Region: Hannover
Verkehr

Stoppt Projekt 10 / 17! – Für eine dauerhafte Tunnellösung der Linie 10 nach Ahlem!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Stefan Schostok

5.932 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

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Folgekosten: Alle 6 Jahre neue Schienen!

Die Folgekosten von Projekt 10/17 sollten mit berücksichtigt werden! Die Schienen in der extrem engen Kurve an der Ernst-August-Galerie werden nicht nur unerträglich laut quietschen sondern auch ungefähr alle sechs Jahre ausgewechselt werden müssen. Schuld daran ist der ungewöhnlich enge Radius der Schienen in der Kurve. Wobei solch enge Kurven auch nicht in den Straßenverkehr gebaut und nur auf einem Betriebshof verwendet werden sollten. Auch der Fahrkomfort leidet unter solchen engen Kurven. Daher ist ein Verzicht auf den letzten Abschnitt auch eine deutliche Einsparung bei den Folgekosten.

Quelle:

4.7

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So lautes Quietschen, das der Neubau vor 2019 erfolgen muss - Später würde es keine Genehmigung mehr geben!

Das quietschen der geplanten Kurve an der Ernst-August-Galerie wird so laut, das die mit Projekt 10/17 geplante Kurve nach 2019 nicht mehr genehmigungsfähig wäre. Die Kurve wird dann eine der engsten und lautesten gesamten im Schienennetz sein. Gleisschmieranlagen können nicht eingesetzt werden aufgrund des PKW-Verkehrs und der Passanten in diesen Bereich. Zitat Wikipedia: Durch die Neufassung von § 43 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ist ab dem 6. Juli 2013 der Schienenbonus für neu eingeleitete Planfeststellungsverfahren ... und wird Anfang 2019 für Straßenbahnen entfallen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schienenbonus" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Schienenbonus</a>

4.5

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Schnell und günstg Barrierefreiheit

Mit einer dauerhaften Linie 10 im Tunnel gibt es eine sofortige Barierefreiheit für betroffene Personen in der Innenstadt, dies nur durch eine Fahrplanänderung. Gleiches kann Projekt 10/17 nur mit Jahren der Wartezeit während des Baus und Millionen Euro an Ausgaben bieten. Gegen eine schnelle Hilfe betroffener Personen kann es keint Argument geben, wenn die sofort mögliche Hilfe fast nichts kostet!

Quelle:

4.5

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Mittelfristige ÖPNV-Nachfrage im Westen

Die Stadtflucht und das dramatische Anschwellen der Flüchtlingsstöme: wird sich als Zuwanderung in die Großstädte ergiessen. Zentrumsnahe Wohnraumverdichtung stösst an Grenzen, weil man Freiflächen und Grün braucht anstatt Beton. Nötige Periphere Bebauung wird ÖPNV-Nachfrage nach sich ziehen und gibt es Westen Hannovers Potential. Anstatt Kleingärten nahe der Güterumgehungsbahn abzureissen und neue Wohnsiedlungen mit einer teuren S-Bahn zu erschliessen, muss die 10 ertüchtigt werden. Dafür braucht man Kapazität im Zentrum, die 10/17 nicht bietet, daher darf der D-Tunnel nicht verbaut werden

Quelle:

4.4

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Projekt 10/17 ist ein Riesenschritt in der Entwicklung des ÖPNV - In die falsche Richtung! (2)

Projekt 10/17 bedeutet eine Rückkehr zum System STRASSENbahn - mit allen Konsequenzen der "STRASSE"! Zu sehen an: sehr langsames Fahren "auf Sicht" wie in den 1960'er Jahren. Keine eigenen Trasse, sehr enge Kurven, schlechte Anbindung an das restliche Stadtbahnnetz mit schlechten Umsteigebeziehungen, Schrittgeschwindigkeit in Fußgängerzonen (Siehe Youtube-Link unter Quelle...;-) ), Fahrgäste beim Umsteigen der Witterung ausgesetzt. Hatte ich schon LANGSAM? Das kann man nicht oft genug wiederholen, denn für die Pendler ist es das Gift was sie zurück in die Autos treibt!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://youtu.be/1Ce1EjOPg8g" rel="nofollow">youtu.be/1Ce1EjOPg8g</a>

4.4

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Die Förderung von ÖPNV-Maßnahmen durch Bund und Land beruht darauf, dass sich Neubauvorhaben rechnen müssen - Dies ist bei Projekt 10/17 aber nicht erkennbar!

Die Förderung von ÖPNV-Maßnahmen von Land und Bund(GVFG/EntflG) beruht darauf, dass sich Neubauvorhaben rechnen müssen, also die Maßnahme günstigste Variante ist. In München wird der 2te S-Bahntunnel erst nach der Ausschöpfung des Bestehenden gebaut. Folglich sollte man auch in Hannover erst einmal das bestehende (teuer Bund-finanzierte) Tunnelnetz ausnutzen, bevor man oben Millionen verschwendet, um die bereits bestehenden vom Bund mitfinanzierten Bauvorleistungen zu entwerten. Es sei denn, 10/17 ist leistungsfähig, nachhaltig und wirtschaftlicher als der Tunnel. Dies ist aber nicht erkennbar

Quelle:

4.4

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Aufgriff von 1989 von der BiU

Die Petition greift exakt einen Vorschlag auf, den die BiU (Bürgerinit. Umweltschutz) in ihrem Konzept "Let's Go West" schon 26 Jahre zuvor vorgeschlagen hat. Auch hier ging es um zwei Linien aus Linden-Nord, wovon eine ab Küchengarten über den A-Tunnel bis zur U-Station Hbf. und weiter hinaus geführt werden sollte. Damals war es also ebenso "schick", eine Bahn in einen vorhandenen Tunnel zu schicken: es sei …" grundsätzlich möglich, zusätzlich eine Linie von Ahlem kommend in den A-Tunnel einzuführen." 26 Jahre später möchte man davon offenbar nichts mehr wissen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/tl_files/bilder/lets-go-west-scheelhaase.jpg" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/tl_files/bilder/lets-go-west-scheelhaase.jpg</a>

4.4

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Was sagen die Umweltverbände zur "Scheelhaase-Lösung"?

Die Bürgerinitiative Umwelt e.V. (BiU) findet die "Scheelhaase-Lösung" richtig Klasse! Denn sie schlägt in ihrer Broschüre "Let's Go West" (ISBN 3-922883-16-8) genau diese Lösung vor. Wie dem beigefügten Netzplan zu entnehmen ist, schlägt die BiU den Betrieb zweier Linien auf der D-West vor, die in der City unterschiedliche Laufwege haben - eine Linie (als 7 bezeichnet), die über den A-Tunnel geführt wird und eine Linie (als 11 bezeichnet), die oberirdisch über Steintor fährt.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.directupload.net/file/d/4113/k9cbi8a6_jpg.htm" rel="nofollow">www.directupload.net/file/d/4113/k9cbi8a6_jpg.htm</a>

4.3

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Behindertenverbände fordern Tunnel statt Straßenbahn

Die Behindertenverbände haben wegen der erhöhten Sicherheit sogar eine eigene Tunnelstrecke (den D-Tunnel) gefordert. Das ist nicht ohne Grund.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-22092012-16.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-22092012-16.jpg</a>

4.2

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"Straßenbefreit" fährt es sich am besten in der Stadtbahn - Ohne Störungen durch PKW, LKW, Fahrrädern und Passanten - Ist auch für alle sicherer...

Fahrgästen der Zweilinienlösung mit dem Waterloo-Tunnel können die genannten Contra-Argumente "Autogerechte Stadt", " Die ÖPNV-Pflicht zur Teilname an dem Mobilitätsgeschehen [sic!] auf der Straße" oder auch "ÖPNV muss gesehen werden" ziemlich egal sein. Warum? Ganz Klar: Als ÖPNV-Nutzer interessiert mich die Straße eher wenig und man möchte nur schnell und bequem von A nach B. Da ist es am besten, wenn die benutzte Bahn sämtlichen Störfaktoren wie PKW, LKW, Fahrrädern und auch den Fußgängern aus dem Weg geht. Man kännte auch sagen "Straßenbefreit" fährt es sich besser in der Stadbahn!

Quelle:

4.2

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Eklatante Misachtung des Volkswillens durch die Rotgrüne Koalition in der Region

In anderen Städten wie Bielefeld und Aachen hat man vor millionenschweren Schienen-ÖPNV Vorhaben das Volk oder die Fahrgäste, zumindest aber die Verkehrsbetriebe gefragt. In Hannover hatte der Üstra-Vorsitzende Andre Neiß 2009 sogar noch für eine eigene Tunnelstrecke (D-Tunnel) geworben. In Hannover haben die Koalitionäre wegen Uneinigkeit eine Lösung quasi im Hinterzimmer beschlossen, die beiden Parteien (SPD und Grüne) gleichermassen weh tut, aber weder dem Volkswillen entspricht, noch Zustimmung der Verkehrsbetriebe, die das ja ausbaden müssen, findet. Dieser Vorgang ist einmalig

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/haz-25012014-16.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/haz-25012014-16.jpg</a>

4.2

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Perpetuum Mobile

1993 hatte die Stadt die Führung der Stadtbahn durch den sog. Post-Tunnel als fahrgastunfreundlich verworfen. Grund war die enge Kurve und die vielen Behinderungen samt schmaler Kurt-Schumacher-Straße. Die Region hatte 2012 eine von BIU favorisierte Haltestelle im dunklen lauten Posttunnel als zu gefährlich für Fahrgäste verworfen. 1993 gab es in diesem Bereich nur eine Hauptpost. Heute dagegen will man diese Lösung bauen, obwohl es die riesige Galerie und Saturn gibt, Bahnen an Breite zugelegt haben und der entfernte Bahnnsteig Rosenstraße für noch mehr Gedränge an der Kreuzung sorgen wird.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/planungen-perpetuum.htm?file=tl_files/doc/informationsvorlage-741-1995.pdf" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/planungen-perpetuum.htm?file=tl_files/doc/informationsvorlage-741-1995.pdf</a>

4.2

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Verzicht auf die 350 Meter Neubaustrecke bringt doppelten Nutzen

Einen doppelter Nutzen hätte man bei dem in der Petition geforderten Verzicht auf die enge Kurve vor der Ernst-August-Galerie. Zum einen werden hohe Kosten eingespart, da dies der teuerste Abschnitt des Projekt 10/17-Umbaues ist. Der Posttunnel muss aufwendig abgesenkt werden und der geplante Hochbahnsteig am Busbahnhof/Raschplatz muss im Untergrund ebenso aufwendig abgestützt werden. Die Kreuzung, welche in Spitzenzeiten bis zu 90.000 mal pro Tag (!) überquert wird, ist viel sicherer ohne die Stadtbahn zum Busbahnhof/Raschplatz, siehe StreetView-Link.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/700-000-Euro-kommen-in-den-Keller" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/700-000-Euro-kommen-in-den-Keller</a> und StreetView: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.google.de/maps/@52.3767575,9.7393937,3a,52.1y,325.68h,81.66t/data=!3m6!1e1!3m4!1swUmB4bP9RGcLaRID1l6yHQ!2e0!7i13312!8i6656" rel="nofollow">www.google.de/maps/@52.3767575,9.7393937,3a,52.1y,325.68h,81.66t/data=!3m6!1e1!3m4!1swUmB4bP9RGcLaRID1l6yHQ!2e0!7i13312!8i6656</a>

4.2

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Ausbaustandard

Die Stadtbahnen heutiger Bauart haben eine Breite von 2,65m und sind keine 2,2m schmalen Konservenbüchsenbahnen mehr wie zu Adenauers Zeiten. Mit einer Länge von mindestens 50m kann man dann auch nicht mehr wie vor 50 Jahren planen, das wird aber mit der 10/17-Neuplanung versucht, obwohl man schon 1993 die Kurve vor der EA-Galerie als unzumutbar abgelehnt hat. In NRW hat man zeitgerecht per Verordnung den Ausbaustandard deutlich angehoben, während man in Hannover noch wie zur Kaiserzeit um engsten Kurven durchs Fußgängergemenge quietschen will und nur 4,5m breite Bahnsteige bauen will.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=9&ugl_nr=923&bes_id=1949&val=1949&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1" rel="nofollow">recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=9&ugl_nr=923&bes_id=1949&val=1949&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1</a>

4.2

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Die geplante 10717-Neubaustrecke macht entlang der Strecke ab Goetheplatz soviel unlösbare Probleme, dass man nur von einem Provisorium sprechen kann, mit dem man sich ein paar Jahre Zeit und (Barrierefreiheit) erkauft. Die gesamte Strecke im Innenstadtbereich ist eine "auf Kante genähte" Kurverei, die nur aus Problembereichen besteht. Schlimm ist der platzbedingte Minibahnsteig Rosenstraße mit 4,5m Breite, der bei drangvoller Enge Fahrgäste zum "Absprung" zwingt. So etwas darf nie geplant werden! Die IHK stellt das Verkehrskonzept zudem mit eigenen Analysen in Frage!

Quelle: www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-17032015-11.jpg

4.1

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Verlängerungsperspektive

Eine Verlängerungsperspektive besteht durch 10/17 nicht, denn die frisch sanierte Hochstraße steht einer solchen im Weg. Ein Abriss wäre wegen der darunter liegenden FuZo und U-Bahnanlage sehr teuer und nicht förderfähig, die Stadt müsste alleine >15Mio€ (2011) leisten. Ein Zoo-Abzweig rechnet sich nachfragebedingt ebenfalls nicht und in die Südstadt käme man wegen der Enge in der Sallstraße nicht einmal in den Eingang (nur bis Marienstraße). Es ginge im Süden ausschliesslich im Tunnel, der sich nicht bei einer schwachbrüstigen 10/17 Citystrecke rechet. Somit ist 10/17 eine teure Sackgasse.

Quelle:

4.1

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Projekt 10/17 ist ein Diebstahl am Steuerzahler! Selbst die Üstra sieht keine Zukunft für Projekt 10/17!

Projekt 10/17 ist ein Diebstahl am Steuerzahler! Es sollen 47 Millionen ausgegeben werden für eine Lösung welche bis auf die Barrierefreiheit nichts wirklich verbessert aber alles verschlechtert. Siehe Kommentar der Üstra. Alles wird langsamer, die Fahrgäste werden gezwungen, mit in den Abgasen der PKW's zu stehen anstelle schnell darunter hindurch fahren zu können. Die Umsteigemöglichkeiten sind deutlich schlechter als direkt im Tunnel umzusteigen. Dabei könnten die Fahrgäste für deutlich weniger Geld durch einen vorhandenen Tunnel fahren. Hier ließen sich gleich Millionen an Euros einsparen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro</a> und <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Uestra-sieht-keine-Zukunft" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Uestra-sieht-keine-Zukunft</a>

4.0

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Win-Win-Situation für die Fahrgäste: Mehr Fahrgastkapazität auf der D-Linie in der Innenstadt durch den Wechsel von dem 7,5 Min. auf den 10 Min. Standardtakt und einer D-Linie 12 oberirdisch.

Mit der Zweilinienlösung wird der Takt der Linie 10 an den Standard der anderen Stadtbahnlinien angepasst. Damit ist dann endlich eine vernünftige Planung mit pasenden Anschlussverbindungen für Pendler auch ohne den ständigen Blick auf den Fahrplan möglich. Die durch den Wechsel von 7,5 Minuten auf 10 Minuten entstehende Differenz in der Fahrgastkapazität wird nicht nur ausgeglichen sondern sogar erweitert mit der neuen Linie 12 oberirdisch bis zum Steintor bzw. westlich des Bahnhofsvorplatzes an der Ernst-August-Galerie.

Quelle:

4.0

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Oberirdische Strecke kürzer aber auch sehr viel langsamer als die Tunnelstrecke

Die oberirdische Strecke hat ca. 1600 m bis zum Raschplatz, die Zweilinienlösung über den Waterlootunnel dagegen ca. 2500 Meter bis zum U-Hauptbahnhof. Davon wird die Stadtbahn jedoch ca. 2000 Meter, also den Großteil der Strecke, signalgesteuert im Tunnel geführt. Auf der oberirdischen Strecke ab der westlichen Goethestraße teilen sich Bahn und Autos die Strecke. Wenn es hier zu Behinderungen durch Staus kommt, steht die Bahn mit. Daneben erreicht die Tunnelstrecke sogar deutlich mehr Innenstadt-Ziele und Umsteigepunkte zu anderen U-Bahnlinien.

Quelle:

4.0

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Bundesliga-Fußball und Schützenplatz über die Station Waterloo mit der Zweilinienlösung viel besser erreichbar!

Fahrgäste welche zum Bundesliga-Fußball oder zu Veranstaltungen auf dem Schützenplatz wollen, erhalten endlich mit der Station Waterloo einen Anschluß über den Waterloo-Tunnel (A-Tunnel). Das wäre eine deutliche Verbesserung gegenüber der heutigen Situation!

Quelle:

4.0

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Die Projekt 10/17 Kehranlage am Busbahnhof / Raschplatz begrenzt die Kapazität sehr deutlich

Nach Angaben der Üstra ist beim Projekt 10/17 mit dem jetzigen Verkehrsangebot der Linien 10 und 17 bereits die Kapazitätsgrenze erreicht. Die Kehranlage ist der begrenzende Faktor am Busbahnhof / Raschplatz. Schuld ist das vorgelagerte Gleiskreuz. Damit gibt es nur zwei Haltepositionen für die Stadtbahn, eine nachgelagerte Kehranlage mit insgesamt 4 Halteplätzen geht durch die Hochstraße dahinter nicht. Nicht mal die Behelfslösung vom Aegi ist möglich, dort gibt es trotz einem vorgelagertem Kreuz drei Haltepositionen durch einen Behelfs-Niedrigbahnsteig vor dem eigentlichen Hochbahnsteig.

Quelle: Das würde bedeuten, das die Fahrgäste unnötig warten bis eine Halteposition frei wird, oder aber Sie müssten im Posttunnel aus der Bahn aussteigen - Mit dem TW3000 ohne Trittstufen nicht möglich!

4.0

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Üstra-Gutachten über die Zweilinienlösung gibt grünes Licht: Umsetzbar, Kundenfreundlich und Kostengünstig!

HAZ-Artikel vom 23.01.2013, Link unter Quelle: Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtetet am 23.01.2013: "In ihrem Gutachten überprüft die Üstra, ob der Scheelhaase-Vorschlag umsetzbar ist. So war bisher nicht klar, ob die Kapazitäten des Tunnels Richtung Waterloo ausreichen, um weitere Züge aufzunehmen. Denn auf der Strecke verkehren bereits die Linien 3,7 und 9. Die Üstra-Gutachter geben hierfür jetzt grünes Licht. Die Scheelhaase-Lösung sei sowohl „kundenfreundlich“ als auch „kostengünstig“, heißt es. Damit stimmt auch die Üstra für die Zweilinienlösung, und die muss es ja wissen

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus</a>

4.0

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Die Sicherheit der Passanten erfordert bei Projekt 10/17 ein Stadtbahn-Begegnungsverbot in der sehr engen Ernst-August-Galerie-Kurve

Um die Passanten nicht noch mehr unnötig zu gefährden, muss der Fahrer der Bahn eine freie Sicht auf den Kurvenbereich an der EAG-Kurve haben. Dies erfordert, das bei der Durchfahrt eine entgegenkommende Bahn wartet, bis die Kurve wieder frei ist. Ohne Begegnungsverbot werden die Passanten hinter einer gerade in der Kurve fahrenden Bahn über die Gleise laufen direkt vor eine entgegenkommende Bahn! So entstehen die meisten Unfälle und die Üstra warnt immer wieder vor dieser Situation. Die Kurve, das Quietschen, und die abfahrende Bahn machen es unmöglich, eine entgegenkommende Bahn zu bemerken

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/tl_files/bilder/visualisierung-eag-kurve-1.jpg" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/tl_files/bilder/visualisierung-eag-kurve-1.jpg</a>

4.0

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Doppelt langes Quietschen durch notwendigem Begegnungsverbot der Linie 10 und 17 in der sehr engen Ernst-August-Galerie-Kurve

Wenn die Linien 10 und 17 durch die sehr enge Kurve vor der Ernst-August-Galerie quietschen, werden Sie dies sehr langsam tun müssen um die Passanten nicht zu gefährden. Die Unübersichtlichkeit dieser Kurve sehr nahe am Gebäude (Weniger als 2 Meter!) verlangt nach einem Begegnungsverbot der Stadtbahnen, das bedeutet, dass Sie nur nacheinander entgegenkommend fahren dürfen, jede einzelnd für sich laut und lange quietschend. Im Waterloo-Tunnel dagegen ist das alles kein Problem.

Quelle:

4.0

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Kunden werden vom Ernst-August-Galerie-Haupteingang abgeschnitten durch Projekt 10/17! - Massive Einnahme- und Kundenverluste sind zu befürchten!

Bei Projekt 10/17 wird alle zweieinhalb Minuten eine Linie 10 oder 17 als als 50 Meter lange Barrieren in eine der beiden Richtungen sehr langsam (!!!) durch die enge Kurve fahren. Dazu kommt noch der sonstige ÖPNV-Verkehr in diesem Bereich, die Taxis mit der Sonderfahrerlaubnis und die ganzen PKW's. Wie lang braucht eine 50 Meter lange Bahn im Schrittempo um diese Kurve? --> Die Kunden der Ernst-August-Galerie werden aus Richtung HBF von der Galerie abgeschnitten werden durch eine Wand aus Stadtbahnen und roten Ampeln! Der Haupteingang der Galerie wird regelrecht in den Würgegriff genommen!

Quelle:

4.0

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Enge Kurve vor der Ernst-August-Galerie erfordert Schrittgeschwindigkeit für die Stadtbahn!

Die Antwort auf das Argument der Gefährdung der Passanten und Fahrgäste hier in der Diskussion lässt aufhorchen! Zitat:"...wegen der Kurvensituation wird die Stadtbahn an dieser Stelle keine gefährlich hohen Geschwindigkkeiten fahren". Also ist die Bahn schon geplant nur in Schrittgeschwindigkeit unterwegs? Das Tempo wird ja aufgrund der nicht gut einsehbaren Kurve noch langsamer sein als bei der heutigen Strecke vor dem Bahnhof entlang. Im Tunnel hat man beides, Sicherheit für Passanten und schnelles Vorankommen. Welcher Autofahrer lässt denn seinen Wagen für Schrittgeschwindigkeit stehen?

Quelle: Contra-Argument in "Gefährdung der Passanten und Fahrgäste durch die Stadtbahn bei Projekt 10/17"

4.0

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Provisorium verschibet leistungsfähige D-Linie auf den Sankt-Nimmerleinstag

Das teure ineffektive Provisorium 10/17 verschiebt eine leistungsfähige D-Linie, die sich auf dem Niveau der übrigen tunnelgeführten Linien bewegt, auf den Sankt-Nimmerleinstag und wird schon lt. IHK-Analyse am Eröffnungstag überlastet sein.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.steuerzahler-niedersachsen-bremen.de/Stadtbahn-Plaene-der-Region-Hannover-unzweckmaessig-und-zu-kostspielig/59895c69529i1p2100/index.html" rel="nofollow">www.steuerzahler-niedersachsen-bremen.de/Stadtbahn-Plaene-der-Region-Hannover-unzweckmaessig-und-zu-kostspielig/59895c69529i1p2100/index.html</a>

4.0

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Projekt 10/17 bringt niemanden dazu, sein Auto stehenzulassen oder gar abzumelden!

Projekt 10/17 bedeutet langsames Fahren mit einer Straßenbahn, incl. aller Nachteile einer solchen. Hannovers ÖPNV-System ist aber eine Stadtbahn. Diese verkehrt möglichst NICHT auf der Straße sondern hat eine eigene Trasse bzw. Ebene. So wird ein schnelles Vorankommen ermöglicht und eine attraktive Alternative zum eigenen Auto geschaffen. Dies kann Projekt 10/17 nicht mal im Ansatz leisten da genau das Gegenteil erreicht werden soll: Der Linie 10 werden Ihre eigenen Trassen in der Goethe- und Kurt-Schumacher-Straße genommen und PKW's fahren auf den bisher noch freien Gleisen.

Quelle:

4.0

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Grüne Parteistrategen wollen mit 10/17 nur den D-Tunnel unfinanzierbar machen

Das Argument, 10/17 verbaut den D-Tunnel nicht, ist unredlich: Was nützt eine stadtbahntaugliche Führung im Westen auf der Lindener Kohlebahn, wenn im Zentrum ein nicht ablösbares Provisorium besteht? 10/17 schafft nur 50m lange Fahrzeuge und 12 Bahnen/h. Für mehr müsste der nur mit Bundeszuschüssen finanzierbare D-Tunnel her, der sich aber nach der Nutzen/Kosten-Analyse (GVFG/EntflG) wegen einer 10/17-Strecke nicht mehr rechnen wird. Das Kalkül der Grünen: Den notwendigen D-Tunnel verschieben, unfinanzierbar machen und in 30 Jahren wieder mit einer Niederflurdebatte eigene Themen sichern.

Quelle:

4.0

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Fahrgastkomfort beim Projekt 10/17 Mangelhaft!

Bei dem Projekt 10/17 werden Streckenabschnitte wie der noch aus der Straßenbahnzeit stammende Gleiskreisel am Goetheplatz nicht modernisiert. Die Fahrgäste werden schon hier abrupt wechselnden Fahrtrichtungen ausgesetzt, ähnlich wie bei einer Fahrt mit der Wilden Maus - nur schwächer. An der Ernst-August-Galerie wird es genau so, die scharfe Kurve dort reduziert den Fahrgastkomfort auf die Stufe Mangelhaft im Vergleich mit den meisten anderen Stadtbahnlinen welche eine eigenen Trasse haben. Auch eine 10 im Tunnel hätte den Gleiskreisel, aber dahinter geht es zügig weiter ohne die Wilde Maus.

Quelle:

3.9

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Projekt 10/17 ist ein rein idiologische Verkehrsprojekt!

Das Projekt 10/17 ist ein rein idiologische Verkehrsprojekt welches einzig den Zweck hat, die PKW's in der Innenstadt zu blockieren und dazu den Fahrgast als Mittel zum Zweck missbraucht. Im Tunnel geht es dagegen ohne idiologische Blockade schnell voran!

Quelle:

3.8

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Projekt 10/17 ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft wegen Gefährdung der Fahrgäste

Durch die vielen morgigen Berufsschüler, die mit der Bahn (S-Bahn, Erixx) auf den Gleisen 1-4 des HBF anreisen und mit der 10 zum Goetheplatz fahren, ist die Linie 10 heute schon morgens völlig überfüllt. Jeder Zug ist mit mindestens 300 Fahrgästen gefüllt. Rechnet man noch die Gegenrichtung Ahlem-HBF dazu, sind zweitweise bis zu 300 Fahrgäste auf dem neu geplanten Mittel-Hochbahnsteig Rosenstraße zu erwarten, der aber nur für ca. 180 Fahrgäste ausgelegt ist. eine Nutzung des neu geplanten Endpunktes (zweiter Bahnsteig HBF hinter dem Bahnhof), ist aber mit großen Umwegen verbunden.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/20151127_074311-eap-haltestelle-linie10.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/20151127_074311-eap-haltestelle-linie10.jpg</a>

3.8

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Die Kurt-Schuhmacher-Straße ist zu wertvoll, um sie derart zu verschandeln.

Die oberirdisch geführte D-Linie ist ein Armutszeugnis für Hannover. Die Kurt-Schuhmacher-Straße ist zu wertvoll, um sie , aus rein ideologischen Gründen, derart zu verschandeln. Die Kurt-Schuhmacher-Straße als Fußgängerzone mit Anliegerverkehr und Zufahrten zu den Parkhäusern wäre richtig. Das offen politisch durchzusetzen, fehlt ROT-GRÜN anscheinend der Mumm

Quelle: 4. Kommentar des Beitrags: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/verwerfen-der-d-tunnel-trasse-hat-keinerlei-aktuelle-beschlussgrundlage-d2722512.html" rel="nofollow">www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/verwerfen-der-d-tunnel-trasse-hat-keinerlei-aktuelle-beschlussgrundlage-d2722512.html</a>

3.8

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Durch den Wegfall des Schienenbonus bei der Lärmemission (Stadtbahnen wird mehr Lärm zugebilligt) wird 10717 als Altstrecke ab 2019 nur noch geduldet und befindet sich daher im Status Quo. Jegliche Änderung an der Strecke (Bahnsteigverbreiterung, -verlegung, Streckenverlängerung) wäre planungsrechtlich unmöglich. Daher ist 10/17 heute bereits eine Altlast und Bürde für zukünftige Generation. So etwas darf gar nicht erst angegangen werden!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schienenbonus" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Schienenbonus</a>

3.8

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www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro und www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Uestra-sieht-keine-Zukunft

Projekt 10/17 ist ein Diebstahl am Steuerzahler! Es sollen 47 Millionen ausgegeben werden für eine Lösung welche bis auf die Barrierefreiheit nichts wirklich verbessert aber alles verschlechtert. Siehe Kommentar der Üstra. Alles wird langsamer, die Fahrgäste werden gezwungen, mit in den Abgasen der PKW's zu stehen anstelle schnell darunter hindurch fahren zu können. Die Umsteigemöglichkeiten sind deutlich schlechter als direkt im Tunnel umzusteigen. Dabei könnten die Fahrgäste für deutlich weniger Geld durch einen vorhandenen Tunnel fahren. Hier ließen sich gleich Millionen an Euros einsparen.

Quelle: Projekt 10/17 ist ein Diebstahl am Steuerzahler! Selbst die Üstra sieht keine Zukunft für Projekt 10/17!

3.8

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Wenn Hannovers Innenstadt weiterhin attraktiv bleiben soll, muss die Bahn unter die Erde.

Eine Tunnellösung war schon ursprünglich geplant und U-Stationen am Steintor und HBF. sind bereits vorhanden. Der Straßenverkehr in der Kurt Schumacher Straße muss entlastet werden. Ganz zu schweigen von dem Verkehrschaos am ZOB. Der Platz ist jetzt schon verkehrstechnisch überlastet. Wie soll das mit zusätzlichem Stadtbahnverkehr werden ? Wenn Hannovers Innenstadt weiterhin attraktiv bleiben soll, muss die Bahn unter die Erde.

Quelle:

3.8

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Der Fahrgast wird bei Projekt 10/17 als Bremsklotz für die PKW's missbraucht - Es ist nichts anderes als eine 47 Millionen teure Verkehrsberuhigungsmaßnahme

Das ganze Projekt 10/17 ist nicht mehr als eine 47 Millionen teure Verkehrsberuhigungsmaßnahme welche gegen die PKW's gerichtet ist. Das würde auch besser gehen ohne den ÖPNV-Fahrgast als Bremsklotz wieder Willen zu missbrauchen welcher ja gerade auf einen PKW verzichtet. Erkennbar auch bei den Contra-Kommentaren, wo gefordert wird, das die Bahn "Teil des Mobilitätsgeschehens" sein muss. Warum genau soll die Bahn ein Teil davon sein? Im Tunnel würde es exclusiv und getrennt von dem restlichen Verkehr weitergehen. Und diese lockt dann wirklich weitere Fahrgäste aus den Autos in die Bahn.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro</a>

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Erpressung durch den grünen Koalitionspartner zu Lasten von Bürgern und Fahrgästen

Die Regions-SPD hat sich vom grünen Koalitionspartner erpressen lassen. "Entweder die Bahn bleibt oben oder die Koalition ist zu Ende". So in etwa muss der politische Zweikampf der Rotgrünen Koalitionäre abgelaufen sein. Mit einem D-Tunnel oder der Linienteilung wäre der Traum einer Niederflurbahn endgültig ausgeträumt. Mit 10/17 können die Grünen in 30 Jahren wieder in eine neue Niederflurdebatte einsteigen. So sichern die Grünen sich Themen für Ihre Zukunft! Dass der 10/17 Kompromiss von Bürgern und Fahrgästen abgelehnt wird und mehr Probleme macht als er löst, wird dabei in Kauf genommen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-19112014-1-15.jpg;http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-06062014-15.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-19112014-1-15.jpg;http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-06062014-15.jpg</a>

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gefährliche Rutschpartie und Kurvenquietschen heruntergespielt

Planer der Transtec haben um Anlieger zu beruhigen eine Schmieranlage in der engen Kurve vor der Ernst-August-Galerie diskutiert. Das war unseriös, denn es it bekannt, dass bei straßenbündigen Strecken keine "hochquellenden Fette" eingesetzt werden dürfen, denn dadurch würde die Kurve verschmutzen und eine gefährliche Rutschbahn für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit sich bringen. Die drastischen Nachteile von 10/17 wurden gezielt heruntergespielt.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-01072014-13.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-01072014-13.jpg</a>

3.8

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Eine Strecke, zwei Ziele - das könnte zum Vorbild auch für andere Strecken werden.

Wenn ich am Kantplatz in die Bahn steige, dann fahren die Züge alle Richtung Herrenhausen aus der Stadt heraus und am Hauptbahnhof weit vorbei. Das soll sich ja auf der Linie 10 ändern. Da soll es es dann möglich sein entweder zum Steintor oder zum Hauptbahnhof zu fahren. Kann man das nicht auch für andere Linien übernehmen (Siehe oben)? Dann bräuchte ich nicht mehr am Ägidientorplatz umsteigen, wenn ich zum Hauptbahnhof will und zum Beispiel die 4 (statt der 1) Richtung Langehagen weiterfährt. Und für die Leute die Richtung Herrenhausen fahren wollen gäbe es dann die weiter die 5.

Quelle:

3.8

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Mehr durch Abgase verpestete Luft als notwendig ist die Folge von Projekt 10/17

Die Bahn blockiert die PKW und LKW, diese stehen mit laufenden Motoren auf der Straße und können nicht mehr weiterfahren. Der ÖPNV-Fahrgast wird zu einem Werkzeug reduziert: Blockade des Individualverkehrs! Im Detail: PKW, LKW, Lieferverkehr und sogar Rettungswagen und Polizei kommen nicht mehr weiter wenn der Verkehr in der Kurt-Schumacher-Straße endgültig kollabiert. Und erstaunlicherweise ist genau das der Plan: die Autos sollen verdrängt werden anstatt mit schnellen und straßenfreien ÖPNV die PKW-Fahrer in die Bahn zu locken!

Quelle: Bleibt die Frage: Wo ist eigentlich der Umweltschutz bei dem Grünen-Konzept "Stadtbahn blockiert PKW's für eine besser Umwelt?

3.8

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Projekt 10/17 ist ein Riesenschritt in der Entwicklung des ÖPNV - In die falsche Richtung! (1)

Projekt 10/17 bedeutet eine Rückkehr zum System STRASSENbahn - mit allen Konsequenzen der "STRASSE"! Zu sehen an: Rückbau einer eigenen Trasse in der Goethestraße und der Kurt-Schumacher-Straße zu einer dann straßenbündigen Schiene. Offizielle Begründung dafür: Verschönerung der Bürgersteige durch mehr Platz und neue Bäume. Eigentlicher Zweck: Die "Straßen"-Bahn soll die Autos blockieren. Die Hochbahnsteige sind sehr viel kleiner als Ihre Gegenstücke im Untergrund. Die Straßenbahn wird auf gerade ein mal zwei Wagen Gesamtlänge begrenzt. Die Zugangswege zu den Stationen sind sehr schmal.

Quelle:

3.8

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Gefährliches Gleiskreuz für Rollstuhlfahrer bei Projekt 10/17!

Das vorgelagerte Gleiskreuz am Busbahnhof / Raschplatz in der Planung zu Projekt 10/17 ist gefährlich für Rollstuhlfahrer. Zum einen liegen die Gleiszungen der Weichen direkt in dem Übergangsbereich vor der Station, diese beweglichen Teile sind eine Gefahr auch für Passanten oder Kinder. Dazu kommt, das die Schienen von Rollstuhlfahrern nicht im rechten Winkel überquert werden können da es ja nicht nur zwei durchgehende, gerade Gleise sondern auch noch die kreuzenden Gleise dazwischen gibt. Ein Anfahren zum queren im rechten Winkel ist daher nicht möglich, aber notwendig.

Quelle:

3.8

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Wahlfreiheit des Zieles und der Umsteigemöglichkeiten in der Innenstadt durch die Zweilinienlösung - Bei Projekt 10/17 Keine Wahl, es geht nur zum Busbahnhof!

Bei dem um 5 Min. versetzen Takt der Linien 10 und 12 kann der Fahrgast bequem zwischen den beiden nahe beieinander liegenden Zielen in der Innenstadt wählen. Lieber mit der 10 am Waterloo (A-Linien) , Kröpcke (A- B- und C-Linien) oder U-HBF (A- und B-Linien) umsteigen? Oder doch lieber mit der 12 am Steintor (C-Linien)? Auf der Linie 10 ist der Umstieg direkt in der U-Station möglich. Zum Vergleich: Projekt 10/17: Aussteigen am Busbahnhof, längerer Fußweg an der Oberfläche, über eine Ampel und dann ist nur ein Umstieg in die A- und B-Linien möglich. Am Steintor geht es auch in die C-Linien.

Quelle:

3.8

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Erhöhung der Fahrgastzahlen durch Projekt 10/17 ist nicht gewollt!

Mit jeder Tunneleröffnung gab es aufgrund der schnelleren Verbindung mit deutlich besseren Umsteigebeziehungen auch immer eine Steigerung der Fahrgastzahlen. Bei dem Projekt 10/17 wird es eine solche Steigerung nicht geben können. Die Umsteigebeziehungen bleiben noch immer deutlich hinter einer Tunnellösung zurück (bei einer Linie 10 im A-Tunnel ist sogar Umsteigen am gleichen Bahnsteig möglich!) und fest eingeplantes Schrittempo vor der Ernst-August-Galerie tun Ihr restliches.

Quelle: Sollte wieder Erwarten doch eine Steigerung der Fahrgastzahlen geben, ist die Strecke bereits zu Beginn deutlich überlastet. Eine Steigerung ist weder beim Takt noch bei der auf zwei Wagen begrenzten Fahrzeiglänge möglich!

3.8

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Fahrpläne der Linien 10 und 17 werden zur Makulatur durch notwendigem Begegnungsverbot in der sehr engen Ernst-August-Galerie-Kurve

Die Unübersichtlichkeit der in knapp 2 Metern am Gebäude entlangführenden Gleise in der Ernst-August-Galerie-Kurve verlangt nach einem Begegnungsverbot der Stadtbahnen. Durch die längeren Durchfahrtszeiten wird nicht nur der ganze Bereich noch mehr blockiert. Die Bahnen blockiert sich sogar selbst dadurch, das nur jeweils eine Bahn in einer Richtung um die Kurve fahren kann. Die Auswirkungen: Fahrpläne werden zur Makulatur und können nicht mehr eingehalten werden. Bei der Ernst-August-Galerie werden alle vom Bahnhofsvorplatz oder Georgstraße kommenden Kunden von dem EAG-Eingang abgeschnitten.

Quelle:

3.8

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Die Linie 10 im Waterloo-Tunnel könnte andere Stadtbahnlinien / Strecken entlasten.

Wenn eine Linie 10 im Tunnel fährt, könnte diese auch anderen Linien bzw. Strecken Entlastung bringen. So wäre es denkbar, das die Linie 10 als so genannte Durchmesserlinie weiter als nur bis in die Innenstadt fährt. Mögliche Ziele wäre z.B. die Kehranlage Dragonerstraße oder eine noch zu bauende Kehranlage am Wasserturm / Alter Flughafen. Platz ist dort genug vorhanden, siehe Link. Eine solche Streckenführung würde die Linien 1 und 2 auf der Vahrenwalder Straße durch eine dritte Stammlinie deutlich entlasten und die Linie 10 würde so zu einem besseren Stadtbahnangebot in Hannover beitragen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.vahrenheide.de/Temp/X-Linie/Wasserstadt_X-Linie_3.jpg" rel="nofollow">www.vahrenheide.de/Temp/X-Linie/Wasserstadt_X-Linie_3.jpg</a>

3.8

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Gefährdung der Passanten und Fahrgäste durch die Stadtbahn bei Projekt 10/17

Gerade der letzte Abschnitt von Projekt 10/17 zum Busbahnhof/Raschplatz ist durch die sehr große Menge an Passanten in diesem Bereich auch extrem problematisch. Ein Verzicht auf diesen letzten Abschnitt würde zur Sicherheit aller beitragen. Gut zu sehen bei Google Streetview ist es, das die Passanten schon von den nachfolgenden Fußgängern weiter auf die Straße gedrängt werden. Mit Projekt 10/17 würden diese bereits auf den Gleisen stehen! Das Stadtauswärts-Gleis würde von rechts in das Bild kommen und der Straßenrundung nach oben folgen. Siehe Google Street View Link:

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.google.de/maps/@52.376919,9.7395822,3a,29y,269.64h,79.57t/data=!3m6!1e1!3m4!1swQmmYBO_UNyXjzR9kfzoUA!2e0!7i13312!8i6656" rel="nofollow">www.google.de/maps/@52.376919,9.7395822,3a,29y,269.64h,79.57t/data=!3m6!1e1!3m4!1swQmmYBO_UNyXjzR9kfzoUA!2e0!7i13312!8i6656</a>

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Bahnsteiggröße

Das Projekt 10/17 ist mit so geringen Reserven geplant, das ein Verleich mit den leistungsfähigen Stadtbahnen in den Tunneln fast nicht mehr möglich ist. Jeder der Hannovers Stadtbahn kennt, weiß wie voll die U-Station Hauptbahnhof werden kann. Hier ein Vergleichsbild unter Quelle, der geplante Hochbahnsteig Raschplatz/Busbahnhof oben links in Orange zu der unterirdischen Station Hauptbahnhof mit zwei Mittelbahnsteigen und vier Gleisen in Gelb. Die zur Verfügung stehende Fläche sagt alles zu den nicht wirklich hoch gesteckten Zielen von Projekt 10/17.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.vahrenheide.de/Temp/Raschplatz/Raschplatz1.jpg" rel="nofollow">www.vahrenheide.de/Temp/Raschplatz/Raschplatz1.jpg</a>

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Umsteigen

Um das Wetter muss man sich in einer Tunnelstation nicht sorgen und an den Stationen Waterloo und Hauptbahnhof ist ein sehr schneller Umstieg auf dem gleichen Bahnsteig möglich. Auch der andere Bahnsteig mit zwei weiteren Gleisen in die andere Fahrtrichtung ist nicht weit entfernt und besser erreichbar als bei dem geplanten Bahnsteig von Projekt 10/17 am Busbahnhof.

Quelle:

3.8

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Umsteigebeziehungen

Durch eine dauerhafte Linie 10 im A-Tunnel werden die besten denkbaren Umsteigebeziehungen zu den anderen Stadtbahnlinien geschaffen an den U-Stationen Waterloo, Kröpcke und dem Hauptbahnhof. Projekt 1017 hat dagegen wesentlich schlechtere Umsteigebeziehungen am Busbahnhof/Raschplatz mit weiteren Wegen und fehlenden Witterungsschutz. Eine zusätzliche Linie 12 schafft auch noch gute Umsteigebeziehungen am Steintor zu den C-Linien.

Quelle:

3.8

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Kostenexplosion bei der D-Linie - Ein weiteres Beispiel für die Ignoranz der rot-grüner Planungspolitik

Dass die realen Kosten eines Bauprojekts die veranschlagten Kosten übersteigen ist nichts ungewöhnliches. Eine Steigerung um 34 Prozent von 47 Millionen auf 63 Millionen Euro hingegen schon. Insbesondere die willkürliche Festsetzung der Planungskosten für die umstrittene oberirdische D-Linienführung im Bauantrag auf 17 Prozent der Baukosten, die nun laut einem internen Papier des Planungsbüros Transtec vermutlich auf realistischere 25 Prozent und damit um 5,1 Millionen Euro erhöht werden müssen, spricht dafür, dass seitens der Antragsteller das rot-grüne Wunschprojekt schöngerechnet wurde.

Quelle: niedersachsen.neueliberale.org/2016/02/14/hannover-kostenexplosion-bei-der-d-linie und www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/Kostenanalyse-Projekt-10-17-geschwaerzt.pdf

3.3

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Die ober­ir­di­schen D-Li­ni­en­pla­nun­gen sind klein­geis­tig und das Geld nicht wert Diese Pla­nun­gen sind zum Schei­tern ver­ur­teilt, weil sie den An­for­de­run­gen nicht gerecht werden!

Funk­tio­nie­rende Ver­kehrs­kno­ten wie der Goe­the­krei­sel wer­den in tech­no­kra­ti­sche Am­pel-Alp­träume ver­wan­delt. Goe­the- und Kurt-Schu­ma­cher-Straße wer­den zu No-Go-Areas für Fahr­rad­fah­rer. Die Kreu­zung vor der Ernst-Au­gust-Ga­le­rie wird zur Dau­er­bau­stelle we­gen stän­di­ger Gleis­ab­nut­zung und zum Ge­fah­ren­punkt Num­mer 1 für Fuß­gän­ger in der In­nen­stadt. Das so­ge­nannte „Pro­jekt zehn sieb­zehn“ zer­stört alle Mög­lich­kei­ten, den han­no­ver­schen Wes­ten leis­tungs­fä­hig in das Stadt­bahn­netz zu in­te­grie­ren.

Quelle: blog.hillbrecht.de/2016/02/25/d-linie-planungsstopp-aktuelle-stunde/

3.3

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Wurden die 2014 eingereichten Zahlen für den Finanzierungsantrag schöngerechnet? - Das interne Dokument selber Bewerten: siehe Link

Schönere Straßenzüge und bessere Umstiegsmöglichkeiten sollen das Resultat des oberirdischen Ausbaus der D-Linie sein. Pünktlich zum Baustart schürt ein internes Papier des Planungsbüros TransTecBau für erhebliche Zweifel an der Kostenkalkulation für das Großbauprojekt. In dem Arbeitspapier wird eine Kostensteigerung von 34 Prozent prognostiziert. Das wäre eine Steigerung auf 63 Millionen Euro. Zur Kostendeckelung sieht das Arbeitspapier eine Reduzierung der Ausbaustandards der Straßen und Hochbahnsteige vor sowie einen Wegfall der Aufzug- und Treppenanlage am Raschplatz vor.

Quelle: www.hannover.citynews-online.de/aktuelles/2883-d-linie-internes-dokument-sch%C3%BCrt-zweifel.html und www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/Kostenanalyse-Projekt-10-17-geschwaerzt.pdf

3.3

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IHK Hannover Bewertung der Streckenführung der D - Linie durch den Posttunnel

Die grundsätzlichen Planungsziele werden unterstützt: Behindertengerechter Umbau und städtebauliche Aufwertung. Aber: Chance zur Entzerrung der Verkehrsströme wird nicht genutzt. Planung zielt mehr auf eine maximale Verdrängung anderer Verkehrsträger als auf eine Optimierung des ÖPNV. Verkehr wird in sensible Bereiche gelenkt, die bereits heute starke Überlastungserscheinungen aufweisen (Schillerstraße, Andreaestraße/Herschelstraße). Nutzen der Führung zum Raschplatz für das ÖPNV-Netz ist fraglich. Erkannte Probleme und Chancen sind bisher unzureichend berücksichtigt.

Quelle: e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage12.pdf

3.3

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Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann könnte hier eine Straftat vorliegen. Ich habe mich daher entschlossen eine Strafanzeige gegen Unbekannt zu stellen

Bereits vor einiger Zeit hat der Regionsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende der GFW, Herr Dieter Böversen verlautbart: „Der lokalen Presse durfte ich entnehmen, das die Kosten für den Umbau der Streckenführung für die D-Linie bewusst zu gering kalkuliert wurden. Mindestens 16 Millionen Euro soll der Umbau teurer werden. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann könnte hier eine Straftat vorliegen. Immerhin wären die Öffentlichkeit und die Mandatsträger der Region und der Landeshauptstadt massiv getäuscht worden. Ich habe mich daher entschlossen eine Strafanzeige gegen Unbekannt zu stellen.

Quelle: www.gfw-region.de/hannover21-rot-gruen-projekt-d-linie-ausser-kontrolle/

3.3

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Großbaustelle in der Innenstadt – Kosten liegen schon zum Start deutlich über Plan - Scheelhaase-Lösung im Sommer: Der Stadtbahnverkehr lief in dieser Zeit problemlos – es gab keinerlei Behinderungen!

Viele Befürworter hat die sogenannte „Scheelhaase-Lösung“, bei der Stadtbahnen teils oberirdisch, teils von der Humboldtstraße aus durch einen Tunnel ins Zentrum Hannovers fahren. Diese Variante – benannt nach Klaus Scheelhaase, dem „Vater der hannoverschen Stadtbahn“ und ehemaligen Leiter des U-Bahn-Bauamts Hannover – wurde bedingt durch eine Vollsperrung der Kurt-Schumacher-Straße von der Üstra im vergangenen Sommer einige Wochen lang praktiziert. Der Stadtbahnverkehr lief in dieser Zeit problemlos – es gab keinerlei Behinderungen. Doch die Verwaltung lehnt die „Scheelhaase-Variante“ ab.

Quelle: www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/umbau-der-d-linie-beginnt/

3.3

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Wie in der Petition gefordert: HAZ-Artikel am 21.09.2014 - Laut Baurecht muss unter den Neubauten die Möglichkeit für einen zusätzlichen U-Bahntunnel zum Hauptbahnhof freigehalten werden

Die Bebauung an dem Ort gilt nach HAZ-Informationen in technischer Hinsicht als ausgesprochen schwierig, weil laut Baurecht unter den Neubauten die Möglichkeit für einen zusätzlichen U-Bahntunnel zum Hauptbahnhof freigehalten werden muss. Der Tunnelbau gilt zwar inzwischen als unfinanzierbar. Trotzdem würde er den Bau von Tiefgaragen weitgehend verhindern, und die Gebäude müssten als Fundament eine Art Betontisch haben, unter dem der U-Bahntunnel durchgegraben werden könnte - für den Fall, dass die unterirdische Trasse doch noch jemals Realität wird.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Investor-will-den-Platz-am-Steintor-in-Hannover-bebauen

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Scheelhaase-Lösung: „Einer der Vorteile der Expresslinie ist, dass die Situation für Behinderte oder Eltern mit Kinderwagen sich sofort verbessern würde und nicht erst in sechs Jahren“

Geht es nach Klaus Scheelhaase, würde jede zweite Stadtbahn zwischen der Innenstadt und den westlichen Stadtteilen Linden, Limmer und Ahlem von der Humboldtstraße in der Calenberger Neustadt aus als Expresslinie die Tunnelstrecke zwischen Waterloo, Markthalle, Kröpcke und Hauptbahnhof nutzen. Die übrigen oberirdischen Fahrten will Scheelhaase nicht am Aegi enden lassen, sondern bereits an einem Hochbahnsteig in der Münzstraße am Steintorplatz.„Einer der Vorteile ist, dass die Situation für Behinderte oder Eltern mit Kinderwagen sich sofort verbessern würde und nicht erst in sechs Jahren.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Linie-10-soll-aus-der-City-verschwinden

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Möglichkeit zur schnellen Barrierefreiheit wurde 2012 ignoriert: Stadt-SPD wollte die Scheelhaase-Lösung - Aus dem Regionshaus heißt es, die sei zwar kurzfristig gut, aber nicht auf längere Sicht.

So wurde die Chance auf eine sofort umsetzbare Barrierefreiheit verworfen Parteiinterner Streit bei SPD um D-Linie Die Regions-SPD auf der einen und die Stadt-SPD auf der anderen Seite sind in ihrem Streit um den Stadtbahnbau in Hannovers Innenstadt bisher nicht auf einen Nenner gekommen. Die Stadthannoveraner befürchten, in der Innenstadt könne ein Verkehrschaos entstehen, wenn die Regionspläne für die sogenannte D-Linie umgesetzt werden. Stattdessen plädieren sie für die sogenannte Scheelhaase-Lösung. Aus dem Regionshaus heißt es, die sei zwar kurzfristig gut, aber nicht auf längere Sicht.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Parteiinterner-Streit-bei-SPD-um-D-Linie

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Man muss kein Prophet sein, um das Ergebnis einer Bürgerbefragung zum Thema D-Linie voraussagen zu können - Die Scheelhaase-Lösung ist eine vernünftige Übergangslösung bis zum Bau des D-Tunnels

Jetzt will Rot-Grün mit der Entscheidung in der Regionsversammlung Fakten schaffen - mit der Lösung, die Linie linksabbiegend durch den Eisenbahntunnel in das Niemandsland hinter dem Bahnhof zu führen. Und damit die jetzt zeitweise schon angespannte Verkehrslage mit dieser veränderten Verkehrsführung im Bereich Kurt-Schumacher-Straße - Ernst August Galerie gänzlich ins Chaos führen.Die Entscheidung von Rot-Grün läuft gegen die Interessen der Fachleute der Üstra, der Kaufleute und der Bürgerinnen und Bürger. Diese Rot-Grüne Entscheidung bedeutet rausgeschmissene 50 Millionen - ohne Nutzen.

Quelle: www.wir-fuer-hannover.de/unser-top-thema/

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Umfrage unter den Fahrgästen - Die Straßenbahn-Variante lehnten die meisten Befragten ab!

Seit Juli wird in der Kurt-Schumacher-Straße für die von Rot-Grün beschlossene Stadtbahnstrecke zum Raschplatz gearbeitet. Derzeit fahren die Züge durch den A-Tunnel von Linden zum Bahnhof (über Waterloo; „Scheelhaase-Lösung“) – störungsfrei! Deshalb kämpft die Bürger-Initiative „Pro D-Tunnel“ weiter um eine unterirdische Trasse, verteilte gestern am Bahnhof Flyer, befragte Kunden. Sprecher Jens Pielawa (50): „Scheelhaase-Lösung und D-Tunnel hielten sich in etwa die Waage.“ Die Straßenbahn-Variante lehnten die meisten Befragten ab.

Quelle: www.bild.de/regional/hannover/tunnel/neue-petition-42369568.bild.html und www.vahrenheide.de/Temp/Temp/Meinungsposter.jpg

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Scheelhaase-Lösung bekam 2013 keine Chance bei der Lösungsfindung - Die in der Petition geforderte Zweilinienlösung zur Ernst-August-Galerie schneidet besser ab

Weder Jagau noch Mönninghoff gaben der von vielen favorisierten sogenannten Scheelhaase-Lösung eine Chance. Diese sei wegen des geplanten Endpunkts am Steintor nicht praktikabel, sagte Mönninghoff. Der frühere Leiter des städtischen U-Bahn-Amtes Klaus Scheelhaase hatte vorgeschlagen, die Züge vom Goetheplatz aus abwechselnd oberirdisch und durch den Tunnel am Waterlooplatz bis zum Bahnhof fahren zu lassen. Endpunkt der oberirdischen Strecke wäre dann das Steintor. --> Die in der Petition geforderte Zweilinienlösung zur Ernst-August-Galerie wäre demnach durchaus praktikabel.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Verkehrsprobleme-wird-es-nicht-geben

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Nein zum Mischverkehr - im straßenbündigen Verkehr kommt es zu Konflikten zwischen Individualverkehr und Straßenbahnen

Bei Mischverkehren beeinflussen sich die einzelnen Verkehrsarten gegenseitig. So können meist nicht alle Einzeloptima der Verkehrsarten zugleich erreicht werden. Das Gesamtoptimum einer Mischverkehrsstrecke stellt daher einen Kompromiss zwischen den Verkehrsarten dar. Im Straßenbahnverkehr kommt es im straßenbündigen Verkehr zu Konflikten zwischen Individualverkehr und Straßenbahnen. Je höher die Belastung von Straßen mit KFZ ist, desto höher muss auch die Taktfolgezeit der Bahnen sein. Je geringer die Belastung der Straße mit dem Individualverkehr, desto dichter kann der Takt der Bahnen sein.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Mischverkehr

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ÖPNV in den schnellen Tunnel für mehr Gesundheit und Lebensqualität - 82 Prozent der Befragten sind dafür, Städte und Gemeinden so umzugestalten, dass man kaum noch auf ein Auto angwiesen ist.

Eine soziale Umweltpolitik, die auf Energieeffizienz setzt, auf öffentlichen Nahverkehr, mehr Grün in der Stadt und eine lebenswerte Gestaltung unserer Siedlungen, ist gut für die Umwelt, aber auch gut für Gesundheit und Lebensqualität der Menschen.“ 82 Prozent der Befragten sind dafür, Städte und Gemeinden gezielt so umzugestalten, dass man kaum noch auf ein Auto angewiesen ist. Bei jungen Menschen (14- bis 17-Jährige) sind sogar 92 Prozent für diese Umgestaltung. Eine hohe Zustimmung gibt es für neue Mobilitätskonzepte in den Städten.

Quelle: www.umweltbundesamt.de/presse/presseinformationen/umweltbewusstsein-2014-immer-mehr-menschen-sehen

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Tunnelstrecken schonen das Gehör und die Gesundheit der Bürger - Ein wichtiges Gesundheitsproblem ist laut Studie der Verkehrslärm

Ein wichtiges Gesundheitsproblem ist laut Studie der Lärm: „Zwei Drittel der Befragten fühlen sich von Lärm mittelmäßig oder etwas gestört. Jede oder jeder Zehnte meint gar, Lärm belästige sie oder ihn stark oder äußerst stark. Wir wissen seit langem, dass Lärm nicht nur nervt, sondern Ausmaße erreicht, die krank machen können.“, sagte Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA. Am meisten belastet der Straßenverkehrslärm; wie schon 2012 gaben auch in der aktuellen Studie 54 Prozent der Befragten an, sich zumindest „etwas belästigt“ zu fühlen.

Quelle: www.umweltbundesamt.de/presse/presseinformationen/umweltbewusstsein-2014-immer-mehr-menschen-sehen

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Meisterwerk der Ingenieure: der Stadtbahnbau (2) - Bauvorleistungen schützen um zukünftig neue Umsteigemöglichkeiten an den U-Bahn-Stationen Marienstraße, Steintor und Hauptbahnhof nutzen zu können!

Mit dem Bau der Linie D kämen neue Umsteigemöglichkeiten an den U-Bahn-Stationen Marienstraße, Steintor und HBF hinzu.Wermutstropfen beim erfolgreichen Projekt Tunnelbau: Der geplante D-Tunnel konnte, da Geld fehlte, bisher nicht gebaut werden. Wichtige bauliche Voraussetzungen für die D-Strecke wurden allerdings bereits geschaffen. Deshalb befindet sich unterhalb des Hauptbahnhofs eine Station im Rohbau. Auch am Steintor gibt es eine Unterstation. Die Station Marienstraße wurde so gebaut, dass unter ihr eine weitere Station gebaut werden kann, ohne die vorhandenen Anlagen entfernen zu müssen.

Quelle: www.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf

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Meisterwerk der Ingenieure: der Stadtbahnbau (1) - Was eine "Straßen"bahn nicht schafft: Allein am Kröpcke steigen täglich rund 150.000 Fahrgäste ein, aus und um.

Zunächst waren vier Tunnelstrecken geplant, von denen letztlich aber nur drei realisiert werden konnten: Die A- (Waterlooplatz bis Lister Platz), die B- (Vahrenwald bis Döhren) und die C-Strecke (Königsworther Platz bzw. Kopernikusstraße bis Braunschweiger Platz). Begonnen wurde der U-Bahn-Bau mit der A-Strecke. Als Umsteigepunkte mit kurzen Wegen gebaut, nutzen mehrere Zehntausend Fahrgäste bequem die U-Bahn-Stationen Hauptbahnhof, Kröpcke, Steintor und Aegidientorplatz. Allein am Kröpcke steigen täglich rund 150.000 Fahrgäste ein, aus und um.

Quelle: www.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf

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U-Bahn-Bau: Ein Wendepunkt auf dem Weg von der auto- zur „menschenfreundlichen Stadt“

Nach dem zweiten Weltkrieg sollte Hannover als Stadt des Autoverkehrs wiedergeboren werden. Doch viel zu viele Autos folgen dem Ruf. Sie verstopfen vor allem die Innenstadt. Nichts geht mehr. Dann aber fährt die erste U-Bahn durch den Untergrund. Ein Wendepunkt auf dem Weg von der auto- zur „menschenfreundlichen Stadt“, so heißt es. Das Scheitern der autogerechten Stadt begann sich bereits Ende der Fünfzigerjahre abzuzeichnen - auch die Straßenbahnen standen im Stau. Zwischen 1960 und 1969 verlor die Üstra 36 Prozent ihrer Fahrgäste.Am 23.6.1965 beschloss dann der Rat den Bau der U-Bahn.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Seit-40-Jahren-fahren-U-Bahnen-durch-Hannover

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Was bringt uns die D-Linie wirklich? „Staugefahr auf der Kurt-Schumacher-Straße“ - „Schon jetzt ist die Kurt-Schumacher-Straße ein Unfallschwerpunkt“

Ein weiterer Kritikpunkt an der aktuellen Planung ist die Staugefahr auf der Kurt-Schumacher-Straße. Da die Züge dort auch künftig kein richtiges Gleisbett haben, sondern sich die Straße mit Autos teilen, sorgt sich Üstra-Chef André Neiß um die Verkehrssicherheit. „Schon jetzt ist die Kurt-Schumacher-Straße ein Unfallschwerpunkt“, sagt er. Ein eigener Gleiskörper für die Bahnen erhöhe den Verkehrsfluss.Zweifel hatten viele Zuhörer am Nutzen des neuen Konzepts. Eigentlich sollten sich Umsteigemöglichkeiten verbessern, doch die Haltestelle vor dem Hauptbahnhof entfällt.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich

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Was bringt uns die D-Linie wirklich? „Das ist kein Kompromiss, sondern Kompromist“ - „Zu hohe Kosten, zu wenig Nutzen für die Üstra-Fahrgäste“

Für die Verkehrsplaner in Stadt und Region sind die neuesten Pläne zur D-Linie ein Kompromiss, für viele Bürger beim HAZ-Verkehrsforum ein Ärgernis. Zu hohe Kosten, zu wenig Nutzen für die Üstra-Fahrgäste, zu viele Behinderungen für Autofahrer in der City – so lauten im Kern Argumente der Kritiker. „Das ist kein Kompromiss, sondern Kompromist“, meinte ADAC-Chef Reinhard Manlik.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich

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Der Nahverkehr wird weiter wachsen und deswegen eines Tages auch der unterirdische D-Tunnel benötigt, um das Verkehrsaufkommen bewältigen zu können

Unter dem Steintorplatz wurde für den D-Tunnel bereits eine weitere U-Bahnstation gebaut. Sie soll nun jedoch für Kellergeschosse der Steintorplatz-Bebauung aufgegeben werden. Aus Sicht von Jens Pielawa, dem Vorsitzenden der Initiative, ein großer Fehler. Er geht davon aus, dass der Nahverkehr weiter wachsen und deswegen eines Tages auch der unterirdische D-Tunnel benötigt wird, um das Verkehrsaufkommen bewältigen zu können. Pielawa argumentiert außerdem, dass es überhaupt keinen Beschluss gebe, aus dem hervorgeht, dass es keinen Tunnelausbau mehr geben werde.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Das-Ende-der-Tunneltraeume

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Fünf-Minuten-Takt der Linie 10 mit Projekt ZEHNSIEBZEHN nicht möglich - Die Zweilinienlösung dagegen bietet genau das in Limmer und Linden Nord!

Am runden Tisch in Limmer wurde ausgehandelt, das ein Takt von 5 Minuten für die Linie 10 etabliert werden soll um die Hochbahnsteiglänge auf 45 Meter Länge zu begrenzen. Als dann festgestellt wurde, das die Hochstraße hinter dem Bahnhof nicht mit ÖPNV-Fordergeldern abgerissen werden kann, wurde schlicht "vergessen" das ein Fünf-Minuten-Takt eingerichtet werden sollte. Die neue Wendeanlage schafft diesen Takt nicht mehr. Siehe; http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Uestra-sieht-keine-Zukunft Das es einen 5 Minuten Takt geben sollte, ist unter dem Link unter Quelle nachlesbar.

Quelle: www.hannover.de/Media/01-DATA-Neu/Downloads/Region-Hannover/RH-Struktur-2007/Wirtschaft-Mobilit%C3%A4t/%C3%96PNV/Ausbau-Stadtbahnstrecke-D-West-Sachstandsbericht-und-weiteres-Vorgehen

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nachgeschaltete Wendeanlage später erforderlich

Die jetzigen Kostensteigerungen bei 10/17 werden nicht das Ende der Fahnenstange sein. Sollten einmal 2 Linien im 10-Minutentakt auf der D-Strecke fahren, wird man noch eine nachgeschaltete Wendeanlage unter der Hochstraße bauen müssen, die sich wegen der Lage der Hochstraße nicht als Vorleistung für eine Verrlängerung eignet. Damit wäre der D-Tunnel kommunal günstiger und deutlich leistungsfähiger als dieser Murks.

Quelle:

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Hannover - Neue Presse am 16.06.2014: 700 000 Euro kommen in den Keller - Wegen D-Linie: ZOB-Halle muss verstärkt werden!

Es ist Geld, mit dem kein Stück Straße schöner wird. Kein barrierefreier Hochbahnsteig zumindest in Teilen gebaut werden kann und kein Meter neue Gleise verlegt wird. Allein 700 000 Euro verschwinden für den Umbau der D-Linie sozusagen in den Katakomben Hannovers. Im Rahmen einer statischen Überprüfung von September 2013 stellten die Ingenieure fest, „dass das bestehende Deckensystem nicht ausreichend tragfähig ist, um die Lasten der Stadtbahn aufzunehmen“. Deshalb sollen unter anderem Stützpfeiler in den Keller eingezogen werden. Laut Jens Hauschke aber kein Problem.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/700-000-Euro-kommen-in-den-Keller

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Hannover - Neue Presse am 10.09.2014: Die Tunnel-Lösung funktioniert (2) - Selbst für Taktverdichtungen wäre noch Luft nach oben!

Dass die Scheelhaase-Lösung erwiesenermaßen tatsächlich funktioniert, nimmt CDU-Verkehrsexperte Eberhard Wicke nun zum Anlass, Rot-Grün noch einmal „zum Umdenken“ aufzufordern. „Noch ist die Zeit da, Millionen von Steuergeldern vor dem sinnlosen Verbrennen zu retten“, sagt er. Tatsächlich käme die Tunnel-Lösung deutlich günstiger. Zwar müssten weiterhin auf der Limmerstraße Hochbahnsteige gebaut werden, um diese barrierefrei zu machen. Viele Millionen Euro für den Umbau im City-Bereich ließen sich aber sparen - Selbst für Taktverdichtungen wäre noch Luft nach oben, wie der Versuch zeigte.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Die-Tunnel-Loesung-funktioniert

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Hannover - Neue Presse am 10.09.2014: Die Tunnel-Lösung funktioniert (1) - Trotz Umleitung wegen der City-Baustelle: Die Linie 10 läuft problemlos

Der Verkehrsexperte Karlheinz Mönkeberg der Regions-SPD war gegen die aktuellen Pläne zur Stadtbahnstrecke D und für die Scheelhaase-Lösung, bei der die Linie 10 durch vorhandene Tunnel fahren soll, anstatt für viele Millionen Euro große Teile der Innenstadt umzubauen. Wegen der Gleisarbeiten in der Kurt-Schumacher-Straße musste die Stadtbahnlinie 10 in den vergangenen Wochen jedoch zwangsweise den Scheelhaase-Plan fahren – und das klappte hervorragend. „Es gab keinerlei Probleme“, bestätigt Jens Hauschke, Sprecher der für den Umbau der D-Strecke zuständigen Infra.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Die-Tunnel-Loesung-funktioniert

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 07.10.2014: Steuerzahlerbund kritisiert die D-Linie - Alternative zur D-Linie nicht geprüft - Die politisch Verantwortlichen stellen auf stur

In dem Text monieren die Ausgabenwächter, dass eine „früh ins Gespräch gebrachte Alternative zum geplanten Streckenverlauf bis zum Raschplatz nie ernsthaft geprüft wurde“. Gemeint ist die sogenannte Scheelhaase-Lösung. Damit wäre der kostspielige Bau von Hochbahnsteigen auf Goethestraße, Münzstraße und Kurt-Schumacher-Straße entfallen. „Die politisch Verantwortlichen in der Region Hannover stellen sich aber stur und klammern sich an ihr teures Prestigeprojekt“. Rund 50 Millionen Euro kostet der Ausbau der Strecke. Der Verband hofft, das den unwirtschaftlichen Plänen“ eine Absage erteilt wird.

Quelle: www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Der-Steuerzahlerbund-kritisiert-in-seinem-Schwarzbuch-die-D-Linie-und-Toilette

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Hannover - Neue Presse am 11.10.2014: Stadt will Bahnanschluss für Wasserstadt // Projekt 10/17-Kehranlage am Busbahnhof wird dann aber überlastet!

In einer Stellungnahme der hannoverschen Verwaltung heißt es, die Wasserstadt müsse optimal an den Nahverkehr angebunden werden. Betroffen ist die oberirdische Linie 10 zwischen der City und Ahlem. „Sofern planerisch und wirtschaftlich realisierbar, soll die Stadtbahnstrecke entweder möglichst eng an dem Wohngebiet vorbei oder mit einer Abzweigung auf das Gelände geführt werden“, heißt es in dem Papier. Die zweite Variante erscheint aus Kostengründen schwierig. -- Es stellt sich die Frage, wie das mit der zu klein dimensionierten Projekt-10/17-Kehranlage am anderen Ende der Linie gehen soll?

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Stadt-will-Bahnanschluss-fuer-Wasserstadt

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Hannover - Neue Presse am 01.12.2014: D-Linie: Üstra sieht keine Zukunft

Die geplante Leistungsfähigkeit reicht für das heutige Fahrplanangebot aus, bei möglichen Taktverdichtungen rechnet die Üstra allerdings mit großen Problemen. Zwar behaupten die Planer der D-Linie im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens, dass eine Ausweitung des Angebotes nicht geplant sei. Bei der Üstra sorgt das jedoch für Irritationen. „Dieser Aussage können wir so nicht zustimmen“. Die Üstra verweist auf die politischen Diskussionen zur Wasserstadt Limmer. Für die Erschließung des Areals sind auch ein eigener Stadtbahnzweig und eine Stadtbahnverlängerung mit eigener Linie im Gespräch.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-kostet-47-Milionen-Euro und www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Uestra-sieht-keine-Zukunft

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 17.02.2015: Gerät die Wasserstadt in die Staufalle? - Diese SHP-Erklärung passt genau zur Petition!

Im Auftrag der Stadt hat das Lindener Büro SHP Ingenieure ein erstes Konzept erarbeitet. ... SHP pocht auf mehr Stadtbahnen und Busse. ... . Hinzu kommen Pläne für eine Verlängerung der Stadtbahnlinie 10 nach Ahlem-Nord oder ein neuer Stadtbahnzweig (Arbeitstitel „Linie 12“). All das sind derzeit nur Vorschläge, aber es gab bereits diverse Kritik aus dem Publikum. Womöglich, so die Sorge der Anwohner, produzieren mehr Busse auch mehr Staus. Zudem sieht der Nahverkehrsplan der Region Hannover vor, parallel laufende Linien möglichst abzuschaffen. - Diese SHP-Erklärung passt genau zur Petition!

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Uebersicht/Geraet-die-Wasserstadt-Limmer-in-die-Staufalle

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Hannover - Neue Presse am 16.07.2015: D-Linie bremst Üstra-Bahnen aus

Weil sich die Stadt am Rand der Straße mehr Platz für Radfahrer, Fußgänger und Bäume wünscht, wird die Fahrbahn enger. Sowohl in der Kurt-Schumacher-Straße als auch im Posttunnel müssen Bahnen und Autos miteinander aufkommen. Ein Szenario, vor dem die Üstra in der Vergangenheit mehrfach gewarnt hat, zuletzt Anfang 2014 in einer E-Mail an den Planerkreis der D-Linie. Sie geht davon aus, dass es vor allem in der Vorweihnachtszeit an vielen Tagen zu massiven Rückstaus in der Kurt-Schumacher-Straße kommen könnte, die bis in die Goethestraße reichen.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-bremst-Uestra-Bahnen-aus

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 12.04.2016: Haltestelle wird erst ein halbes Jahr später fertig

Die D-Linie kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nachdem in der vergangenen Woche massive Kostensteigerungen beim ersten Bauabschnitt bekannt geworden sind, gibt es jetzt Verzögerungen beim Bau des Hochbahnsteiges vor der Ernst-August-Galerie. Ursprünglich sollte der Hochbahnsteig an der geplanten Haltestelle "Hauptbahnhof/Rosenstraße" bereits im November dieses Jahres eröffnet werden. Jetzt muss die Fertigstellung aber um ein halbes Jahr verschoben werden, berichtet am Dienstag der Geschäftsführer der Infra, Stefan Harcke.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Haltestelle-der-D-Linie-Hauptbahnhof-Rosenstrasse-wird-wegen-Problemen-mit-der-Ausschreibung-erst-ein-halbes-Jahr-spaeter-fertig" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Haltestelle-der-D-Linie-Hauptbahnhof-Rosenstrasse-wird-wegen-Problemen-mit-der-Ausschreibung-erst-ein-halbes-Jahr-spaeter-fertig</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 06.04.2016: Bau der D-Linie wird deutlich teurer - Aufgabe von Abschnitt eins zum Raschplatz brächte 15 Mio. Euro an Einsparungen!

Pro D-Tunnel fordert die Regionsversammlung und den Rat der Stadt auf, sich alle Zahlen zur D-Linie auf den Tisch legen zu lassen. „Nach wie vor ist noch keine Zusage über die Höhe der Förderung von der Landesnahverkehrsgesellschaft ergangen“, sagte der Vorsitzende der Initiative. Sollte das Land Niedersachsen nur den 2014 beantragten Anteil ohne die Preissteigerungen fördern, blieben Region und Stadt auf den Mehrkosten sitzen und müssten diese allein zahlen. Als erste Sparmaßnahme schlägt er vor, den Bau des Abschnitts von der Einkaufsgalerie zum Raschplatz aufzugeben. Einsparungen: 15 Mio. €

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bau-der-D-Linie-wird-deutlich-teurer" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bau-der-D-Linie-wird-deutlich-teurer</a>

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Hannover - Neue Presse am 05.04.2016: Hannover: Draufzahlen oder Sparversion bei der D-Linie?

Um bis zu 45 Prozent werden die Kosten für den ersten Abschnitt des Umbaus der D-Linie in der Kurt-Schumacher-Straße über den ursprünglich kalkulierten Preisen liegen. Über die Gesamtkosten lässt sich noch keine Aussage treffen, die aktuellen Ausschreibungsergebnisse zeigen aber, dass auch in den weiteren Abschnitten Kostensteigerungen zu erwarten sind. Bernhard Klockow (FDP) glaubt, „dass es ohnehin kaum möglich sein wird, die Standards zu senken. Es wird gerade im komplizierten Bereich zwischen Steintor und Raschplatz zu den gewaltigen Kostensteigerungen kommen, die zu befürchten waren.“

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Draufzahlen-oder-Sparversion-bei-der-D-Linie" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Draufzahlen-oder-Sparversion-bei-der-D-Linie</a>

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Hannover - Neue Presse am 06.04.2016: D-Linie: Warum kein Baustopp möglich ist - Mitglieder der Regionsversammlung können nur bei Verletzung der Amtspflichten belangt werden

Die D-Linie wird immer teurer - kann man das Projekt noch stoppen? Der frühere Verwaltungsrichter Thorsten Ingo Schmidt erklärt, warum das so schwierig ist. Nach dem Verfassungsrang genießenden Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit muss auch beim Haushaltsvollzug jederzeit auf die Kosten geachtet werden. Bei "Kostenexplosionen" stellt sich immer die Frage, ob nicht noch beim Weiterbau Einsparungen erreicht werden können. Bei Planungsfehlern könnten Mitglieder der Regionsversammlung überhaupt nur belangt werden, wenn sie ihre Amtspflichten schuldhaft verletzt haben.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Warum-kein-Baustopp-moeglich-ist" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/D-Linie-Warum-kein-Baustopp-moeglich-ist</a>

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Hannover - Neue Presse am 05.04.2016: Hannover: D-Linie fährt in die Kostenfalle - Wird der erste Abschnitt 45 Prozent teurer? - Gegensteuern ohne Gefährdung des Zeitplanes nicht mehr möglich! (Was ei

Mit 34 Prozent Steigerung wurde die drohenden Kostensteigerungen bei der D-Linie kalkuliert. Die zuständige Infra damals: „Worst-Case-Szenario“. Heute: Realität für den ersten Abschnitt in der Kurt-Schumacher-Straße, dort werden die Kosten wohl sogar um bis zu 45 Prozent über den ursprünglichen Schätzungen liegen. Infra-Chef Stefan Harcke: Die Kosten liegen ziemlich exakt in dem Rahmen, den die Transtec berechnet hat“. Das Planungsbüro hatte 45 % Kostensteigerung vorhergesagt. Ein Gegensteuern ohne Gefährdung des Zeitplanes nicht jetzt mehr möglich.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-D-Linie-faehrt-in-die-Kostenfalle" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-D-Linie-faehrt-in-die-Kostenfalle</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 31.03.2016: Bauarbeiten vor Ernst-August-Galerie starten - Linie 10 im Sommer erneut im Waterlootunnel...;-)

Die Infra plant, dass die Hauptarbeiten für den Gleisbau in den Sommerferien starten. Dann wird die Kurt-Schumacher-Straße zwischen Ernst-August-Platz und Herschelstraße komplett gesperrt. Die umliegenden Parkhäuser sollen aber erreichbar bleiben. Auswirkungen hat die Baustelle auch auf den Busverkehr. Von Montag an fahren die Linien 128 und 134 der Üstra von der Haltestelle Celler Straße über den Zentralen Omnibusbahnhof zum Hauptbahnhof und umgekehrt. Die Haltestellen Klagesmarkt und Steintor entfallen. Im Sommer fährt die Linie 10 dann erneut durch den Tunnel.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bauarbeiten-vor-Ernst-August-Galerie-starten" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bauarbeiten-vor-Ernst-August-Galerie-starten</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 17.02.2016: Kein Planungsstopp für die D-Linie auch bei schöngerechneten Kosten

Transtec: Die Planungskosten von 17 Prozent der Baukosten sind zu niedrig angesetzt worden, „um den Gesamtkostendeckel von 50 Millionen Euro für alle Bauabschnitte nicht zu gefährden“. Dieser Satz lässt alle Kritiker des D-Linien-Ausbaus aufhorchen und scheint einen Verdacht zu bestätigen. „Die Kosten sind damals schöngerechnet worden“, sagt FDP-Fraktionschef Wilfried Engelke. Jetzt kämen die richtigen Zahlen auf den Tisch, die vermutlich noch immer zu niedrig seien. „Wir können jetzt nicht weitermachen wie bisher, sondern müssen neu nachdenken“, sagt CDU-Ratsfrau Georgia Jeschke.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kein-Planungsstopp-fuer-die-D-Linie" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kein-Planungsstopp-fuer-die-D-Linie</a>

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Hannover - Neue Presse am 17.02.2016: Rot-Grün zieht die D-Linie durch - SPD-Bauexperte Ewald Nagel: „Verschwörungstheorien“

„Die Kosten sind so derartig aus dem Ruder gelaufen, dass man nicht einfach weitermachen kann“, begründete CDU-Ratsfrau Georgia Jeschke den Vorstoß ihrer Partei. Für FDP-Fraktionschef Wilfried Engelke gibt es nur zwei Möglichkeiten: „Entweder wurden die Zahlen vor den politischen Entscheidungen 2014 absichtlich schöngerechnet, oder aber die Planer sind komplett überfordert.“ Engelke will deshalb, dass der Region die Zuständigkeit für den Umbau der D-Linie entzogen wird. Stattdessen solle Hannovers Stadtverwaltung diese übernehmen. SPD und Grüne sahen jedoch keinen Grund für einen Planungsstopp

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Rot-Gruen-zieht-die-D-Linie-durch" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Rot-Gruen-zieht-die-D-Linie-durch</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 16.02.2016: D-Linie: 16 Millionen teurer - Ein Drittel Kostensteigerung

Die neue Kostenprognose für den Ausbau der Stadtbahnstrecke der Linien 10 und 17 durch die Innenstadt enthält brisante Zahlen. Die sogenannte D-Linie könnte demnach 63 Millionen Euro kosten und damit ein Drittel mehr als bisher geplant. Wer zahlt die Mehrkosten? Ohne Zuschüsse der Nahverkehrsgesellschaft des Landes (LNVG) könnten Stadt und Region die Stadtbahnstrecke nicht bauen. ...Das Land bezuschusst, was dem Nahverkehr hilft. Der Fachbegriff "zuwendungsfähige Kosten". Geld für Stadtgestaltung wie Straßenpflaster, Begrünung und ähnliches müssen Stadt und Region selber aufbringen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-16-Millionen-teurer-und-jetzt" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/D-Linie-16-Millionen-teurer-und-jetzt</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 15.02.2016: Tunnellösung kommt wieder ins Spiel

Projektgegner fordern einen Planungsstopp, durch die Kostensteigerung bei dem Stadtbahnbau kommt die Tunnellösung wieder ins Spiel. ... Ende vergangener Woche war eine vom beauftragten Planungsbüro Transtec verfasste aktuelle Kostenprognose für die sogenannte D-Linie bekannt geworden. Danach droht die Bausumme von bisher genannten 47 Millionen Euro auf 63 Millionen Euro zu steigen und damit um gut ein Drittel. ... Eberhard Wicke, verkehrspolitischer Sprecher der CDU, warnt vor einem "finanziellen Blindflug. Er plädiert für die sogenannte Scheelhaase-Lösung, ebenso wie diese Petition...

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel</a>

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Hannover - Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) am 14.02.2016: Kostenexplosion bei der D-Linie?

Die Kosten für den umstrittenen Ausbau der D-Linie drohen zu explodieren - von ursprünglich kalkulierten 47 Millionen Euro auf 63 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro Transtec. Für den Anstieg um 34 Prozent sei unter anderem die teure Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße verantwortlich. ... . Aus der Kostenanalyse geht hervor, dass Transtec auch die Planungskosten für zu niedrig hält. Sie seien ursprünglich auf 17 Prozent der Baukosten taxiert worden, „um den Gesamtkostendeckel von 50 Millionen Euro für alle Bauabschnitte nicht zu gefährden“

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kostenexplosion-bei-der-D-Linie" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kostenexplosion-bei-der-D-Linie</a>

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Hannover - Neue Presse am 12.02.2016: Kosten für D-Linie explodieren

Nun gibt es schwarz auf weiß die Bestätigung: Aus einem internen Papier des Planungsbüros TransTec geht hervor, dass dem Projekt D-Linie eine Kostenexplosion droht. Prognostiziert wird eine Steigerung von 47 auf 63 Millionen Euro - das wären 34 Prozent mehr als in den 2014 eingereichten Finanzierungsanträgen. ... Offenbar wurden die Zahlen zuvor schöngerechnet. Denn „im Finanzierungsantrag wurden die Planungskosten auf 17 Prozent der Baukosten gesetzt, um den Gesamtkostendeckel von 50 Millionen Euro für alle Abschnitte zu halten“, heißt es in dem internen Papier.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Kosten-fuer-D-Linie-explodieren" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Kosten-fuer-D-Linie-explodieren</a>

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Die oberirdische D-Linie ist eine große Veräppelung der Bürger. Zu Beginn 2009 gabs 3 Lösungen: 1. mit eigenem Gleiskörper bis zur Hamburger Allee, 2. straßenbündig bis zur Hamburger Allee und 3. im Tunnel bis zur Hamburger Allee. Die damalige Billigvariante 2 fiel von vorneherein mangels wirtschaftlichkeit aus und Variante 1 fiel trotz hoher Wirtschftlichkeit wegen Unmöglichkeit von eig.Gleiskörpern aus. Der Tunnel war die Vorzugsvariante der LHH, wurde aber vom Regionspräsidenten barsch abgelehnt. Heute will man für kommunal höhere Kosten als beim Tunnel die schlechteste Variante bauen.

Quelle: Protokoll der RegV-Sitzung von Ende 2009

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Keine Bauruinen mit Projekt 10/17 schaffen!

Die bereits errichteten D-Linienstationen unter dem Steintor und dem Hauptbahnhof sollten nicht als Bauruine enden, dazu waren Sie mit 28 Millionen DM Baukosten schlicht zu teuer!Am Hauptbahnhof ist nicht nur die komplette Station gebaut worden, es existiert sogar eine Verteilerebene. Die Treppen- und Rolltreppenaufgänge schaffen perfekte Verbindungen zur vorhandenen Station darüber.Am Steintor ist die Station unter der vorhandenen Station der C-Linie mit errichtet worden und muss nur noch auf die spätere Gesamtlänge erweitert werden.Daraus Investitionsruine werden zu lassen wäre eine Schande!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsruine" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Investitionsruine</a> und <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://youtu.be/Gj16kDVZGD0" rel="nofollow">youtu.be/Gj16kDVZGD0</a>

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Projekt 10/17 mach die Bürger krank! - Die EU fordert Maßnahmen zur Luftverbesserungs in Hannovers Innenstadt -10/17 verschlechtert diese jedoch indirekt durch gewollte Blockade des Straßenverkehrs!

Weil in Hannover die Stickoxide messbar zu viel in der Luft schweben, fordert die Europäische Union Maßnahmen, die über die geltende Umweltzone hinausgehen. Laut Umweltbundesamt geht die Stickoxid-Verpestung zu 60 Prozent auf das Konto des motorisierten Verkehrs und dabei wiederum zu zwei Dritteln auf das der Dieselfahrzeuge. Fahren für saubere Luft: Je steter der Verkehr rollt, desto geringer ist der Schadstoffausstoß. Hannovers FDP kritisiert die rot-grüne Ratsmehrheit, die mit autofeindlichen Maßnahmen etwa bei der Ampelregelung Staus im Stadtgebiet provoziert habe.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Umweltzone-reicht-nicht-was-nun" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Umweltzone-reicht-nicht-was-nun</a>

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unseriöse Kostnekalkulation

Die Kosten für das Straßenbahnprojekt 10/17 laufen aus dem Ruder und wurden bislang nicht seriös und im vollen Umfang offen gelegt. Hinzu kommen die in den vergangenen zwei Jahren als vorbereitende Maßnahmen verbauten Gelder (allein 2015 rund 3 Mio. Euro), die so bewusst aus der Gesamtkalkulation heraus gehalten wurden. Zudem darf für den Rückbau des alten Strecke ein weiterer zweistelliger Millionenbetrag gerechnet werden, der in den bekannten Baukosten nicht berücksichtigt ist.

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Der U-Bahn-Bau ist für das Lebensgefühl in Hannover wahrscheinlich die bedeutendste städtebauliche Maßnahme nach dem 2. Weltkrieg

Eine U-Bahn schafft großstädtisches Flair, welches Hannover gegenüber Städten vergleichbarer Größe wie etwa Bremen insbesondere dank der U-Bahn aufzuweisen hat und ermöglicht den Innenstadtbereich kreuzungsfrei, also vergleichsweise schnell, geräuschlos und umweltfreundlich zu durchqueren. Zudem eröffnet die Verlegung der Straßenbahn in den Untergrund den betroffenen innenstadtnahen Stadtteilen selbst immense Entwicklungsmöglichkeiten.

Quelle: Die Lister Meile ist hierfür das beste Beispiel...

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Die D-Tunnel-Bauvorleistungen müssen geschützt werden!

Es ist absolut nicht zu verstehen, warum in Hannover der D-Tunnel nicht weiter ausgebaut wird, zumal schon einige Bauvorleistungen fertig gestellt wurden. Auch wenn der Bau einer Tunnelstrecke heute höhere Kosten bedeutet, so werden sich diese Kosten im Laufe der Jahre um ein Vielfaches bezahlt machen! Wenn jetzt die oberirdische Variante durchgezogen werden sollte, wird man in ein paar Jahren feststellen wie unsinnig das war und dann doch eine Tunnelvariante bauen müssen. Nur wird dies dann erheblich teurer, als es heute wäre! Bis dahin müssen die Bauvorleistungen geschützt werden!

Quelle:

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Der D-Tunnel ist eine konsequente Weiterentwicklung des hannoverschen Stadtbahnsystems

Der D-Tunnel ist eine konsequente Weiterentwicklung des hannoverschen Stadtbahnsystems, insbesondere auch im Hinblick auf eine zukünftige Anbindung der Wasserstadt und Ahlem-Nord. Eine oberirdische Streckenführung mit einer Kehranlage am Raschplatz verfügt nicht über die erforderlichen Kapazitäten für das langfristig erhöhte Verkehrsaufkommen.

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In der jetzt aufkommenden Planung einer Bebauung des Steintorplatzes wird die unterirdisch freigehaltene D-Tunnel-Strecke nicht berücksichtigt und leichtfertig blockiert. Der Steintorplatz gehört aber zur Kultur von Hannover, die legendären Volleyball spiele im Sommer, die verschiedenen Festivals ob Cirque Electrique oder das Food Festival, es würde ein großes Stück Spaß und Kultur fehlen! Der Platz und auch die freigehaltene D-Tunneltrasse müssen erhalten bleiben!

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Mir ist auch daran gelegen, dass Gelder nicht sinnlos verprasst werden. Die bestehenden Tunnel erleichtern das Erreichen und verlassen der Innenstadt, die Lösung ist kostengünstiger und bringt die Staßenbahnen endlich komplett aus dem Innenstadtbereich. Die 2-Linien-Lösung zum Steintor trägt ebenfalls dazu bei, Kosten zu sparen und dennoch alle Ziele gut und sinnvoll zu erreichen. Schließlich werden schon genug Steuergelder sinnlos verprasst.

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Bereitstehende Bahnen entlasten den schmalen Bahnsteig - Die Fahrgäste könnten am Hauptbahnhof bereits in der Bahn auf die Abfahrt warten

Bei einem Endpunkt an der Ernst-August-Galerie würden die Fahrgäste gleich die Fläche der dort auf die Abfahrt wartenden Bahn nutzen können. Dadurch haben die Fahrgäste der ankommenden Bahn mehr Platz auf dem engen Bahnsteig und können diesen besser verlassen. Dies ist bei einer Weiterfahrt der Bahn bis zum Busbahnhof nicht möglich. Heute ist der Ankunftsbereich getrennt von dem Abfahrtsbereich, dies wird mit Projekt 10/17 zusammengelegt und führt zu einer gefährlichen Konzentration auf dem Bahnsteig.

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Die Verbesserung des Stadtbildes und die Steigerung des Wertes der umliegenden Wohn- und Geschäftshäuser sind Grund genug

Die Verbesserung des Stadtbildes und die Steigerung des Wertes der umliegenden Wohn- und Geschäftshäuser sind Grund genug, die Straßenbahnen aus der Kurt-Schumacher-Straße unter die Erde zu verlegen. Die betreffenden Linien nicht in der Station unter dem Bahnhof integriert zu haben und statt dessen weit ab von den übrigen Anschlussbahnen oberirdisch am Bahnhof vorbeizuführen, zeichnet ein provinzhaftes Bild der Landeshauptstadt.

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Effektiver ÖPNV-Nahverkehr ist in der Stadt nur auf eigenen Strecken möglich!

Effektiver ÖPNV-Nahverkehr ist in der Stadt nur auf eigenen Strecken möglich. Um die Stadt oberirdisch für Fußgänger und andere nicht zu zerschneiden, sollten die Stadtbahnen in Tunneln fahren.

Quelle:

3.3

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Ein in den 60er Jahren klug begonnenes Stadtbahnkonzept muss zu Ende geführt werden!

Ein in den 60er Jahren klug begonnenes Stadtbahnkonzept muss zu Ende geführt werden. Es geht dabei nicht nur um die Linie 10 sondern auch darum, neben der zentralen Station Kröpcke die Stationen Steintor und Hauptbahnhof als große Umsteigestationen aufzuwerten und somit ein gut funktionierendes Netz für die Zukunft zu optimieren. Alle Probleme bei der Planung und geplanten Umsetzung der oberirdischen Streckenführung lassen sich nur durch den Tunnel lösen. Und für diesen gibt es wichtige Vorleistungen in Form von eineinhalb Stationen im Rohbau.

Quelle: Die aktuell geplante Straßenbahn ist das genaue Gegenteil zu der klugen Planung von damals!

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Die Streckenführung durch den Waterloo-Tunnel ist für Direktumsteiger in die Züge der DB bedeutend besser!

Würde die Linie 10 an der Ernst-August-Galerie vorbei durch den Posttunnel fahren, käme der Verkehr noch mehr zum Stocken, als dies bereits jetzt der Fall ist. Die Übergangslösung aus den Sommerferien - die Tunnelstrecke über den Waterloo, Markthalle, Kröpcke zum Hauptbahnhof - ist dem überirdischen Verlauf gegenüber vor allem für Leute die am Hauptbahnhof direkt in die Züge umsteigen, sehr viel bequemer. Mit der geplanten Strecke durch den Posttunnel verbessert sich dagegen nichts.

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Warum soll die Bahn oberirdisch fahren und den Verkehr blockieren?

Imm Sommer fuhr die Linie 10 im Tunnel, weil eine Baustelle auf der Kurt-Schumacher-Allee war. Warum soll die Bahn oberirdisch fahren und den Verkehr blockieren?!? Im Tunnel funktioniert das super, es müssten keine Fußgänger-blockierende Hochbahnsteige für eine einzige U-Bahn-Linie gebaut werden, der Verkehr kann fließen. Man ist als Fahrgast viel schneller dort, wo man hin will. Und die Anbindung an andere Linien ist deutlich besser.

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Projekt 10/17 ist ein fauler Kompromiss!

Projekt 10/17 ist eine fauler politischen Kompromiss um die Koalition zwischen der SPD und den Grünen zu erhalten. Das damit ein langfristig vorbereitetes, vernünftiges Nahverkehrsprojekt in das bereits viel Geld geflossen ist, aufgeben wird, spielt keine Rolle. Dabei muss der Westen von Hannover immer noch vernünftig angebunden werden. Die letzte verbliebene Straßenbahnlinie fährt noch immer getrennt von allen anderen Linien vor dem Bahnhof und daran ändert auch Projekt 10/17 nichts. Weiterhin die schlechteste Anbindung, nur dann noch langsamer!

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Der D-Tunnel wäre der Abschluss einer Gesamtplanung - Diese gilt es im Grundsatz zu erhalten, daher ist diese Petition außerordentlich wichtig.

Das Hannoversche Stadtbahnsystem ist vorbildlich geplant. Es nutzt das für Städte mit etwa eine halben Million Einwohnern perfekte Verkehrsmittel optimal. Dies drückte sich durch innerstädtische Tunnel, einen hohen Anteil an unabhängig geführten oberirdischen Trassen sowie den hohen Ausbaustandard wie Hochbahnsteige aus. Damit dieses System kein Torso bleibt, fehlt der D-Tunnel als letzte Ausbaustufe. Er komplettiert aber das System in perfekter Weise und wäre der Abschluss einer sehr guten Gesamtplanung. Daher muss Projekt 10/17 verhindert werden!

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Eine U-Bahn schafft großstädtisches Flair!

Der U-Bahn-Bau ist für das Lebensgefühl in Hannover wahrscheinlich die bedeutendste städtebauliche Maßnahme nach dem 2. Weltkrieg. Eine U-Bahn schafft großstädtisches Flair, welches Hannover gegenüber Städten vergleichbarer Größe wie etwa Bremen insbesondere dank der U-Bahn aufzuweisen hat und ermöglicht den Innenstadtbereich kreuzungsfrei, d. h. vergleichsweise schnell, geräuschlos und umweltfreundlich zu durchqueren. Zudem eröffnet die Verlegung der Straßenbahn in den Untergrund den betroffenen innenstadtnahen Stadtteilen selbst immense Entwicklungsmöglichkeiten.

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Die Linie 10 ist praktisch nicht an den Rest des Stadtbahnnetzes angebunden - Auch nicht mit Projekt 08/15

Die Linie 10 ist praktisch nicht an den Rest des Stadtbahnnetzes angebunden. So ist diese Linie bisher ein ständiges Ärgernis und macht den Eindruck eines miserablen Provisoriums. Projekt 10/17 ändert daran wenig, die Umsteigewege sind lang und nicht wettergeschützt. Ein echter Schildbürgerstreich, wenn tatsächlich 50 Millionen Euro für so wenig Gegenwert ausgegeben werden sollte.

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Die unterirdische D-Linie ist die einzig überzeugende Erweiterung des ÖPNV in Hannover.

Daher ist es wichtig, auch für die Zukunft die bereits erstellten Bauten für die D-Linie zu schützen. Es ist absehbar, das Projekt 08/15 nicht die in Zukunft notwendigen Kapazitäten bieten kann und über kurz oder lang eine vernünftige Alternative geschaffen werden muss. Nur eine an den Standard der anderen Linien angepasste Lösung ist ausreichend.

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Eine Streckenführung durch den Posttunnel ist eine Verschandelung des Stadtbildes!

Die Messebesucher werden sich Ihren Teil denken, wenn die Bahn in einer superengen Kurve in einen schmutzigen Tunnel abbiegt und dann keinen Anschluss an die anderen Linien hat. Dieses Vorhaben ist eine Schande für Hannover!

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ÖPNV ist in einer Stadt wichtig - Er muss leistungs- und zukunftsfähig sein!

Eine Strassenbahn welche von allen und jedem blockiert werden kann, ist das Gegenteil von leistungsfähig. Nur eine eigene, freigehaltene Trasse oder eine Tunnelstrecke ist wirklich leistungsfähig. Bremen ist ein schönes Negativ-Beispiel, wie wenig attraktiv Strassenbahnen gegenüber einer echten Stadtbahn mit Innenstadttunneln ist. Damit lockt man niemanden hinter dem Lenkrad hervor und fördert schlussendlich sogar noch den PKW-Verkehr!

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Das Projekt 10/17 ist ein totgeborenes Kind - Eine Linienteilung im A-Tunnel dagegen sofort umsetzbar!

Das Projekt 10/17 ist ein totgeborenes Kind, es wird bei Inbetriebnahme nur an manchen Tagen zuverlässig funktionieren. Dafür 50 Mio€ auszugeben, ist blanker Irrsinn. Die Lösung mit der Linienteilung im A-Tunnel ist dagegen sofort umsetzbar und wird von 60% der Fahrgäste befürwortet. Nicht einmal 10% der stichprobenartig befragten Fahrgäste sind für das millionenschwere Provisorium. Das ist im Interesse der Steuerzahler unverantwortlich! 4 Gefällt mir Gefällt mir nicht Unangemessenen

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Ein "Verkehrsraum für alle" ist unsicher, unflexibel und unsinnig!

Ein "Verkehrsraum für alle" ist unsicher, unflexibel und damit unsinnig. Großstädte wie z.B. Hamburg oder München bauen Infrastrukur durch U-Bahnen aus. Hannover hat diese Option bereits mit dem Waterloo-Tunnel umgesetzt und sollte sie auch für die Linie 10 nutzen.

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Die oberirdische Lösung isoliert die D-Linie im Gesamtnetz und ist nicht zukunftsfähig!

Es werden adäquate Stadtbahnbedingungen für Linden-Nord, Limmer und Ahlem benötigt mit vernünftigen Umsteigebeziehungen und zuverlässige Verbindungen. Die oberirdische Lösung isoliert die D-Linie im Gesamtnetz. Sie ist nicht zukunftsfähig. Selbst die derzeit vorgenommene Umleitung über Humboldtstr. und A-Tunnel stellt eine Verbesserung zum Statusquo und zur geplanten Lösung dar.

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Hier wird ein verkehrliches Verbrechen durchgepeitscht!

Zu den verkehrlichen Vorteilen des Tunnels kommen die ästhetische hinzu, so könnte man die Bürgersteige in der KSS vebreitern und z.B. auch Außengastronomie anbieten, der Autoverkehr erhielte wie an der Markthalle eine Spur pro Richtung. Aber so wird dieses verkehrliche Verbrechen, das durch seine Unattraktivität mehr MIV Nutzer erreichen wird (in einer Zeit, in der wir eigentlich den ÖPNV stärken sollten um den Klimawandel in Schach zu halten) ohne die Meinung der Bürger einzuholen durchgepeitscht.

Quelle: Projekt 10/17 wird mehr PKW's in die Stadt bringen da der ÖPNV so unattraktiv wird

3.3

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Die STRAßENBAHN steht zusammen mit dem MIV im Dauerstau!

Projekt Zehn-Siebzehn bzw. der geplante oberirdische Ausbau der D-Linie ist ein Fehler, der nicht nur den Autoverkehr aus der City zurückdrängt, sondern auch dem ÖPNV nachhaltig schadet. Die STRAßENBAHN steht zusammen mit dem MIV im Dauerstau und passt überhaupt nicht zum Konzept der Stadtbahn. Mit Tunnel ließe sich zu einem schnellen Fahrweg auch das bequeme, schnelle und wettergeschützte Umsteigen am Hauptbahnhof nennen. Neue Linien, speziell im westlichen Bereich Ahlem-Nord und Wasserstadt ließen sich mit dem Tunnel realisieren, die ohne kapazitiv schlicht unmöglich wären.

Quelle:

3.3

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PKW zusammen mit der Stadtbahn auf einer Spur bedeutet gegenseitige Blockade!

Die geplante oberirdische Lösung ist Unsinn, da es für die Linie keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung ist. Die Stadtbahn mit dem PKW-Verkehr auf eine Spur zu legen bedeutet eine gegenseitige Blockade!

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3.3

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Die oberirdische Lösung bedeutet einen Rückschritt für den ÖPNV!

Eine nachhaltige Lösung im öffentlichen Nahverkehr für Hannover sieht anders aus als Projekt 10/17. Die oberirdische Lösung bedeutet einen Rückschritt und führt zu erheblichen Problemen im Verkehrsfluss. Durch die Tunnellösung hat man eine bessere Gestaltmöglichkeit für die Kurt-Schumacher-Straße.

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Das die Tunnellösung am besten für alle ist, zeigen die anderen Tunnelstrecken A, B und C deutlich!

Das die Tunnellösung am besten für alle ist, zeigen die anderen Tunnelstrecken A, B und C am besten. Die Anzahl an Fahrgästen welche die unterirdischen Strecken nutzen ist schon heute ein Vielfaches gegenüber den Fahrgästen der Linien 10 und 17. Um eine entsprechende Anzahl an Fahrgästen zu mobilisieren, ihren eigenen PKW stehen zu lassen und die Bahn zu nutzen bedarf es auch den gleichen Anreiz wie bei den anderen Tunnellinien

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Umweltschutz durch die Rot-Grüne Koalition durch Projekt 10/17?

Es ist einfach eine Frechheit in einer Größenordnung, wie wir sie lange nicht gehabt haben. Wenn die Rot-Grüne Koalition wirklich Wert auf den Umweltschutz legte, dann sollte sie nicht dem Autoverkehr durch die Bahn als Barriere, welche daran genau so stark leidet wie der MIV, schaden, sondern Alternativen zum Auto schaffen. Das ist in diesen Fall nur durch eine Attraktivitätssteigerung der Bahn zu schaffen.

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3.3

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Die aktuelle Planung durch die Kurt-Schumacher-Str. und den "Posttunnel" zum neuen Endpunkt am Raschplatz ist keine Alternative!

Für die Strecke von Ahlem in die Innenstadt muss eine schnelle und umsteigerfreundliche Linienführung gewählt werden, dies kann nur durch die Nutzung des A-Tunnels gewährleistet werden. Die aktuelle Planung durch die Kurt-Schumacher-Str. und den "Posttunnel" zum neuen Endpunkt am Raschplatz ist keine Alternative!

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Die Parkhäuser brauchen neue Abluftsysteme, weil sich der Verkehr extrem stauen wird!

An verkehrsreichen Tagen ist es schon jetzt eine Zumutung mit dem Auto zu den Parkhäusern zu gelangen. Wieder rauskommen ist sogar noch schlechter. Wie wird zukünftig der Autoverkehr durch die Schillerstraße abfliessen können? Die Parkhäuser werden neue Abluftsysteme brauchen, weil der Verkehr sich extem stauen wird.

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3.3

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Dem Rot-Grünen Koalitionsfrieden nicht Hannovers vorbildliches Stadtbahnnetz opfern!

Die nachhaltige Entwicklung und Ausbaufähigkeit des ÖPNV in Hannover darf nicht zerstört werden und die Nutzer des ÖPNV sollten wieder in den Vordergrund treten anstelle des Rot-Grüne Koalitionsfriedens.

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3.3

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Keine vorsätzliche Verkehrskonzentration in Hannovers Innenstadt!

Eine Verkehrskonzentration, wie sie bei der bisherigen Lösung im Bahnhofbereich zu erwarten sein wird, ist komplett kontraproduktiv für eine Stadt, die eine lebenswerte, Erholung bietende und Einkaufsmöglichkeiten großzügig gewährende Innenstadt entwickeln will. Wo vor allem Plätze noch Plätze sein werden und nicht "raun-ways" für Passanten, die den Verkehrsträgern ausweichen müssen oder deren Vorfahrt awarten müssen.

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3.3

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Viel Geld für Nichts!

Es wird sehr viel Geld für das Stadtbahnnetz ausgegeben, dabei jedoch fast gar kein zusätzlicher Nutzen für das System Stadtbahn und letzendlich für den Endkunden, den Fahrgast geschaffen. So beschreibt man den Weg vom Vorzeigenetz zu einem Nischenkonstrukt.

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3.3

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Linie 10 ist die langsamste Linie - Und wird das mit Projekt 10/17 auch bleiben!

Die Linie 10 wird weiterhin die langsamste Linie bleiben, was für die Kunden nicht gerade attraktiv ist. Die Fahrgäste wollen schnell und komfortabel von A nach B. und das schafft nur der Tunnel. Gut zu sehen an den Linien der Strecken A, B und C unter Hannovers Innenstadt.

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3.3

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Zusätzliche Anbindungen wie die Anbindung der Wasserstadt sind mit Projekt 10/17 nicht machbar!

Die städtebauliche Möglichkeit für die Gestaltung der Kurt-Schumacher-Str. wird verbaut, die Kapazität der neuen Strecke schon ausgeschöpft sein und zusätzlicher Verkehr z.B. von der Wasserstadt kann nicht mehr bewältigt werden.

Quelle:

3.3

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Nur eine Trennung von Straße und Schiene ist zukunftssicher

Nur eine Trennung von Schiene und Straße ist dauerhaft und zukunftssicher. Das Verkehrsvolumen in den Städten steigt in allen Bereichen es muss längerfristig gedacht werden. Eine Straßenbahn wird auf Dauer nicht in der lage sein, die anfallende Belastung durch PKW-Umsteiger aufzunehmen.

Quelle:

3.3

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Projekt 10/17 entwertet das bisher bundesweit als vorbildlich angesehende Stadtbahnsystem!

Die Scheelhaase-Lösung ist akzeptabel, da sie mit vorhandenen Ressourcen realisierbar ist. Das Projekt 10/17 hingegen würde das Hannoveraner Stadtbahnsystem, das bisher bundesweit als vorbildlich galt, regelrecht entwerten. Mit anderen Worten: Was sind Innovationen wie die Hochbahnsteig-Neubaustrecke der Linie 19 aus dem Jahr 1979 noch wert, wenn man heute nur noch Dilettantismus fabriziert? Zum 40. U-Bahn-Jubiläum sollte das Netz endlich vollendet werden; das geht jedoch nicht, wenn man die Bauvorleistungen zweckentfremdet.

Quelle:

3.3

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Das Stadtbahnnetz sollte komplettiert werden

Es wird Zeit die Anbindung der Linien 10 und 17 an die unterirdische Streckenführung zu komplettieren, so wie es einmal vorgesehen war. Es beschleunigt die Verbindung zur Innenstadt und vereinfacht das Umsteigen auf die anderen Linien.

Quelle:

3.3

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Eine oberirdische Straßenbahn ist ein Anachronismus!

Es ist ein Anachronismus, dass die Linien 10 und 17 sich weiter durch die Stadt quälen. Ausgerechnet an einem Ort, der so etwas wie die Visitenkarte der Stadt ist. Ein schlechter erste Eindruck für Ortsfremde welche am Bahnhof ankommen. Jedes Verkehrsmittel, dass nicht durch die Innenstadt fährt ist ein Gewinn.

Quelle: Kommentare zur Petition

3.3

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Haltestellenchaos zur Weihnachtszeit durch 10/17

Durch den Weihnachtsmarkt ist der gesamte Ernst-August-Platz mit Buden zugestellt. Der jetzige Haltestellenbereich der 10 ist aber freigehalten und ausreichend für die vielen Fahrgäste. Bei 10/17 wird man in der Weihnachtszeit nur entlang der Galerie vom Hochbahnsteig Rosenstraße zum S-Bahn Gleis 1 gelangen, weil der Umweg über Saturn versperrt ist. Damit wird sich das Fußgängerchaos vor der Galerie (geschätzt bis zu 11000 Querungen/h) dramatisch zuspitzen, so dass der Abfluss der Fahrgäste vom HBS Rosenstraße nicht mehr gewährleistet ist.

Quelle: Verkehrszählungen der Üstra zur Weihnachtszeit (9000/h)

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Mitschuld grüner Politiker an Fahrgastgefährdung und Verkehrschaos

Mir ist unverständlich, warum die in Hannover besonders fundamentalistischen Grünen gegen reibungslosen ÖPNV-Schienenverkehr in der Landeshauptstadt sind, der nur im engen und unübersichtlichen Zentrum in einen entweder bereits bestehenden Tunnel (4 Stationen) oder irgendwann in ferner Zukunft in einen eigenen Tunnel (2 Stationen) geschickt werden soll. Der oberirdische Charakter der Stadtbahn bliebe dabei erhalten. Es geht hier um nicht einmal 10% der gesamten Strecke. Sollten ernsthaft Fahrgäste oder Fußgänger wegen zu schmaler Hochbahnsteige gefährdet werden, tragen sie eine hohe Mitschuld

Quelle:

3.3

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10/17 ist ein bereits in den 90iger jahren verworfenes Projekt und dient nur dem Erhalt der Rotgrünen Koalition

3 Entwicklungen lassen 10/17 als völlig unzureichend erscheinen: 1.Alternde Gesellschaft mit mehr Platzbedarf in Bahnen und an Haltestellen: 2.)stetiger bundesweiter Zuwachs im ÖPNV 3. Fluchtpunkt Deutschland verlangt nach ÖPNV_Leistungen für Neubürger ohne Auto Die Einwohnerzahl Hannovers ist auf 536.000 angeschwollen. Verdichungen im Zentrum sind nicht mehr möglich und nur noch im Westen sinnvoll. 10/17 blockiert den mittelfristigen ÖPNV-Ausbau durch einen Engpass, Deshalb sollte die Barrierefreiheit schnell durch die Linienteilung behoben werden, langfristig wird der D-Tunnel nötig

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hat-Hannover-nun-doch-keine-550.000-Einwohner und klickhin.de/auf-dem-holzweg-die-wasserstadt

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Mangelnde kapazität im Zentrum durch 10/17

Ehemalige Parteimitglieder der Grünen kritisieren die zu geringe Kapazität in der hannoverschen City durch 10/17. Nur durch Mitnutzung des A-Tunnels lässt sich die Wasserstadt anbinden. Das ist Faktenlage. Für weitere Linien wie nach Davenstedt würde es bei dem 10/17-Konzept keine Kapazitäten mehr geben, weil es an allen Ecken in der engen City hakelt. Nur mit dem D-Tunnel bestünde genügend Kapazität auch noch in 30 Jahren. Die Verhinderung dieses Bauwerks war aber der entscheidende Grund für 10/17. Dabei böte auch eine Niederflurbahn in der City nur Staus und verzettelte Haltestellen am HBF

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://klickhin.de/auf-dem-holzweg-die-wasserstadt/#naechster_engpass_innenstadt" rel="nofollow">klickhin.de/auf-dem-holzweg-die-wasserstadt/#naechster_engpass_innenstadt</a>

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Projekt 10/17 bewegt niemanden zum Umstieg auf den ÖPNV

"Der VCD hat Autofahrer befragt, was sich ändern müsste, damit sie die Bahn nutzen. Der Preis kommt in dem Ranking der Prioritäten erst an sechster Stelle – nach Flexibilität, Zeitgewinn, Pünktlichkeit, Komfort und Verfügbarkeit. Das lässt darauf schließen, dass sich Menschen für den ÖPNV vor allem dann gewinnen lassen, wenn es mehr Linien gibt, einen höheren Takt, kürzere Umstiegszeiten, weniger Verspätungen." - so berichtet "Der Freitag". Keine dieser Anforderungen wird von 10/17 erfüllt. Mehr Linien - nicht möglich, höherer Takt - ausgeschlossen, keine Verspätungen - im Gegenteil.

Quelle: Der Freitag Ausgabe 37/15 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/bus-und-bahn-kostenlos-rechnet-sich" rel="nofollow">www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/bus-und-bahn-kostenlos-rechnet-sich</a>

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Vorzeiiger Gleiskurvenverschleiss beim Befahren mit TW2000/2500

Nach Informationen der Verkehrsbetriebe wird die enge Kurve vor der Ernst-August-Galerie beim Betrieb der 10/17-Strecke mit TW2000/2500 deutlich früher als 6 Jahre Erneuerungsarbeiten für die enge 24,5m Gleisbögen erfolgen müssen. Dies hängt mit dem starren mittleren Wagenkasten zusammen, der den Fahrzeugen auch den Ruf als "Schienenfresser" eingebracht hat. Das bedeutet also möglicherweise alle 4 Jahre Gleisbauarbeiten vor der dichtbevölkerten Galerie und Einstellung der 10/17 Innenstadt-Strecke und natürlich höhere Betriebskosten!

Quelle:

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„Masterplan Mobilität 2025” setzt Bauvorleistungen des D-Tunnels als „planungsrelevant” voraus

Die Petition setzt sich u. a. für den Erhalt von Tunneltrassen und Vorleistungen ein. Die aktuelle Steintorbebauung soll die D-Tunneltrasse verwerfen. Dies ist jedoch fahrlässig vom Stadtbaurat. In seinem 2011 aufgestelltem „Masterplan Mobilität 2015” erklärt er die Verkehrsprojekte für die nächsten 15 Jahre. Der D-Tunnel ist als „Tunnelstrecke” bis zur Marienstraße grün eingezeichnet, die Südstadt-Strecke als „Verlängerung” bis Kerstingstr. ebenfalls. Grün heißt "PLANUNGSRELEVANT mit Nahverkehrs- und Flächennutzungsplan". – Der Schutz von Bauvorleistungen muss also gewährleistet bleiben.

Quelle: Mit 40 Stimmen gegen 18 Stimmen beschloss die Ratsversammlung am 27.01.2011 den Masterplan Mobilität 2025 (Verkehrsentwicklungsplan) für die LHH. Siehe Karte S. 52 in: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/content/download/221157/3494065/file/Broschüre-Masterplan-Mobilität-2025.pdf" rel="nofollow">www.hannover.de/content/download/221157/3494065/file/Broschüre-Masterplan-Mobilität-2025.pdf</a>

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Das Ansehen vo Hannover als Messe- und Landeshauptstadt wird beschädigt

Die Landeshauptstadt Hannover ist als Austragungsort vieler Messen und der größten IT-Messe ein Aushängeschild für den Industriestandort Deutschland. Viele ausländische Gäste profitieren vom gut ausgebauten Nahverkehr, der trotz und wegen der Tunnelstrecken im dichtbebauten Zentrum effektiv und der Größe der Stadt angemessen ist. Eine sich durch engste Kurven und dichte Menschenmassen quälende Riesenstrassenbahn mit vielen Engpässen und Gefahrenstellen, die nirgend mehr so neu geplant würde, wirft ein schlechtes Licht auf den Standort Deutschland und zeigt, dass Deutschland es nicht mehr kann

Quelle:

3.3

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Angst der Rotgrünen Koalitionäre vor dem Wähler

Angesichts der Kritik an 10/17 haben die Rotgrünen Koalitionäre offensichtlich Angst, im Kommunalwahlkampf Stimmen durch eine wiederaufflammende Tunneldiskussion zu verlieren. Die Stimmung ist ohnehin wegen vieler städtebaulicher Missgeschicke und Pannen in der Region schlecht. Nun soll sogar der Steintorplatz, unter dem sich die Geisterstation für den D-Tunnel befindet, mit Gebäuden zubetoniert werden. Angesichts der Kapazitäts- und Verkehrsprobleme mit 10/17 sind die Forderungen dieser Petition nach Aufrechterhaltung der Option D-Tunnel mehr als berechtigt und im Interesse der Bürger!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/leserbrief-np-16102015.jpg,http://www.stadtbahnfreund-h.de/haz-08102015-14.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/leserbrief-np-16102015.jpg,http://www.stadtbahnfreund-h.de/haz-08102015-14.jpg</a>

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Nächtlicher Lärm vor einem 4* Traditionshotel

Das traditionsreiche Hotel Kaiserhof liegt in unmittelbarer Nähe der berüchtigten 25m 90°-Schienenkurve, die trotz Fahrgeschwindigkeit der Bahnen von nur 10km/h zu unerträglichem Lärm führen wird. Das denkmalgeschützte Gebäude kann nur bei hohen Kosten entsprechend geschützt werden. Für die Betreiber dieses Hotels ist 10/17 existenzbedrohend. Das Thema einer Kurvenschmieranlage wurde hier bereits behandelt, es geht einfach nicht, weil der Schienenbereich vom Individual- und Busverkehr/Taxen überfahren werden muss. Die Fahrgeräusche werden von ca. 4.30Uhr bis 0.30 Uhr die Nachtruhe stören.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-01072014-13.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-01072014-13.jpg</a>

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Denkpause durch Nutzung vorhandener Tunnelstrecke

Die offensichtlichen Engpässe und Widrigkeiten bei 10/17 verlangen eine Denkpause statt vollendeter Tatsachen und Millionenkosten. Ich schliesse mich der Meinung von Experten an, die das Überdenken der Planungen fordern. Warum wertvolle Gelder verschwenden, wenn es schnelle Alternativen gibt, die sofortige Barrierefreiheit im Zentrum sicherstellen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-13022014-14.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-13022014-14.jpg</a>

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Argument für die Petition und gegen Projekt 10/17: D-Tunnel Bauvorleistungen am Steintor sollen absichtlich blockiert werden mit zwei Hochhäusern

Ein Argument für die Petition ist der in diesen Tagen bekannt gewordene Plan, den D-Tunnel mit zwei Geäuden auf dem Steintor absichtlich zu verbauen. Siehe Link. Zitat Petitionstext: Es gibt Überlegungen, den Steintorplatz mit zwei Gebäuden zu bebauen, welches ein nachträgliches Fertigstellen der bereits zu einem Drittel gebauten D-Linien-Station Steintor sehr teuer oder gar unmöglich macht. ... sollen auch weiterhin alle bereits errichteten Teile des D-Tunnels geschützt werden. Es darf nicht durch ... Baumaßnahmen dazu kommen, dass der Bau des D-Tunnels teurer oder gar unmöglich gemacht wird.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintorbebauung-waere-Ende-der-Tunneldebatte" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Steintorbebauung-waere-Ende-der-Tunneldebatte</a>

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Jede andere Tunnel-Lösung für die D-Linie ist besser als Projekt 10/17

Eines zeigt der große Zulauf der Petition klipp und klar auf: Sowohl die durch die Petition geforderte Wateloo-Tunnel-Lösung als auch der immer wieder geforderte D-Tunnel scheint den Unterstützern besser als der Ist-Zustand oder auch der angedachte Projekt 10/17-Murks. Die Unterschriften zeigen deutlich, das irgendetwas besseres gewünscht wird für die D-Linie, etwas besseres als Projekt 10/17. Etwas, was den derzeit schlechten ÖPNV-Standard anhebt auf eine Stufe mit den der anderen Stadtteile, auf eine schnelle Strecke im Tunnel mit guten Anschlüssen an das Rest-Stadtbahnnetz!

Quelle: Den Fahrgästen ist es egal, ob es der Waterloo-Tunnel oder der D-Tunnel ist, solange es eine schnelle Tunnelstrecke mit guten Umsteigebeziehungen ist

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Feuerwehrfahrzeuge blockieren im Brandfall die Stadtbahngleise hinter dem Hauptbahnhof

Im Rahmen der Anhörung vor der Planfeststellungsbehörde wurde die Blockade der neu geplanten Stadtbahngleise durch Feuerwehr-Löschfahrzeuge hinter dem HBF in Höhe der Rundestraße beklagt. Die Folge: bei Feueralarm im HBF müssen die riesigen Fahrzeuge hinter dem Bahnhofsgebäude aufgestellt werden, weil die Hydranten sich dort befinden. Der Stadtbahnverkehr müsste dann eingestellt werden. Ein weiterer Baustein in der Negativkette von 10/17!

Quelle:

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Gefahr bei Starkregen im Posttunnel

Die von der Region unehrlicherweise immer beschrittene und teure drastische Tieferlegung der Bahnunterführung "Posttunnel" (mindestens 50cm) wird bei starken Regenfällen Probleme machen, weil dieser Trog vollzulaufen droht. Ab einem bestimmten Wasserstand darf die Bahn dann auch nicht mehr fahren. Ein weiterer Grund, solche 4,7m Höhe (inkl Pantograph=Stromabnehmer) benötigende Stadtbahnen nicht in solche Unterführungen zu lenken. Um einer möglichen Entgegnung zuvorzukommen: Ja, es wird eine Kanalisation geben. Leider stösst diese oftmals an Grenzen! Erfahrungen anderer Verkehrsbetriebe!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/08/Brandenburg-Wetter-Regen-Cottbus-Innenstadt-erneut-ueberflutet.html" rel="nofollow">www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/08/Brandenburg-Wetter-Regen-Cottbus-Innenstadt-erneut-ueberflutet.html</a>

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Keine Direktaufgänge aus dem Posttunnel zu den DB-Gleisen

Ein wichtiges Argument für die D-Linie durch den Posttunnel waren immer die direkten Treppenaufgänge direkt auf die S-Bahngleise. damit wird es bekannterweise nichts, weil das denkmalgeschützte Bauwerk nicht angefasst werden soll und nebenbei die Bahn-AG keine Interesse daran hat, ihre eigene Bahnhofsgalerie von hinten in die Konkurrenz zu entlassen. 10/17 weist daher genauso lange Zufahrtswege zu den DB-Gleisen auf wie jetzt. und führt die Bahn am Bahnhof vorbei. Demgegenüber liegt die vorhandene U-Bahnstation deutlich günstiger, und ermöglicht einen wettergeschützten Umstieg ohne Ampeln.

Quelle:

3.3

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Trostpflaster für Grüne gegen die Niederlage bei der Niederflurbahn

10/17 wurde Trostpflaster für den grünen Koalitionspartner konzipiert, der erst nach 3 negativen Gutachten in Sachen Niederflurbahn für die 10 und einer Abstimmungsniederlage in der Regionsversammlung begriffen hat, dass eine einzelne Privatlinie mit inkompatiblen Fahrzeugen und Werkstatt angesichts 85% Netzausbau unwirtschaftlich ist. Die SPD war immer für den D-Tunnel, hat aber dem Koalitionspartner zuliebe die 10/17-Kröte geschluckt, zwecks Machterhalt gegen Bürger und Verkehrsbetriebe, wohlwissend, dass Wählerstimmen verlorengehen werden und das Provisorium 10/17 nicht funktionieren wird.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-11122014-15-2.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-11122014-15-2.jpg</a>

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Projekt 10/17 ist ein Riesenschritt in der Entwicklung des ÖPNV - In die falsche Richtung! (3)

Projekt 10/17 bedeutet eine Rückkehr zum System STRASSENbahn - mit allen Konsequenzen der "STRASSE"! Jeder PKW kann die Bahn blockieren nur durch seine Anwesenheit: Als schlecht geparktes Exemplar welches in den Schienenweg hineinragt (lichter Raum), als im Stau stehender Verkehrsteilnehmer, als Unfallwagen welcher auf den Schienen stehen, als Unfallgegner der Bahn, als LKW beim Abladen, ja sogar als Geisterfahrer. Das alles ist die "Straßen"-Bahn - Eine "STADT"-Bahn hält sich von den Autos fern und fährt auf einer eigenen Ebene - Auf eigener Trasse oder Im Tunnel...

Quelle: P.S.: Der bereits gebaute Waterloo-Tunnel bietet sich hier an, ohne Kosten gleich alle Vorteile auf ein mal! P.P.S.: Wem noch mehr einfällt, eine Folge (4) der Serie "Rückkehr zum System STRASSENbahn" ist noch frei...;-)

3.3

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Direktes Umsteigen am gleichen Bahnsteig nach Misburg, Altwarmbüchen, Fasanenkrug, Langenhagen und Alte Heide für die Linie 10 - Ohne Regen!

Am Hauptbahnhof haben die Fahrgäste über den Tunnel direkte Verbindung nach Misburg, Altwarmbüchen, Fasanenkrug, Langenhagen und Alte Heide am selben Bahnsteig. Mit Projekt 10/17 muss man für diese Verbindungen 300 Meter durch Wind und Wetter laufen. Dieser Umstand wird selbst von den 10/17-Befürwortern als schlecht bezeichnet. Genau dies ist ja die Begründung, warum die Station Steintor (heute etwa gleicher Laufweg zur U-Bahn) aus der Kurt-Schumacher-Straße in die Münzstraße direkt oberhalb der U-Station Steintor verlegt werden soll.

Quelle: Die Zweilinienlösung würde den langen (evtl.auch regennassen) Weg am Hauptbahnhof überflüssig machen!

3.3

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Die Zweilinienlösung wäre ein tolles Verkehrsangebot mit hochattraktiven Zielen gegenüber dem Projekt 10/17

Die Fahrgäste, die zum Shoppen in die Innenstadt wollen, haben mit den Stationen Markthalle und Kröpcke zwei hochattraktive Angebote über den Waterloo-Tunnel. Ferner bestehen am Kröpcke weitere wettergeschützte Umsteigemöglichkeiten. Und wer zum Steintor will, fährt halt oberirdisch. Das ist doch ein tolles Verkehrsangebot!

Quelle:

3.3

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Bessere Einkaufsmöglichkeiten durch die Zweilinienlösung - Nicht mehr nur den Steintor und den Bahnhofsvorplatz erreichen!

Bessere Einkaufsmöglichkeiten bieten sich durch die Zweilinienlösung an. Die Markthalle lässt sich aus Ahlem / Linden / Limmer viel besser erreichen. Auch der direkt Anschluß der Linie 10 über den Kröpcke an das Zentrum bietet enorme Vorteile. Bürger aus Ahlem, Linden und Limmer erreichen mit der Zweilinienlösung nicht mehr nur den Steintor und den Bahnhofsvorplatz.

Quelle:

3.3

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Umweltfreundlichkeit im Tunnel ist besser als Umweltfreundlichkeit auf der Straße zwischen den Autos!

Einen Fahrt mit der Bahn im Tunnel ist für die Umwelt viel besser als eine Fahrt an der Oberfläche, obwohl beides mit ÖKO-Strom möglich ist und auch so sein würde. Siehe Link. Wie kann das sein? Die Erklärung ist einfach: Oben blockieren PKW's und LKW's die Bahn genau so wie die Bahn die PKW's. Unnötige Abgase der Verbrennungsmotoren sind die Folge. Demnach ist die Nutzung des Waterloo-Tunnels sehr viel umweltfreundlicher als die Nutzung der oberirdische Strecke mit U-Profilschienen auf der Kurt-Schumacher-Straße!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://unternehmen.uestra.de/presse-medien/pressemitteilungen/details/2015/e-mobilitaet-die-uestra-ist-auf-dem-weg-zur-emissionsfreien-mobilitaet/" rel="nofollow">unternehmen.uestra.de/presse-medien/pressemitteilungen/details/2015/e-mobilitaet-die-uestra-ist-auf-dem-weg-zur-emissionsfreien-mobilitaet/</a>

3.3

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Anbindung im 5 Minuten-Takt an das Zentrum für Linden-Nord/Limmer/Ahlem bei drastisch geringeren Baukosten als Projekt 10/17

Viele Stadtteile haben nur eine Anbindung im 10 Minutentakt an den Hauptbahnhof, manche sogar überhaupt nicht da es direkt über den Kröpcke geht (C-Linien wie Kirchrode, Stöcken etc). Mit der Zweilinienlösung hätte Linden-Nord / Limmer / Ahlem eine Anbindung im 10-Minutentakt an den Hauptbahnhof mit direktem Umstieg (ohne Treppensteigen und Warten vor Ampeln) und eine Anbindung im 5-Minutenakt an das Zentrum. Das wäre gegenüber der Neubaustrecke eine deutliche Verbesserung bei drastisch geringeren Baukosten

Quelle:

3.3

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Schleichende Bahn für schöne Bäume

Stadtbaurat Bodemann möchte die Stadt verschönern und Bäume zu Hunderten pflanzen, die Region möchte die politisch erzwungene Straßenbahn bauen. Beides kollidiert und führt zu der Problemplanung. Pendler haben mit der Stadtbahn vorrangig im Blick, schnell von A nach B kommen zu können und scheren sich (besonders im Handy-Zeitalter) nicht um schöne Aussichten, besonders wenn eine Straßenbahn schön langsam vor sich hinkurven muss. Stadt verschönern: ja. ÖPNV beschleunigen und verbessern: ja. Beides geht mit „10/17” keinesfalls. Ergo: schöne Bäume, schleichende Bahn.

Quelle:

3.3

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Demonstrationen gegen das Projekt 10/17 zeigen deutlich die Meinung von Hannovers Bürgern zu diesem Thema!

Aus der HAZ vom 17.02.2013, Link unter Quelle: Das hat es lange nicht gegeben in Hannover: Bürger gehen auf die Straße, um die kommunale Verkehrspolitik in die – ihrer Meinung nach – richtigen Bahnen zu lenken. Rund 300 Köpfe zählte die Demo gegen den geplanten Bau einer oberirdischen Stadtbahnlinie zum Raschplatz, zu der die „Initiative Pro D-Tunnel“ aufgerufen hatte. Unter den Demonstranten befanden sich am Sonnabend auffällig viele Menschen mittleren Alters und Rentner. - Dieser Zeitungsartikel sagt wohl mehr als 1000 Worte zu dem geplanten Projekt 10/17...

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linien-Gegner-warnen-bei-Demo-vor-Verkehrschaos" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linien-Gegner-warnen-bei-Demo-vor-Verkehrschaos</a>

3.3

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Wink mit dem Zaunpfahl durch das Land Niedersachsen: Die Scheelhaase-Lösung muss wirtschaftlich untersucht werden!

Zitat aus der HAZ vom 08.02.2013, siehe Link unter Quelle: Die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) fordert die Region auf, bei der oberirdischen Stadtbahntrasse in der Innenstadt nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Ausbaustrecke bis zum Raschplatz, sondern auch die der sogenannten Scheelhaase-Lösung nachzuweisen. Die LNVG entscheidet über die finanzielle Förderung, ohne die der Ausbau der D-Linie nicht finanzierbar ist.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Land-stellt-Weichen-Richtung-Scheelhaase-Loesung" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Land-stellt-Weichen-Richtung-Scheelhaase-Loesung</a>

3.3

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Mehr Fahrgastkapazität als Projekt 10/17 bieten kann, wird durch die Zweilinienlösung möglich!

Bei 6 Zwei-Wagen-Zügen der Linie 10 im 10 Min. Takt aus Ahlem sind das 6x2x150=1800 Personen pro Std. oberirdisch. Dazu kommen noch mal weitere 1800 über den Waterloo-Tunnel, alle in Richtung Innenstadt. Bei dem um 5 Min. versetzen Takt kann der Fahrgast bequem zwischen den beiden nahe beieinander liegenden Zielen in der Innenstadt wählen. Also im Vergleich 3600 Personen pro Stunde in die Innenstadt bei der Zweilinienlösung. Bei Projekt 10/17 sind es durch den 7,5 Min. Takt 8 Zwei-Wagen-Züge, also 8x2x150=2400 Personen pro Stunde in die Innenstadt.

Quelle: Das zeigt deutlich, wie wenig zukunftssicher Projekt 10/17 geplant wurde, da ja Fahrgaststeigerungen zu erwarten sind, diese durch 10/17 aber nicht aufgefangen werden können...

3.3

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Chaos am neuen Busbahnhof

Nach eigenen Beobachtungen und der Einschätzung vieler Taxifahrer, die die Situation um den Hauptbahnhof täglich erleben, ist der neue Fernbusbahnhof zusehends gut ausgelastet und es wird von teilweise chaotischen Situation an der Rundestraße berichtet Teilweise stauen sich die ausfahrenden Fernbusse derart, dass die Regiobusse start behindert werden. Die an der Kreuzung Rundestraße/Lister Meile geplanten Schienen dürften planmässig von ausfahrenden Bussen blockiert werden. Bei Vorrang der 10/17 Stadtbahn wird der Busbahnhof ernsthaft behindert. 50 Mio€ Steuergeldverschwendung für ein Chaos

Quelle:

3.0

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Bei Störungen auf der oberirdischen Strecke geht es ohnehin ab in den Waterloo-Tunnel

Bei jeder Störung auf der oberirdischen Strecke wie zum Beispiel Baustellen, Unfall oder Demonstrationen geht es genau so ab in den Waterloo-Tunnel wie bei Express & Nachtsternverkehr. Es ist davon auszugehen, das dies bei der jetzigen Planung noch häufiger geschehen wird. Warum dann eine teure Verkehrsbremse ohne Vorteile bauen? , Die vorhandenen Möglichkeiten besser nutzen, ohne sich die erste Möglichkeit Tunnel mind. bis zum Hauptbahnhof zu verbauen.

Quelle:

3.0

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Vor - und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Teil 3)

Aus einer Anhörung der Üstra vom 03.04.2013 zu Projekt 10/17 (Teil 3): Vor- und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Gestaltung des Endpunktes). - Der Endpunkt mit vorgeschalteter Kehranlage bietet für 2 Linien nur 2 Kehrpositionen an. o Das heutige Taktangebot (7,5 Min. auf der Linie 10, 15 Min. Takt auf der Linie 17) lässt sich abwickeln - Im Falle von Unregelmäßigkeiten wartet der dritte Zug im Straßenraum/Unterführung - Taktverdichtungen lässt die Kehranlage nicht zu. Aus unserer Sicht ist der Endpunkt nicht zukunftssicher dimensioniert.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf</a> als Video sieht das dann so aus: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://youtu.be/s5r-3wmC8jw" rel="nofollow">youtu.be/s5r-3wmC8jw</a>

3.0

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Vor - und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Teil 2)

Aus einer Anhörung der Üstra vom 03.04.2013 zu Projekt 10/17 (Teil 2): Vor- und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Streckenführung/Betriebsqualität) + Zweigleisig besonderer Bahnkörper in der Braunstraße + Eingleisig besonderer Bahnkörper in der Goethestraße (zwischen Scholvinstraße u. Brühlstr.) - Verlust der abmarkierten separaten Gleisbereiche in der Goethestraße (zwischen Brühlstraße und Scholvinstraße) und Kurt-Schumacher-Straße -> Pkw-Verkehr auf Gleisen, Behinderungen durch Ein- und Ausparker sowie Lieferverkehr zu erwarten. Siehe Link unter "Quelle".

Quelle: Im städtebaulich sensiblen Bereich erwartet die Üstra eine Verschlechterung der Betriebsqualität. Eine Reduzierung des MIV in diesem Bereich ist dringend erforderlich. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf</a>

3.0

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Vor - und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Teil 1)

Aus einer Anhörung der Üstra vom 03.04.2013 zu Projekt 10/17 (Teil 1): Vor- und Nachteile der Planung aus Sicht der Üstra (Glocksee bis Raschplatz) + Barrierefreiheit auf der Linie 10 durch den Bau von Hochbahnsteigen + Gegenüber heute verbesserte, Umsteigebeziehungen am Steintor und Raschplatz - Lage der Haltestellen zum Hauptbahnhof aufgrund des immer noch großen Abstandes nicht optimal und Verschlechterung im Vergleich zu heute. Die erarbeitete Kompromisslösung hat Vor- und Nachteile für die Fahrgäste der Üstra. Siehe Link unter "Quelle".

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf</a>

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Verkehrsmengen schöngerechnet und Tricks ohne Ende

Die IHK hat alle Analysen für die neue Verkehrsführung in der Kurt-Schumacher-Straße nachgerechnet und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Berechnungen der Region stark zugunsten von 10/17 idealisiert wurden. Es soll täglich regelmässig zum Verkehrskollabs am Knotenpunkt Kurt-Schumacher-Straße/Herschelstraße kommen. Interessanterweise sind es dieselben Firmen, die den Verkehr planen und schön rechnen wie diejenigen, die auch für die Stadtgestaltung zuständig sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Bürger wird zu Lasten nachfolgender Generationen mit dem Murks alleine gelassen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-17032015-11.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-17032015-11.jpg</a>

3.0

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Warum kritisieren sowohl der Bund der Steuerzahler als auch der niedersächsische Landesrechnungshof das Projekt 10/17? Letzterer geniesst sogar per Verfassung richterliche Unabhängighkeit! Beide Institutionen fordern kostengünstigere Alternativen, wie die hier geforderte 2-Linienlösung, damit die Barrierefreiheit schnell und kostengünstig erreicht wird

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-15102014-15.jpg;http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-08102014-06.jpg" rel="nofollow">www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-15102014-15.jpg;http://www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-08102014-06.jpg</a>

3.0

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Die City Gemeinschaft Hannover spricht sich für die Zweilinienlösung aus und befüchtet mit Projekt 10/17 chaotische Zustände in der Stadt!

HAZ-Artikel vom 09.02.2013, Link unter Quelle: Die City Gemeinschaft Hannover, befürchtet chaotische Zustände in der Stadt. Zitat von Martin Prenzler: "Niemand versteht, warum 40 Millionen Euro ausgegeben werden sollen für eine Lösung, von der klar ist, dass sie keine Verbesserungen für die Menschen bringt." und "Die Üstra hat von der Region Hannover den Auftrag bekommen, per Gutachten prüfen zu lassen, was sinnvoll und machbar ist. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass man die Linie 10 teilen kann."

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Martin-Prenzler-zur-D-Linie-Wir-pruefen-ein-Buergerbegehren" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Martin-Prenzler-zur-D-Linie-Wir-pruefen-ein-Buergerbegehren</a>

3.0

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Heute noch getrennte Ankunfts- und Abfahrbahnsteige der Linien 10 und 17 am Hauptbahnhof werden auf einen 4,5 Meter schmalen und 55 Meter kurze Mittelbahnsteig zusammengelegt - Hier hilft eine 2.Linie

Bisher steigen die Fahrgäste der Linien 10 und 17 an einem ostlich des Bahnhofsvorplatz gelegenen Bahnsteig in Richtung Ahlem/Ricklingen ein und an einem anderen, westlich liegenden Bahnsteig aus. Diese Fahrgastströme werden mit Projekt 10/17 auf die Fläche von 4,5 x 55 Meter zusammengelegt. Den Bahnsteig betreten und verlassen kann man dabei nur an den Kopfenden des Bahnsteiges. Eine Tunnel-10 nimmt dagegen ausreichend Fahrgäste mit Zielen auf der Tunnelstrecke oder Umsteigewillige aus dieser Menge an Fahrgästen heraus und sorgt so deutlich für Sicherheit.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Initiative-Pro-D-Tunnel" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Initiative-Pro-D-Tunnel</a>

3.0

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Projekt 10/17 hat nur einen Zweck: Blockade der PKW's und LKW's - Der Fahrgast ist dabei unwichtig!

Hinter Projekt 10/17 steckt nicht der Wunsch, mehr Fahrgäste in den ÖPNV zu locken. Die ganze Planung dient nur dem Zweck die Autos zu blockieren. An einer Reihe von Abschnitten wird die eigene Trasse der Linie geändert zu einer Strecke auf der Straße. Die Bahn soll die PKW's blockieren und so die Innenstadt unattaktiv für die Besucher machen. Verluste von Arbeitsplätzen in der Innenstadt wird ebenso eine Folge sein wie erhöhter Leerstand wenn die PKW's ausbleiben sollten. Aber schließlich kann man ja auch auf der grünen Wiese einkaufen...

Quelle: Leittragender ist der Fahrgast, welcher sich nicht mehr auf die Bahn verlassen kann und nur noch auf den eigenen PKW zurückwechseln kann!

2.9

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Fünf-Minuten-Takt und kurze Bahnsteige in Linden-Nord und Limmer notwendig, mit Projekt 10/17 aber nicht mehr möglich - Mit der Zweilinienlösung dagegen kein Problem!

Am runden Tisch in Linden-Nord/Limmer wurde geklärt, das die Stadtbahnen nur mit zwei Wagen unterwegs sein sollen, was dann auch 45 Meter kurze Hochbahnsteige ermöglicht. Zum Ausgleich für den jetzt dauerhaft blockierten dritten Wagen sollte ein 5 Min. Takt anstelle des bisherigen 7,5 Min. Takt eingeführt werden. Nachdem jetzt die mit Projekt 10/17 geplante Kehranlage am Busbahnhof/Raschplatz einen 5 Min.Takt nicht mehr zulässt, verschwand auch diese doch dringend benötigte Kapazitätserweiterung wieder in der Schublade und man hat jetzt kurze Bahnsteige aber wenig Fahrgastkapazität!

Quelle: Mit der Zweilinienlösung bekommt man dann den urspünglich geplanten 5 Minuten Takt wieder hin, wobei ja eine Linie eine andere Kehranlage im Tunnel oder gar einem anderen Stadtteil nutzen kann.

2.9

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Top-Einkaufsmeilen in Hannover fallen um vier Plätze - Grund ist sicher nicht die provinzielle Politik...

Sowohl die Georg- als auch die Bahnhofstraße sind auf der Liste der Top-Einkaufsmeilen in Deutschland um satte vier Plätze abgesackt. Sicher ist das provinzielle Benehmen der örtlichen Politik mit einem Rückbau von einer guten und schnellen Stadtbahn zu einer lahmen Straßenbahn aus den 1960'er Jahren nicht daran nicht Schuld. Es wird ganz sicher an den ständige Erweiterung der Fußgängerzonen seit den 1960'er Jahren liegen... - Vorsicht: Dieser Text kann Spuren von Ironie enthalten -

Quelle: www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/muenchen-hamburg-duesseldorf-das-sind-die-top-einkaufsmeilen-deutschlands/13579622.html

2.5

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Ideologisch motivierte Verkehrspolitik ohne Augenmass duch 10/17

Das verbissende Festhalten am Projekt 10/17 besonders durch grüne Politiker entspring der ideologischen Haltung, ÖPNV muss sichtbar sein, damit er attraktiv ist. Gleichzeitig wird unterstellt, dass sichtbarer Schienen-ÖPNV das Stadtbild belebt. Das gilt aber nicht unbedingt für enge Innenstädte und die überbreiten Fahrzeuge heutiger Bauart, die breit sein müssen, um z.B. Multifunktionsbereiche für Behinderte anzubieten. Die hannoversche City zählt zu den engsten Deutschlands und da sollte Ideologie Pragmatismus weichen: Zunächst bestehende Trassen nutzen bevor die City verbaut wird.

Quelle:

2.5

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Zu schmale und dadurch gefährliche Hochbahnsteige bei Projekt 10/17 - Wenn die Entlastung durch eine zweite Linie über den Waterlootunnel fehlt!

Projekt 10/17 bietet an den Innenstadt-Haltestellen nur 4 bis 4,5 Meter schmale Bahnsteige. Ohne eine Entlastung durch Fahrgäste welche die andere, über den Waterlootunnel fahrenden Linie nutzen, wird es auf diesen gerade mal 45 Meter kurzen Hochbahnsteigen immer wieder zu gefährlichen Situationen kommen. Hier ist eine Entlastung durch eine zweite Linie über die Tunnelstrecke sehr willkommen. Es ist davon auszugehen, das gerade Umsteiger in die A- und B-Linien eher über die Tunnelstrecke fahren würden, das wäre genau die Entlastung welche nötig ist um die Hochbahnsteige nicht zu überlasten.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich habe die Nase voll davon, dass mit dieser Petition so getan wird, als sei das Projekt 10/17 der Weltunterganguntergang.

Ich habe die Nase voll davon, dass mit dieser Petition so getan wird, als sei das Projekt 10/17 der Weltunterganguntergang. Dabei sind die Kosten inkl. Teuerungen nicht unverhältnismäßig hoch. Der ÖPNV wird an vielen Stellen verbessert, im Vergleich dazu gibt es nur wenige Verschlechterungen, von denen zudem nur wenige Fahrgäste betroffen sind (Aufheben der Halte Schauspielhaus und Aegi).

Quelle:

2.3

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Viel Lügen und nichts dahinter.

Zu dem ist dieser Verein durch völliger Diktatoren bestückt und lassen somit auch keine wirkliche wahre Argumente zu!. Man sollte schon ein Forum von skyscrapercity.com ansehen und die Wirklichkeit vom Verein lesen!, welche Leute zu Worte kommen dürfen und welche dann gelöscht werden, dabei werde Wahrheiten auf Trolle bezeichnet und diese User bekommen Beleidigungen zu lesen, wo da dass wahre zum Verein zu erfahren bekommt.

Quelle:

2.2

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Dem ADAC nach dem Mund geredet

Der in der Petition angedachte oberirdische Stadtbahnast (Linie 12) soll bis zu einer Haltestelle vor der Ernst-August-Galerie geführt werden. Das wird offensichtlich nicht von allen Initiatoren der Petition gefordert, denn als Alternative wird die Endhaltestelle Steintor genannt. Mit dieser Doppelstrategie wird offensichtlich versucht, Autofahrer für die Petition zu begeistern. Der ADAC kritisierte an den Planungen für Projekt 10 17 vor allem, dass das Festhalten an der oberirdischen Linienführung durch die Kurt-Schumacher-Straße angeblich die Autofahrer behindere.

Quelle: "Zu ... viele Behinderungen für Autofahrer in der City – so lauten im Kern Argumente der Kritiker. „Das ist kein Kompromiss, sondern Kompromist“, meinte ADAC-Chef Reinhard Manlik." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich</a>

2.1

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Unterstützer dieser Petition haben selbst gar nicht verstanden, worum es in dieser Petition geht.

Das ganze Dilemma rund um diese Petition offenbart der CDU-Abgeordnete Lars Pohl in seiner Stellungnahme: "Die BI hat einen guten Kompromissvorschlag erarbeitet, wonach zunächst die Strecke barrierefrei bis zur Ernst-August-Galerie weitergebaut wird und dann schnellstmöglich unter Verzicht auf den Raschplatz-Stummel mit der Tunnelplanung begonnen wird. So bleibt nebenbei auch bis auf weiteres das Schauspielhaus angebunden." Tatsächlich fordert die Petition einen Ausbaustop des oberirdischen Linienastes am Steintor als dauerhafte Lösung. Eine Anbindung des Schauspielhauses ist nicht enthalten!

Quelle: Stellungnahme des CDU-Stadtratabgeordnenten Lars Pohlmann vom 31.05.2016 auf der Openpetition-Seite Stellungnahmen www.openpetition.de/petition/stellungnahme/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem

2.0

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Die Fahrgäste sollen sich wohlfühlen

"Das Projekt konnte viele Jahre nicht realisiert werden, weil viel diskutiert wurde über die möglichen Varianten. Es war also ein gehöriges Stück Arbeit, zu einem Ergebnis zu kommen, das für fast alle tragfähig ist. Ich glaube, dass die Version, die wir jetzt gefunden haben, eine sehr gute Lösung ist.", das sagt der Dezernent für Wirtschaft und Verkehr der Region Hannover zu Projekt 10 17. Warum also mit dieser Petition den Versuch starten, die mühsam erarbeiteten Kompromisse erneut in Frage zu stellen?

Quelle: Die Fahrgäste sollen sich wohlfühlen, Interview mit Ulf-Birger Franz, Dezernent der Region Hannover für Wirtschaft, Verkehr und Bildung in Nachbargleis 2/2016: www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2016/04/Screen_Infra_NachbarGleis_02_2016.pdf

1.9

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Beruht die Petition auf ein Missverständnis der BIU-Position zur Linie 10?

In einem Film-Interview weist Dr. Thomas Schwartz von der Bürgerinitiative Umweltschutz darauf hin, dass der Verzicht auf eine Niederflurbahn für die Linie 10, nicht nur Nachteile mit sich bringt. (Die Niederflurbahn ist die von den Umweltverbänden präferierte Lösung.) In dem Interview weist Dr. Thomas Schwartz auf die Linie-10-Tunnelfahrten der morgendlichen Verstärkerzüge und im Nachtsternverkehr hin. Möglicherweise wurde Dr. Thomas Schwartz von den Initiatoren der Petition dahingehend missverstanden, dass die BIU eine Teilung der Linie 10 Richtung Innenstadt empfiehlt?

Quelle: Martin Tönnies auf youtube: Min. 4:30 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=tFm4qkG6-WU" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=tFm4qkG6-WU</a> - Die "Scheelhaase-Lösung" hat der Namensgeber selbst in seiner aktiven Zeit beständig abgelehnt! S.8 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/2013-04-03_D-Strecke_Praesentation_Argumente.pdf" rel="nofollow">www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/2013-04-03_D-Strecke_Praesentation_Argumente.pdf</a>

1.8

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Mit einer irreführenden Grafik versuchen die Petanden für ihre Forderung Stimmung zu machen!

Drückt man den Button "Stellungnahmen", dann erscheint ein Schaubild, dass die Parlamentsmitglieder darstellen sollen. Grüne Punkte stehen für Abgeordnete, die der Petition zustimmen, rote Punkte stehen für Abgeordente, die ablehnen. Die Grafik suggeriert die Abgeordneten würden die Petition überwiegend unterstützen (6 Grüne gegenüber 3 roten Punkten). Die nackten Zahlen jedoch sprechen eine andere Sprache: 9 Abgeordnete lehnen die Petiion ab, nur 7 stimmen dafür (Stand: 16.6.2016)! Die Form der bildlichen Darstellung führt in die Irre.

Quelle: www.openpetition.de/petition/stellungnahme/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem

1.7

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Die Petition hat kaum Ressonanz bei den Oppositionsparteien im Parlament.

Der Stadtrat, lehnt die Petition bislang (16.6.2016) überwiegend ab. Dabei haben erst so wenige Abgeordnete reagiert (16 von insgesamt 59 Abgeordneten), dass es für die Opposition ein Leichtes wäre, das Bild in eine andere Richtung zu drehen. Die CDU hatte einst sogar zum Unterzeichnen aufgerufen. Augenfällig ist, dass diejenigen Abgeordenten, die die Petition unterstützen, das nur sehr halbherzig tun. Nur einer von 7 Unterstützern der Petition fordert eine öffentliche Anhörung im Parlament. Dagegen liefern die 9 Abgeordneten von Rot-Grün noch mal eine solide Begründung für Projekt 10 17.

Quelle: www.openpetition.de/petition/stellungnahme/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem , "Liebe Freunde, wir möchten auf die Petition der Initiative PRO D-Tunnel hinweisen..." www.cdu-linden-limmer.de/aktuell.html

1.7

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Die in der Petition geforderte Tunnelstrecke über den A-Tunnel würde die Fahrtzeit ab Küchengarten bis Hauptbahnhof um rund 50% verlängern!

Im Petitionstext wird unter Begründung: 3. die "langsame Reisegeschwindigkeit" der oberirdisch verkehrenden Linie 10 beanstandet. Ein Blick ins Fahrplanheft zeigt: Die unterirdische "Expressfahrt" über den A-Tunnel, dauert von Küchengarten bis Hbf 9 Min. Oberirdisch sind es 8 Min. Auf der "Expressfahrt" werden jedoch Glocksee, Goetheplatz und Humboldtstr. nicht bedient (sic!). D. h. die Petitions-Tunnel-Fahrt verlängerte die Fahrtzeit auf mind. 12 Minuten bis Hauptbahnhof. Ggü. 8 Min. oberirdisch ist das eine um 50% längere Fahrtzeit ab Küchengarten!

Quelle: GVH Fahrplanheft 2016, Seite 166: Reguläre oberirdische Fahrt vom Küchengarten zum Hbf: Abfahrt: 7:21 Uhr, Ankunft: 7:29 Uhr. Das sind 8 Min. "Expressfahrt" (=ohne Halt an Glocksee, Goetheplatz und Humboldtstraße): Abfahrt 7:23 Uhr, Ankunft: 7:32 Uhr. Das sind ohne die gen. Haltest. bereits 9 Min!

1.7

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Die Petition steht in der Tradition autoverliebter Stadtplaner aus den 60er Jahren

Unter Mobilität verstand Rudolf Hillebrecht, der als damaliger Stadtbaurat (1948-1972) den U-Bahn-Bau in Hannover wesentlich initiierte vor allem anderen die „Freizügigkeit durch das Auto“ 1). Rudolf Hillebrecht „ein passionierter Autofahrer“ … vertrat bei der Planung zu einseitig den Blickwinkel eines Automobilisten. 2) Die Initiatoren dieser Petition sind Opfer eines Missverständnisses, wenn sie meinen, Stadtbahn-Tunnel dienten dazu, den ÖPNV zu verbessern. Den Stadtplanern von 1965 ging es darum, den Straßenbahnverkehr unter die Erde zu verbannen, weil er ihren Autoträumen im Weg war.

Quelle: 1) Spiegel 38/1965, Rudolf Hillebrecht über Alexander Mitscherlich: "Die Unwirtlichkeit der Städte" <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274149.html" rel="nofollow">www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274149.html</a> 2) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/kg/denkmalkunde/_download/Festschrift_203_Rudolf_Hillebrecht2.pdf" rel="nofollow">www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/kg/denkmalkunde/_download/Festschrift_203_Rudolf_Hillebrecht2.pdf</a>

1.5

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Oberirdischer Streckenast bräuchte ebenfalls Hochbahnsteige.

Mal angenommen, das die Kapazitäten des A-Tunnels ausreichten, um weitere Stadtbahnen der Linie 10 nicht nur in den Sommerferien sondern auch im rauen Alltagsbetrieb aufzunehmen: Die Petition fordert, dass dann nur noch jede zweite Bahn aus Richtung Ahlem bis zum Hauptbahnhof fahren würde. Wo der oberirdische Streckenast enden soll, wird aus der Petition nicht eindeutig ersichtlich. Dass auch ein oberirdischer Streckenast mit Hochbahnsteigen ausgestattet werden müsste, wird ebenfalls verschwiegen. Die müssten aber ebenfalls wie im Projekt Zehn Siebzehn finanziert werden.

Quelle: Da die meisten (Leitungs-)Arbeiten nun abgeschlossen sind, wird die Umleitung durch die Tunnelstrecke wieder aufgehoben – pünktlich zum Ende der Schulferien. Das berichtet die HAZ vom 2.9.15 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Linie-10-faehrt-wieder-durch-Innenstadt" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Linie-10-faehrt-wieder-durch-Innenstadt</a>

1.5

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Mit ihrer Petitionsforderung konterkarieren die Initiatoren die Üstra-Variante der Scheelhaase-Lösung!

"Die Möglichkeiten der Barrierefreiheit sind auf dem Bahnhofsvorplatz nur unter starken Einschränkungen der Fußgängerzone gegeben. Der Hochbahnsteig müsste mittig auf dem Bahnhofsvorplatz liegen anstelle wie heute an beiden Seiten.", kritisieren die Petanden den Üstra-Vorschlag einer sog. "Scheelhaase-Lösung" inklusive der Endhaltestelle Aegi. (HAZ, 23.1.13) Die Üstra hatte gute Gründe an der Endhaltestelle Aegi festzuhalten, weil nur so ein relativ kurzer Umsteigeweg zu allen anderen Linien gewährleistet ist. Projekt 10 17 dagegen verkürzt diese Wege zusätzlich!

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus Die Üstra will am Endpunkt Aegi festhalten, weil dort in die Linien 1,2 und 8 ein kürzerer Umstieg möglich ist als am Hauptbahnhof.

1.4

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Irrsinn im Untergrund - eine kritische Betrachtung der Bürgerinitiative nabis aus Köln zum Einsturz des U-Bahn-Baus im März 2009

Erstens: Der Mensch als Maulwurf. / Zweitens: U-Bahn-Bau als Autoverkehrsförderung. / Drittens: Geldmaximum für Verkehrsminimum. / Viertens: Der Bund als Dealer, die Kommunen als Abhängige / Fünftens: U-Bahnen als Stadtzerstörer. / Sechstens: Untergrundfahrt als Langsamverkehr. Diese Argumente finden Sie ausführlich erläutert in der angegebenen Quelle. Nicht alle Punkte treffen gleichermaßen zu auf die von den Initiatoren angestrebte Vertunnelung der Straßenbahn. Aber die Quelle ist besonders gut geeignet, grundsätzlich etwas über den Wert oberirdischen Straßenbahnverkehrs zu erfahren!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.nabis.de/ubahn/Irrsinn_im_Untergrund.pdf" rel="nofollow">www.nabis.de/ubahn/Irrsinn_im_Untergrund.pdf</a> Besonders zutreffend ist: Fünftens: U-Bahnen als Stadtzerstörer. Die mit unterirdisch geführten Bahnen verbundene höhere Autodichte ist verbunden mit mehr Lärm, Abgasen und Gefährdungen für Leib und Leben der Menschen.

1.4

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Ein-Drittel-Geisterstation unterm Steintor ist ohnehin nicht mehr zu retten

Über die in der Petition geforderte Erhaltung der Ein-Drittel-Geisterstation unter der Untergrundhaltestelle Steintor war in der NP vom 12.11.2015 zu lesen: "... dass die Geisterstation ohnehin nicht mehr genutzt werden könne, da sie nicht den heutigen Anforderungen des Brandschutzes entspreche." Es wäre daher Unfug eine Petition zu unterschreiben, in der der Erhalt einer "Geisterstation" gefordert wird, die ohnehin nicht mehr genutzt werden kann!

Quelle: Neue Presse vom 12.11.2015: Üstra will den D-Tunnel retten

1.4

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Droht eine Kostenexplosion bei der D-Linie? Ja - wenn sie als Tunnel gebaut würde!

Die aktuelle Berichterstattung über mögliche Kostensteigerungen bei Projekt Zehn Siebzehn nutzen die Befürworter einer Tunnellösung erneut ihre längst abgelehnte D-Tunnel-Variante ins Spiel zu bringen. Leider versäumt es die Presse in ihrer Berichterstattung darauf hinzuweisen, dass der Bau eines D-Tunnels in jeglicher Hinsicht um ein Vielfaches teurer wäre sowohl für die Stadt als auch für die Region als auch für das Land, als Projekt Zehn Siebzehn. Und zum Nachteil für die ÖPNV-Fahrgäste wäre der Tunnel obendrein. Das haben ja sogar die Initiatoren dieser sehr speziellen Petition erkannt.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kostenexplosion-bei-der-D-Linie" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kostenexplosion-bei-der-D-Linie</a>

1.4

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Üstra gesteht Probleme beim Brandschutz ein.

Über die in der Petition geforderte Erhaltung der Ein-Drittel-Geisterstation unter der Untergrundhaltestelle Steintor war in der NP vom 12.11.2015 zu lesen, dass die Üstra eingesteht, dass die Geisterstation, wenn sie irgendwann noch einmal benutzt werden sollte, zunächst so umgebaut werden müsste, dass sie den heutigen Anforderungen des Brandschutzes entspräche. Davon war in der langen und sehr facettenreiche Debatte um die D-Linie noch nie die Rede. Dagegen wurde mitunter der Eindruck erweckt, dass die D-Linie-U-Bahn-Stationen quasi schlüsselfertig seien. Umbaukosten wurden nicht genannt.

Quelle: Quelle: Neue Presse vom 12.11.2015: Üstra will den D-Tunnel retten

1.4

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Die Petition zielt auf Autofahrer ab, die unzufrieden sind damit, dass ihnen der ÖPNV den Straßenraum streitig macht.

Für diese Feststellung finden sich zahlreiche Belege, die die Unterzeichner der Petition auf der Kommentarseite selbst liefern: / "Damit endlich wieder frei am Steintor und vor dem Bahnhof mit dem PKW gefahren werden kann." 06.10.2015, 11:20 Uhr (S. 4) / „Ohne Straßenbahn gibt es einen besseren Verkehrsfluß in der Innenstadt!!“ 29.08.2015 22:50 Uhr (S. 7) „Weil ich mir auch für die Zukunft eine Innenstadt wünsche, die mit dem Auto erfahrbar ist.“ 28.08.2015 07:51 Uhr (S. 9) / "Weg mit den oberirdischen Straßenbahnen, freie Fahrt für freie Bürger!!!" 26.08.2015, 16:04 Uhr (S. 10)

Quelle: Wie wenig glaubwürdig die Behauptung der Initiatoren ist, ihnen ginge es lediglich um eine Verbesserung des ÖPNV, kann jeder anhand der Kommentare der Unterstützer selbst nachlesen. Siehe Kommentarseite! Seitenzahlen-Stand:5.11.15

1.4

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Wenn die Tunnelträume beerdigt werden, dann macht auch die Petitionsforderung nach Schutz der sog. Bauvorleistungenfür den D-Tunnel keinen Sinn.

Die geplante Bebauung des Steintorplatzes „beerdigt“ die Tunnelträume, schreibt die NP am 14.10.2014: „Wenn man eine Stadtbahntrasse oberirdisch ausbaut, dann braucht man dafür keine U-Bahn-Station mehr“ zitiert die NP Stadtbaurat Uwe Bodemann, der im Bezirksrat Mitte die Pläne für die Bebauung des Steintorplatzes vorstellte. Der in der Petition geforderte Schutz der 1/3-Station unter der U-Bahn-Haltestelle Steintor würde die Pläne für die Steintorbebauung beeinträchtigen. Noch deutlicher als bereits letzte Woche im städtischen Bauausschuss bezieht Bodemann damit Stellung pro Projekt 10 17!

Quelle: Neue Presse Hannover vom 14.10.2014

1.4

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Die sogenannten Bauvorleistungen für die unterirdische D-Linie (1/3-Station Steintor, Geisterstation Hbf) sind in Hannover nicht die einzigen ungenutzten Fragmente des früheren U-Wahn-Baus

"Bei der A- und der B-Strecke gibt es Bauvorleistungen in kleinerem Umfang. Sowohl unter der Rampe Hammersteinstraße (A-Nord) als auch am Vahrenwalder Platz (B-Nord) wurde der Tunnel bis zum Rampenende weitergebaut. Auch bei der Rampe am Engelbosteler Damm (C-Nord) wurde die Möglichkeit einer späteren Tunnelverlängerung berücksichtigt. (...) Da man mittlerweile von den Plänen eines vollständigen U-Bahnbaus abgerückt ist ... bleiben diese Tunnelstutzen Erinnerungen an die U-Bahn-Planungen der 1960er Jahre." Die Geisterstation am Hbf reiht sich ein in diese Reihe - na und?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1320425#Tunnel-L.C3.B6sung" rel="nofollow">de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1320425#Tunnel-L.C3.B6sung</a>

1.4

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Rathaus-Verwaltungschef Hans Mönninghoff kritisiert "Fundamental-Opposition" der Projekt 10 17 Gegner

Schon Anfang 2013 bittet der damalige Rathaus-Verwaltungschef Hans Mönninghoff die Kaufleute der City-Gemeinschaft, die Projekt 10 17 Planungen mit der Haltestelle Raschplatz mit konstruktiver Kritik zu begleiten: "Es wäre wichtig, wenn der Verband jetzt in die Debatte einsteigt und seine Fundamentalopposition aufgibt." Leider verharren City-Gemeinschaft und die Initiatoren dieser Petition bis heute in ihrer Fundamentalopposition zum Schaden des ÖPNV in Hannover, der in ein schräges Licht gerückt wird. Denn es entsteht der falsche Eindruck Projekt 10 17 benachteilige die ÖPNV-Fahrgäste.

Quelle: Mönninghoff bezeichnete die Planungen... als verträglich und sinnvoll. Die ... befürchteten Verkehrsprobleme ... vor der Ernst-August-Galerie ... werde es nicht geben. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Verkehrsprobleme-wird-es-nicht-geben" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Verkehrsprobleme-wird-es-nicht-geben</a>

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Ausbau der Stadtbahnstrecke D-West in Hannover

Eine sehr ausführliche Darstellung davon, was Projekt 10 17 bedeutet, findet man auf der Internetseite der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr! Dort gibt es eine ganze Liste mit detaillierten Lageplänen zum Beispiel für die drei neuen Innenstadt-Hochbahnsteige! Wer sich damit eingehend beschäftigt, wird wohl kaum auf die Idee kommen, diese Petition zu unterschreiben! Schon der Titel: "Ausbau der Stadtbahnstrecke D-West in Hannover" macht deutlich, dass hier nicht die D-Linie geschlossen oder verhindert werden soll, wie es die Initiatoren der Petition kommunizieren!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.strassenbau.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=21073&article_id=127804&_psmand=135" rel="nofollow">www.strassenbau.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=21073&article_id=127804&_psmand=135</a>

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Viele potenzielle Nutzer meiden abends die U-Bahn, vor allem Frauen ...

"Nachts sind U-Bahn-Stationen ein Angstraum. Desweigen meiden viele potenzielle Nutzer abends die U-Bahn, vor allem Frauen ..." Wer die Straßenbahn in den U-Bahn-Tunnel verschwinden lassen will, der hält Frauen davor ab, mit dem ÖPNV mobil zu sein. Da sich aufgrund des immer noch ungerecht niedrigen Einkommens vermutlich noch weniger Frauen als Männer ein Auto leisten können, schränkt eine Tunnel-10 die Mobilität von Frauen zusätzlich ein. Und die oberirdische Petitions-12 soll ja am Steintor enden. Das ist ganz sicher auch nicht das Ziel, das viele Frauen ansteuern.

Quelle: Frank Stiefenhofer: Die D-Linie, 2004, S. 44, <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.diplom.de/e-book/227050/die-d-linie" rel="nofollow">www.diplom.de/e-book/227050/die-d-linie</a>

1.4

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Hochbahnsteige sorgen langfristig für deutlichen Kapazitätszuwachs weil der TW 3000 zum Einsatz kommen kann

In der Petition wird gegen Projekt 10/17 eingewendet, es würden damit keine zusätzlichen ÖPNV-Kapazitäten geschaffen. Fakt ist, dass der Ausbau mit Hochbahnsteigen langfristig den Einsatz der TW-3000 Züge ermöglicht. Der TW-3000 hat gegenüber den jetzt auf der 10 verkehrenden TW 6000 Zügen 175 statt bisher 150 Steh- und Sitzplätze für Fahrgäste. Das ist ein Kapazitätszuwachs um 17%!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/TW_6000" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/TW_6000</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/TW_3000" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/TW_3000</a>

1.4

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Oberirdische Straßenbahnstrecken bewirken eine erfreulich deutliche Reduzierung des Autoverkehrs!

Die Strukturdaten für Hannovers Stadtteile belegen sehr eindrucksvoll, dass oberirdische Stadtbahnstrecken im Gegensatz zu tunnelgeführten Stadtbahnstrecken die Verabschiedung von der unfallträchtigen und die Umwelt gefährdenden Automobilität begünstigen: Im Stadtbezirk Linden-Limmer gibt es mehrere oberirdische Stadtbahnlinien, und keine einzige Tunnelstrecke. Der Besitz von privat genutzten PKW beträgt im Stadtbezirk Linden-Limmer 242 Autos pro 1000 Einwohner. Im Stadtbezirk Mitte und im Stadtbezirk Südstadt-Bult mit vielen Stadtbahn-Tunneln kommen 311 bzw. 332 Autos auf 1000 Einwohner!

Quelle: Autobesitz in Linden-Limmer kleiner als 25%. In der Südstadt dagegen 33%! <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Wahlen-Statistik/Statistikstellen-von-Stadt-und-Region/Statistikstelle-der-Landeshauptstadt-Hannover/Strukturdaten-der-Stadtteile-und-Stadtbezirke2" rel="nofollow">www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Wahlen-Statistik/Statistikstellen-von-Stadt-und-Region/Statistikstelle-der-Landeshauptstadt-Hannover/Strukturdaten-der-Stadtteile-und-Stadtbezirke2</a>

1.3

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Mit meiner Unterstützung dürfen Sie nicht rechnen!

"11.11.2012, Jens Böning, 30655 Hannover: Kommentar: Weiter so! Mit unserer Unterstützung könnt Ihr rechnen!" Diese Unterschrift findet man auf der D-Tunnel-Initiative Unterschriftenseite. Worin besteht denn diese Unterstützung des Fraktionsvorsitzenden der rechtspopulistischen Partei "Die Hannoveraner"? Hat die Pro-D-Tunnel-Initiative es so nötig, dass sie nicht nur keine Unterschrift zurückweist, sondern auch noch solche zwielichtigen Kommentare auf ihrer Internetseite zulässt?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm?search=&for=znmrvhmd&per_page=20&order_by=name&sort=desc&page=19" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm?search=&for=znmrvhmd&per_page=20&order_by=name&sort=desc&page=19</a> Selbst die Junge Union sieht in der Partei einen Fall für den Verfassungsschutz: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Junge-Union-Die-Hannoveraner-schueren-Fremdenhass" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Junge-Union-Die-Hannoveraner-schueren-Fremdenhass</a>

1.3

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Jetzt amtlich: Durch die Splittinglösung könnte keine durchgängige Verbesserung von Umsteigebeziehungen erreicht werden und die Betriebskosten wären dauerhaft höher.

"Ein alternatives Bedienungskonzept im Rahmen einer Splitting-Lösung mit Verkürzung der D-Strecke zum Steintor steht aufgrund der oben angeführten Argumente hinter der Vorzugsvariante zurück. Durch eine Verkürzung des oberirdischen Streckenastes würden Zukunftsoptionen für die Weiterentwicklung des ÖPNV dauerhaft eingeschränkt, es könnte keine durchgängige Verbesserung von Umsteigebeziehungen erreicht werden und die Betriebskosten wären dauerhaft höher." (Seite 24 im Planfeststellungsbeschluss) Das steht da auch für die andere Petitionsvariante so drin!

Quelle: Planfeststellungsbeschluss <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104069/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_2_Haltestelle_Hauptbahnhof_Rosenstrasse_14.12.2015_.pdf" rel="nofollow">www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104069/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_2_Haltestelle_Hauptbahnhof_Rosenstrasse_14.12.2015_.pdf</a>

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Der D-Tunnel wurde schon vor Jahren aus Kostengründen verworfen

Die Petition tut so, als wäre die Entscheidung für Projekt Zehn Siebzehn eine ganz aktuelle Entscheidung, die gerade erst diskutiert wird. Dazu folgender Beitrag von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Landeshauptstadt Hannover: "Die Stadtbahnplanungen aus den 70er Jahren des vorherigen Jahrhunderts sahen auch für die Stadtbahnstrecke D einen Tunnel in der Innenstadt vor. Beim Bau der Stadtbahnstation Steintor wurde daher vorsorglich unterhalb der heutigen Station ein Stationsteil für die D-Linie mitgebaut. Der D-Tunnel wurde allerdings schon vor Jahren aus Kostengründen verworfen."

Quelle: Das Zitat ist einer Broschüre der Grünen zur Steintorbebauung entnommen: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.gruene-hannover.de/uploads/p1abibhhtabd7dea16kc12u0n727.pdf" rel="nofollow">www.gruene-hannover.de/uploads/p1abibhhtabd7dea16kc12u0n727.pdf</a>

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Das Befahren von Stadtbahn-Tunnelstrecken entspricht dem Zeitgeist der 60er-Jahre

Der Vorläufer der Stadtbahn ist die Unterpflasterstraßenbahn. Genau genommen ist auch die heutige Stadtbahn eine Unterpflasterstraßenbahn, da sie außerhalb der Tunnelstrecken häufig im Mischverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern fährt. Früher diente sie z.T. sehr zweifelhaften Zielen: "Am 3. September 1938 wurde auch in Nürnberg eine Unterpflasterstrecke eingeweiht, da die alljährlich stattfindenden Reichsparteitage mit ihren Aufmärschen den Straßenbahnverkehr zu stark beeinträchtigten." Später (60er Jahre) sollte sie dem Autoverkehr nicht mehr im Wege sein.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/U-Straßenbahn" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/U-Straßenbahn</a> "Während der 1960er Jahre wurden in zahlreichen westdeutschen Städten umfangreiche Tunnelstrecken geplant. Dem allgemeinen Zeitgeist der „autogerechten Stadt“ folgend, sollten Straßenbahnen in Tunnel verlegt werden."

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Mehr Park and Ride statt die Innenstadt auf Kosten des ÖPNV für den Autoverkehr aufrüsten!

Die Petiton zielt reichlich unverblümt auf Autofahrer ab, die unzufrieden sind damit, dass ihnen der ÖPNV den Straßenraum streitig macht. So wird für die Linineführung der oberirdischen Petitions-12 das Steintor als Endpunkt genannt. Mobilität in Hannover wird jedoch nicht durch das Auto gewährleistet sondern durch Autos behindert. Die Petitionsforderungen würden diese Tendenz noch verstärken. Der Autoverkehr muss vor der Stadt abgefangen werden. Zum Beispiel durch ein Parkraum-Management wie in Straßburg. Teures Innenstadtparken + preiswertes Park and ride vor den Stadttoren!

Quelle: "http://www.de.strasbourg.eu/de/transport-umwelt/transport-und-infrastrukturen/in-strassburg-unterwegs/auto/parken-in-der-stadt/ "Mit einer Pauschale von 3,90 € haben Sie Anspruch auf einen Parkplatz und eine Hin- und Rückfahrt mit der Tram..."

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Ein Erfolg der Petition erzeugte das Gegenteil von dem was immer mehr Menschen wünschen, nämlich deutlich weniger Autos in der Stadt!

Die Petitions-Oberflächen-12 mit Stummel am Steintor gäbe noch keine Antwort darauf, was dann in der Kurt-Schumacher-Straße geschähe. Die ansässigen Geschäftsleute würden wohl sehr weitgehende Forderungen stellen, was die Ertüchtigung für den Autoverkehr angeht. Schließlich beklagen Hannovers Geschäftsleute stets, es gäbe zu wenig Verkehrsflächen für PKWs in der Stadt Hannover. Zusätzlicher Autoverkehr in der Kurt-Schumacher-Straße und damit im gesamten Innenstadtbereich wäre die Folge. Zumal absehbar ist, dass auch im Bereich Hbf bis Aegi zusätzliche Verkehrsflächen ans Auto fallen.

Quelle: 82 Prozent der Befragten sind dafür, Städte und Gemeinden gezielt so umzugestalten, dass man kaum noch auf ein Auto angewiesen ist. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.umweltbundesamt.de/presse/presseinformationen/umweltbewusstsein-2014-immer-mehr-menschen-sehen" rel="nofollow">www.umweltbundesamt.de/presse/presseinformationen/umweltbewusstsein-2014-immer-mehr-menschen-sehen</a>

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Über den ÖPNV sollten diejenigen abstimmen, die ihn benutzen.

Wenn bei dieser Petition nur diejenigen unterschreiben dürften, die ÖPNV-Nutzer sind, dann würde man ein tatsächliches Meinungsbild des betroffenen Personenkreises erhalten. So lange aber auch Leute unterschreiben dürfen, die Tunnel"lösungen" deshalb bevorzugen, weil sie im ÖPNV lediglich ein Verkehrshindernis sehen oder weil oberirdisch eine Handvoll Parkplätze wegfallen könnten, ist eine soche Petition Unfug.

Quelle:

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Das Befahren von Stadtbahn-Tunnelstrecken entspricht dem Zeitgeist der 60er-Jahre

Der Vorläufer der Stadtbahn ist die Unterpflasterstraßenbahn. Genau genommen ist auch die heutige Stadtbahn eine Unterpflasterstraßenbahn, da sie außerhalb der Tunnelstrecken häufig im Mischverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern fährt. Früher diente sie z.T. sehr zweifelhaften Zielen: "Am 3. September 1938 wurde auch in Nürnberg eine Unterpflasterstrecke eingeweiht, da die alljährlich stattfindenden Reichsparteitage mit ihren Aufmärschen den Straßenbahnverkehr zu stark beeinträchtigten." Später (60er Jahre) sollte sie dem Autoverkehr nicht mehr im Wege sein.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/U-Stra%C3%9Fenbahn:" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/U-Stra%C3%9Fenbahn:</a> "Während der 1960er Jahre wurden in zahlreichen westdeutschen Städten umfangreiche Tunnelstrecken geplant. Dem allgemeinen Zeitgeist der „autogerechten Stadt“ folgend, sollten Straßenbahnen in Tunnel verlegt werden."

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Wegen "dicker Luft" vom MIV drohen der Stadt Strafzahlungen

Weil die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in der Umwelt über dem von der EU festgelegten Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, drohen der Stadt Strafzahlungen von 10 000 Euro oder mehr pro Tag. Die Absicht der Petanden ist, die Straße vom Stadtbahnverkehr freizuräumen, damit noch mehr Autoverkehr dort stattfinden kann. Vermutlich müssen diese Strafzahlungen tatsächlich erstmal fällig werden, um die U-Bahn-Spinnereien zu beenden. Auf der Straße ist genug Platz für ÖPNV für alle! Die Autos sind das Verkehrs- und Umweltproblem.

Quelle: "Dicke Luft in der Stadt" aus Hannoversche Wochenblätter, www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/dicke-luft-in-der-stadt/

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Wegen "dicker Luft" vom MIV drohen der Stadt Strafzahlungen

Weil die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in der Umwelt über dem von der EU festgelegten Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, drohen der Stadt Strafzahlungen von 10 000 Euro oder mehr pro Tag. Die Absicht der Petanden ist, die Straße vom Stadtbahnverkehr freizuräumen, damit noch mehr Autoverkehr dort stattfinden kann. Vermutlich müssen diese Strafzahlungen tatsächlich erstmal fällig werden, um die U-Bahn-Spinnereien zu beenden. Auf der Straße ist genug Platz für ÖPNV für alle! Die Autos sind das Verkehrs- und Umweltproblem.

Quelle: hDicke Luft in der Stadt ttp://www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/dicke-luft-in-der-stadt/

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Einerseits käme die in der Petition verlangte Teilung der Strecke denjenigen Fahrgästen entgegen, die unterirdisch zu anderen Stadtbahnen umsteigen wollen. Andererseits würde die oberirdische Strecke empfindlich geschwächt. Man könnte nur noch alle 10 Min. zum Steintor fahren.

Quelle:

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Die neuen Haltestellen-Platzierungen bringen Vor- und Nachteile für die Fahrgäste mit sich. So entfällt beispielsweise die Haltestelle Clevertor. Dafür rückt die Haltestelle Steintor deutlich näher ran an die jetzt noch bestehende Haltestelle Clevertor. Leider verführt eine solche Petition wie diese gegen den barrierefreien Umbau der Linien 10 und 17 dazu, immer nur die Nachteile einer Baumaßnahme in den Blick zu nehmen, nicht aber die Vorteile zu sehen.

Quelle:

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Petition stellenweise deckungsgleich mit dem Wahlprogramm der rechtspopulistischen Partei "Die Hannoveraner"

"Die von der rot-grünen Politik geplante oberirdische Führung der Linie D mit engen Kurven in der City ist ein unverzeihlicher Systembruch, unter dem die Stadt lange leiden würde. DIE HANNOVERANER halten nach wie vor an der ursprünglichen Planung der D-Linie im Tunnel fest. Langfristig ist der Vollausbau des D-Linien-Tunnels von der Limmerstraße im Nordwesten über den Hauptbahnhof bis zur Lindemannallee im Südosten anzustreben." Stünde da nicht der Urheber dieser Stellungnahme im Text drin, dann könnte man meinen, diese Passage entstamme dem Petitionstext.

Quelle: Wahlprogramm 2016 der Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER, www.hannoveraner.org/wp-content/uploads/2016/05/Programm-zur-Kommunalwahl-2016-der-W%C3%A4hlergemeinschaft-DIE-HANNOVERANER.pdf

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Warum bezeichnete der Abgeordnete Schmidt-Lamontain der Regionsversammlung die Scheelhaase-Lösung als "schwachsinnig"?

Beide bislang diskutierten Varianten der Scheelhaase-Lösung haben jeweils spezifische gravierende Nachteile ggü. Projekt 10 17: Würde die oberirdische Strecke so belassen wie sie jetzt ist, aber nur noch von jeder zweiten Bahn bedient, dann müsste sehr bald der D-Tunnel gebaut werden und in der Limmerstraße würden lange Hochbahnsteige für Drei-Wagen-Züge entstehen, denn ein Tunnel nur für Zwei-Wagenzüge wäre sinnlos. Oder die oberirdsche Strecke würde verkürzt, um die Kosten für den barrierefreien Ausbau gering zu halten. (s. Petition). Das verschlechterte gravierend die Innenstadtanbindung.

Quelle: Quelle: „Die Scheelhaase-Lösung ist schwachsinnig, genauso wie die Tunnellösung schwachsinnig ist“ Zitat von Schmidt-Lamontain, Abgeordneter der Regionsversammlung, HAZ vom 19.2.13 www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Entscheidung-ueber-D-Linie-ueberraschend-verschoben

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Was bedeutet eigentlich Scheelhaase-Lösung? Und wie ist sie zu bewerten?

Was bedeutet eigentlich Scheelhaase-Lösung? Der Name stammt vom Direktor i.R. des U-Bahn-Bauamtes Hannover, das vor über 20 Jahren aufgelöst wurde. Im Wesentlichen wurden zwei Varianten der "Scheelhaase-Lösung" diskutiert, bei der es um die Kombination einer unter- und oberirdischen Streckenführung geht: a) Alles bleibt oberirdisch wie es ist, bis genug Geld für den D-Tunnel da ist. Bis dahin fährt nur noch jede zweite Bahn oberirdisch zum Hauptbahnhof. b) Die oberirdische Streckenführung wird barrierefrei ausgebaut, endet aber schon am Steintor. (s. Petition) Beides ist Schwachsinn! s. Quelle

Quelle: „Die Scheelhaase-Lösung ist schwachsinnig, genauso wie die Tunnellösung schwachsinnig ist“ Zitat von Schmidt-Lamontain, Abgeordneter der Regionsversammlung, HAZ vom 19.2.13 www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Entscheidung-ueber-D-Linie-ueberraschend-verschoben

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Die Reisegeschwindigkeit der Linie 10 kann mit der Reisegeschwindigkeit anderer Stadtbahnlinien locker mithalten. Entscheidend ist nicht das Fahrt-Tempo sondern die Anzahl der bedienten Stationen!

In der Petition wird die langsame Reisegeschwindigkeit der Linie 10 kritisiert, um die Forderung nach einer Tunnelführung zu untermauern. Das Argument ist unzutreffend, denn auf ihrem Weg in die Innenstadt benötigt die Linie 10 dieselbe Zeit wie andere tunnelgeführte Stadtbahnstrecken für die selbe Anzahl an Stationen: Beispiele: a) Linie 10 ab Ahlem: 11 Stationen bis Hbf > 18 Min. / b) Linie 7 ab Pappelwiese: 11 Stationen bis Hbf > 17 Min. / c) Linie 8 ab Am Mittelfelde: 11 Stationen bis Hbf > 17 Min. / d) Linie 9 ab Kurze-Kamp-Straße: 11 Stationen bis Hbf > 18 Min.

Quelle: a) efa66.efa.de/mdv_server/mmt/AHF/efa66__000016b7.pdf b) efa66.efa.de/mdv_server/mmt/AHF/efa66__00001f4e.pdf c) efa66.efa.de/mdv_server/mmt/AHF/efa66__000016e2.pdf d) efa66.efa.de/mdv_server/mmt/AHF/efa66__00006cbb.pdf

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Die Einzelhändler der City-Gemeinschaft haben - anders als die Initiatoren dieser Petition - längst die Chancen erkannt, die aus Projekt 10 17 entstehen.

Prenzler von der Einzelhändler-City-Gemeinschaft hat längst Frieden geschlossen mit dem Projekt 10 17! Er freut sich, dass die völlig überdimensionierte Öffnung mit Rampenzugang zur Haltestelle Steintor bald verkleinert werden kann, weil dank Projekt 10 17 ein wirklich barrierefreier Zugang zur Untergrundhaltestelle geschaffen wird. Warumalso Projekt 10 17 in Frage stellen, wenn selbst frühere Kritiker inzwischen dem Projekt 10 17 viel Gutes abgewinnen können! Auch die dank Projekt 10 17 mögliche Steintorbebauung wird von der City-Germninschaft begrüßt!

Quelle: „Dieser Platz wird seit 30 Jahren vernachlässigt - für die Fußgängerzone wäre ein starker Magnet am Steintor mit guten Geschäften wie im Kröpcke-Center eine echte Bereicherung“ aus: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bebauung-des-Steintorplatzes-spaltet-Hannover

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Petition verschlechtert deutlich die Anbindung an den Hauptbahnhof!

"Bei alternativer Weiterführung der oberirdischen Strecke bis zu einem Endpunkt Hauptbahnhof/Rosenstraße eine gute Erreichbarkeit des Bahnhofsvorplatzes und der Ernst-August-Galerie." so heißt es im Petitionstext unter "Begründung". Das heißt aber auch, dass die Initiatoren der Petition gar nicht davon ausgehen, dass diese Weiterführung wirklich kommt. Und das wiederum bedeutet eine deutliche Verschlechterung der Anbindung an den Hauptbahnhof für alle Fahrgäste der Linien 10 und 17. Denn zum Hauptbahnhof soll ja nur noch jede zweite Stadtbahn der Linie 10 fahren.

Quelle: Petitionstext

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Projekt 10 17 Haltestelle Hauptbahnhof/Raschplatz mit direktem Restaurant-Anschluss!

Die in der Petition geforderte Teilungslösung entspricht nahezu völlig den Plänen für Projekt 10 17. Lediglich der Fahrplan unterscheidet sich in der Form, dass eine unrealistisch hohe Zahl Stadtbahnen zusätzlich in Form der sog. Linie-10-Expresszüge durch den Tunnel fahren sollen. Warum aber auf den Bau der rund 350 m Gleise zum neuen Endpunkt Hauptbahnhof/Raschplatz verzichten? Zumal dort bald ein großes Bürogebäude auf dem ehemaligen ZOB-Gelände entsteht. Mit einer Kantine die für alle geöffnet sein wird! Die Petitionsforderung schwächt den ÖPNV und kann daher nur zurückgewiesen werden!

Quelle: HAZ, 23.12.2015: "Gleich gegenüber vom Restaurant wird auch die Endhaltestelle für die beiden oberirdischen Linien 10 und 17 gebaut." www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bau-der-Deutschen-Bahn-28-Meter-hoher-Buerokomplex-entsteht-am-Bahnhof

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Wollen die Linken einen Hochbahnsteig auf dem Ernst-August-Platz?

Was die Partei "Die Linken" von Projekt 10 17 halten, kann man hier nachlesen: "Die Linken lehnten die rot-grünen Pläne ab, weil die Stadtbahn dann künftig nicht mehr oberirdisch zum Aegi fahren würde, wie deren Verkehrsexperte Michael Fleischmann sagte. Das träfe 700 Fahrgäste. „Das machen wir nicht mit“, betonte er." HAZ, 19.2.13 Allerdings haben die Linken bis heute keinen Plan vorgelegt, wie sie die Umsteigebeziehungen im Vergleich zur jetzigen Situation verbessern wollen und ob ein Hoch-Bahn-Steig auf den Bahnhofsvorplatz kommen soll. Projekt 10 17 ist eben doch die bessere Lösung!

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Entscheidung-ueber-D-Linie-ueberraschend-verschoben

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Die Scheelhaase-Lösung ist schwachsinnig

"Die Scheelhaase-Lösung sei nicht zukunftsorientiert, meinte Grünen-Fraktionschef Raoul Schmidt-Lamontain. Falls auf anderen Strecken die Taktfrequenz erhöht werden sollte, hätte der U-Bahn-Tunnel keine Kapazität für weitere Züge. „Die Scheelhaase-Lösung ist schwachsinnig, genauso wie die Tunnellösung schwachsinnig ist“, sagte er." Dem ist wohl nichts weiter hinzuzufügen!

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Entscheidung-ueber-D-Linie-ueberraschend-verschoben

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Üstra-Diktatur? Nein Danke!

Ein Verkehrsunternehmen handelt nach Vorgaben, die demokratisch entschieden werden in den Gremien, die demokratisch gewählt wurden. Was die Üstra sich mit ihrem zweifelhaften Gutachten "Pro Scheelhaase" geleistet hat, widerspricht diesem demokratischen Grundsatz. Ratspolitiker Dette kritisiert daher zu Recht dieses Vorgehen der Üstra. Und "... seine Kollegin in der Region, Grünen Verkehrsexpertin Meike Schümer, kann nur den Kopf schütteln. „Der Üstra-Vorstand mischt sich in die Politik ein“, sagt sie." (HAZ vom 23.1.2013)

Quelle: "D-Linie: Üstra spricht sich plötzlich für Tunnellösung aus" HAZ, 23.1.13 www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus

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"Alles kann so bleiben wie es ist." schön wär's!

"Alles kann so bleiben wie es ist." Eine solche Nachricht verzaubert stets einen Teil des Publikums, wenn über notwendige Veränderungen diskutiert wird. Sich bei diesem Publikum beliebt zu machen war wohl der Auslöser für ein äußerst zweifelhaftes Üstra-Gutachten, in der sich der Verkehrsbetrieb selbst attestiert, was er alles tolles kann. Z. B. die Scheelhaase-Lösung mit einer oberirdischen Strecke der 10 bis zum Aegi und einer unterirdischen über den A-Tunnel. Die HAZ berichtete darüber am 23.1.2013 und versäumt kritisch nachzufragen: Z. B. wohin kommt der Hochbahnsteig Hbf?

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus

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Unzureichende Berichterstattung der HAZ führt zu Illusionen bezüglich Machbarkeit der sog. Scheelhase-Lösung

Unzureichende Berichterstattung der HAZ führt zu Illusionen bezüglich Machbarkeit der sog. Scheelhase-Lösung: Am 23.1.2013 berichtetete die HAZ über die angebliche Machbarkeit der Scheelhaase-Lösung und beruft sich dabei auf ein äußerst zweifelhaftes Üstra-Gutachten. Denn die Verstärkerzüger auf den Linien 9 und 10, die ebenfalls im A-Tunnel fahren, bleiben unerwähnt. Auf die bevorstehende zusätzliche Belastung im A-Tunnel durch die Stadtbahnerweiterung nach Hemmingen wird nicht hingewiesen. Diesen Fragen hätte der Autor Andreas Schinkel nachgehen müssen, die Fakten waren ihm bekannt.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/D-Linie-Uestra-spricht-sich-ploetzlich-fuer-Tunnelloesung-aus

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Diese Petition droht, eine Steilvorlage für Populisten zu werden! (Wenn sie nicht schon längst daran beteiligt sind!)

In der SPD gab es Stimmen, die sich eine oberirdische Linienführung der 10 und 17 durch die Innenstadt lange Zeit nicht vorstellen konnten. Projekt 10 17 wurde jedoch sowohl vom Rat als auch der Regionsversammlung über einen langen Zeitraum demokratisch diskutiert und demokratisch abgestimmt. Trotzdem konnte die NP der Versuchung nicht widerstehen von "Maulkorbverfügungen" gegen einzelne Politiker zu berichten. Der bevorstehende Kommunalwahlkampf wird zeigen, welche politischen Kräfte davon Gebrauch machen werden. Diese Petition hegt denselben Grundgedanken. Wer wird sich ihrer noch bedienen?

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Die-Tunnel-Loesung-funktioniert

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Scheelhaase ist nur Provisorium

Wer sich mit der Geschichte der D-Linien-Diskussion beschäftigt kommt schnell dahinter, dass die sog. Scheelhaase-Lösung stets nur als ein "Provisorium" diskutiert wurde. So schreibt die BIU (=Bürgerinitiative Umweltschutz): "Scheelhaase-Lösung ist keine Lösung, sondern nur Provisorium: Kein Platz für die Linie 10 im A-Tunnel bei Taktverstärkung der Linie 9 und bei der Stadtbahn-Verlängerung nach Hemmingen."

Quelle: e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage5.pdf

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Selbst einst schärfste Kritiker von Projekt 10 17 haben sich inzwischen längst davon überzeugt, dass Projekt 10 17 die Innenstadt bereichert.

Selbst einst schärfste Kritiker von Projekt 10 17 haben sich inzwischen längst davon überzeugt, dass Projekt 10 17 die Innenstadt bereichert und insbesondere den Kunden der Innenstadtgeschäfte zum Vorteil gereicht. "Unsere Fragen werden gar nicht beantwortet,... Wir haben das Vertrauen in die Entscheidungsprozesse verloren.", so die Managerin der EAG 2013. Und heute? "Catharina Schubert kann jetzt mit der geplanten Umgestaltung des Übergangs von der Lister Meile in die Kurt-Schumacher-Straße gut leben, ..."

Quelle: "Linie 10, Die große Wut der Wirtschaft, NP, 2.2.2013 www.stadtbahnfreund-h.de/doc/np-02022013-16.jpg Nachbargleis 1/16, S.4 www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2016/03/Screen_Inf_NachbarGleis_01_2016.pdf

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Den Verkehrs- und Umweltverbänden ist deutlich mehr Kompetenz zuzutrauen als den Initiatoren dieser Petition!

"In der vom Verkehrsclub Deutschland zusammen mit der Bürgerinitiative Umweltschutz aufgelegten Broschüre „Mittendrin statt drunterdurch. Oberirdische tadtbahnstrecke D – Impuls für die City2020" wird eine oberirdische Variante mit ihren Zusammenhängen vorgestellt und mit der Tunnelvariante verglichen. Es zeigt sich, dass diese Lösung mit den erwartetenverkehrlichen, städtebaulichen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen einer unterirdischen Führung überlegen ist." Quelle: s. u. Den Verkehrs- und Umweltverbänden ist deutlich mehr Kompetenz zuzutrauen als den Initiatoren dieser Petition!

Quelle: www.umweltzentrum-hannover.de/wp-content/uploads/2012/01/2009-2-uwzNews.pdf Artikel: "Mittendrin statt drunterdurch. Der VCD setzt sich für eine oberirdische Stadtbahnstrecke D ein" (Seite 2)

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Diese Bauruinen "Stille Stationen" wurden von denen geschaffen, die in den 60er und 70er Jahren den ÖPNV komplett von den oberirdischen Verkehrsflächen der Innenstadt verdrängen wollten.

Die Initiatoren dieser Petition für eine "dauerhafte" Scheelhaase-Lösung kritisieren mit Projekt 10 17 würden unterirdische Bauruinen geschaffen. Diese Bauruinen wie die "Stille Station" unter der Stadtbahn-Untergrundhaltestelle Hauptbahnhof oder die teilgebaute Station unter der Untergrundhaltestelle Steintor (damit hat es sich dann aber auch schon) werden doch nicht durch Projekt 10 17 geschaffen. Diese Bauruinen wurden von denen geschaffen, die in den 60er und 70er Jahren den ÖPNV komplett von den oberirdischen Verkehrsflächen der Innenstadt verdrängen wollten.

Quelle: Deshalb befindet sich unterhalb des Hauptbahnhofs eine Station im Rohbau, die „Stille Station“ genannt wird. Auch am Steintor gibt es eine Unterstation. Sie ist nur auf einer Teillänge gebaut worden. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf" rel="nofollow">www.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf</a>

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"Ausschuss gibt grünes Licht für tunnellose D-Linie" - bereits vor mehr als 20 Jahren!

"Mit der Ausschußempfehlung verabschiedet sich die Stadt von der Absicht, die Kapazität der neuen Stadtbahn (Linie 6 zum Kronsberg) durch einen Tunnel unterhalb der Sallstraße zu erweitern - "dafür gibt es in Bonn kein Geld", sagte der Stadbaurat (Hanns Adrian)." Dieses Zitat aus der HAZ von 1993 zeigt: Der D-Tunnel ist eigentlich schon vor mehr 20 Jahren verworfen worden! Es inhaltslose CDU-Wahlpropaganda, wenn die D-Tunnel-Initiative hier versucht, mit einer Petition den barrierefreien Ausbau der Linien 10 und 17 verhindern zu wollen, und dabei vorgibt, damit den D-Tunnel zu retten.

Quelle: Zitat aus: "Ausschuss gibt grünes Licht für tunnellose D-Linie" HAZ vom 22.04.1993

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Petition gegenstandslos, weil an den falschen Adressaten gerichtet!

Diese Petition ist völlig gegenstandslos, da sie an den Oberbürgermeister der Stadt Hannover gerichtet ist. Für den Öffentlichen Personennahverkehr ist jedoch die Region Hannover zuständig, die sich zusammensetzt aus insgesamt 21 Städten und Gemeinden! "Die Region Hannover plant, finanziert und organisiert den Nahverkehr (...) – so bestimmen es das Niedersächsische Nahverkehrsgesetz bzw. das Niedersächsische Straßengesetz und die Straßenverkehrsordnung." Eigentlich hätte die Petition an den Regionspräsidenten gerichtet werden müssen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche/Dezernat-Wirtschaft,-Verkehr-und-Bildung/Fachbereich-Verkehr" rel="nofollow">www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche/Dezernat-Wirtschaft,-Verkehr-und-Bildung/Fachbereich-Verkehr</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Region_Hannover" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Region_Hannover</a>

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U-Bahn-Bau mit extra tiefen Stationen zur Zivilverteidigung - Nein Danke!

Die U-Bahn-Planungen nicht nur in Hannover sondern auch in anderen Städten entstanden vielerorts in der Zeit des Kalten Krieges. Das erklärt vielleicht auch den Hang zu extrem tief gelegenen Untergrundstationen, wie sie für den D-Tunnel geplant sind, den die Initiatoren dieser Petition eigentlich anstreben. Für Fahrgäste, die mit der Stadtbahn ein Ziel in der Innenstadt erreichen wollen, ist es schneller und von der Orientierung her einfacher, an oberirdischen Haltestellen ein- und aussteigen zu können!

Quelle: "Dann ist da der Bahnhof Pankstraße, der sich zum Atombunker umfunktionieren ließ. (...) Im Notfall hätten im Kalten Krieg hier an den Bahnsteigen bis zu 3340 Personen Platz gefunden." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Freizeit/Reisen/Deutschland/Unten-oben-ohne-Mit-dem-U-Bahn-Cabrio-durch-Berlin" rel="nofollow">www.haz.de/Freizeit/Reisen/Deutschland/Unten-oben-ohne-Mit-dem-U-Bahn-Cabrio-durch-Berlin</a>

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Planfeststellungsbeschluss widersprich eklatant den Behauptungen der Initiatoren der Petition

"Die sechswöchige Umleitung in den A-Tunnel zeigt, dass eine permanente Führung durch den A-Tunnel möglich und der teure Streckenumbau in der Innenstadt nicht notwendig ist." heißt es in der Petition. Dagegen heißt es im Planfeststellungsbeschluss: "Bezüglich des Einwandes, dass die Kosten für die kurze Neubaustrecke in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen, verweist die Planfeststellungsbehörde darauf, dass die Vorhabenträgerin die Wirtschaftlichkeit gegenüber der zuständigen Landesnahverkehrsgesellschaft nachgewiesen hat."

Quelle: Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf" rel="nofollow">www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf</a> Planfeststellungsbeschluss für die Neubaustrecke Lister Meile

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Petitions-Begründung beruht auf Falschbehauptungen zum Kosten-Nutzen-Verhältnis

"Bezüglich des Einwandes, dass die Kosten für die kurze Neubaustrecke in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen, verweist die Planfeststellungsbehörde darauf, dass die Vorhabenträgerin die Wirtschaftlichkeit gegenüber der zuständigen Landesnahverkehrsgesellschaft nachgewiesen hat. Die Leitungsverlegungsarbeiten im Bereich der Haltestellen und im Posttunnel sowie die Absenkung des Straßenniveaus im Posttunnel wurden dabei berücksichtigt."! Quelle: s. u. Es ist schon reichlich gewagt, wenn die Inititoren in Ihrer Begründung ganz einfach mal so das Gegenteil davon behaupten.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf" rel="nofollow">www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf</a> Planfeststellungsbeschluss für die Neubaustrecke Lister Meile

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Kritikpunkt "Fußgängergefährdung" ist "an den Haaren herbei gezogen".

"Die Planfeststellungsbehörde weist den Einwand zurück, dass im Kurvenbereich Kurt-Schumacher-Straße/Lister Meile durch enge Radien und geringe Abstände zur Wartefläche Gefährdungssituationen für Fußgänger und den Stadtbahnbetrieb entstehen. Vielmehr wird der Abstand zwischen der Hüllkurve der Stadtbahn und der Aufstellfläche der Fußgänger mindestens 2,40 m betragen, (...) Auch wird die Fläche, die von Stadtbahnfahrzeugen befahren wird, durch eine ausgeprägte Oberflächengestaltung..." Quelle s.u. So zeigt sich, dass die Petanten mit ihrer Kritik am Projekt 10 17 maßlos übertreiben.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf" rel="nofollow">www.strassenbau.niedersachsen.de/download/104068/Ausbau_der_Stadtbahnstrecke_D-West_in_Hannover_Abschnitt_1_Neubaustrecke_Lister_Meile_11.12.2015_.pdf</a> Planfeststellungsbeschluss für die Neubaustrecke Lister Meile

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Es zeichnen sich keine Kostensteigerungen ab!

"Die Infrastrukturgesellschaft (Infra) der Region Hannover geht nach derzeitigem Stand der Dinge davon aus, dass der veranschlagte Kostenrahmen von 47 Millionen Euro für den Bau der sogenannten D-Linie der Stadtbahn eingehalten wird. (...) „Bisher zeichnet sich ab, dass die Hochbahnsteige teurer, aber dafür die Leitungsarbeiten billiger werden. Im Saldo gleicht sich das aus“, erklärt Geschäftsführer Stefan Harcke. Der Bau der Strecke beginnt im April in der Kurt-Schumacher-Straße." Die Unwägbarkeiten eins Tunnelbaus würden ganz sicher zu hohen Kostensteigerungen führen. (Siehe Kölner Loch)

Quelle: "D-Linie kostet 47 Millionen Euro" in: HAZ von Donnerstag, 11.2.2016, Seite 14 Ein Bericht über das "Kölner Loch" findet man hier: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videodasteuerstelochvonkoelndieskandalchronik100.html" rel="nofollow">www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videodasteuerstelochvonkoelndieskandalchronik100.html</a>

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Projekt Zehn Siebzehn bringt die Kurt-Schumacher-Straße nach vorne!

Die Kurt-Schumacher-Straße erweckt bisweilen den Eindruck, sie sei jahrelang einfach liegengelassen und und heruntergewirtschaftet worden. Durch Projekt Zehn Siebzehn wird der Lärm reduziert und der Branchenmix wird sich postiv verändern. Vor allem aber sorgt Projekt Zehn Siebzehn dafür, dass in der Kurt-Schumacher-Straße endlich was passiert. Leider blockierten die Befürworter einer D-Tunnellösung durch ihr starres Beharren auf den Tunnelbau über Jahrzehnte jedwede Entwicklung, bis schließlich alle (bzw.fast alle) eingesehen haben, dass der D-Tunnel ganz einfach nicht finanzierbar ist.

Quelle:

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Region und Land zahlen, die Stadt profitiert!

Projekt Zehn Siebzehn ermöglicht den Umbau der Radverkehrsanlagen sowie breitere Fußwege und verbessert dadurch den Verkehrsfluss für Radfahrer und Fußgänger! Außerdem reduziert die neue Verkehrsführung den Durchgangsverkehr, wodurch Abgase und Lärm reduziert werden! Darüber hinaus werden die Fahrbahnen für den Autoverkehr schmaler und fördern so ein niedrigeres Autofahrertempo zum Wohle von Radfahrern und Fußgängern! Die Kosten für diese Umbauten tragen Region und Land. Die notorisch klamme Stadt müsste dagegen bei der Petition-Scheelhaase-Lösung alleine dafür aufkommen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.infra-hannover.de/zehnsiebzehn/" rel="nofollow">www.infra-hannover.de/zehnsiebzehn/</a> UND <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Projektbroschuere_11o_2013.pdf" rel="nofollow">www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Projektbroschuere_11o_2013.pdf</a> Seite 6: Ziele

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Danke für Stadtrundfahrt.

Jeder, der den so genanntes Schellhaase Vorschlag propagiert, sollte sich mal die Mühe machen, den daraus folgenden Linienweg der 10 auf dem Stadtplan nachzuvollziehen. Es wird zwar durch den Tunnel gefahren, super! Aber dann folgt eine Stadtrundfahrt in Schlangenlinien durch die Calenberger Neustadt. Immerhin hätte man die Chance eine am Küchengarten verpasste Bahn zu Fuß noch einzuholen. Da hat mit direkter ÖPNV Anbindung an die Innenstadt aber auch überhaupt nichts zu tun und klingt nach Hauptsache Tunnel und das um jeden Preis.

Quelle:

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Die Initiative Pro D-Tunnel ist mit dem Versuch, die Bebauung des Steintorplatzes auf dem Rechtsweg zumindest zu verzögern, gescheitert.

"Die Initiative Pro D-Tunnel ist mit dem Versuch, die Bebauung des Steintorplatzes auf dem Rechtsweg zumindest zu verzögern, gescheitert. Das Verwaltungsgericht Hannover hat jetzt den Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Landeshauptstadt abgelehnt." So berichtete die HAZ am 5.1.15. Die D-Tunnel-Initiative hatte versucht gegen die Auslegung der Bebauungspläne vorzugehen, weil ihrer Ansicht nach die in den 60er-Jahren einmal optional angedachte unterirdische D-Linienführung nicht genügend berücksichtigt wurde bei den Bebauungsplänen für das Steintor.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Einspruch-zur-Steintorplatzbebauung-scheitert" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Einspruch-zur-Steintorplatzbebauung-scheitert</a>

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Die Initiatoren der Petition machen sich zum Handlanger der MIV-Lobbyisten

Die Initiatoren dieser Petition agitieren gezielt im Autofahrer-Lager um Unterschriften dafür zu sammeln, dass die Linien 10 und 17 aus dem Stadtbild verschwinden. Der Werbefeldzug bei Haus und Grund verdeutlicht einmal mehr, dass es den Initiatoren der Petition nicht um eine Verbesserung des ÖPNV-Angebotes geht. Mehrheitlich sind Haus- und Grundstückseigentümer nicht Nutzer des ÖPNV sondern Autofahrer, die den ÖPNV als Störfaktor für das von ihnen bevorzugte hochproblematische Mobiltätssystem MIV gerne von der Straße getilgt sehen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.haus-und-grundeigentum.de/images/pdf/wohnart/WohnArt_12_2015.pdf" rel="nofollow">www.haus-und-grundeigentum.de/images/pdf/wohnart/WohnArt_12_2015.pdf</a> PDF-Ausgabe der aktuellen Mitgliederzeitung von Haus und Grund, Seite 2. Der Printausgabe, die an die Mitglieder verschickt wurde, lagen Unterschriftenzettel für die Petition bei.

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Mittendrin statt drunterdurch

In ihrer Broschüre "Mittendrin statt drunterdurch" haben VCD und biu, das sind der Verkehrsclub Deutschland und die Bürgerinitiative Umweltschutz überzeugend die Vorteile einer oberiridschen Linienführung für die Linien 10 und 17 dargelegt: - höhere Attraktivität für Fahrgäste - geringere Investitionskosten (Verhältnis 1:5) - geringere Folgekosten - optimale Erschließung der Ernst-August-Galerie - bessere Einpassung in städtebaulische Umgestaltung - zeitgemäße und flexiblere Lösung

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/Mittendrin_Kurzfassung.pdf" rel="nofollow">www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/Mittendrin_Kurzfassung.pdf</a>

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Auch in der Kurt-Schumacher-Straße wird die Ampel-Vorrangschaltung funktionieren!

Die Kritik an der Linienführung durch die Kurt-Schumacher-Straße stützt sich im Wesentlichen auf die Behauptung. eine Ampelvorrangschaltung für den ÖPNV könne dort nicht richtig funktionieren. Das mag vor über 40 Jahren, als Hannovers U-Wahn gebaut wurde zugetroffen haben. Heute beweisen zahlreiche Straßengebundene Streckenabschnitte, dass die Ampelvorrangschaltung funktioniert. Z. B. im Ricklinger Stadtweg!

Quelle:

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75m-Züge in 100 m langen Stationen. Das ist Hannovers kostspieliger "U-Wahn-Bau"!

Der von den Initiatoren der Petition gebetsmühlenartig wiederholte Vorwurf durch die Verwirklichung von Projekt 10 17 würden Millionen von Steuergeldern vernichtet, die einst zur Herstellung für die heute Geisterstation genannte Betonhalle in der Minus Drei-Ebene ausgegeben wurden, ist reine Polemik. Mit der gleichen Argumentation könnte man argumentieren, dass es Verschwendung von Steuergeldern gewesen ist, die U-Bahn-Stationen in Hannover für ca. 100m lange U-Bahn-Züge auszubauen, obwohl dort maximal 75m lange Drei-Wagen-Stadtbahnzüge verkehren.

Quelle:

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Vorrang für den ÖPNV gegenüber dem Autoverkehr! Dann braucht es keine Tunnel

Das Autoverkehrschaos auf den Straßen und die Stadtbahn im Tunnel sind zwei Seiten der selben Medallie. Wer würde es wohl noch hinnehmen im Untergrund zu fahren, wenn er sich dabei nicht wenigstens einbilden kann, er käme schneller voran, als oben, wo die vielen Autos sein Fortkommen verhindern? Weniger Platz für Autos und mehr Platz für den ÖPNV, der konsquent vorrangberechtigt wird gegenüber dem Autoverkehr!

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ÖPNV gehört auf die Straße - nicht in den Keller!

Eigentlich müsste ja eine Petitions-Initiative, die den Anspruch formuliert, den ÖPNV verbessern und ausbauen zu wollen, es peinlich sein, dass solche Kommentare von Unterzeichnern auf der Kommentarseite stehen: "Weg mit den oberirdischen Straßenbahnen, freie Fahrt für freie Bürger!!!" 26.08.2015, 16:04 Uhr Leider ist ihr diese Parole, die eigentlich heißen müsste: "Freie Fahrt für "freie Autobürger", ÖPNV in den Keller", so wenig peinlich wie die Tatsache, dass die Forderung der Petition eine Tunnelverstopfung und die Verkürzung einer oberirdischen Straßenbahn-Verbindung beinhaltet.

Quelle: Gefunden auf der Kommentraseite der Petition: "Weg mit den oberirdischen Straßenbahnen, freie Fahrt für freie Bürger!!!" 26.08.2015, 16:04 Uhr

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Verkehrswende einleiten!

"Immer mehr Städte weltweit kommen zu dem Schluss: Mit weniger Autos wären wir besser dran. Die Schadstoffbelastung ist zu hoch in den Stadtzentren. Zu viele Menschen sind dort mit dem Pkw unterwegs, verstopfen die Straßen, parken in zweiter Reihe oder auf Fuß- und Radwegen. Die Städte reagieren erst, wenn der Druck so groß ist, dass sie keine andere Wahl mehr haben." Gut dass Hannover mit Projekt 10 17 zumindest ein bisschen dagegen arbeitet, dass in Hannover noch mehr Autos die Umwelt verpesten und die Straßen unsicher machen!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://blog.zeit.de/fahrrad/2015/05/21/die-verkehrswende-schleicht-sich-an/" rel="nofollow">blog.zeit.de/fahrrad/2015/05/21/die-verkehrswende-schleicht-sich-an/</a>

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Projekt 10 17 löst viele Probleme besser als manche Unterzeichner dieser Petition vermuten!

"Warum wird nicht vorgeschlagen, die oberirdische Strecke bis zum Aegi beizubehalten und am Hbf auf einen Hochbahnsteig zu verzichten - und gleichzeitig einen Teil der Bahnen auf der heutigen 10 durch den A-Tunnel zum Hbf/Raschplatz zu führen?" Kommentar vom 25.08.2015, 23:19 Uhr. Hat der Unterzeichner der Petition, der diesen Kommentar hinterlassen hat, eigentlich den Petitionstext gelesen? Mit Projekt 10 17 sind über die Haltestelle Hauptbahnhof Raschplatz die Linien 1,2,3,7,8,9 besser als jetzt erreichbar! Laut Petition jedoch sollen die 10 und 17 bereits am Steintor enden.

Quelle: Kommentar auf der Kommentarseite vom 25.08.2015 23:19 Uhr. Kommentare mit dem Tenor "Alles soll so bleiben wie es ist." oder Kommentare die andersweitig dem Anliegen der Petition krass widersprechen, lassen starke Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Petition aufkommen.

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Projekt 10 17 eröffnet die Möglichkeit einer Fortsetzung der D-Linie wie sie ursprünglich einmal geplant war.

Projekt 10 17 eröffnet die Möglichkeit einer Fortsetzung der D-Linie wie sie ursprünglich einmal geplant war. Allerdings oberirdisch - und das ist gut so! Projekt 10 17 führt die Linie 10 als sog. Halbmesser-Linie von Ahlem in die Innenstadt, wo die Züge "wenden", um zurück nach Ahlem zu fahren. Eine Fortsetzung der Linie über die Berliner Allee und die Sallstraße würde die Linie 10 zu einer sog. Durchmesserlinie machen. Das ist jedoch nur oberirdisch finanziell darstellbar und den ÖPNV-Kunden zumutbar. Deshalb wurde in den 90er Jahren ja auch der D-Tunnel unter der Sallstraße verworfen!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage1.pdf</a> In diesem Dokument fordert die Üstra die Durchmesserlinie indem sie auf die begrenzte Wendekapazität am Raschplatz hinweist: "Taktverdichtungen lässt die Kehranlage nicht zu"

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Ohne Projekt 10 17 würde die ganze oberirdische Linie 10 ab Goethekreisel zur Disposition gestellt.

Es ist gut, dass D-West dank Projekt 10 17 erhalten bleibt, obwohl D-Süd bereits längst über die C-Linie in die Innenstadt geführt wird. Die ursprünglichen Planungen für das hannoversche U-Bahn-Netz sahen gar keine D-Linie vor. Die Verbindungen in den Westen Hannovers (Linie 10) sollten über eine Rampe in der Goethestraße und einer unterirdischen Kurve auf die sogenannte C-Linie gelenkt werden, wo heute die Züge aus Richtung Marienwerder, Stöcken und Nordhafen zum Kröpcke fahren. Die D-Linie wurde erst später dazu geplant, als Verstärkung für die Verbindungen Richtung Messe.

Quelle: 1. Eine einzige Strecke in Richtung Süden ist auf längere Sicht nicht ausreichend. 2. Man sollte eine zweite Linie vorsehen. 3. Verzichtet man auf die zweite Linie, dann ist die erste … nur begrenzt ... leistungsfähig. Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/downloads.htm?file=tl_files/doc/netzplanung-1966.pdf" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/downloads.htm?file=tl_files/doc/netzplanung-1966.pdf</a>

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Einige Unterzeichner dokumentieren ein gebrochenes Demokratie-Verhältnis.

Einige der besten Argumente dafür, diese Petition nicht zu unterschreiben, findet man auf der Kommentarseite der Unterzeichner! Hier ein Beispiel: Warum also dieses politisch motivierte, völlig relaitätsferne und offenbar von der Egomanie einiger leider Gottes entscheidungsbefugter Provinzpolitiker der Region geprägte Geplänkel auf dem Rücken von Steuerzahlern und Verkehrsteilnehmern..." Warum diese gewählten Politiker entscheidungsbefugt sind, dieser Überlegung stellt sich dieser Zeichner so wenig wie einige andere mit ähnlichen Kommentaren.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.openpetition.de/petition/kommentare/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem," rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/kommentare/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem,</a> Kommentar vom 26.8.2015

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Projekt 10 17 ermöglicht immerhin weiterhin einen 7,5 Minuten-Takt. Mit der Petitions-Tunnel-10 käme man nur noch alle 10 (oder 15?) Minuten zum Bahnhof.

Der innenstadtnahe Stadtteil Linden-Nord hat lediglich eine 7,5 Minuten-Takt-Anbindung an die Innenstadt, während viele andere Stadftteile, die zum Teil deutlich weiter entfernt sind, eine 5 Minuten-Takt-Anbindung haben. Zum Beispiel Mühlenberg, Kleefeld oder Herrenhausen. Die Petitonsoberflächen-12 ginge nur bis Steintor, das ist noch keine Innenstadt! Und zum Hauptbahnhof könnte man nur noch alle 10 (oder 15?) Minuten fahren.

Quelle:

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Zwei Hochbahnsteige statt einer am Goetheplatz? Aber für die Haltestelle Hauptbahnhof-Raschplatz soll der Region laut Petition angeblich das Geld fehlen.

Dem Contra-Argument: „Zwei Hochbahnsteige statt einer am Goetheplatz …“ hat ein Befürworter der Petition begegnet, es müssten am Goetheplatz keine zwei Hochbahnsteige gebaut werden, denn Tunnel 10 und Oberflächen 12 seien „immerhin zwei verschiedene Linien“. Die Schüler der BBS 6 am Goetheplatz sollen aber - so in einer anderen Gegenrede zu einem Contra-Argument - alle 5 Minuten dort aussteigen können. Also doch zwei Hochbahnsteige am Goetheplatz? Die Petition bleibt an dieser Stelle einmal mehr schimärenhaft unklar! Das Geld ist für einen Hochbahnsteig Raschplatz jedenfalls besser angelegt!

Quelle: „Der in Limmer wohnende Berufsschüler der … BBS 6 erhält im Sinne der Petition tagsüber ein Verkehrsangebot der Stadtbahn im 5-Minuten-Takt.“ Quelle: Gegenrede zum Contra-Argument: „Die Teilung der 10 würde zu deutlich längeren Wartezeiten führen!“

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Innerstädtische Barrierefreiheit der Petitions-Tunnel-10 wäre abhängig von funktionierenden Aufzügen. Die Innenstadt-Hochbahnsteige sind auch ohne Aufzüge barrierefrei!

Die mit der Petition angestrebte Tunnel-10 soll innerstädtische Barrierefreihet garantieren, weil sie an den U-Bahn-Haltestellen hält. Mal abgesehen davon, dass die Haltestelle Markthalle erst 38 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme mit Aufzügen ausgestattet wurde, ist zu berücksichtigen, dass Aufzüge immer wieder mal ausfallen!

Quelle: Kröpcke: Aufzug außer Betrieb Aufgrund von Reparaturen wird der Aufzug an der U-Bahnstation Kröpcke, heute von 7 Uhr bis etwa 15 Uhr außer Betrieb genommen.

1.3

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Die unterirdische Strecke hat einen 60 % längeren Fahrtweg!

Die in der Petition vorgeschlagene Tunnel-Lösung (ab Goetheplatz über Humboldtstraße, Waterloo, Markthalle, Kröpcke zum Hauptbahnhof) beinhaltet 5 Haltestellen gegenüber drei Haltestellen (Steintor, Rosenstraße, Hauptbahnhof) bei der oberirdischen Lösung im Rahmen von Projekt 10 17. Außerdem ist die unterirdische Strecke rund 60% (!) länger als die oberirdische Verbindung, die durch Projekt 10 17 zur neuen Haltestelle am Hauptbahnhof geschaffen wird! Projekt 10 17 beinhaltet außerdem neue Rasengleise u. a. in der Goethestraße von Leibnizufer bis Steintor, die die Fahrt beschleunigen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Uebersicht_Braunstr-Goethestr_22_10_2013.pdf" rel="nofollow">www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Uebersicht_Braunstr-Goethestr_22_10_2013.pdf</a> Auf der Karte, die unter der Adresse zu finden ist, kann man außerdem die neuen Rasengleise in der Braunstraße gut sehen.

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75 m lange Hochbahnsteige sind zu lang für die Limmerstraße!

Die Stadtbahntunnel in Hannover wurden als U-Bahn-Tunnel geplant. Ein Tunnelbau rechnet sich, wenn die darin verkehrenden Fahrzeuge möglichst viele Menschen transportieren können. Die über 100m langen Zügen der Münchner U-Bahn z. B. fassen fast 1000 Fahrgäste. In den 50 m langen 2-Wagen-Zügen der Linien 10 passen nur ca. 300 Fahrgäste (also ca. 1/3). Folgte man der Petition, so ergibt sich daraus der Einsatz von Drei-Wagen-Zügen auf dem unterirdischen Streckenast. Die würden ca. 450 Personen fassen, und in der Limmerstraße würden über 75m lange Hochbahnsteige gebaut werden müssen.

Quelle: U-BahnMünchen: Sitzplätze 252, Stehplätze 666 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/MVG-Baureihe_C" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/MVG-Baureihe_C</a> / ein TW 2000 Einzelwagen hat 54 Sitzplätze und 101 Stehplätze <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/TW_2000" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/TW_2000</a>

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Mit der in der Petition geforderte Scheelhaase Lösung gäbe es oberirdisch keine Barrierfreiheit!

"Wir bauen Hochbahnsteige entlang der Strecken, damit ältere Menschen, Rollstuhlfahrer und Familien mit Kindern besser in die Bahn kommen.", sagt der Wirtschaftsdezernent der Region Hannover zu Projekt 10 17. Dagegen sagt die Partei Wir für Hannover: "Die Scheelhaase-Lösung - die die bisherige Verkehrsführung beibehält (..) und eine Tunnelstrecke über die A-Linie vorsieht, stellt hingegen einen barrierefreien kundenfreundlichen Kompromiss dar, der zu akzeptablen Kosten realisierbar wäre." Das heißt im Klartext, es gäbe mit der Petitions-Lösung oberirdisch keine Barrierefreiheit.

Quelle: www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2016/04/Screen_Infra_NachbarGleis_02_2016.pdf www.wir-fuer-hannover.de/unser-top-thema/

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"Das letzte Tunnelstück ging 1993 in Betrieb"

Diese HAZ-Beilage zeigt: Tunnelbau war gestern! "Das letzte Tunnelstück ging 1993 in Betrieb. Bis das Tunnelnetz fertiggestellt wurde, mussten die Hannoveraner allerdings noch viele Jahre Baustelle ertragen. Als letzter Abschnitt des U-Bahnnetzes wurde im September 1993 das Streckenstück vom Steintor bis zur Kopernikusstraße in Betrieb genommen. Geplant war eigentlich auch noch der Bau eines D-Tunnels, für den auch schon – zumindest im Rohbau – Stationen am Steintor sowie am Raschplatz errichtet wurden." Wenn das "letzte Tunnelstück" bereits 1993 in Betrieb ging, wozu dann diese Petition?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Historie/PDF/Sonderbeilage_50_Jahre_Stadtbahn_Madsack_vom_16.11.2015.pdf" rel="nofollow">unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Historie/PDF/Sonderbeilage_50_Jahre_Stadtbahn_Madsack_vom_16.11.2015.pdf</a> Leider fehlt der Hinweis darauf, dass am Steintor nur eine Ein-Drittel-Rohbau-Untergrundstation existiert, die nicht den aktuellen Brandschutzbestimmungen entspricht.

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Das Sxcheitern der autogerechten Stadt konnte durch den U-Bahn-Bau nicht abgemildert werden, so dass man heute auch vom Scheitern des U-Bahn-Baus sprechen muss!

"Das Scheitern der autogerechten Stadt hatte sich bereits Ende der Fünfzigerjahre abzuzeichnen begonnen - auch die Straßenbahnen standen im Stau. (...) Am 23. Juni 1965 beschloss der Rat daher einstimmig den Bau einer ­U-Bahn." Quelle: s. u.) Die täglichen Autostaus z. B. der Marienstraße zeigen, dass auch der U-Bahn-Bau das Scheitern der "autogerechten Stadt" nicht abmildern konnte. Mit Projekt 10 17 dagegen verabschiedet sich Hannover vom Dogma, dass die Straßen vom Straßenbahnverkehr zu entlasten seien, um den Autoverkehrsfluss zu verbessern. Und das ist gut so!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Seit-40-Jahren-fahren-U-Bahnen-durch-Hannover" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Seit-40-Jahren-fahren-U-Bahnen-durch-Hannover</a> Der Artikel erschien auch in der HAZ-Druckausgabe vom 28.9.2015

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Wie die Märchen der Autoindustrie verwoben sind mit falschen Versprechungen über die wunderhaft positiven Auswirkungen von U-Bahn-Tunneln für den Autoverkehr

Der in den USA aufgeflogene VW-Abgasschwindel zeigt, dass die Autoindustrie mit ihren Glücksversprechungen maßlos überzieht und die negativen Auswirkungen des Autoverkehrs allzuoft unter den Teppich kehrt. Nach dem selben Schema arbeiten populistische Parteien, wie die AfD. Und die Initiative Pro D-Tunnel, die als Initiatoren-Gruppe der Petition genannt wird, hat sich ebenfalls dazu verleiten lassen, haltlose Glücksmärchen zu erzählen. Nicht nur hier auf der Petitionsseite, wo allen alles versprochen wird, ohne die Kosten zu nennen. Sondern auch bei der AfD. Siehe Quelle!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.linden-entdecken.de/40512/licht-aus-fuer-rassisten/" rel="nofollow">www.linden-entdecken.de/40512/licht-aus-fuer-rassisten/</a> Link zum Plakat für den Vortrag der D-Tunnelinitiative bei der AfD: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.afd-hannover.de/index.php/545-vortrag-die-neue-d-linie-der-uestra" rel="nofollow">www.afd-hannover.de/index.php/545-vortrag-die-neue-d-linie-der-uestra</a>

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Tunnelpläne gefährden historische und moderne Gebäude - St. Clemens-Bassilika, Üstra-Chemise, Gehry-Tower und Anzeiger-Hochhaus in Gefahr?

Die Initiatoren der Petition verweisen gerne darauf, dass der Stadtbahnbetrieb im Tunnel schneller sei. Was natürlich im Fall der von den Initiatoren der Petition angestrebten Tunnel-10 Unfug ist, weil sie einen um 60% längeren Weg zum Hauptbahnhof zurückzulegen hat. Die Wagen fahren zwar über einen sehr kurzen Zeitraum zwischen den Stationen eine höhere Geschhwindigkeit als oberirdisch. Aber für die Fahrgäste ergibt sich daraus keinerlei Zeitgewinn! Noch schlimmer könnte alles werden, wenn tatsächlich noch der D-Tunnel gebaut würde, den die Initiatoren der Petition ja eigentlich anstreben.

Quelle: Dazu ein Blick nach Köln: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/koeln-u-bahn-laesst-dom-erzittern-1.1568958" rel="nofollow">www.sueddeutsche.de/panorama/koeln-u-bahn-laesst-dom-erzittern-1.1568958</a> : "Per sofort wird auf dem neuen Teilstück der U-Bahn-Linie 5 zwischen Dom und Rathaus ein Tempolimit von 20 Stundenkilometer gelten..."

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Die D-Tunnel-Bauvorleistungen beflügeln immer wieder die Phantasien derjenigen, die in der Straßenbahn vor allem ein Verkehrshindernis sehen.

Immer wieder taucht in der Diskussion um die D-Linie der Begriff "Bauvorleistungen" auf. Auch im Text dieser Petition: "Es darf nicht durch Zweckentfremdung der Bauvorleistungen oder sonstige Baumaßnahmen dazu kommen, dass der Bau des D-Tunnels teurer oder gar unmöglich gemacht wird." Dabei entsteht bei manchem oberflächlichen Beobachter der falsche Eindruck, dass der D-Tunnel im wesentlichen bereits fertig gestellt sei und seine Vollendung nur geringe Investitionen erfordert. Besonders krass ist das u. a. Beispiel der angeblich fertigen U-Bahn-Haltestelle unter dem Ihme-Zentrum.

Quelle: "Die Tunnelstation unterhalb des Ihme-Zentrums ist vor mehr als 30 Jahren gebaut worden, sodass eine Weiterführung des Tunnels unproblematisch ist." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,3438205,page=all" rel="nofollow">www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,3438205,page=all</a> Tatsächlich wurde dort lediglich das Fundament geringfügig variiert.

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Realitätsverweigerung kombiniert mit billigem Populismus - eine solche Petition kann man nur entschieden ablehnen!

Ein aufmerksamer Vergleich der Kommentare von so manchem Petitionsbefürworter mit den verkehrspolitischen Aussagen rechtspopulistischer Parteien wie der AfD sollte jedem aufmerksamen Leser die Augen öffnen. Beispiel: "Das jetzt verfolgte Projekt 10/17 ... dient offenbar nur der erklärten Straßenverkehrsverhinderungspolitik." (Kommentar eines Unterzeichners der Petition vom 26.08.2015 12:30 Uhr). Und das sagt die AfD Hamburg zum Thema Verkehrspolitik: "Die Bürger sollen selbst entscheiden, welche Verkehrsmittel sie nutzen wollen. Hamburg darf nicht ideologiegetrieben autofeindlich werden."

Quelle: Kommentarseite dieser Petition. Kommentar vom 26.08.2015 12:30 Uhr. Internetseite der AfD-Hamburg: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://jens-eckleben.de/wahlprogamm/6-verkehrspolitik-stadtentwicklung-und-wohnungsbau" rel="nofollow">jens-eckleben.de/wahlprogamm/6-verkehrspolitik-stadtentwicklung-und-wohnungsbau</a>

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Eine erfolgreiche Petiton würde erhebliche Mehrkosten verursachen im Vergleich zu Projekt Zehn Siebzehn. Und da sind die Betriebskosten noch gar nicht eingerechnet!

Würden zwei Linien (10 und 12) jeweils im Zehn-Minuten-Takt fahren (Petitionsvorschlag), dann sind das im Vergleich zu Projekt 10 17 vier Zweiwagenzüge, die zusätzlich angeschafft werden müssten, um die Strecken so bedienen zu können. Der TW 3000 kostet 2,4 Millionen Euro! (s.u.) Für vier Zweiwagenzüge bräuchte man acht Triebwagen zusätzlich im Vergleich zu Projekt 10 17. 2,4 x 8 = 19,2 Millionen Euro! Das sind ca. 2/5 der Kosten des ganzen Projektes 10 17! Wie kann man da ernsthaft davon sprechen, mit einer erfolgreichen Petition würden Kosten gespart? Das Gegenteil wäre der Fall!

Quelle: "Eigentlich sollte der TW 3000, der pro Stück 2,4 Millionen Euro kostet ...schon seit März in Hannover unterwegs sein." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Der-Stadtbahnwagen-TW-3000-der-Uestra-soll-vor-Weihnachten-in-Hannover-fahren" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Der-Stadtbahnwagen-TW-3000-der-Uestra-soll-vor-Weihnachten-in-Hannover-fahren</a> (hatte die Quelle zuerst vergessen)

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Eine erfolgreiche Petiton würde erhebliche Mehrkosten verursachen im Vergleich zu Projekt Zehn Siebzehn. Und da sind die Betriebskosten noch gar nicht eingerechnet!

Würden zwei Linien (10 und 12) jeweils im Zehn-Minuten-Takt fahren (Petitionsvorschlag), dann sind das im Vergleich zu Projekt 10 17 vier Zweiwagenzüge, die zusätzlich angeschafft werden müssten, um die Strecken so bedienen zu können. Der TW 3000 kostet 2,4 Millionen Euro! (s.u.) Für vier Zweiwagenzüge bräuchte man acht Triebwagen zusätzlich im Vergleich zu Projekt 10 17. 2,4 x 8 = 19,2 Millionen Euro! Das sind ca. 2/5 der Kosten des ganzen Projektes 10 17! Wie kann man da ernsthaft davon sprechen, mit einer erfolgreichen Petition würden Kosten gespart? Das Gegenteil wäre der Fall!

Quelle: "Eigentlich sollte der TW 3000, der pro Stück 2,4 Millionen Euro kostet und diverse technische Neuheiten wie etwa eine spezielle Beleuchtung des Innenraumes bietet, schon seit März in Hannover unterwegs sein."

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Projekt 10 17 ist deutlich dichter an den ursprünglichen U-Bahn-Planungen dran als die verschiedenen in der Petition gemachten Linien-Vorschläge

"Auch Pro D-Tunnel hat an diesem besonderen Tag am Kröpcke darüber aufgeklärt, das mit Projekt 10/17 genau dieses gut funktionierende Stadtbahn-System zu Grabe getragen wird." (s. Neuigkeiten) Das heutige Stadtbahnsystem, sollte mal als reines U-Bahn-System laufen. Davon hat man sich längst verabschiedet. Die Linie D verläuft bis heute oberirdisch. Und sie hat als wichtige Verknüpfungspunkte Steintor und Hauptbahnhof. Es sollte mal Marienstraße dazu kommen. Projekt 10 17 erhält die Verknüpfungspunkt Steintor und Hauptbahnhof für die D-Linie. Die Petitions-Oberflächen-12 nicht!

Quelle: Siehe Seite Neuigkeiten <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.openpetition.de/petition/blog/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/blog/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem</a>

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Die Petitionsforderung sind in ihrer Konsequenz frauenfeindlich!

"Ein Großteil der Berliner hat Angst davor, in S- und U-Bahn Opfer von Schlägern und anderen Verbrechern zu werden. Vor allem Frauen fürchten sich: Jede zweite Berlinerin, die den öffentlichen Nahverkehr nutzt, fühlt sich in S- und U-Bahn eher unsicher oder sogar sehr unsicher. Unter den Männern liegt der Prozentsatz bei 37 Prozent, bei beiden Geschlechtern zusammen bei 44 Prozent." Obwohl das alles bekannt ist, wollen die Initiatoren der Petition die ÖPNV-Fahrgäste der Linie 10 in den Tunnel zwingen. Dadurch werden faktisch insbesondere Frauen in ihrem Mobilitätsmöglichkeiten eingeschränkt.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article104979829/Berlin-Trend-Jede-zweite-Frau-hat-Angst-in-der-U-Bahn.html" rel="nofollow">www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article104979829/Berlin-Trend-Jede-zweite-Frau-hat-Angst-in-der-U-Bahn.html</a>

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Angstraum U-Bahn

"Von Menschen gestaltete Angsträume, die man am liebsten meiden würde oder denen man schnell wieder entfliehen möchte, finden sich allerdings auch in autofreundlichen Innenstädten, wo Fußgänger an den Rand oder in den Untergrund gedrängt wurden." Anstatt sich darüber zu freuen, dass mit Projekt 10 17 eine oberirdische Linienführung aufgewertet wird, wollen die Initiatoren der Petition die Fahrgäste der Linie 10 in den Angstraum U-Bahn-Haltestelle verbannen. Und für die Nutzer der "Stummel-17", wäre wohl ebenso Schluss am Steintor wie für die Nutzer der "Stummel-12".

Quelle: Zitat aus: "Unwirtliche Städte Augen auf und durch" von Walter Schmidt, in: Der Tagesspiegel, Berlin 20.07.2015 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/unwirtliche-staedte-augen-auf-und-durch/12069326.html" rel="nofollow">www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/unwirtliche-staedte-augen-auf-und-durch/12069326.html</a>

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Initiatoren der Petition wollen Stadt nicht verschönern

Die Planungen für den oberirdischen Ast (Linie 12) sind nicht nur völlig unausgereift hinsichtlich des Endpunktes. Es muss auch bezweifelt werden, dass sie ernsthaft städtebaulich reflektiert wurden, wie folgendes Zitat des namentlich genannten Initiators der Petition zeigt: "„Warum sollen wir die Stadt verschönern? Wir wollen nur schnell ans Ziel“, meinte Mirko Ropertz aus dem Publikum. Darüber konnte Baurat Uwe Bodemann nur den Kopf schütteln. Eine solche Haltung sei „ein Stück aus dem Tollhaus“, sagte er."

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Was-bringt-uns-die-D-Linie-wirklich</a> Einen gelungenen Eindruck von der durch Projekt 10 17 geplanten Aufwertung der Verkehrsflächen vermittelt: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Projektbroschuere_11o_2013.pdf" rel="nofollow">www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/07/ZEHN_SIEBZEHN_Projektbroschuere_11o_2013.pdf</a>

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Schluss mit autogerechter Stadtplanung

Der Stadtbahntunnelbau entspringt den städtebaulichen Vorstellungen der 60er-Jahre, als man meinte aus Hannover eine autogerechte Stadt bauen zu müssen. Die Straßenbahn wurde als Verkehrshindernis betrachtet, das unter die Erde verbannt wurde. Zum Glück haben inzwischen viele Menschen die schädlichen Auswirkungen des Autoverkehrs erkannt und verstanden, dass ein guter ÖPNV oberirdisch stattfinden muss, und sich die Verkehrsflächen nicht länger vom Auto stehlen lassen darf! 82% der Befragten einer Studie des Bundesumweltamtes wünschen sich heute eine Stadtentwicklung weg vom Auto!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/umweltbewusstsein_in_d_2014_bf.pdf" rel="nofollow">www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/umweltbewusstsein_in_d_2014_bf.pdf</a> , Seite 35

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Die neugestaltete Linie 10 wird von den Fahrgästen begrüßt werden!

Von Projekt 10 17 Gegnern wird oft kritisiert, dass die "lahme Bummellinie" von den Fahrgästen nichtangenommen werden wird. Da frag' ich mich doch, warum dieselben Projekt 10 17 Gegner, Befürchtungen haben, der Hochbahnsteig Rosenstraße sei viel zu schmal und zu klein. Die neugestaltete Linie 10 wird von den Fahrgästen begrüßt werden, und der Hochbahnsteig Rosenstraße ist groß genug, schließlich werden viele bis zum Raschplatz durchfahren.

Quelle:

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Engagement gegen den Autoverkehr statt Platz machen für noch mehr Autoverkehr ist das Gebot der Stunde!

Im Petitionstext wird kritisiert, dass der Autoverkehr zur Gefahr werden könnte für die Stadtbahnen. Und dass die Linien 10 und 17 durch den Autoverkehr verlangsamt werden. Das selbe Problem sehen auch Hannovers Radfahrer. Der Radverkehr wird in Hannover an vielen Stellen durch eine falsche, auf den Autoverkehr hin ausgerichtete Verkehrsplanung ausgebremst. Aber die Radfahrer fordern anders als die Initiatoren dieser Petition nicht die umweltfreundliche Formen von Mobilität in unterirdische Tunnel zu verlagern. Warum engagieren sich die Petanden nicht auch energisch gegen den Autoverkehr?

Quelle: hannovercyclechic.wordpress.com/2016/01/31/quo-vadis-hannover/

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Enge Kurvenradien wie vor der Ernst-August-Galerie gibt es auch auf anderen Stadtbahn-Neubaustrecken!

Gegen die geplante Kurve vor der Ernst-August-Galerie, auf der die Bahn von der Kurt-Schumacher-Straße in die Lister Meile einbiegen wird, wurde schon oft und heftig polemisiert, mithin wurde es als "Ding der Unmöglichkeit" bezeichnet. Tatsächlich weist die Kurve der Neubaustrecke nach Hemmingen, auf der die Bahn nach der Haltestelle Wallensteinstraße in die Göttinger Chaussee abbiegt, exakt den selben Radius von 25m auf! Siehe Pläne, die die Infra auf ihrer Internetseite veröffentlicht hat!

Quelle: Lageplan Projekt 10 17 mit Kurve vor der EAG: www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2016/03/4639_VA4LA2a_A1_gez.pdf Lageplan der Stadtbahnverlängerung nach Hemmingen mit Kurve in die Gött. Chaussee www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2014/09/1111_Hemmingen_Lageplan2.pdf

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Behinderungen des oberirdischen ÖPNV durch Autos muss baulich und durch Ordnungsmaßnahmen entgegengewirkt werden, nicht durch Tunnelbau.

Die Initiatoren der Petition beklagen, dass der Autoverkehr den oberirdischen Stadtbahnverkehr verlangsame. Die Gefahr ist richtig erkannt, jedoch kein Grund, in den Untergrund auszuweichen! Vielmehr gilt es einerseits die oberirdischen Fahrwege so anzulegen, dass die Gefahr einer Behinderung der Stadtbahn durch Autos möglichst minimiert wird. Andererseits ist aber auch mit mehr Nachdruck gegen Autofahrer vorzugehen, die mit ihrem Fahrzeug den Stadtbahnverkehr behindern. Beides wird in einem NDR-Fernseh-Beitrag gezeigt, den sicher auch die Planer von Projekt Zehn Siebzehn gesehen haben.

Quelle: In der Eggestorfstraße vor dem Lindener Rathaus parkt ein Auto so ungünstig am, Straßenrand, dass die Stadtbahn kaum durchkommt. Minute 17:50 bis 19:10 in: www.christina-georgi.de/portfolio/roedeln-fuer-die-stadtbahn-ndr/

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NP-Bericht verschweigt dass die Umleitung über die A-Linie nur in den Sommerferien stattfindet.

Die Unvollständige NP-Berichterstattung beflügelt die Scheelhaase-Anhänger: In der NP vom 10.9.2014 wird unter dem Titel "Hannover: Die Tunnel-Lösung funktioniert" über die Sommerferien-Umleitungsregelung auf der Linie 10 berichtet und diese als großer Erfolg gefeiert. Unerwähnt bleibt in dem Bericht, dass das "Funktionieren" dadurch begünstigt wird, dass auf der A-Linie in den Sommerferien keine Verstärkerzüge (Linie 9 und 10) fahren. Und dass in den Sommerferien deutlich weniger Fahrgäste in den Verkehrsspitzen unterwegs sind, so dass die Haltezeiten kürzer sind.

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Die-Tunnel-Loesung-funktioniert

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Hohlräume unter dem zukünftigen Hochbahnsteig Raschplatz müssten früher oder später ohnehin stabilisiert werden.

Die Initiatoren dieser Petition begründen ihre Ablehnung der im Projekt 10 17 vorgesehenen neuen Endhaltestelle Hauptbahnhof/Raschplatz u. a. damit, dass in dem Bereich eine schon seit Jahren nicht mehr benutzte unterirdische Wartehalle stabilisiert werden müsse, um die Lister Meile im Bereich des Hochbahnsteiges hinreichend tragfähig für die Stadtbahnwagen zu machen. Dass Verfüllen dieser Hohlräume sind jedoch Arbeiten, die früher oder später ohnehin gemacht werden müssen! Auch dann wenn jetzt keine Stadtbahnhaltestelle dort gebaut würde.

Quelle: "Einwand: Im Bereich des geplanten Hochbahnsteiges „Hauptbahnhof/Raschplatz” befindet sich in –1-Lage die ehemalige Wartehalle des alten ZOB. Diese wird seit Jahren nicht mehr genutzt und ist ... verriegelt." www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/141026-einwaende-pfv-abschnitt-1.pdf

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Die angebliche "Kostenexplosion" würde auch die in der Petition vorgeschlagene Linienführung betreffen.

Die angeblichen Kostensteigerungen bei Projekt 10 17 werden aktuell von den Initiatoren dieser Petition versehen mit dem Stichwort "Kostenexpolosion" und missbraucht, um Stimmung gegen den barrierefreien Ausbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 zu machen. Das ist nicht zuletzt deshalb unseriös, weil die angeblichen Kostensteigerungen im weitgehend selben Ausmaße auch die notwendigen Bauarbeiten betreffen würde, für die in der Petition vorgesehene oberirdische Linienführung bis zur Rosenstraße.

Quelle: Siehe auf der Seite Neuigkeiten, dort wird mit dem plakativen Begriff "Kostenexplosion" gegen Projekt 10 17 agitiert. "

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Falls später doch noch ein Tunnel benötigt würde, könnte man diesen auch ein Stück weiter westlich graben.

Unter "Neuigkeiten" vom 23.3.2016 wird dazu aufgefordert, diese Petition zu unterschrieben. Begründung: Absichtliche Blockade der D-Tunneltrasse durch die geplante Steintorbebauung. Diese Begründung ist an den "Haaren herbeigezogen". Dazu Stadtbaurat Uwe Bodemann: "Ohnehin entspreche die nicht genutzte Steintorstation „nicht mehr heutigen technischen Ansprüchen“. Diskutiert wurde um die Geisterstation zuvor auch schon im Bauausschuss. Dort hatte die Stadt erklärt, dass man – falls später doch noch ein Tunnel benötigt würde – diesen auch ein Stück weiter westlich graben könnte."

Quelle: Das Ende der Tunnelträume? <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Das-Ende-der-Tunneltraeume" rel="nofollow">www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Das-Ende-der-Tunneltraeume</a>

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Kosten für den bahntechnischen Anteil bleiben im Rahmen!

"Jeder, dem Projekt 10/17 mit seiner enormen Geldverbrennung bei fast keinem Gegenwert ein Dorn im Auge ist." Mit dieser dreisten Aussage wird von der Initiative Pro-D-Tunnel Stimmung gemacht gegen den barrierefreien Ausbau der Stadtbahnlinien 10 und 17. Dass es den barrierefreien Ausbau nicht zum Nulltarif gibt ist doch klar. Und die Kosten dafür sind nicht so immens hoch, wie es die Gegner gerne Glauben machen wollen. Ein gewöhnlicher Hochbahnsteig-Bau alleine kostet ca. 3-4 Millionen €. Fünf davon werden für Projekt 10 17 gebaut. Das sind schon ca. 15-20 Millionen €!

Quelle: "70 Prozent der ursprünglich geplanten Kosten entfallen auf den Stadtbahnbau – also etwa 35 Millionen Euro." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/umbau-der-d-linie-beginnt/" rel="nofollow">www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/umbau-der-d-linie-beginnt/</a>

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Es gibt keine eingerichteten Tunnelstationen für die D-Linie

"Für den weiteren Streckenausbau wurden an den Haltepunkten Ihme-Zentrum, Steintor und Hauptbahnhof vorbereitete Tunnelstationen eingerichtet." Mit dieser abenteuerlichen Falschbehauptung feuert der Haus und Grund-Vorsitzende Beckmann seine Mitglieder dazu an, diese Petition zu unterschreiben. Tatsächlich gibt es keine Tunnelstation unter dem Ihmezentrum. Lediglich eine Säulenreihe im Fundament wurde für einen Tunnel freigehalten. Am Steintor gibt es einen 1/3-Rohbau und am Hbf den Geisterstation-Rohbau.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.haus-und-grundeigentum.de/images/pdf/wohnart/WohnArt_12_2015.pdf" rel="nofollow">www.haus-und-grundeigentum.de/images/pdf/wohnart/WohnArt_12_2015.pdf</a> Seite 2: "Ideologischer Tunnelblick", den beweist Beckmann, dessen Kommentar einseitig auf die Autofahrer-Interessen ausgerichtet ist.

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Gelungene Neugestaltung der Kurt-Schumacher-Straße

"Die Stadtbahn soll in der Kurt-Schumacher-Straße grundsätzlich straßenbündig auf einer gemeinsamen Spur mit dem motorisierten Individualverkehr geführt werden. Optimierte Signalsteuerungen sorgen dafür, dass Stadtbahn und Bus hier vorrangig fahren können. Gehwege mit Parkstreifen, Radfahrstreifen und Bäumen werten den Straßenzug städtebaulich auf." Über die Gestaltung der Kurt-Schumacher-Straße geben die Tunnelanhänger keine Auskunft. Sie sind sich ja nicht mal einig darüber ob da überhaupt eine Straßenbahn fahren soll oder nicht.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Planen,-Bauen,-Wohnen/Stadtplanung-Stadtentwicklung/Publikationen/%C3%96ffentliche-R%C3%A4ume-zum-Leben-%E2%80%93-Stadtr%C3%A4ume-neu-gestalten" rel="nofollow">www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Planen,-Bauen,-Wohnen/Stadtplanung-Stadtentwicklung/Publikationen/%C3%96ffentliche-R%C3%A4ume-zum-Leben-%E2%80%93-Stadtr%C3%A4ume-neu-gestalten</a>

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Es mangelt an konstruktiven Gegenvorschlägen - dann lieber doch Projekt 10 17 umsetzen!

"Mir wäre es am Liebsten, es bliebe alles so wie es jetzt ist: Haltestelle direkt vorm Hauptbahnhof, gute Erreichbarkeit Thielenplatz und Schauspielhaus." Dieser Kommentar eines Unterzeichners der Petition zeigt einmal mehr, dass sich viele Unterzeichner mit den Forderungen der Petition nicht auseinandersetzen. In der Petition wird ausdrücklich der Abbau der oberirdischen Strecke ab Steintor (bzw. ab Rosenstraße) bis Aegi gefordert. Thielenplatz und Schauspielhaus sind dann nicht mehr mit den Linien 10 und 17 erreichbar. Mit dem Petitionsrecht wird auf diese Weise "Schindluder" getrieben.

Quelle: "Mir wäre es am Liebsten, es bliebe alles so wie es jetzt ist: Haltestelle direkt vorm Hauptbahnhof, gute Erreichbarkeit Thielenplatz und Schauspielhaus." Kommentar-Auschnitt vom: 26.10.2015 10:00 Uhr

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So oder so bleibt nicht alles wie es war!

"Ich möchte das alles so bleibt wie es war, da ich nix positives dran erkennen kann." Kommentar eines Petition-Unterzeichners vom 29.8.2015. Wie bei vielen anderen Unterzeichnern der Petition offenbart dieser Kommentar, dass eine Auseinandersetzung mit den Zielen der Petition nicht stattgefunden hat. Denn was die Petition fordert, ist ja alles andere als ein "Alles bleibt wie es war."

Quelle: Kommentar auf der Kommentarseite der Petition vom 29.8.2015

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Nicht noch mehr "Maulwurfbahnen" - Menschen sind keine Maulwürfe

Maulwürfe bewegen sich am liebsten unterirdisch fort. Wieso sollen es Hannoveraner*innen den Maulwürfen gleich machen und sich bevorzugt unterirdisch fort bewegen? Eine PKW Sperre in der Innenstadt kombiniert mit einem starken Ausbau des Busnetzes ist wesentlich billiger und gewährt ein mindestens genauso schnelles Fortbewegen in der Innenstadt von beliebigst A nach beliebigst B. Quelle: Kommentarseite der Petition Warum der oder diejenige die Petition unterschrieben hat, erschließt sich mir nicht. Aber der Kommentar ist eindeutig gegen die erklärte Intetention der Petition gerichtet.

Quelle: Kommentarseite der Petition: Nicht öffentlich (Berlin) - 02.09.2015 17:12 Uhr

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Falsche ÖPNV-Förderpolitik mitverantwortlich für Tunnelbau - Projekt 10 17 zeigt, wie's besser geht!

Der Bau von Stadtbahntunneln war in Hannover (und in vielen anderen Städten) nur deshalb möglich, weil dieser Bau mit GVFG-Mitteln bezuschusst wurde. Die Verteilung der GVFG-Mittel auf die einzelnen Bundesländer wiederum war jedoch abhängig von der Zahl der dort zugelassenen PKW. Klar das man sich in Hannover überlegte, wenn wir die Straßenbahn von der Straße verbannen, ist dort mehr Platz für Autos und dann kriegen wir noch mehr GVFG-Mittel. Wünschenswert ist jedoch weniger Autoverkehr! Und dafür mehr Fuß- und Radverkehr und ÖPNV! Es ist Zeit, dass dieses falsche Förderprinzip beendet wird!

Quelle: "Der bisherige Verteilungsschlüssel des GVFG orientierte sich an der Anzahl der zugelassenen Kfz je Bundesland und erscheint jedenfalls ungeeignet." Zukunft der Finanzierung der kommunalen Verkehrspolitik durch den Bund <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.toni-hofreiter.de/dateien/GVFG.doc" rel="nofollow">www.toni-hofreiter.de/dateien/GVFG.doc</a>

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Stadtbahn-Tunnelbau: Ein kostspieliges Unternehmen - den Autofahrer freut es! Die nächste Ticketpreiserhöhung kommt bestimmt. Der ÖPNV-Fahrgast zahlt die Zeche.

Die Behauptung der Initiatoren der Petition, es ginge ihnen um einen schnelleren ÖPNV ist ja bereits mehrfach widerlegt worden (Weg über A-Tunnel ist länger, U-Bahn-Stationen haben einen weiten Weg zur Oberfläche, längere Wartezeiten weil nur noch jede zweite Bahn zum Hbf fährt usw.). Entsprechend großen Anklang findet daher die Petition vor allem bei Autofahrern, die die Straßenbahn vor allem als Verkehrshindernis betrachten. Freilich wird das nicht bei allen Unterzeichnern so deutlich wie bei diesem: Siehe Quelle!

Quelle: siehe KOMMENTARE, Kommentar vom 06.10.2015, 11:20 Uhr: "Damit endlich wieder frei am Steintor und vor dem Bahnhof mit dem PKW gefahren werden kann."

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Wenn der autofixierte "Wutbürger" mal so richtig Dampf ablässt - dann geht er zum Tunnelfraktion-Unterschriftenstand

eUnter "Neuigkeiten" vom 26.9.2015 wird berichtet, aus welchem Grund viele Unterzeichner die Petiton unterstützen: "So wurde dann auch an dem Infostand viel über das Projekt10/17 und der dahinter steckenden Ideen der Straßenbahn zum blockieren der Autos geflucht und viele Unterstützer unterschrieben die Petition." Dieses Zitat zeigt deutlich, wer wirklich ein Interesse daran hat, Hannovers Straßenbahn und ihre Fahrgäste in den Keller zu schicken. Freilich hätten diese autofixierten Unterzeichner den Petitionstext genau gelesen, hätten sie mit ihrer Unterschrift vielleicht gezögert, da die vor

Quelle:

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Das Prinzip der "Streckenreinheit" wird durch die Petition verletzt.

"Es (das Stadtbahnnetz) ist streckenrein, das heißt Linien kreuzen sich nicht und jede Haltestelle ist mit maximal einem Umstieg zu erreichen." (Quelle s. u.) Das Prinzip der Streckenreinheit, auf dass die Üstra stolz verweist, würde drastisch durchbrochen werden, wenn man die Linie 10 teilte und die eine Hälfte der Züge über den A-Tunnel laufen ließe, so wie in der Petition gefordert. Streckenreinheit garantiert dichte Taktung. Maximal einmal Umsteigen garantiert gute Erreichbarkeit. Beides wird durch Projekt 10 17 erfüllt! Dazu muss allerdings bis bis zum Raschplatz gebaut werden!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf" rel="nofollow">unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf</a>

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Die Petition profitiert vom schlechten Ruf des Standortes für den neuen Projekt-10-17-Bahnsteig Hauptbahnhof Raschplatz. Dort beginnt jedoch gerade eine rasante Aufwärtsentwicklung!

Der seit Jahren bereits sehr unansehliche alte ZOB hat nicht dazu beigetragen, den Bereich hinter dem Bahnhof in ein besseres Licht zu rücken. Auch die Bordell-Poster-Werbung im Posttunnel nicht. Der alte ZOB jedoch wird abgerissen und es entstehen attraktive Bürogebäude, die auch zu Geschäftsgründungen wie neuen Cafés führen werden. Freilich ist dass zur Zeit noch für viele nur schwer vorstellbar und so fallen manche auf die Petitionsforderung herein den Hochbahnsteig Hauptbahnhof Raschplatz nicht zu bauen.

Quelle: Traditionell verrufen: "Hässlich ist das Terrain hinter Hannovers Hauptbahnhof nicht erst heute." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/952532.schlaeger-hinterm-bahnhof.html" rel="nofollow">www.neues-deutschland.de/artikel/952532.schlaeger-hinterm-bahnhof.html</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Architektenwettbewerb-fuer-Bebauung-des-Lister-Dreiecks-startet" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Architektenwettbewerb-fuer-Bebauung-des-Lister-Dreiecks-startet</a>

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Will sich die D-Tunnel-Initiative die Untergrund-Haltestelle Steintor vom Investor für die Steintorbebauung bauen lassen?

Die aktuelle Diskussion um die Steintorbebauung macht einmal mehr deutlich, dass es in der Petition nicht wie angegeben um eine "dauerhafte Tunnellösung im A-Tunnel + eine oberirdische Linie 12 bis ???" geht. Vielmehr soll erreicht werden, noch weitere so genannte Bauvorleistungen zu bewerkstelligen, die dann ihrerseits in Zukunft von der Tunnelfraktion als "Munition" benutzt wird, um den D-Tunnel einzufordern.

Quelle: Die Forderung nach bedingungslosen Stationsvorleistungen im Einklang mit den Neubauten bleibt dringend bestehen. aus: Presserklärung der Pro-D-Tunnel-Initiative vom 7.10.2015 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/einzelnachrichten/items/pressemitteilung-151007-vorleistungen.htm" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/einzelnachrichten/items/pressemitteilung-151007-vorleistungen.htm</a>

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Wo kein Platz ist für eine Taktfrequenz-Erhöhung der Linie 9, da passt auch keine Petitions-Tunnel-10 rein!

"Erhöhung der Taktfrequenz auf Stadtbahnlinie 9 im Berufsverkehr Antrag im Bezirksrat am 16.07.2014. Die Verwaltung der LH Hannover wird gebeten, mit der Region Hannover und der üstra Gespräche aufzunehmen, die das Ziel haben, die Taktfrequenz auf der Stadtbahnlinie 9 möglichst zum nächsten Fahrplanwechsel in der Zeit zwischen 6:30 und 8:30 Uhr sowie in der Zeit zwischen 16:00 und 18:00 Uhr zwischen der Endhaltepunkt Empelde und dem Hauptbahnhof Hannover durch Unterstützer-Züge auf einen 5-Minuten-Takt zu erhöhen." Diese CDU-Initiative wurde abgeblockt - aber für eine Tunnel ist genug Platz???

Quelle: Berichte vom CDU-Ortsverband Linden-Limmer, siehe Bericht vom 15.7.2014 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.cdu-linden-limmer.de/berichte.html" rel="nofollow">www.cdu-linden-limmer.de/berichte.html</a>

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Anders als eine Tunnel-Lösung lockt Projekt 10 17 zumindest nicht noch mehr Autos in die Stadt

Mitte der 1960er Jahre machten Stadtentwicklungs- und Umweltexperten auf die negativen Auswirkungen des MIV aufmerksam. Die deutsche Politik ließ Gutachten zum Thema erstellen, die die Grundprobleme darstellten. Erst infolge der ersten Ölkrise 1973 wurden jedoch Maßnahmen ergriffen, die allerdings bald darauf wieder rückgängig gemacht wurden. Die Stadtbahnführung in Tunneln versus oberirdischen ÖPNV-Verbindungen ist in diesem entwicklungsgeschichtlichen Kontext zu sehen. Projekt 10 17 ist zumindest ein zaghafter Versuch, die einseitig autofreundliche Politik ein ganz klein wenig einzudämmen.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Individualverkehr" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Individualverkehr</a>

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Eine erfolgreiche Petition würde die Fahrgastkapazitäten zum Hauptbahnhof um 60 % reduzieren! Nur noch 1200 statt bisher 3000 Fahrgäste könnten dorthin fahren.

Die jetzt auf der Linie 10 und 17 verkehrenden TW 6000 Fahrzeuge fassen 150 Fahrgäste. Bei 4 Einwagen-Zügen (17) aus Ricklingen und 8 Zwei-Wagen-Zügen (10) aus Ahlem sind das 4x150=600 plus 8x2x150=2400, also zusammen 3000 Menschen je h, die damit aus Ricklingen und Ahlem kommend zum Hauptbahnhof fahren können. Diese Kapazität bleibt durch Projekt 10 17 im vollen Umfang erhalten! Die in der Petition angestrebte Splitting-Lösung mit Stummel 12/17 zum Steintor reduziert dagegen die Kapazität: Nur noch 1200 Menschen und zwar nur aus Richtung Ahlem könnten dann je h zum Hauptbahnhof fahren.

Quelle: Die Aushangfahrpläne zeigen die aktuell eingesetzten Fahrzeuge der 10 und 17 zum Hauptbahnhof. Davon würden laut Petition die Züge der 17 ganz wegfallen. Auf der 10 jeder zweite! <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000066c9.pdf" rel="nofollow">62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000066c9.pdf</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__00002216.pdf" rel="nofollow">62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__00002216.pdf</a>

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Mit der Petition soll Projekt 10 17 geschwächt und "betriebliche Engpässe" im A-Tunnel bewusst provoziert werden!

„Und so sähe dieser Entwurf aus. (Einblendung eines Liniennetzplans, in dem die Linie 10 über die Untergrundhaltestelle Waterloo zum Hbf geführt wird.) Ein Konzept von dem die D-Tunnel-Fraktion hingegen nicht sonderlich viel hält. Dirk Hillbrecht erwartet betriebliche Engpässe für den Fall, dass der A-Tunnel durch die stark frequentierte Linie 10 ergänzt würde.“ Mit der Petition will die D-Tunnel-Fraktion die Kapazitäten von Projekt 10 17 so schwächen, dass "betriebliche Engpässe“ die D-Tunnel-Diskussion befeuern. Die A-Tunnel-Linienführung, so zeigt es der Film, nimmt sie selbst nicht ernst!

Quelle: Das Zitat stammt aus dem youtube Film von Martin Tönnies von 2007. Ab Min. 4:55 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=tFm4qkG6-WU" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=tFm4qkG6-WU</a> In dem Film wird Dirk Hillbrecht von der Piratenpartei als Sprecher der "D-Tunnel-Fraktion" präsentiert. Er ist seit 2011 Ratsmitglied.

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Zwei Hochbahnsteige statt einer am Goetheplatz - so würden keine Kosten gespart werden!

In der Begründung zur Petition heißt es: "Die sechswöchige Umleitung in den A-Tunnel zeigt, dass eine permanente Führung durch den A-Tunnel möglich und der teure Streckenumbau in der Innenstadt nicht notwendig ist." Die sechswöchige Umleitung erfolgte allerdings in der betriebsschwachen Sommerferienzeit, wenn z.B keine Verstärker der Linie 9 fahren. Und der Streckenumbau in der Innenstadt müsste auch für die Linie 12 erfolgen. Ein Hochbahnsteig weniger am Raschplatz, dafür ein Hochbahnsteig mehr am Goetheplatz, so dass dort beide angedachten Linien 10 und 12 barrierefrei zugänglich wären.

Quelle: Auf dem Haltestellen-Abfahrtplan kann man sehen: An Schultagen (=S) fahren auf der Linie 9 zwischen 7 und 8 Uhr drei Verstärkerzüge von Empelde bis Hauptbahnhof (=a) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000028de.pdf" rel="nofollow">62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000028de.pdf</a>

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Die D-Tunnel-Initiative missbruacht die Möglichkeit der Petition, um eine deutlich teurere Variante als Projekt 10 17 durchzusetzen!

Die Initiatoren der Petition kritisieren die angeblich zu hohen Kosten für Projekt 10 17. Die D-Tunnel-Initiative will jedoch auf dem Umweg über diese Petition den Bau eines weiteren Stadtbahntunnels forcieren. Der wäre jedoch noch sehr viel teurer als der oberirdische barrierefreie Ausbau. "Tatsächlich geht der Schuldenberg Hannovers von 1,5 Milliarden Euro auf Kredite aus den Siebzigerjahren zurück, die nicht abbezahlt sind. Damals wurden Riesenprojekte wie der U-Bahn-Bau finanziert. Jedes Jahr zahlt die Stadt rund 60 Millionen Euro für Zinsen, ohne auch nur einen Cent getilgt zu haben."

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/500-Millionen-Euro-fuer-Schulen-und-Kitas-in-Hannover" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/500-Millionen-Euro-fuer-Schulen-und-Kitas-in-Hannover</a> <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Bus-Bahn/Aktuelle-Meldungen/Fragen-und-Antworten-zur-neuen-D-Linie" rel="nofollow">www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Bus-Bahn/Aktuelle-Meldungen/Fragen-und-Antworten-zur-neuen-D-Linie</a> : Investitionskosten rd. 40 bis 50 Mio. €

0.9

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Hochbahnsteig vor dem Schauspielhaus?

In der Petition werden zwei Alternativen für den geforderten oberirdischen Streckenabschnitt genannt: Diese Petition zu unterschreiben, würde bedeuten, die „Katze im Sack“ zu kaufen, denn es bleibt völlig unklar, was dann käme: „1. Linie 10 durch den A-Tunnel und eine weitere Linie mit neuer Liniennummer oberirdisch am Steintor endend oder am Bahnsteig Hauptbahnhof/Rosenstraße“ oder „2. Beibehaltung der alten Strecke oberirdisch bis zum Aegidientorplatz.“ Variante 2 wäre im Betrieb deutlich teurer als Projekt 10/17 und statt am Raschplatz müsste am Schauspielhaus ein Hochbahnsteig her.

Quelle: Die angegebenen Zitate sind dem Petitionstext entnommen.

0.9

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CDU fordert oberirdische Streckenführung

Nur eine oberirdische Streckenführung der Linien 10 und 17 durch die Innenstadt gewährleisten eine finanzierbare Fortsetzung der Stadtbahnlinie in die Sallstraße hinein mit einer Anbindung an den S-Bahn-Halt Bismarckbahnhof. Eine solche Streckenführung wurde bereits von der CDU gefordert. Allerdings als Niederflur-Variante. Auch der CDU ist klar: Die Südstädter wollen keine weiten Wege in tiefgelegte U-Bahn-Haltestellen. Leider ist absehbar, dass die CDU den abgesagten Stadtbahn-Tunnel-Bau populistisch im Wahlkampf auschlachtet und gegen eine autofahrerfeindliche Verkehrspolitik polemisiert.

Quelle: "Die CDU fordert den Bau einer Niederflurstadtbahn von Ahlem und Linden durch die City zur Südstadt mit Endpunkt Bismarckbahnhof." aus: "CDU fordert Stadtbahn für die Südstadt" <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/CDU-fordert-Stadtbahn-fuer-die-Suedstadt" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/CDU-fordert-Stadtbahn-fuer-die-Suedstadt</a>

0.9

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Ursprünglich sollte Hannovers U-Bahn nur drei Tunnelstrecken erhalten!

Es ist nicht zuletzt die von der Üstra betriebene Geschichtsklitterung, die dazu beiträgt, Projekt 10 17 in ein schlechtes Licht zu rücken: So heißt es in der Üstra-Broschüre Die Stadtbahn: "Zunächst waren vier Tunnelstrecken geplant, von denen letztlich aber nur drei realisiert werden konnten..." Bei Wikipedia dagegen heißt es: "Der erste Netzplan 64 sah drei sich am Kröpcke kreuzende Strecken vor ... Später erst "... entwarf man einen überarbeiteten Netzplan 66, der im Endausbau vier U-Bahn-Linien vorsah."

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf" rel="nofollow">unternehmen.uestra.de/fileadmin/Material/Unternehmen/Fahrzeuge/Stadtbahn/Stadtbahnbroschuere.pdf</a> Seite 3 / <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_Hannover" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_Hannover</a>

0.9

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Die Petition ist undifferenzierte Stimmungsmache gegen Projekt 10 17!

In einer Gegendarstellung zu dem Contra-Argument "Schluss mit autogerechter Stadtplanung" schreibt jemand: "Ich wünsche mir eine Anbindung an die Haltestellen Steintor, Hauptbahnhof und Thielenplatz. Das sind die Haltestellen, die ich regelmäßig ansteuere. Durch das geplante Projekt entfällt jedoch die letzte Haltstelle komplett, was für mich eine Verschlechterung darstellt!" Die Haltestelle Thielenplatz entfällt jedoch auch bei der in der Petition geforderten Lösung. Die Petition ist undifferenzierte Stimmungsmache gegen Projekt 10 17!

Quelle:

0.9

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Die in der Petition geforderte dauerhafte Tunnel-10 über den A-Tunnel spielt in den Plan-Spielen der Initiatoren der Petition keine Rolle! Der Petition wird von den Iniatoren selbst widersprochen.

Wo man nur überall den Aufruf findet, die Petition für eine "dauerhafte Tunnel 10 von Ahlem über Waterloo, Markthalle und Kröpcke zum Hauptbahnhof" zu unterschreiben: Z. B. in einem you-tube Film der D-Tunnel-Initiative, in der der Vorschlag gemacht wird, zusätzlich zu dem in den 60er-Jahren geplanten D-Tunnel einen weiteren Tunnelzweig zu bauen mit einer Haltestelle Ernst-August-Platz. Begründet wird dies damit, dass so die Fahrgäste besser die Innenstadt erreichen könnten. Das sollte doch eigentlich die Petitions-Tunnel-10 über den A-Tunnel gewährleisten?

Quelle: Eine Verlegung der Tunneltrasse über den Ernst-August-Platz würde eine bessere Innenstadtanbindung für Fahrgäste der D-Linie ... bedeuten." Minute 6:42 "D-Tunnel Animation zur Vortragsreihe der Bürgerinitiative Pro-D-Tunnel in Hannover" <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=v-YzvO4S420&feature=youtu.be" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=v-YzvO4S420&feature=youtu.be</a>

0.9

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Die 12 gab's nur einmal, die kommt nicht wieder!

Die ... Liniennummer 12 war nur bei einer Tunnelstrecken-Inbetriebnahme dabei, eben der ersten 1975. Schon mit Eröffnung der zweiten Teilstecke am 4. April 1976 gab es die „12“ nicht mehr, und das hat sich bis heute nicht geändert." siehe Qquelleanangabe Das geht einfach nicht, die 12 nochmal vergeben zu wollen. Und dann auch noch für eine oberirdische Linienführung.

Quelle: 40 Jahre Tunnel in Hannover, von Achim Uhlenhut, 2015 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://fahrtenbuch.uestra.de/40-jahre-tunnel-in-hannover/" rel="nofollow">fahrtenbuch.uestra.de/40-jahre-tunnel-in-hannover/</a>

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Haltestellen-Lotto am Hauptbahnhof

Die Petition lässt ja offen, ob die geforderte Linie 12 am Steintor enden soll oder in der Kurt-Schumacher-Straße vor der Ernst-August-Galerie. Wenn ich versuche, mir mal so bildlich vorzustellen, wie das wäre, wenn die Linie 12 tatsächlich bis zur Ernst-August-Galerie gebaut würde und ich z. B. Sonntagabend am Hauptbahnhof mit dem Zug ankäme und von dort weiter nach Ahlem fahren will, dann stünde ich vor folgendem Problem: Gehe ich runter zur U-Bahnhaltestelle oder gehe ich über den Bahnhofsvorplatz zur Ernst-August-Galerie?

Quelle: Am Fahrplan-Aushangplan kann man sehen, das hohe Wartezeiten entstünden, wenn nur noch jede 2. fährt. Besonders z. B. am Sonntagabend <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.efa.de/gvh/index.jsp?itdLPxx_extLogo=efaportal&language=de" rel="nofollow">www.efa.de/gvh/index.jsp?itdLPxx_extLogo=efaportal&language=de</a> Ginge man zur einen Haltestelle fährt mit etwas Pech gerade die Bahn an der anderen ab.

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Am Steintor wäre Ende im Gelände

"Die Online-Petition setzt sich für eine dauerhafte Stadtbahn-Tunnellösung mit einer Streckenführung über den vorhandenen A-Tunnel und einer weiteren, neuen Stadtbahn-Linie (Linie 12) oberirdisch bis zum Steintor bzw. zur Kurt-Schumacher-Straße auf Höhe der Ernst-August-Galerie ein.", so heißt es im Petitionstext. Die in der Petition vorgeschlagene Lösung kann jedoch niemanden wirklich zufriedenstellen, denn einerseits würde der A-Tunnel verstopft werden. Andererseits würde auf dem oberirdischen Linienast nicht bis zum Hauptbahnhof gefahren werden können. Am Steintor wäre Ende im Gelände.

Quelle: Petitionstext, wobei allerdings in dem Text unklar bleibt, ob denn nun die oberirdische "Linie 12" nur bis zum Steintor oder noch ein Stückchen weiter fahren soll.

0.9

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Besonders die Zusatzkosten für den Straßenumbau lassen aufhorchen, denn diese sind bei der sog. D-Tunnel-Lösung, noch nicht eingepreist.

"D-Tunnel bringt Nachteile: Haltestellen nur am Rand der Innenstadt. Haltestellen im 3. Untergeschoß, das heißt der Weg zu Geschäften der Innenstadt wird deutlich weiter als jetzt. Extrem viel teurer: 130 Mio plus Straßenumbau" Besonders die Zusatzkosten für den Straßenumbau lassen aufhorchen, denn diese sind bei der sog. D-Tunnel-Lösung, die die Initiatoren der Petition, Mitglieder der D-Tunnel-Initiative, eigentlich beabsichtigen, gar nicht eingepreist! Oder bedeutet die Petitionsforderung etwa ein Abrücken der D-Tunnel-Initiative von der Forderung nach noch mehr ÖPNV im Kellergeschoss?

Quelle: e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage5.pdf

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Einschätzung der BIU zur Scheelhaaselösung erhärtet den Verdacht, dass die Initiatoren der Petition gar nicht wirklich an einer Verbesserung des ÖPNV gelegen ist.

Zur sog. Scheelhaase-Lösung schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz (BIU): "Scheelhaase -jede 2. Bahn der Linie 10 über Humboldtstr. in den A-Tunnel, -jede 2. Bahn der Linie 10 am Steintor beschneiden, keine Fahrt zum Ernst-August-Platz --> absurd!" und: "Strecke teilen hieße: länger warten -Bei Fahrt von der Innenstadt Richtung Linden längere Wartezeiten für die Fahrgäste insbesondere abends und am Wochenende" Dieses vernichtende Urteil der BIU zur Petitonsforderung lässt Zweifel daran aufkommen, dass den Initiatoren der Petition wirklich an einer Verbesserung des ÖPNV gelegen ist.

Quelle: e-government.hannover-stadt.de/lhhSIMwebdd.nsf/3338D8C84C12DF25C1257B8000341681/$FILE/ABau_20130403_Anlage5.pdf

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An Projekt 10 17 besser ist, dass Gleise nicht nur zurückgebaut werden, sondern auch neue Gleise entstehen, nämlich die zum neuen Endpunkt Hauptbahnhof/Raschplatz!

Aktuell wird ja von Projekt 10 17 Gegnern dagegen polemisiert, dass es für die zukünftig stillgelegte Strecke vom Hauptbahnhof zum Aegi noch keine Pläne gäbe und die Finanzierung angeblich noch nicht geregelt sei. Mit wieviel Euro veranschlagen denn die Gegner des barrierefreien Ausbaus im Rahmen von Projekt Zehn Siebzehn, die diese Petition initiiert haben, die Kosten für den Rückbau der Gleise von Hauptbahnhof bis Aegi? An Projekt 10 17 besser ist jedenfalls, dass nicht nur Gleise zurückgebaut werden, sondern auch neue Gleise entstehen, nämlich die zum neuen Endpunkt Hauptbahnhof/Raschplatz!

Quelle:

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Projekt 10 17 - mögliche Kosteneinsparungen werden von den Gegnern verschwiegen

Es ist ohnehin schon sehr dreist, dass Projekt 10 17 Gegner das Infra-Papier zu möglichen Kostensteigerungen so lesen, dass sie die möglichen Kostensteigerungen mit tatsächlichen Kostensteigerungen gleichsetzen. Noch dreister ist es die Passage zu verschweigen aus der mögliche Kosteneinsparungen hervorgehen: "Sollte sich die Folgepflichtigkeit der Leitungsträger bei allen Leitungsbaumaßnahmen für die Lan- deshauptstadt Hannover bestätigen, sind Einsparungen für das Budget der Stadt Hannover in Hö- he von 4,38 Mio. € (...) möglich. S.23/24, Quelle, s. u.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/Kostenanalyse-Projekt-10-17-geschwaerzt.pdf" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/tl_files/doc/Kostenanalyse-Projekt-10-17-geschwaerzt.pdf</a>

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Wer diese Resolution unterschreibt, der nimmt eine dauerhafte Benachteiligung von Fahrgästen in Kauf, die auf Barrierefreiheit dringend angewiesen sind!

Im Hannoverschen Wochenblatt vom 9.4.2016 heißt es, "... die Verwaltung lehnt die „Scheelhaase-Variante“ als dauerhafte Lösung ab. Denn „eine nur teilweise Barrierefreiheit für jede zweite Bahn widerspricht den Grundsätzen eines komplett barrierefreien Stadtbahnsystems“, heißt es seitens der Region Hannover." Genau auf diese Scheelhaase-Lösung berufen sich die Initiatoren der Petition. Dass heißt, wer diese Resolution unterschreibt, der nimmt eine dauerhafte Benachteiligung von Fahrgästen in Kauf, die auf Barrierefreiheit dringend angewiesen sind!

Quelle: Umbau der D-Linie beginnt. Hannoversches Wochenblatt vom 9.4.2016 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/umbau-der-d-linie-beginnt/" rel="nofollow">www.wochenblaetter.de/hannover/hannover-lokales/umbau-der-d-linie-beginnt/</a>

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Die Annahmen der TransTecBau für mögliche Kostensteigerungen bei Projekt Zehn Siebzehn sind vage und auch nicht seriös.

Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen in der Regionsversammlung zu den Spekulationen um angebliche Kostensteigerungen bei Projekt Zehn Siebzehn: „Die Annahmen der TransTecBau für mögliche Kostensteigerungen sind vage und auch nicht seriös.“ So sind z.B. die kalkulierten zusätzlichen Planungskosten in Höhe von 5 Millionen Euro nicht nachzuvollziehen. Für Winter stellt sich die Frage: „Ist das Papier der TransTecBau nur zu dem Zweck erstellt worden, um die oberirdische Planung zu torpedieren und doch noch einen Tunnel durchzusetzen?“

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.gruene-hannover.de/show/gruene-fuer-den-ausbau-der-linie-10-17.html" rel="nofollow">www.gruene-hannover.de/show/gruene-fuer-den-ausbau-der-linie-10-17.html</a>

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Im A-Tunnel ist kein Platz für die 10!

Selbst der Piraten-Abgeordnete im Rat der Stadt Hannover Hillbrecht sieht keine Möglichkeit, die 10 in den A-Tunnel zu verlegen: Dirk Hillbrecht erwartet betriebliche Engpässe für den Fall, dass der A-Tunnel durch die stark frequentierte 10 ergänzt würde. Minute 5:11 in: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://videomartin.de/_martinsfotos/die-d-linien-diskussion.html" rel="nofollow">videomartin.de/_martinsfotos/die-d-linien-diskussion.html</a> siehe Quelle! Aufgrund der vorhersehbaren Engpässe im A-Tunnel ist der oberirdische barrierefreie Ausbau im Rahmen von Projekt Zehn Siebzehn einer wie auch immer gearteten Scheelhaase-Lösung vorzuziehen!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://videomartin.de/_martinsfotos/die-d-linien-diskussion.html" rel="nofollow">videomartin.de/_martinsfotos/die-d-linien-diskussion.html</a>

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Die Üstra hätte gar nicht genug Bahnen um die in der Petition angestrebte Streckenteilung umsetzen zu können!

Die Üstra hätte gar nicht genug Bahnen, um die in der Petition geforderte Linienteilung bedienen zu können. Zumindest nicht im Fünf-Minuten-Takt. Wollte man die Bahnen tatsächlich abwechselnd im Fünf-Minuten-Takt mal oberirdisch, mal unterirdisch in die City fahren lassen, dann müssten auf diesen Strecken 1/3 mehr Bahnen eingesetzt werden als heute oder als auf der Projekt 10 17 Strecke. Wird aber der 7,5 Minuten-Takt aufgrund von Wagenmangel beibehalten, dann müsste man bei Teilung der Strecke - jenachdem wo man hin will - u. U. bis zu einer Viertelstunde auf die nächste Bahn warten.

Quelle: Den Ankauf von weiteren 46 Wagen hat der Aufsichtsrat abgesegnet. Für diese muss aber noch eine Bezuschussung beim Land beantragt werden... Selbst, wenn das gelingt, fehlen immer noch 24 TW 3000 <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gruene-Stadtbahnen-werden-spaeter-ausgemustert" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gruene-Stadtbahnen-werden-spaeter-ausgemustert</a>

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D-Tunnel-Initiative hat sich von der Forderung ihrer Petition bereits wieder verabschiedet!

"Nach Bekanntwerden der Kostenrisiken für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke von der Glocksee durch die City zum Raschplatz fordern Projektgegner einen Planungsstopp. Sowohl die CDU-Regionfraktion als auch die Initiative Pro-D-Tunnel rücken stattdessen die Tunnellösung wieder in den Fokus." Konsequent wäre es wenn die D-Tunnel-Initiative jetzt die Petition zurückziehen würde, in der eine dauerhafte Tunnellösung im A-Tunnel gefordert wird. Tatsächlich übersteigen sowohl die Kosten als auch die Kostenrisiken eines D-Tunnelbaus um ein Vielfaches die Kosten für Projekt Zehn Siebzehn!

Quelle: "Tunnellösung kommt wieder ins Spiel" berichtet die HAZ vom 15.2.2016: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel</a>

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Was denn nun - eine dauerhafte Lösungt im A-Tunnel oder doch den D-Tunnel?

"Tunnellösung kommt wieder ins Spiel", so titelte die HAZ vom 15.2.2016: "Nach Bekanntwerden der Kostenrisiken für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke von der Glocksee durch die City zum Raschplatz fordern Projektgegner einen Planungsstopp. Sowohl die CDU-Regionfraktion als auch die Initiative Pro-D-Tunnel rücken stattdessen die Tunnellösung wieder in den Fokus." Und diese Petition fordert eine "dauerhafte Tunnellösung im A-Tunnel". Mal so, mal so, immer schön das Fähnchen in den Wind drehen. Wie glaubwürdig sind die Initiatoren dieser Petition?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadtbahn-soll-in-der-City-doch-in-den-Tunnel</a>

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Erst Projekt Zehn Siebzehn schafft Barrierefreiheit am Steintor - der Ex-U-Bahn-Amtsleiter Scheelhaase hatte das nicht auf dem Schirm

In der HAZ vom Dienstag, 16.2.2016 wird Klaus Scheelhaase, der Ex-Leiter des Ex-U-Bahn-Bauamtes zitiert: "Die 47 Millionen Euro seien ermittelt worden, ohne dass die dafür notwendige Planungstiefe vorgelegen habe." Wer im Glashaus sitzt, der sollte jedoch nicht mit Steinen werfen. Klaus Scheelhaase ist mitverantwortlich, dass viele U-Bahn-Stationen gar nicht oder nicht ausreichend barrierefrei gebaut wurden. Zum Beispiel hat die U-Bahn-Station Steintor viel zu steile Rampen, die allenfalls für Eltern mit Kinderwägen noch gerade so taugen. Erst Projekt 10 17 schafft Abhilfe!

Quelle: Projektgegner fordern Planungsstopp bei der D-Linie

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Kosten für den U-Wahn-Bau werden verschwiegen

Es ist ja nun nicht so, dass die Initiatoren der Petition lediglich ein kurzes Tunnelstück, den sog. D-Tunnel gerne gebaut hätten. Und es ist ganz und gar nicht so, dass sie mit der in der Petition gefordeten Scheelhaase-Lösung "eine dauerhafte Tunnellösung" anstreben. Zahlreiche Animationenfilme demonstrieren die ungebremste U-Wahnbau-Lust der D-Tunnel-Initiative. Dass Tunnelbau zehnmal teurer ist als die oberirdische Stadbahn wird verschwiegen. Dafür zeigen die Filme sehr deutlich, von wem die Straßen dominiert werden sollen: den Autos!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=Jxey6324V9o" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=Jxey6324V9o</a> Siehe Min. 1:40, Weitere Quelle: "Ein Kilometer Straßenbahn kostet 10 bis 20 Millionen Euro, ein Kilometer U-Bahn das Zehnfache." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-mehr-strassenbahnen-nein-mehr-busse/12252080.html" rel="nofollow">www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-mehr-strassenbahnen-nein-mehr-busse/12252080.html</a>

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Aufruf zur Gewalttätigkeit auf Pro-D-Tunnel-Internetseite

Auf Ihrer Internetseite veröffentlichen die Initiatoren dieser Petition mitunter sehr fragwürdige Kommentare. Darunter auch dieser, mit dem ganz offen zur Gewalt aufgerufen wird: "Denn die oberirdische D-Linie ist preisgünstiger als die unterirdische hat aber sehr viele Nachteile. Im Gegensatz zur oberirdischen D-Linie hat der Tunnel bessere Umsteigechancen vor allem. Geht das nicht in eurem Schädel rein. Man müsste euch mal eine reinhauen." Kommentarliste S. 30, Kommentar vom 23.1.2014. Wer solche Kommentare veröffentlicht, der diskreditiert sich selbst dafür eine Petition zu starten.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm?for=znmrvhmd&order_by=name&sort=asc&page=30" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm?for=znmrvhmd&order_by=name&sort=asc&page=30</a>

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Das eigentliche Ziel der Petition ist und bleibt ja doch der Bau des D-Tunnels. Dafür reicht jedoch das Geld nicht! Für Projekt 10 17 schon!

Also wenn Sie heute eine neue Entscheidung machten, dann würde man wahrscheinlich wegen des städtebaulichen Aspektes sich für Niederflur entscheiden. Und eine Sorge, die ich in Wirklichkeit auch noch habe, ist, dass jemand auf die Idee kommt, dass dies der Einstieg für den Umstieg sein könnte. Das heißt, wenn man sagt: „Warum eigentlich, wenn das DA geht, warum reißen wir nicht ab?" Zitat Es geht bei der Entscheidung für Projekt 10 17 nicht um Städtebau. Denn ginge es darum, würde man Niederflur bauen. Da das Geld aber nicht für Niederflur reicht, reicht es erst recht nicht für den D-Tunnel!

Quelle: Das wäre für den Steuerzahler ein Treppenwitz. Wenn Sie sich vorstellen, dass wir die vielen Millionen, die wir ausgegeben haben, um die Hochbahnsteige auszubauen, dann in Frage stellen würden." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=l9HsXW2DodI" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=l9HsXW2DodI</a>

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You-tube zeigt: Die Initiatoren der Petition widersprechen selbt ihrer Petitionsforderung!

In einem Internet-Animationsfilm macht die D-Tunnel-Initiative Werbung für die Petition. Zu Beginn wird dieser "wichtige Hinweis" eingeblendet: "Eine Petition zu einer dauerhaften Linie 10 im Waterloo-Tunnel wurde gestartet! Wenn du helfen möchtest: Hier Klicken:" > man landet dann auf der Internetseite der D-Tunnel-Initiative. Die in der Petition geforderte "dauerhafte" Lösung wird dann jedoch in Form imaginärer seelenloser Tunnel und Untergrundstationen ohne Sitzplätze, ohne Menschen, mit steilen Rampen statt Treppen und ohne Schienen dargestellt. Und am Steintor gibt es keinen Aufzug!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=1dy14x6q_Ko" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=1dy14x6q_Ko</a>

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Für überflüssigen U-Bahn-Bau war nach der Wiedervereinigung kein Geld mehr da!

Der heutige Tag der deutschen Einheit ist ein Anlass, darauf hinzuweisen, dass die extrem ehrgeizigen und ganz besonders kostspieligen U-Bahn-Tunnelpläne für Hannover, die nur Autofahrern einen verkehrlichen Nutzen bringen, ÖPNV-Fahrgäste aber von der Straße verbannen, möglicherweise auch dadurch einen deutlichen Dämpfer erhielten, dass 1990 die Wiedervereinigung des ehemals geteilten Deutschlands stattgefunden hat. Denn diese Wiedervereinigung gab es nicht zum Nulltarif. Für überflüssigen U-Bahn-Bau war dann kein Geld mehr da.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/DeutscheEinheit/quiz2015-gg.pdf;jsessionid=C0898CCFF0525655B4E6B04EF8C3BA4C.2_cid287?__blob=publicationFile" rel="nofollow">www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/DeutscheEinheit/quiz2015-gg.pdf;jsessionid=C0898CCFF0525655B4E6B04EF8C3BA4C.2_cid287?__blob=publicationFile</a> Dieses unterhaltsame Quiz zur Wiedervereinigung kann Anlass sein, mal aus dem "Tunnelblick" auszubrechen!

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Renaissance der Straßenbahn - in Hannover als Hochflurstadtbahn mit hübsch gestalteten Hochbahnsteigen

"Renaissance der Straßenbahn bezeichnet die Entwicklung und Errichtung neuer Straßenbahnbetriebe in jüngster Zeit. Nachdem Mitte des 20. Jahrhunderts weltweit Straßenbahnen stillgelegt wurden, begann in den 1970er und 1980er Jahren, zunächst vorwiegend in Frankreich, der Wiederaufbau von Straßenbahnnetzen." Quelle: s. u. Es ist schlimm genug, dass die Region die Chance verpasst hat, mit dem barrierefreien Ausbau der Linie 10 den Einstieg in ein modernes Niederflurstraßenbahnnetz grundzulegen. Immerhin bleiben mit Projekt 10 17 die Bahnen oben. Und die Innenstadt-Hochbahnsteige sind chic.

Quelle: .wikipedia.org/wiki/Renaissance_der_Stra%C3%9Fenbahn Hier sind Bilder der neuen Innenstadthochbahnsteige zu sehen: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Neue-Hochbahnsteige-fuer-die-D-Linie-in-Hannover" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Neue-Hochbahnsteige-fuer-die-D-Linie-in-Hannover</a>

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ÖPNV muss Priorität haben im Mobilitätsgeschehen einer Großstadt und darf deshalb nicht von der Straße verdrängt werden!

Mit der Petition, die ein absolut unsinniges Linien-Konstrukt fordert, spielen die Initiatoren Rechtspopulisten in die Hände. Daher verwundert es nicht, dass der Rats-Fraktionsvorsitzende der Partei "Die Hannoverner" unterschrieben hat. Deren politische Agitation zielt auf die angeblich entrechteten Autofahrer ab. Forderungen wie "mehr grüne Wellen für Autofahrer" oder eine "ideologiefreie Umwelt und Verkehrspolitik" werden verknüpft mit der Forderung nach einer Tieferlegung des Stadtbahnverkehrs in den angeblich allheilbringenden Tunnel, der "Freie Fahrt für freie (Auto-)Bürger" schafft.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannoveraner-werben-ganz-rechts" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannoveraner-werben-ganz-rechts</a>

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Heisterbergsiedlung wurde nie gebaut

In der Petition heißt es einerseits, es solle damit eine "dauerhafte Stadtbahntunnellösung" geschaffen werden. Andererseits wird darin am Bau des D-Tunnels als Lösung festgehalten. Und dass, obwohl diese Option durch Projekt 10 17 gar nicht gefährdet ist! Die Heisterbergsiedlung, für die die D-Linie als Option angedacht war, wurde nie gebaut! Und ob das jemals geschieht, steht weit in den Sternen. Bis dahin würde jedoch entspr. der Petitonsforderung - Teilung und Stummel-12 - die Erreichbarkeit des Hbf aus Richtung Ahlem um die Hälfte der Verbindungen eingeschränkt werden.

Quelle: "Man rechnete damit, dass diese Linie (die sog. D-Linie) erst an Verkehrsbedeutung gewinnen würde, wenn die geplante Großsiedlung Heisterberg, gebaut würde..." (Großsiedl. bedeutet ca. 20.000 Einwohner aufwärts!) <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bahninfo-forum.de/read.php?24,83430,page=3" rel="nofollow">www.bahninfo-forum.de/read.php?24,83430,page=3</a>

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Lieber jetzt in das investieren, was später teuer nachgeholt werden müsste!

Wenn man ca. 6 Jahre zurückblickt, dann stellt man fest, dass im Zusammenhang mit der Diskussion über den Ausbau der D-Linie eine Konstante nie ernsthaft in Frage gestellt wurde: "Regionspräsident Hauke Jagau weiß vor allem, was er nicht will: Die Behörde könne sich den von der Üstra favorisierten Tunnel angesichts der desaströsen Kassenlage nicht leisten." Auch bei den D-Tunnel-Befürwortern hat sich das inzwischen rumgesprochen. Die in der Petition geforderte Variante wäre jetzt jedoch nur minimal billiger. Dann lieber schon jetzt bis zum Raschplatz bauen, als es später teuer nachzuholen!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-unterschiedlichen-Plaene" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-unterschiedlichen-Plaene</a> In dem HAZ-Artikel findet sich eine ausführliche Positionsbeschreibung der Akteure aus dem Jahr 2009.

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Was sagen die Umweltverbände zu Projekt Zehn Siebzehn?

"Der Vorschlag der Region - die Linien 10 und 17 durch die „Postunterführung“ zum Raschplatz zu führen - bietet für die Fahrgäste einige wesentliche Verbesserungen. Diese müssen nun endlich umgesetzt werden.", sagen biu und VCD! Mit dieser Petition gegen Projekt 10 17 versuchen die Aktivisten der sog. "D-Tunnel-Initiative" das genaue Gegenteil zu erreichen. Wenn es um guten ÖPNV geht, vertraue ich jedoch lieber auf die Aussagen von biu (=Bürgerinititive Umweltschutz) und VCD (=Verkehrsclub Deutschland)

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/BIU-VCD-D-Linie_Verbesserungen_umsetzen-web.pdf" rel="nofollow">www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/BIU-VCD-D-Linie_Verbesserungen_umsetzen-web.pdf</a> eine weitere Broschüre von biu und VCD findet man hier: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/2013-04-03_D-Strecke_Praesentation_Argumente.pdf" rel="nofollow">www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/hannover/redaktion/2013-04-03_D-Strecke_Praesentation_Argumente.pdf</a>

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Gewollte Tunnelverstopfung

Die Intention der Petition besteht darin, den oberirdischen barrierefreien Ausbau der Linien 10 und 17 zu blockieren. Obwohl seit Jahrzehnten die Fahrgäste aus Richtung Ahlem und Limmer auf einen barrierefreien Stadtbahnanschluss warten. Die in der Petition geforderte Tunnellösung bietet nicht die notwendigen Kapazitäten für einen reibungslosen Stadtbahnbetrieb im A-Tunnel. Das ist den Initiatoren der Petitition sehr wohl bewusst. Es liegt der Verdacht nahe, dass sie die absehbaren Probleme einer Tunnellösung im A-Tunnel zum Anlass nehmen wollen, einen weiteren Stadtbahntunnel einzufordern!

Quelle:

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Wo kein D-Tunnel ist, da kann auch keiner geschützt werden!

In der Petition heißt es: "Ebenso sollen auch weiterhin alle bereits errichteten Teile des D-Tunnels geschützt werden." Von diesem D-Tunnel ist aber noch kein einziger Meter gebaut worden. Wo nichts ist, da kann auch nichts geschützt werden. Die Option jedoch, den D-Tunnel doch noch zu bauen, obwohl er als nicht finanzierbar gilt, bleibt in jedem Falle erhalten, wie im Zusammenhang mit der Diskussion um die Steintor-Bebauung deutlich wurde. So steht es in dem HAZ-Artikel vom 21.9.14, "Investor will das Steintor bebauen"

Quelle: "Laut Baurecht muss unter den Neubauten die Möglichkeit für einen zusätzlichen U-Bahntunnel zum Hauptbahnhof freigehalten werden." <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Investor-will-den-Platz-am-Steintor-in-Hannover-bebauen" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Investor-will-den-Platz-am-Steintor-in-Hannover-bebauen</a>

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U-Bahn oder Luftschutzraum - beides wird heut nicht mehr gebraucht in Hannover!!

Nicht nur verkehrspolitisch hat sich seit dem Beginn des U-Bahn-Baus in Hannover und darüber hinaus einiges geändert. Der 1965 begonnene U-Bahn-Bau muss auch als ein Kind des Kalten Krieges gesehen werden. Der U-Bahn-Bau hatte gleichzeitig dazu gedient, die U-Bahnanlagen als Luftschutzraum nutzen zu können. Das war nicht nur damals so, sondern ist auch heute noch so in akut kriegsgefährdeten Gebieten, als solches wurde Deutschland in der Phase des Kalten Krieges gesehen, der ja jederzeit zu einem heißen Krieg hätte werden können. Siehe dazu auch: "Geplante U-Bahn als Luftschutzraum nutzbar"

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.israelnetz.com/nachrichten/detailansicht/aktuell/geplante-u-bahn-als-luftschutzraum-nutzbar-5674/" rel="nofollow">www.israelnetz.com/nachrichten/detailansicht/aktuell/geplante-u-bahn-als-luftschutzraum-nutzbar-5674/</a>

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Abbruch = Steuergeldverschwendung

Bereits mehrfach haben die demokratisch-gewählten Institutionen - Rat und Regionsversammlung - die Entscheidung für die oberirdische Lösung gefällt. Das kann man gut oder schlecht finden, in einer Demokratie gehört es jedoch auch dazu, Entscheidungen irgendwann einmal zu akzeptieren. Die Bauarbeiten für das Projekt 10/17 haben begonnen und dieses Projekt jetzt zu stoppen, würde bedeuten, Steuergelder nicht sinnvoll eingesetzt zu haben. Das Projekt 10/17 garantiert einen raschen barrierefreien Ausbau der Stadtbahn.

Quelle:

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Steintorbebauung bedeutet das Ende der Tunneldebatte - Stadtbaurat: „Logischer Schlussstein der Entwicklung“

Steintorbebauung bedeutet das Ende der Tunneldebatte, so titelt die HAZ am 8.10.2015. Als Grund nannten Stadtbaurat Uwe Bodemann und Tiefbauamtsvize Peter Freiwald die geplante Bebauung des Steintor-Platzes. Freilich ganz zu den Akten gelegt ist der Tunnel damit noch nicht: "Die Gebäude wären dann im Weg, ein Tunnel müsste einen anderen Radius beschreiben." Trotzdem: Ist das nicht Grund genug, diese Petition endlich abzubrechen? Zumal die Petition selbst als dauerhafte Lösung die oberirdische Trassenführung bis Hauptbahnhof fordert. Also genau das, worauf sich Bodemann und Freiwald beziehen!

Quelle: Steintorbebauung bedeutet das Ende der Tunneldebatte - Neubauten sind unterirdischer U-Bahn-Trasse im Weg / Stadtbaurat: „Logischer Schlussstein der Entwicklung“, Von Conrad von Meding, HAZ vom 8.10.15

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Die Initiatoren der Petition nehmen ihre eigenene in der Petition formulierte Forderung selbst nicht ernst!

Eine Führerstandsmitfahrt durch einen imaginären D-Tunnel vom Goetheplatz über Steintor zum Hauptbahnhof verspricht der u. a. you-tube-Film, der mit einem wichtigen Hinweis beginnt: "Eine Petition zu einer dauerhaften Linie 10 im Waterloo-Tunnel wurde gestartet! Wenn du helfen mölchtest ..." Von der in der Petition als dauerhafte Lösung geforderten oberirdischen Linie 12 ist jedoch in dem Führerstandsmitfahrt-Film, der oberirdisch am Goetheplatz startet, weit und breit nichts zu sehen! Was verstehen die Initiatoren der Petition unter "dauerhaft"? Wer so schwindelt, der gehört in "Dauer-Haft"?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=-Il32Y3M_o0" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=-Il32Y3M_o0</a>

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Diese Petition wird missbraucht von Leuten, die hier angeben, sie wollten eine dauerhafte Tunnel-10 im A-Tunnel aber eigentlich den "D-Tunnel" wollen als "ersten Schritt zur Vervollständigung des ..."

Wer sich die Mühe macht, diese Unterschriftenliste für eine angeblich "dauerhafte" Tunnel-Lösung für die 10 im A-Tunnel, zu vergleichen mit der bereits früher gestarteten Unterschriftenliste auf der Seite der Initiative Pro-D-Tunnel, wo der Bau des D-Tunnels für die Linie 10 gefordert wird, der findet schnell viele Namen, die auf beiden Unterschriftenlisten stehen. Leiden die alle unter Gedächtnisverlust? Gestern noch für die 10 im D-Tunnel unterschrieben, heute dagegen soll sie "dauerhaft" im A-Tunnel fahren?

Quelle: Die Pro-D-Tunnel-Unterschriften sind nach Datum geordnet: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm</a> Die Pro-A-Tunnel-10-Unterschriften nach Vornamen: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/unterzeichner/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem</a>

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Ein Grund mehr, Pro-D und diese Petition nicht zu unterstützen! D-Tunnel-Anhänger sehnen den "Übermenschen" herbei und leiden gleichzeitig an einer gespaltenen Persönlichkeit:

Also lupenreine Demokraten sind das nicht alle, die da den D-Tunnel fordern und dies mit ihrer Unterschrift auf der Pro-D-Tunnel-Internetseite zusätzlich mit einem Kommentar bekunden: "Auch wenn der oberirdische Ausbau der D-Linie beschlossene Sache ist und wohl nicht mehr zurückgedreht werden kann, warte ich noch immer auf den Übermenschen, der mit der Faust auf den Tisch haut und diesem Irrsinn ein Ende bereitet." Und außerdem ist er eine gespaltene Persönlichkeit: Auf der D-Tunnelseite fordert er den Tunnel, auf der Petitionsliste eine oberirdisch-unterirdische Dauerlösung.

Quelle: Unterschrift mit Kommentar vom 14.9.2015 für einen Tunnel: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/unterschriften.htm</a> Die selbe Person nochmal für die Petition: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem?seite=2" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/unterzeichner/stoppt-projekt-10-17-fuer-eine-dauerhafte-tunnelloesung-der-linie-10-nach-ahlem?seite=2</a>

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Unklare Forderung, wollen die Intentionen nun eine dauerhafte Lösung im A-Tunnel oder den D-Tunnel?

Das ist schon clever gemacht von den D-Tunnel-Leuten: Die Unterschriftenliste ist auf der Seite, auf der die Unterschrift zu leisten ist, überschrieben mit: "Stoppt Projekt 10 / 17! – Für eine dauerhafte Tunnellösung der Linie 10 nach Ahlem!" Nach einigen der Kommentare zu urteilen, wird das von manchen Unterzeichnern dahingehend missverstanden, damit sei der D-Tunnel gemeint. (Beispiel s. Quelle) Das Missverständnis beruht darauf, dass der Petitionstext nicht richtig gelesen wurde. Da heißt es, dass sich die Petiton für eine "dauerhafte" Tunnellösung über den A-Tunnel einsetzen würde.

Quelle: Die D-Tunnellösung ist die unbestritten schnellste Bahnverbindung und mindestens langfristig die wirtschaftlichste. (...) Also für Vernunft, für den bereits in Teilen vorbereiteten D-Tunnel ! Kommentar eines Unterzeichners der Petiton vom 3.9.2015, 21:08 Uhr

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Negative Folgen werden verschwiegen!

"Pro D-Tunnel hat in diesen sechs Wochen (Sommerferien-Umleitung über den A-Tunnel) bei den Fahrgästen nachgefragt, welche Streckenführung ihnen am besten erscheint." (s. Petitionstext) Hat Pro-D-Tunnel auch bei den Fahrgästen nachgefragt, die gewöhnlich in der Linie 10 zum Steintor fahren? Und hat Pro-D-Tunnel mit den Fahrgästen auch darüber gesprochen, dass bei einer Umsetzung der Petition der 7,5 Minuten-Takt zum Hauptbahnhof sich zu einem 15-Minuten-Takt ausdünnt, weil nur noch jede zweite Bahn aus Ahlem Richtung Hauptbahnhof fährt? Nein! Negative Folgen werden verschwiegen!

Quelle: Quelle: Der Petitonstext. Im eigentlichen Petitionstext wird nichts über den angestrebten Takt für die Linien 10 und 12 gesagt. In der Begründung wird auf eine Umfrage verwiesen, in der für 10 und 12 je ein 10 Min.-Takt angegeben wird. Das erhöht deutlich die Betriebskosten ggü. Projekt 10 17!

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Die Linie 10 sollte NICHT aus der City verschwinden!

Im Petitionstext berufen sich die Initiatoren auf Scheelhaase. Dazu folgendes Zitat: "Ohnehin hält der Nahverkehrsexperte nichts von einer oberirdischen Strecke in der Innenstadt. „Städtebauliche Gestaltung und öffentlicher Nahverkehr im Straßenraum stehen sich diametral entgegen“, befindet er." Scheelhaases Position ist typisch für die 1960er Jahre und basiert auf einer dogmatisch begründeten Ablehnung von innerstädtischem oberirdischem ÖPNV. Das sollte heute jedoch kein Grund mehr sein, die Stadtbahn in den Tunnel zu verbannen.

Quelle: Nachgelesen werden kann dieses Zitat Scheelhaases, das ein Schlaglicht wirft auf die "Tunneldogmatik" in der hier geführten Diskussion, in der HAZ: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Linie-10-soll-aus-der-City-verschwinden" rel="nofollow">www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Linie-10-soll-aus-der-City-verschwinden</a>

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Die Teilung der 10 würde zu deutlich längeren Wartezeiten führen!

Die in der Petition geforderte Zerfaserung der Linie 10 auf ihrem Weg Richtung Innenstadt führt zu deutlich längeren Wartezeiten auf den richtigen Anschluss! Werktags fährt die Linie 10 tagsüber alle 7,5 Minuten. In den Abendstunden jedoch nur noch alle 10 Minuten (ab 20:00 Uhr) und ab 21:00 Uhr sogar nur noch alle Viertelstunde. Ebenso gilt Sa und So nur der 10-Minuten-Takt. Würde nur noch jede zweite Bahn zum Hauptbahnhof fahren, dann entstehen deutlich längere Wartezeiten von bis zu einer halben Stunde, weil die in der Petition geforderte Linie 12 ja am Steintor endet.

Quelle: Haltestelle-Küchengarten-Aushangfahrplan der Linie 10 Richtung Aegi <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__00001730.pdf" rel="nofollow">62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__00001730.pdf</a>

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ÖPNV-Verkehr Richtung Innenstadt bündeln statt zerfasern!

"Diese Online-Petition setzt sich ... für eine dauerhafte Stadtbahn-Tunnellösung mit einer Streckenführung über den vorhandenen A-Tunnel ... und einer weiteren, neuen Stadtbahn-Linie (Linie 12) oberirdisch bis zum Steintor bzw. zur Kurt-Schumacher-Straße auf Höhe der Ernst-August-Galerie ein." Üblicherweise werden ÖPNV-Linien Richtung Innenstadt gebündelt. Z. B. fahren die Linien 1 aus Langenhagen und die 2 aus Alte Heide ab Büttnerstraße die selbe Strecke ins Zentrum. Dass die Petition fordert, die 10 auf ihrem Weg Richtung Innenstadt zu zerfasern, widerspricht eklatant diesem Prinzip.

Quelle: Das Ziat ist dem Petitionstext entnommen mit leichten, jedoch nicht sinnentstellenden Kürzungen.

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Die Petition für die Scheelhaase-Lösung ist ein Anachronismus

Zur so genannten "Scheelhaase Lösung", die in der Petition gefordert wird, nimmt Regionspräsident Jagau, zuständig für den ÖPNV in der Region Hannover, bereits 2012 in der HAZ folgendermaßen Stellung: "Müsse man bei angestrebten und auch prognostizierten zunehmenden Fahrgastzahlen im Nahverkehr oder bei Sonderereignissen wie Messen und Fußballspielen mehr Züge einsetzen, reiche die Kapazität im Tunnel dafür nicht aus." Diese Petition ist ein Anachroniusmus, weil damit eine Lösung verfolgt wird, die bereits vor Jahren verworfen wurde!

Quelle: www.haz.de/Hannover/Themen/D-Linie-Hintergrund-zum-Stadtbahn-Streit/Parteiinterner-Streit-bei-SPD-um-D-Linie

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Atemluft in der U-Bahn deutlich schlechter als im dichtesten Verkehrsgetöse an der Oberfläche

Von den Befürwortern unterirdischen Stadtbahnverkehrs wird gelegentlich darauf verwiesen, dass die Luft in den Tunneln und den Tunnelstationen nicht geschwängert sei von schädlichen Autoabgasen und es daher der Atemwegsgesundheit und dem allgemeinen Gesundheitszustand besser zuträglich sei U-Bahn zu fahren, statt die oberirdische Straßenbahn zu benutzen. Dazu dieser Hinweis auf die wohl berühmteste U-Bahn der Welt: "Laut einer Studie des University College London ist die Luft in der Tube 73-mal schlechter als in der verstopften Londoner Innenstadt." Ob die Luft in Hannovers U-Bahn-Kellern ...?

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article112397690/In-der-U-Bahn-wird-der-Englaender-zum-Einzelkaempfer.html" rel="nofollow">www.welt.de/reise/staedtereisen/article112397690/In-der-U-Bahn-wird-der-Englaender-zum-Einzelkaempfer.html</a>

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Kritik aus den eigenen Reihen macht Petition unglaubwürdig!

"Wichtiger Hinweis: Eine Petition zu einer dauerhaften Linie 10 im Waterloo-Tunnel wurde gestartet! Wenn du helfen mölchtest: 1. Hier Klicken:" > man landet dann auf der Internetseite der sog. Pro-D-Tunnel-Initiative. In dem Film wird ein "grandioses" Horrorszenario in der Kurt-Schumacher-Straße entworfen, mit Kisten, die von Lieferwagen stürzen, scheinbar hilflos herumstehenden Rollifahrern und massenweise in die Straßenbahngleise stürzenden Radfahrer. Dazu die Straßenbahn genau so, wie sie in der Petition als "dauerhafte Lösung" gefordert wird.

Quelle: Film: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=s5r-3wmC8jw" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=s5r-3wmC8jw</a> Petitionstext: "Diese Online-Petition setzt sich in Hannover für eine dauerhafte Stadtbahn-Tunnellösung mit ... einer weiteren, neuen Stadtbahnn-Linie (Linie 12) oberirdisch bis ... zur Kurt-Schumacher-Straße auf Höhe der Ernst-August-Galerie ein."

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Die Petition beruht zum Teil auf falschen Annahmen, wie zum Beispiel einer Überbewertung der durchgezogenen weißen Linien im Bereich Goethestraße. Die machen noch keine exklusive Strecke aus.

Projekt 10 17 ermöglicht der Linie einen besonderen Baukörper für ein Gleis in der Goethestraße, wo die Schienen bislang nur durch weiße Striche vor dem Autoverkehr geschützt wurden. Diese wurden von Autofahrern oft missachtet. Das wird nicht mehr passieren auf dem Gleis stadtauswärts, das jetzt zwischen Münzstraße und Leibnizufer ein Rasengleis wird. Die alten Markierungen in der Kurt-Schumacher-Straße wurden oft missachtet, so dass man nur formal von einer "exklusiven Trasse" sprechen kann. Die Reduktion des Durchgangverkehrs und intelligente Ampelschaltungen werden die Bahn beschleunigen!

Quelle: Falschannahmen der Projekt-10/17-Gegner: "Indem man den letzten beiden Stadtbahnlinien der D-Linie einen eigenen Tunnel verwehrt und sogar der bisher exklusiven Trasse beraubt, wird die Stadtbahn so zu einer reinen Straßenbahnen degradiert." Petitionsseite Neuigkeiten vom 26.9.2015.

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Es ist billig Unterschriften bei denen zu sammeln, die zunächst mal nicht negativ betroffen waren und denen nicht unbedingt klar ist, dass sich dieTaktzeiten deutlich verschlechtern werden.

Die Initiatoren der Petition sammelten am Ende der Sommerferien gezielt Unterschriften bei Nutzern der Sommerferien-Umleitungstrecke über Waterloo-Markthalle-Kröpcke-Hauptbahnhof. Das ist billig, weil diese Fahrgäste, die ja nicht zum Steintor wollten, keinen Nachteil hatten durch die Sommerferien-Umleitungsregelung. Die Petition sieht jedoch vor, dass lediglich jeder zweite Zug aus Richtung Ahlem - also nur noch alle Viertelstunde - ein Zug die Sommerferien-Umleitungsstrecke fährt. Es ist zu vermuten, dass an dieser Stelle bewusst nicht hinreichend Aufklärungsarbeit geleistet wurde.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bild.de/regional/hannover/tunnel/neue-petition-42369568.bild.html" rel="nofollow">www.bild.de/regional/hannover/tunnel/neue-petition-42369568.bild.html</a> Wenn man aus dem hier verlinkten Plan jede zweite Verbindung streicht, dann zeigt das den lückenhaften Fahrplan der Petition-Tunnel-10. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000041e8.pdf" rel="nofollow">62.154.206.92/mdv_server/AHF/efa92__000041e8.pdf</a>

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Die Petiton ist eine Schimäre. So ermöglichen sich die Iniatoren eine beliebige Rechtfertigungstaktik für ihre Position.

Wird gegen die Petition eingewendet, dass die oberirdische "Stummel-12" vor den Toren der Innenstadt am Steintor endet, wird dem entgegengehalten, die Petition lasse die Möglichkeit offen, die "Stummel 12" bis zur Rosenstraße vor der Ernst-August-Galerie zu führen. Und das wird verknüpft mit der absurden Behauptung, damit sei ja auch der Hauptbahnhof angeschlossen. Das wäre er nicht, denn im Vergleich zur jetzigen Haltestellensituation würden sich die Fußwege zu den Bahnsteigen und zur U-Bahn-Haltestelle erheblich verlängern. Projekt 10 17 dagegen verkürzt die Wege optimal!

Quelle: "Die neuen Haltestellen am Steintor und am Hauptbahnhof/Raschplatz liegen über den dortigen U-Bahn-Stationen, Treppen und Aufzüge ermöglichen ein schnelles Umsteigen. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Bus-Bahn/Aktuelle-Meldungen/Fragen-und-Antworten-zur-neuen-D-Linie" rel="nofollow">www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Bus-Bahn/Aktuelle-Meldungen/Fragen-und-Antworten-zur-neuen-D-Linie</a>

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Leiden die Tunnel-Leute unter Gedächtnisschwund? Oder revidieren sie gerade ihre Kritik und damit auch die Kritik an Projekt 10 17?

Die D-Tunnel-Initiative, Initiator dieser Petition, hatte noch 2013 selbst Nachteile der geforderten oberirdischen Linie 12 bis Rosenstraße scharf kritisiert: 1. "Mehrere Verkehrsprobleme durch Kreuzung oder Behinderung von Cityring-Achsen ... 2. Wegfall der Haltestelle Clevertor 3. Kein eigener Bahnkörper in der Kurt-Schumacher-Straße, deshalb nicht Fördergeld-würdig." Leiden die Tunnel-Leute unter Gedächtnisschwund? Oder revidieren sie gerade ihre Kritik und damit auch die Kritik an Projekt 10 17? Z. B. Fördergelder für den straßenbündigen Bahnkörper gibt es nun doch wie sich gezeigt hat!

Quelle: In ihrem "Pamphlet" gegen Projekt 10 17 kritisiert die Pro-D-Tunnel-Initiative 2013 Teile des 10-17-Stadtbahnausbaus, die sie heute selbst fordert: www.pro-d-tunnel.de/planungen-oberirdisch.htm

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