Wenn Menschen verstärkt aus den Grossstaedten aufs Land ziehen sollen muss auch die medizinische Versorgung gesichert sein!
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Wenn Menschen verstärkt aus den Grossstaedten aufs Land ziehen sollen muss auch die medizinische Versorgung gesichert sein!
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In dieser Petition geht es nicht um "Spezial-Operationen"! Es um eine Grundversorgung welche sichergestellt werden muss. Was nicht heißen soll, dass die qualitativen Fähigkeiten unserer Ärzte schlechter ist. Wir auf dem Land sitzen auch nicht mehr auf den Bäumen. Im Gegenteil von unseren Ärzten wird teilweise mehr abverlangt als in den Städten. Bitte denkt daran die Straßen, Autobahnen, Schulen, Sportplätze, etc. sind auch nicht nur in Ballungsgebieten. Dass heißt auch hier wird eine Notärztliche Versorgung benötigt. Die Politik sollte daher das Land für Ärzte attraktiver machen.
Quelle: eigene Meinung
Für mich ist es wichtig, dass ich nicht erst eine halbe Weltreise unternehmen muss, um zu einem Krankenhaus / medizinischen Notfallambulanz zu gelangen. Es gibt nun mal Fälle, in denen man es sich nicht leisten kann eine halbe Stunde auf die Erstversorgung zu warten. Ich war leider schon zu häufig als Ersthelfer live dabei.
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Ganz wichtig: Die ARD-Sendung begründet Klinikschließungen mit schlechter Qualität kleiner Krankenhäuser. DIES STIMMT NICHT! Studie "Deutschlands beste Krankenhäuser", NZ-Klinikcheck und Qualitätsberichte des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) belegen das Gegenteil! Kleine Kliniken machen nicht alles. Das aber, worauf sie sich konzentrieren, machen sie oft mit überdurchschnittlicher Qualität!
Kliniken sind oft die größten Arbeitgeber auf dem Land! Hier hängen Existenzen am Verdienst. Denn viele Klinikmitarbeiter sind spezialisierte Fachkräfte, die ohne die Klinik vor Ort ihrer beruflichen Perspektive beraubt werden. In manchen Familien arbeiten mehrere Familienmitglieder in der gleichen Klinik. Teils mit gleicher, teils mit sehr unterschiedlicher Qualifikation. Wenn ein junges Ehepaar nach langem Suchen (heutzutage leider Normalität), endlich einen Bauplatz oder ein Haus gefunden hat und nun eine Familie gegründet hat, ist der sichere Arbeitsplatz vor Ort essentiell.
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Eine im Ernstfall in kurzer Zeit erreichbare Notfallversorgung mit anschliessender Überwachung d. stationäre Aufnahme vorallem auch für Kinder muss gewährleistet werden. Es kann nicht sein das man mehr als 30 Km od. wie bei uns gar 60-70 Km gefahren werden muss, um die Kinder versorgen zu lassen. Egal welche Klink wir fahren immer min. 50-70 Minuten je n. Verkehrslage. Das ist unzumutbar. Auch kein Notfallarzt hier ist in einen zumutbaren Umkreis od. Einsatzgebiet für Kinder wirklich zuständig bei Nachfrage bei der Notfallrufnummer welche Möglichkeiten es gibt für Kinder bei Notfällen
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Wenn Fachkräfte einfach umgeschichtet werden, haben Arbeitgeber es nicht mehr nötig, sich um bessere und endlich angemessene Arbeitsbedingungen zu bemühen. Man hätte ja einen vermeidlichen Überfluss. Vermeintlich, weil viele Fachkräfte sicherlich nicht aus dem Land in die Stadt ziehen, um dort zuarbeiten. Sie werden sich anderweitig umsehen. Wollt ihr das den Fachkräften wirklich antun, nach allem was sie in den letzten Jahren für die Gesellschaft geleistet haben?!
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Liebe Leser, ich habe bereits vor 4 Jahren das Fachbuch "Kliniksterben in ländlichen Regionen Deutschlans" geschrieben und die Mechanismen vorausgesehen. Zuerst sollte der enge ökonomische Spielraum kleinen Krankenhäusern die "Luft rauben". Die Botschaft: Vercshlankt Euch, konzentriert Euch auf wenige medizinische Leistugnsangebote, dann werdet Ihr wirtschaftlicher. Jetzt kreidet man genau diesen Krankenhäusern "schlechte Qualität" an, und das stimmt nicht einmal. Wer sich kundig machen möchte: Das Autorenhonorar geht an die Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen", dort werden u.a. auch Kra
Quelle: www.grin.com/document/308555
Wenn vorallem Kinder in einer Klinik stationär aufgenommen werden müssen, ist es besonders schlimm wenn es für die Kinder zu langen Wartezeiten kommt bis die Vertrauensperson wieder zurück ist, weil es sich nicht anders managen lässt u. man noch andere Kinder zu versorgen od. vom Kiga/Schule/Verein abholen muss in über 50 km Entfernung u. auch zu betreuen hat. Wenn man dann schon über eine Stunde Fahrtweg hat, verdoppelt sich die Zeit b. zum Wiedererscheinen. U.a führt das auch zu weiteren Arbeitsausfällen u.a auch vom Vater, aufgrund dem unmöglichen Zeitmanagment bei der Entfernung.
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....Gerade im ländlichen Gebieten darf nicht an KH, die in Notfällen erreichbar zu sein müssen, eingespart werden!!!- WER übernimmt dann die Verantwortung, wenn die Wege allzu lang sind-und es "um Leben und Tod" geht...- ???
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Küstenregion Nordfrieslands und Inseln auch betroffen Wer an der Nordseeküste, ganz oben im Norden wohnt, fährt bislang rund 20 KM zum nächsten Krankenhaus, das in Niebüll liegt, oder 60 zu den nächsten Kliniken in Flensburg oder Husum. Das Niebüller Klinikum hatte bis vor wenigen Jahren u. a. eine Geburtsstation, die aber jetzt geschlossen ist. Sie war für die Geburten von Schwangeren von den meisten nordfriesischen Inseln und Halligen naheliegendster Anlaufpunkt. Ebenso lange bangt der Freundschaftsverein der Klinik, den u. a. eine Bremer Firma unterstützt, um die Klinikexistenz.
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Das Kliniksterben wird aktuell vom NRW-Gesundheitsminister Laumann und etlichen Gesundheitsökonomen aktiv betrieben. Spätestens die ARD-Sendung "Krankenhäuser schließen - Leben retten" zeigt, dass auf breiter Ebene mit dem falschen Argument "mangelnder Qualität kleiner Krankenhäuser" auf breiter Ebene kleinen Krankenhäusern die Existenzgrundlage entzogen werden soll. Dazu gibt es eine detaillierte Analyse in meinen beiden Fachbücher.
Anlass meines Manuskripts für ein neues Fachbuch ist die medienwirksame ARD-Sendung „Krankenhäuser schließen - Leben retten!“ und die zugrunde liegende Studie der Bertelsmann-Stiftung „Zukunftsfähige Krankenhausversorgung Simulation und Analyse einer Neustrukturierung der Krankenhausversorgung am Beispiel einer Versorgungsregion in Nordrhein-Westfalen“. Die Studie der Bertelsmann-Stiftung ermittelt vermeintlich schlechte Qualität kleiner ländlicher Krankenhäuser. Die Schlussfolgerung ist die Forderung einer neuen Kliniklandschaft in Deutschland mit 600 Krankenhäusern. Vgl. Manuskrift
Ich habe selbst in Krankenhäusern gearbeitet, vor 40 und vor 20 Jahren. Damals war das ein Traumjob. Wenn ich heute Berichte aus meinem Bekanntenkreis höre, was sieim Krankenhaus erlebt haben, schaudert es mich, und das Personal tut mir leid! Es ist ein prekärer Arbeitsplatz geworden!. Schuld an der miesen Qualität sind nicht die kleinen ländlichen Kranken-häuser, sondern die unfaire,nicht mehr kostendeckende Bezahlung der Leistungen! Trotz Vollbelegung und schärfster Personaleinsparungen und Rationali-sierungen, Ausbeutung des Personals, gehen sie kaputt!Betrifft auch die Unikliniken!
Quelle: War selbst in der Pflege
Solche Missstände sind hauptursächlich für die zunehmende Landflucht und die daraus resultierende Zunahme der Lebenshaltungskosten in Ballungsgebieten. Hinzu kommen fehlende öffentl. Verkehrsverbindungen, schlechte Mobilfunknetzabdeckung, u.v.m. Dann kommt die Bundesregierung um die Ecke und schreit: "wir haben da was ganz tolles erfunden: heißt Mietpreisbremse und so". Am Ende sind dann Politiker aller Couleur völlig erstaunt, dass nur noch Braun gewählt wird.
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Angestellte v. Kliniken wohnen i.d Region d. Klinik u. wären genötigt ihre Heimat zu verlassen u. umzuziehen u. zudem auch der Gefahr der Arbeitslosigkeit ausgesetzt, wenn das betroffene Personal in der nächsten Klinik nicht benötigt wird. Dafür sind die berufsbezogenen Fachkenntnisse viel zu wertvoll, um somit auch diese inbegriffenen Berufsfelder die dabei nachhaltig gefährdet werden könnten, durch Wegfall von Arbeitsorten u. Umorientierung bei der Ausbildung der Medizin- u. Pflegeberufe. Viele Ärzte würden sich in Regionen gar nicht ansiedeln. Folge u.a Fachärztemangel.
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Eindeutig PRO!!!!- Stellungnahmen ???-Wie feige.... Bisher KEINE (Stand. 29.01.20)
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Jeder kann krank werden ...und dann...-Butter bei die Fische: Der Zustand in Krankenhäusern (Personalmangel, schlechte Bezahlung, ERGO_ Mangelnde Versorgung der Patienten...). ist schlichtweg MISERABEL...
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Die Versorgung ist immer sicherzustellen. Ob man dafür aber so viele Krankenhäuser benötigt, das bezweifeln viele auch ärztliche Wissenschaftler. Siehe gestrige ARD-Sendung. Wenn Krankenhäuser nicht genügend qualifiziertes Personal haben, dann geht ggfs. auch die Behandlung schief. Ich fahre lieber länger in ein Krankenhaus mit ausreichender Anzahl von Profis. Und der G-BA schließt nicht die Krankenhäuser, sondern die wirtschaftliche Situation ist daran schuld. Die Menge von Eingriffen ist und bleibt für eine gute und sichere Patientenversorgung wichtig. MVZ tun es auch Praxisklinik
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Dieser Petition mangelt die gerade Linie. Ärztemangel (gemeint sein dürfte der Mangel an Allgemeinmedizinern auf dem Land), medizinische Versorgung und Krankenhäuser sind mindestens zwei, wenn nicht drei Paar Stiefel. Auch die medizinische Versorgung kann nicht frei von wirtschaftlichen Erwägungen sein. Jeder Arzt (und die Krankenschwester auch) möchte anständig verdienen. Aber niemand würde verstehen, wenn die nachmittags nach Hause gehen und voll bezahlt würden. Der Fokus auf die Fallzahlen macht auch Sinn, denn eine Spezialoperation würde so ziemlich jeder beim Spezialisten machen.
Quelle: Eigenes logisches Denken
Kompetentere Krankenhäuse sind mir lieber als mehr Krankenhäuser. Zu oft sind Krankenhäuser zu schlecht. Mehr davon hilft auch nicht. Lieber weg davon immer im nächsten Krankenhaus behandelt werden zu müssen.
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Wir reichen Ihre Petition ein. Damit Ihr Anliegen das Parlament erreicht, behandelt und entschieden wird.