Familie

Schnellere Entscheidungen für das Kindeswohl

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss, bmfsfj, bmjv

11.291 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Der Entscheidungsprozess ist ja angemessen lang. Emotionale Prozesse, Bindungsprozesse spielen vor Art. 6 (2) GG aber selten die angemessene Rolle, weil vor Gericht – und in der Öffentlichkeit – entwicklungspsychologische Kompetenz fehlt. Ein Kind, dass mit 1,5 Jahren in Bereitschaftspflege kommt und mit 3 Jahren in Dauerpflege, hat sein halbes Leben (!) in der Bereitschaftspflegefamilie verbracht. Die negativen Folgen des zweiten Beziehungsabbruchs sind kaum zu überschätzen. Es geht hier deshalb darum, Entscheidungen nicht noch zu verzögern, nur weil Personal u./o. Kompetenz fehlt.

Quelle:

3.0

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Contra

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Jugendamt hinterfragen, nicht Richter

Leider die Entscheidung eines Jugendamtes, die "Inobhutnahme" zu veranlassen, nicht hinterfragt. Da reicht auch schon mal der Verdacht, um das nach der Mutter (!) schreiende Kind mit Polizeigewalt aus dem familiären Nest herauszureißen. Es würde im Falle des Falles ausreichen, aus der Bereitschaftsfamilie immer auch die verlässliche Dauerpflegefamilie zu machen und dabei im Versuch nicht nachzulassen, die Eltern erziehungsfähig zu machen. Dann müssen Kontrolle und Beratung getrennt werden. Dass sich Gerichte mit endgültigen Entscheidungen Zeit lassen, ist m.E. völlig OK.

Quelle:

2.5

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Die Eltern müssen gestärkt werden

Als Betroffene weiß ich, dass die Jugendämter sich gerne um die einfachen Fälle "kümmern", bei denen sie einfache Spiel haben. Dort wird dann mit sehr viel Angst und Druck gearbeitet. Hilfsangebote gab es in unserem Fall keine. Bei den schweren Fällen wird gerne weggeschaut. Hier sollte unbedingt angesetzt und für mehr Transparenz gesorgt werden.

Quelle:

1.0

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Um Gottes Willen! Solange Mitarbeiter der Jugendämter als Quereinsteiger aus jedem Bereich kommen können OHNE jedes psychologisches Gutachten der zukünftigen Mitarbeiter, sollte man ganz klar gegen solche Dinge sein. Wir haben den Fall Corona Krise, Zahlreiche Familien im Eilverfahren zerstört, beruhend auf Aussagen einzelner Personen. Einer davon zeigt heftige Narzisstische Züge und zerstört gerade, frisch im Beruf aus der Informatikbranche, ganze Häuser von Familien. Viel mehr sollte man darauf Acht geben das Mitarbeiter nicht machen können was sie wollen.

Quelle:

0.0

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