Tierschutz

Schonzeit für Füchse

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesetzgeber Bund und Länder

5.759 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Anti-Fuchs-Propaganda dient vor nur den Jägern

Wahres Motiv für die jägerische Panikmache vor Tollwut, Fuchsbandwurm und Räude dürfte daher sein, dass man vor den Augen einer kritischer werdenden Öffentlichkeit die Fuchsjagd zu rationalisieren versucht - die Tötung eines Wildtiers aus reiner Jagdlust dürfte heutzutage schließlich auf wenig Verständnis stoßen.

Quelle:

4.4

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Fuchsjagd zur Bestandsreduktion ungeeignet

Die Jagd auf Beutegreifer hat ökologisch keinen Sinn, ist durch die damit einhergehende Zerstörung des füchsischen Sozialsystems sogar schädlich. Prädatoren wie Füchse beschränken ihre Bestandsdichte mittels flexibler sozialer Strukturen selbst: Bei wachsenden Bestandsdichten bekommen sie weniger, bei großen Verlusten durch die Jagd mehr Junge - ein Faktum, das auch von jenen (wenigen) Waidmännern anerkannt wird, denen die Jagdlust nicht den Blick für biologische Realitäten vernebelt.

Quelle:

4.1

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Niederwild: Füchse sind keine Gefährdungsursache

Studien führen die Abnahme von Hasen und vielen anderen heimischen Tierarten keinesfalls auf die Fuchsprädation zurück, sondern vielmehr auf veränderte Lebensraumbedingungen. In manchen Fällen (Stichwort Feldhase) trägt auch die nach wie vor zu intensive Bejagung dazu bei.

Quelle:

4.1

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Fuchsjagd beschleunigt Tollwutausbreitung

Die Hypothese, man könne durch intensive Fuchsbejagung die Ausbreitung der Tollwut eindämmen, ist schon seit geraumer Zeit als irrige Annahme enttarnt. In den 70er Jahren wurden zur Bekämpfung der Seuche massive Fuchsvernichtungskampagnen lanciert, im Rahmen derer Füchse mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln - selbst der Vergasung im Bau - getötet wurden. Dennoch blieb die füchsische Populationsdichte konstant, während die Tollwut sich sogar noch rasanter ausdehnte als zuvor.

Quelle:

4.0

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Schonzeit auch für Hunde

Nebenbei würde dies in dieser Zeit auch Hunde schützen, die leider immer wieder mit Füchsen verwechselt werden, und innerhalb der 200 Meter- Zone zu Wohngebieten abgeschossen werden, wie kürzlich wieder in München. siehe: <a href="http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-sued/jaeger-erschiesst-hund-augen-herrchens-1611600.html" rel="nofollow">www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-sued/jaeger-erschiesst-hund-augen-herrchens-1611600.html</a>

Quelle:

3.8

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Fuchsjagd

Es gibt in der Tat noch die seltene Gruppe von Jagdscheinbesitzern, die sich über den Fuchs als Kumpel im Revier freuen und ihn leben lassen als die Polizisten im Revier. Ich kann in keinster Weise einen Sinn darin sehen, dass man während der Trag- und Aufzuchtzeit in die Natur eingreift.

Quelle: Kommentar Schonzeit für Füchse

3.8

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Gut, aber, riskant

Füchse reagieren mit verstäkter Reproduktion auf Bejagung, sind also rel. widerstandsfähig. Man sollte bedenken, dass manche Jäger zum "Spaß" jagen und durch Schonzeiten nicht plötzlich ein Hirn ausbilden sondern auf eine weniger widerstandsfähige Art ausweichen um ihren Trieb zu befriedigen. Verstärktes Engagement gegen Bleimunition oder für die Bestandsvergrößerung von Greifvögeln etc. als Fuchskonkurrenten, um ein natürliches Gleichgewicht langfristig wieder herzustellen, wäre hilfreicher.

Quelle:

3.8

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Danke

Wollte nur mal danke sagen!Für euren Einsatz für Wesen die sich nicht wehren können!Bitte niemals aufgeben.Jagd und Jäger werden immer kritischer hinterfragt und finden nur noch bei wenigen ewig gestrigen Beifall. Wir unterstützen euch!Weiter so!Wir sind da draussen und werden weiter den Jägern auf die Finger schauen,auch wenn sie es nicht merken.Wir sind da!

Quelle:

3.3

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alle menschen und auch tiere hängen an ihrem leben,das sollte man respektieren,jäger sind in meinen augen tierquäler ,wer tiere quält,quält auch menschen, wir haben schließlich ein bewußtsein es ist unsere aufgabe ,tiere zu schützen,nicht sie zu töten,man kann den bestand auf humane art niedrig halten,jäger treibt die reine mordlust

Quelle:

0.0

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Nach der Rechtsprechung handelt heimtückisch, wer die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tötung ausnutzt und in feindlicher Willensrichtung gegen das Opfer handelt.[36][37]Der Täter handelt aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder aus einem anderen niedrigen Beweggrund heraus.wenn du es mit eine gleich starkere gegner traust dann bitte sehr gerne,dann hastu dein recht begrifen.selbserkentnntis durch selbsttäuchunng ist leider noch nicht strafbar.es ist denoch armselich fur mich.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Leider ja zur Fuchsbejagung

Ich bin seit 10 jahren als ehrenamtlicher Naturschützer in verschiedenen Bodenbrüterschutzprogrammen (Auerhuhn, Großtrappe, Eiderente) tätig, selbst kein Jäger und sehe vieles an der Jagd durchaus kritisch. Nur meine Erfahrungen aus dieser Zeit zeigen leider, dass eine intensive Fuchsbejagung (leider!) unabdingbar ist. Die Prädation durch vulpes vulpes lag bei den Eiderenten bei 95%, beim Großen Brachvogel bei fast 50%.

Quelle: www.biologische-station-st.de/

2.0

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keine Unterschrift für Fanatiker

Kallis Änderung: "grünen kranken Bückeburger Wald- u. Wiesentaliban" in "grüngekleideten Bückeburger Wald- u. Wiesenwächtern". Was ist los, hast du die Hose voll oder hast du eine Abmahnung bekommen? Strafrechtliche, menschenverachtende Sätze darf auch der Tierrechtsfanatiker nicht veröffentlichen.

Quelle: Kalli und der chemische Reiniger haben was gelernt!!

0.4

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Die Vielfalt muss leiden

Zahlreiche Studien belegen, dass Raubsäuger, insbesondere der Fuchs, für den Großteil an Verlusten von Gelegen und Jungvögeln bei bedrohten Bodenbrütern verantwortlich sind. Ohnehin schon stark dezimierte Arten wie Kiebitz, Regenpfeifer oder Rebhuhn haben demnach ohne Fangjagd das Nachsehen und sterben regional aus.

Quelle:

0.3

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FÜCHSE FRESSEN AAS

FÜCHSE RICHTEN SCHÄDEN AN, INDEM SIE GEFÄHRLICHE KRANKHEITEN AUF MENSCHEN ÜBERTRAGEN. DAS GERINGE NAHRUNGSANGEBOT GIBT ES IM OSTEN N I C H T , SONDERN NUR IM WESTEN. JÄGER SIND NICHT GRUNDSÄTZLICH VERACHTUNGSWÜRDIG, SOFERN SIE WEIDGERECHT JAGEN. BASTA. SCHLUSS. AUS. FANGEN SIE MAL AN, HINTER DIE KULISSEN ZU SEHEN.

Quelle:

0.0

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Studien führen die Abnahme von Hasen

1. Füchse sind die Hauptüberträger von für den Menschen gefährlichen Krankheiten. 2. Wenn es Jäger gibt, die nicht weidgerecht jagen, müssen diese von Jagdvereinen zur Verantwortung gezogen werden. Übliche Praxis im Osten ist, dass Füchse bis Juli, wo sie sicher selbständig sind, geschont werden. Es ist furchtbar, wenn alles automatisch 1:1 auf andere übertragen wird. Dadurch entsteht mehr Schaden als Nutzen. Liebe Zugezogene im Osten: Sehen sie sich vor Ort die übliche Jagdpraxis an.

Quelle:

0.0

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