Gesundheit

Sichere Versorgung für alle: Nicht ohne Gesundheitskioske, Gesundheitsregionen und Co!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
757 Unterstützende 740 in Deutschland
1% von 50.000 für Quorum
757 Unterstützende 740 in Deutschland
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  1. Gestartet 30.04.2024
  2. Sammlung noch 12 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Pro

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Weshalb der Name "Gesundheitskiosk"

Als wir für die beiden Hamburger Stadtteile Billstedt und Horn zusammen mit betroffenen Ärzten dort eine Verbesserung der Gesundheitssituation initiiert haben, stellte sich die Frage, welchen Namen wir einem Treffpunkt geben sollten, so dass uns möglichst viele verstehen. Die Leute sollten keine Angst davor haben und einfach vorbeikommen können. "Kiosk" ist bei ganz vielen Menschen aus allen möglichen Regionen der Welt bekannt ... aus dem slawischen, wie türkischen, wie arabischen Raum.

Quelle:

3.3

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Erreichbarkeitsprobleme eskalieren Erkrankungen

Eigentlich sagt es uns doch schon der gesunde Menschenverstand: Bei Menschen, die zu spät zur richtigen medizinischen Versorgung gelangen und vorher Irrläufe in unserem Dschungel hinter sich bringen, können Krankheiten sich aufschaukeln und verschlimmern ... und kosten im Endeffekt mehr. Politik und Krankenkassen sollten aus der "Mittelstandsblase" herausgehen .... dann sehen sie die Probleme. Kioske sind dann ein Helfer in der Lösung.

Quelle:

2.5

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Arm und reich / Lebenserwartung unterscheidet sich

Frauen sterben 12,6 und Männer 16,4 Jahre früher, je nachdem ob sie einen niedrigen oder einen hohen sozioökonomischen Status haben, d.h. ob sie eher ärmer oder eher reicher sind. Mit den Kiosken und Gesundheitsregionen können einige Ursachen besser angegangen werden: Verständlichere Informationen, die schnellere und bessere Steuerung hin zu den richtigen Beratungs- und Unterstützungsstellen in belasteten Lebenssituationen .... all das ist absolut gesundheitsförderlich.

Quelle: Wende, Danny: Die Abbildung des sozioökonomischen Status in den Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Gesundheitswesen aktuell 2024 (Barmer) doi: 10.30433/GWA2024-112

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Evidenzlage

Im Netz klagte jemand über eine angeblich geringe Evidenzlage. Prof. Dr. Schreyögg und Prof. Dr. Wild kommen in ihrer Evaluationsstudie zu Hamburg Billstedt-Horn zum gegenteiligen Schluss: "Eine steigende Anzahl ambulanter Arztbesuche bei gleichzeitigem Rückgang der ASK Rate für die populationsorientierte Versichertenstichprobe verdeutlicht, dass … den Zugang zur Versorgung verbessert hat".

Quelle: innovationsfonds.g-ba.de/downloads/beschluss-dokumente/140/2022-02-16_INVEST_Billstedt.Horn_Evaluationsbericht.pdf

3.8

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Gesundheitskioske als Kostentreiber

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in der Fachanhörung im Bundesministerium für Gesundheit a, 6.Mai 2024: "Positiv ist, dass im Zuge der Ressortabstimmung auf weitere kostentreibende Angebote ohne nennenswerten Mehrwert für die Versicherten, etwa Gesundheitskioske, verzichtet wurde."

Quelle: www.vdek.com/presse/pressemitteilungen/2024/gesundheitsversorgungsstaerkungsgesetz-gsvg-fachanhoerung.html

0.0

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