Verkehrssicherheit
Geringere Unfallgefahr für Fuß- und Radverkehr Richtung Schönleinsplatz, weil beide Verkehrsarten ausreichend Platz haben.
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Geringere Unfallgefahr für Fuß- und Radverkehr Richtung Schönleinsplatz, weil beide Verkehrsarten ausreichend Platz haben.
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Die Lange Straße wird attraktiver, durch eine höhere Aufenthaltsqualität. Davon profitieren die ansässigen Geschäftsleute sowie der gesamte Einkaufsstandort Bamberger Innenstadt.
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Eine Maßnahme, von der besonders zu Fuß gehende und Rad fahrende profitieren, durch erhöte Sicherheit und mehr Bewegungsraum. Auf der anderen Seite wird auch der fließende Auto- und Busverkehr nicht benachteiligt.
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Die Verlegung des Radwegs ist eine verhältnismäßig Kostengünstige Maßnahme, die einen hohen Mehrwert für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt schafft.
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Da keine Autos mehr den linken Fahrbahnrand zuparken, sondern ein Radweg, der lediglich mittels passierbaren Rüttelschwellen zur Fahrbahn abgegrenz wird, erhöht sich im Notfall die Durchlässigkeit der Langen Straße für Rettungsfahrzeuge, Polizei und Feuerwehr.
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Die angedachte Maßnahme verbessert den Verkehrsfluss für alle Verkehrsteilnehmer. Für die zu Fuß Gehenden: Diese haben mehr Platz, da das Hochbord von nun an ihnen allein zur Verfügung steht. Radfahrende: Diese bekommen eine eigene geschützte Spur in süd-östlicher Richtung. KFZ-Verkehr: Parksuchvverkehr und Ein- und Ausparkende Autos stören den KFZ-Verkehrsfluss nicht mehr.
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Die wegfallenden Kurzzeitparkplätze haben kaum einen Einfluss auf den innerstädtischen Einzelhandel. Wer mit dem Auto zum Einkaufen in die Innenstadt fährt, nutzt einer der zahlreichen und komfortabel zu erreichenden Tiefgaragen, die stressfreies und zentrales Parken ermöglichen.
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Mag sein, dass der eine oder andere Einzelhändler in der Langen Straße denkt, es wäre von Vorteil, die Straße zu beruhigen - das Ziel heißt ja: Autos raus! Neben dem zu klärenden Punkt, wie stark tendenziös gefragt wurde, entlarvt das ein egoistisches Verhalten: Wenn die Hauptverkehrsachse der Innenstadt lahm gelegt wird, leiden ALLE Anbieter in der Innenstadt (Beweise aus anderen Städten liegen bereits vor (Berlin im Negativen, Hallstadt im Positiven)), evtl. der eine oder andere Gastronom in der Langen Straße nicht. Was ist mit der Anbindung Gaustadts etc.? Bamberg lonesome?
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Der Blechlawinen Herr zu werden, macht man nicht damit, dass man den Verkehrsfluss in der Innenstadt künstlich extrem behindert. Siehe veränderte Ampelschaltungen, Entfall von Abbiegespuren. Das alles nur, um zu zeigen: Seht her - so kann es nicht weitergehen! Wie schlecht muss ein Konzept sein, dass man ein funktionierendes System zugrunde richtet, um dann mit einer immer noch schlechten Lösung als der Retter daher zu kommen? Nein: Weiterentwickeln ist das Gebot, nicht Verschlimmbesserung!
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Die jetzt angestrebte Neugestaltung lässt viele Probleme völlig unbehandelt, als da wären: Lieferverkehr für ansässige Geschäfte, Anwohner, Gastronomie, Hotels …… Welche Ersatzlösungen für Kurzzeitparkplätze sollen geschaffen werden. Rechtliche Situation und amtliche Vorgaben bzgl. Aufteilung des Verkehrsraums, es genügt nicht zu sagen, dass wollen wir, wenn das es aufgrund von gesetzlichen Vorgaben gar nicht möglich ist. Was ist mit den Handwerkern? Um diese Fragen zu klären, braucht es Zeit. Der Beschluss müsste JETZT lauten: Wir ermitteln den zukünftigen Bedarf!
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Liest man die Eingabe gewissenhaft durch, stellt sich die Frage, ob es legitim ist von einer Fraktion in einem demokratischen Prozess mit derartigem Nachdruck andere Stadtratsmitglieder “aufzufordern”. Auch eine mittelfristige bauliche Lösung ist in absehbarer Zeit nicht finanzierbar. Bevor “Baumaterial” kostenintensiv in die Hand genommen wird, sollte nach derzeit realistisch finanzierbaren Zwischenlösungen gesucht werden, die tatsächlich die Sicherheit der Fußgänger sofort verbessern können. Z.B. stärkere Ahndung von Falschparkern in diesem Bereich (kommunale Parküberwachung).
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Ja, in der Innenstadt haben wir zu viele Autos. Manche werden für berechtigte Mobilität gebraucht, viele bilden lediglich den Durchgangsverkehr. Logischer Weg wäre: Durchgangsverkehr reduzieren. Gute Ansätze: “Übergabepunkte” an der Peripherie installiern zum Wechsel der Mob-Art (ÖPNV, Fahrrad oder Fuß). Genau das aber wird von der Rad-Fraktion konterkariert: Abschaffung der ersten kostenfreien Stund in den Parkhäusern, obwohl sich diese Maßnahme rechnet!
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Bisher, soweit ich beobachtet habe wurden nur Betroffene in einer Art und Weise befragt, die sehr emotional und einseitig gestaltet war. Es wurde nicht die Sachlage eingeholt, sondern Unterschriften z.B. durch anliegende Gewerbetreibende unter Darstellung von Vorteilen, die ein Nachdenken über die tatsächlichen Konsequenzen ausgeschlossen haben.
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Radler, die sich in Fließrichtung des MiV die Fahrbahn mit den Kfz teilen werden ebenfalls behindert und dazu verleitet, um schneller voranzukommen, auf den Gehweg auszuweichen. D.h. die Gefährdung wird nicht nur verlagert, sie wird auch erhöht.
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Die Lange Straße ist die wesentliche Verkehrsachse von Osten nach Westen in der zentralen Innenstadt und ohne Alternative. Sie ist eine der wichtigsten Routen für ÖPNV, Rettungsdienst und Feuerwehr und muss daher passierbar bleiben.
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Warum hat Herr Stieringer als Vertreter der SPD den Antrag nicht unterschrieben? Fehlt seine Zustimmung?
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Die Behauptung, dass die Lange Straße jahrzehntelang eine prachtvolle Flaniermeile. war, ist schlichtweg pure Phantasie. Die Straße wurde bis zur Schaffung des innerstädtischen Rings in beiden Richtungen befahren und an beiden Seiten befanden sich Parkplätze. Radfahrer benutzten gemeinsam mit den Kfz die Straße. Die Straße ist die zentrale Verbindungsachse von Osten nach Westen in der zentralen Innenstadt.
Quelle: www.facebook.com/photo?fbid=10158258611913346&set=gm.2962195717240548
Wird der aktuell vorhandene und baulich abgetrennte Radweg auf die Straße verlegt, müssen die Radfahrer ohne jeglichen Schutz oder Abtrennung dem PKW-Verkehr entgegen fahren. Der geringste Fehler kann dann schwerwiegende Folgen haben.
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Sicherlich braucht es ein nachhaltiges Konzept für alle Verkehrsteilnehmerarten. Dieses sollte angesichts der derzeitigen Finanzhaushaltslage aber nicht als "Schnellschuss" mit kostenintensiven Teillösungen, die dann wieder zurückgebaut werden müssen, geschehen. Diese Petition ist meiner Meinung nach das "Durchdrücken mit Gewalt" der Grünen Fahrradfahrerfront. Deshalb aber leider, wenn auch Zustimmung im Inhalt nicht richtig. Macht es doch nachhaltig richtig und erörtert vernünftig, statt Emotionale Schnellschüsse zu provozieren!
Quelle: Deniz Füllgraf
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