitiv nicht.
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Ich weiß, dass die Forderung die historische Strecke betrifft. Allerdings werfe ich die Frage auf, warum immer nur der Westteil Berlins bedient wird. Die Strecke kann genauso gut nach Berlin-Lichtenberg oder perspektivisch über den Regionalbahnhof Ostkreuz zum BER geführt werden.
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Die fehlende Bahnanbindung empfinde ich nicht als Standortnachteil für Schildow und dies sehen scheinbar auch die vielen zugezogenen Einwohner der letzten Jahre so. Auch Glienicke hat selbst keine eigene Bahnanbindung und ist seit Jahren eine prosperierende Gemeinde. Alle von der Stadtgrenze weiter entfernten Ortsteile der Gemeinde Mühlenbecker Land haben zudem bereits eine Bahnanbindung (S-Bahn oder RB). Für mich überwiegen die Nachteile wie Lärmbelästigung, negative Verkehrsbeeinflussung durch Schrankenschließungen und Gefahren für die Kinder in der Europaschule nebst Kita und Hort.
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Wir wohnen an der Bahnstrecke; es gibt keine ordentlich gesicherte Gleisanlage, ständig hupt der Lokführer - und das bei ca. 20 km/h. Was soll das? Uns nerven? Das ist kein vernünftiger ÖPNV.
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Viele Häuser sind an der Stecke gebaut worden manchmal 10- 20m vom Gleisbett . Die jetzt schon vorbeifahrenden Güterzüge verursachen ein vibrieren im Haus das man Angst hat das Risse am Baukörper entstehen . Wer denkt an die Personen und Kinder die schlafen müssen ?...daran denkt wohl keiner ! Die vorhandene Heidekrautbahn und S-Bahn ist jetzt schon nicht ausgelastet, was bringt das ?
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Viele Häuser sind in den letzten Jahren gebaut worden 10/15/20m vom Gleisbett, die jetzt vorbei fahrenden Güterzüge sind schon ein Problem es vibriert im Haus, so das man Angst hat, das Risse am Baukörper entstehen . Was ist mit den Geräuschpegel der jetzt sch in stört auch bei Kindern die schlafen. Ich keiner denkt an die Realitäten nach, das werde Mal sinnvoll.
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Eine Strecke die seit gut ca. 56 Jahren im Dornröschenschlaf liegt, sollte man weiter schlafen lassen.
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Als Anwohner in Gleisnähe möchte ich diese völlig unsinnige Bahn Richtung Liebenwalde nicht; ich möchte meine Ruhe! Im 9-monatigen Testbetrieb vor ein paar Jahren fuhr die Bahn mit etwa 2 bis 3 Fahrgästen je Tour nach meiner Beobachtung. Das hätte ein Kleinstbus/Kombi ökonomischer und ökologischer erledigt.
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Für alle bisherigen Nutzer der NEB ergibt sich kaum eine Verbesserung durch die Stammstrecke. Es würde aus wirtschaftlicher Sicht nur der NEB helfen. Mehr Fahrgäste, mehr Geld. Allerdings sind ja jetzt schon nicht ausreichend Züge da. Wenn sich die Fahrgastzahlen verdoppeln müssen auch mehr Züge her. Wenn man die Züge jetzt ausschreibt kommen sie bestimmt 2030.
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Was soll das, die S8 ist schon nicht ausgelastet da werden ein paar Leute die neue Gleisstrecke nutzen die der S- Bahn wieder fehlen was ist das für eine Rechnung, geschweige der Kosten die Gemeinden aufbringen müssen und uns Steuerzahler nachher aufgebrummt werden. Welche Leute haben für die Bahn gestimmt warscheinlich die, denen das alles egal ist....( Alles ist nochmal zu überdenken ! )
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haha Wenn meine Argumente wiederholt gelöscht werden, begebe ich mich eben auch eine Stufe tiefer:)
Wieso wird mein Argument gelöscht? Es geht auch um die Menschen, die sich an den alten Strecke eine Leben aufgebaut haben. Und in einem Land, in dem eine freie Meinungsäußerung das höchste Gut ist, geht das gar nicht!!!
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