Region: Walsrode
Verkehr

Sicher zur Grundschule am Markt in Walsrode, Ampel oder Zebrastreifen über die Fritz-Reuter-Straße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeisterin Helma Spöring

636 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

636 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Es handelt sich um eine Straße, wo insbesondere morgens sehr viel Durchgangsverkehr herrscht. Für alle Bewohner des Naubaugebietes ist die Fritz-Reuter-Straße die einzige Verbindung zur Bergstraße. Daher ist die Straße nun deutlich stärker frequentiert als noch vor ein paar Jahren, als das Neubaugebiet noch nicht vorhanden bzw. noch nicht so groß war.

Quelle:

4.7

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schlechte Einsehbarkeit

Es stehen morgens sehr viele parkende Autos in der betroffenen Straße. Die Kinder können die Straße nur einsehen, wenn sie hinter den Sichthindernissen nach vorne auf die Straße treten. Auch Autofahrer können die Kinder zwischen den parkenden Autos nicht sehen. Dieses Problem gilt als eine der Hauptursachen für Unfälle mit Kindern, wenn diese als Fußgänger unterwegs sind.

Quelle: www.uni-due.de/~qpd402/alt/texte.ml/Goslar.html

4.6

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Es handelt sich hier um den Schulweg der Grundschüler, welche 5-9 Jahre alt sind. Kinder bis 9 Jahre können noch keine Geschwindigkeiten abschätzen, weil sie noch nicht vollständig räumlich sehen können. Manche 6 Jährige können nicht mal ein stehendes von einem fahrenden Auto unterscheiden. Zudem fehlen motorische/perzeptive/auditive/kognitive Fähigkeiten. Ein Kind ist kein Erwachsener mit ausgereiften Sinnen.

Quelle: www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sehvermoegen/ www.zukunft-mobilitaet.net/2315/verkehrssicherheit/kinder-einschaetzung-geschwindigkeit-unfall-looming/ www.verkehrswacht-medien-service.de/kindergarten/kinder-im-strassenverkehr/kinder-a

4.4

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Schultauglich heißt nicht gleich verkehrstauglich

Während Kinder mit 5 oder 6 Jahren bereits schultauglich sind, gelten sie erst im Alter von 10-12 Jahren als verkehrstauglich. Die Verkehrserziehung beginnt natürlich viel früher, aber vieles ist für Kinder aufgrund der fehlenden körperlichen Reife (Sehen und Motorik nicht ausgereift) schlichtweg nicht umsetzbar. Die Kinder unter 10 Jahren sind also darauf angewiesen, dass ihnen ein sicherer Schulweg gegeben wird. Immer wieder wird sich beklagt, dass die Grundschüler nicht zu Fuß gehen - kein Wunder bei diesem unsicheren Schulweg!

Quelle: www.familie-und-tipps.de/Kinder/Entwicklung/Sehvermoegen.html

4.3

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unübersichtliche Verkehrssituation

Durch die vielen parkenden Autos und den regen Verkehr herrscht hier oft eine sehr unübersichtliche Verkehrssituation, welche von Kindern noch nicht überblickt werden kann. Für Kinder ist es schier unmöglich zu unterscheiden, ob ein Auto z.B. gerade ein- oder ausparkt, oder ob es hinter den parkenden Fahrzeugen lediglich ein- und wieder ausschert, um den Gegenverkehr vorbeizulassen. Auch wenn ein Auto ein gerade einparkendes Auto oder einen Fahrradfahrer überholt, und dadurch auf die Gegenspur wechselt, ist dies eine von vielen Situationen, die die Kinder oft verkennen.

Quelle:

4.2

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die heutigen Schulkinder werden doch schon direkt in Watte gepackt!!!! Echt traurig!!!! Ja, es gibt Verkehrsprobleme... das bestreitet doch niemand! ABER man muss die Kinder auch darauf vorbereiten! Und was ich mich frage? Warum kommt das JETZT? Die Marktschule gibt es schon so lange und auch das Verhalten mancher Autofahrer ist nicht neu! Mehrere Generationen haben bereits die beschriebenen Wege zur Marktschule zurückgelegt und niemand von den Erziehungsberechtigten hat sich wohl auch nur ansatzweise so über ein Thema echauffiert!!! Als wenn es auf der Welt keine anderen Sorgen gibt!!!

Quelle:

0.6

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wenn man nach manchen Aussagen die hier geäußert werden geht, dann müssten überall Zebrastreifen, Ampel und am besten Autoverbote her! Man schaue sich grundsätzlich mal in der Nähe von Schulen um... vor der Marktschule Elterntaxis ohne Ende, fahrradfahrende Kinder, die zu Fuß gehende Kinder aus dem Weg klingeln weil sie meinen im Recht zu sein... vor den weiterführenden Schulen: ebenfalls Elterntaxis ohne Ende und Schüler die direkt vor dem Eingang stehen und nach Mami telefonieren, weil sie nicht vor der Tür steht! Fahrradfahrer, die bei Rot die Ampel überqueren und sich dann...

Quelle:

0.3

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...beschweren, dass sie fast unters Auto kommen! Wo sollen denn bitte überall Ampeln, Zebrastreifen, etc. hingebaut werden? Und ein paar Meter mehr gehen hat noch niemandem geschadet, oder etwa doch? Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich so wenige Kinder zu Schule LAUFEN! Wozu bedarf es dann überhaupt "Querungshilfen"? Sorry, aber ich habe mehr den Eindruck, dass einige Eltern sich nur profilieren wollen mit solchen Forderungen hier. Es geht schon lange nicht mehr (nur) um die Sicherheit der Kinder!!!

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0.3

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Gegenargumente möchte man hier offenbar nicht hören! Es ist egal, was man schreibt, irgendjemand findet immer das Haar in der Suppe was nicht da ist, oder? Es ging generell darum, dass die jetzigen Grundschuleltern rumjammern ohne Ende, dass ihr Kind ja nicht sicher zur Schule kommt, aber mal mit gutem Beispiel vorangehen will keiner! Und was die Feuerwehreinfahrt mit der Aktion zu tun hat? Tja, mal nachdenken? Hier wird Gefahrenentschärfung GEFORDERT, aber gleichzeitig stellen sich Eltern direkt vor die Feuerwehrausfahrten! Es wäre mal wichtiger genau das nicht zu tun....Fortsetzung folgt

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0.3

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… weil wenn die Feuerwehr nicht rauskommt werden ernsthaft Menschenleben gefährdet! Aber das scheint die Eltern nicht zu interessieren! Aber Hauptsache ein Handy und ne Zigarette in der Hand! Mein Tipp: den Kindern im Vorfeld (bevor es überhaupt in die Schule geht!) den Weg zeigen und die Sicherheitslücken verdeutlichen - immer und immer wieder!!! Und den Kindern auch mal was zutrauen!!! Aber wenn ich sehe, dass die Kinder heutzutage in Watte gepackt werden, weil man ja lieber schön den Blick für andere Dinge frei hat.. traurig!!!

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Nochmal was zum Nachdenken: es wird gefordert, dass die Kinder einen Zebrastreifen, eine Ampel etc. kriegen, ABER! Vll. sollte man als Elternteil erst einmal damit anfangen NICHT vor FEUERWEHREINFAHRTEN zu parken? Mehrfach ist mir das bei den Einschulungen schon aufgefallen, dass direkt vor den Toren der Feuerwehr geparkt wurde, weil ja jeder Schritt zu weit ist! Ich habe es auch schon erlebt, dass genau dann ein Einsatz kam und die Feuerwehr nicht raus kam! Was dann? Aber das wird gerne außer Acht gelassen, oder wie? Auch mal hierüber nachdenken statt noch mehr "Probleme" zu schaffen!!!

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man findet immer etwas, woran man sich aufhängen kann, oder??? Meine Geschwister und ich sind auch zu Fuß zur Schule gegangen - ohne so ein Tam Tam zu machen. Ok, jetzt kommt wieder war ne andere Zeit.... aber auch unsere Kinder heute stellen sich weisgott nicht so an! Wenn man die Kinder auch in Watte packt ist doch kein Wunder wenn sie nichts auf die Reihe kriegen! Wenn man den Kindern vernünftig zeig wie es geht, dann klappt das auch! Und nicht "meine Zigarette ist mir wichtiger!" denken. Die Kinder von heute können bald gar nichts mehr!!!

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das Thema ist ja nicht neu. Das gibt es schon lange, nur wird es immer schlimmer, weil viele glaube, dass ihnen die Straße gehört! Autos fahren nicht grade rücksichtsvoll, das sehe ich ein, keine Frage. ABER bei Blick aus dem Fenster manchmal kriege ich das kalte Grauen!!! Elter, die ihre Kinder Hand in Hand zur Schule begleiten, aber den kleinen Zewergen nicht mal zeigen wie man sich im Verkehr verhält!!! Da wird stumpf über die Straße gelaufen ohne zu gucken! Vll. einfach mal Vorbild sein und sich selbst entsprechend verhalten?

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es wird immer nur gejammert... wenn es danach geht kann überall ein Zebrastreifen oder eine Ampel hin weil es überall Ecken gibt die eben nicht in Watte gepackt sind. Viel schlimmer als das, was hier jetzt abgeht finde ich die Situation direkt VOR der Schule! Viele Eltern bringen ihre Kinder direkt bis vor die Schule (weil bis in den Klassenraum geht mit Auto ja nicht!), vll. sollte man erst einmal daran arbeiten? Und den Kindern mal mehr Erziehung genießen lassen, statt sie immer nur in Watte zu packen? Verkehrsregeln erklären? Sie selbstständig agieren lassen? Mal drüber nachdenken!

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