Sicherheit

Sicherheit und Sauberkeit für den Worringer Platz

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Stephan Keller
1.500 Unterstützende 1.258 in Düsseldorf
34% von 3.700 für Quorum
1.500 Unterstützende 1.258 in Düsseldorf
34% von 3.700 für Quorum
  1. Gestartet 18.05.2024
  2. Sammlung noch > 4 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Drogenszene braucht einen gesicherten Platz mit Betreuungsangeboten. Sie nur mit Ordnungskräften in Schach halten ist ineffizient und kostspielig. Einen festen Platz, abgelegen von der Öffentlichkeit. Mit unterkubftsmöglichkeiten, bewacht, betreut, medizinisch versorgt. Hier bedarf es ein Konzept, um die Chancen auf den Entzug zu erhöhen.

Quelle:

4.5

3 Gegenargumente
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Lösungsvorschlag

Suchtkranke und/oder wohnungslose Menschen von Hotspots durch defensive Architektur und dauerhafte Präsenz der Behörden zu vertreiben hat noch nie geholfen und verlagert Probleme nur. Was helfen kann: psychosoziale, professionelle Unterstützung, Housing-Projekte, etc. und das dann Hand in Hand mit erhöhter Sicherheit am Worringer. Die Petition ist legitim, die Lösungsvorschläge deutlich zu kurz gedacht. Das geht besser, liebe Bürgerinitiative.

Quelle:

3.3

0 Gegenargumente
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Lösungsvorschlag

Suchtkranke und/oder wohnungslose Menschen von Hotspots durch defensive Architektur und dauerhafte Präsenz der Behörden zu vertreiben hat noch nie geholfen und verlagert Probleme nur. Was helfen kann: psychosoziale, professionelle Unterstützung, Housing-Projekte, etc. und das dann Hand in Hand mit erhöhter Sicherheit am Worringer. Die Petition ist legitim, die Lösungsvorschläge deutlich zu kurz gedacht.

Quelle:

2.0

0 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Niemand ist freiwillig dort

Nachhaltig hilft man dem Platz nur, indem man den Menschen hilft. Dies geht durch eine Entbürokratisierung des Zugangs zu sozialem Wohnraum und Hilfsangeboten für Drogensüchtige. Die Leute zu stigmatisieren und das Vertreiben durch Ordnungskräfte isoliert die Personen von der Gesellschaft, was Drogenkonsum verstärkt. Durch die aktuelle Entwicklung im Wohnungsmarkt wird es zukünftig mehr Wohnungslose geben und dadurch bedingt auch mehr Drogensüchtige.

Quelle: www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/07/PD24_282_229.html

1.7

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