Die hohen Kosten stehen in keinster Relation, vor allem solange noch Fußgängerüberwege im kompletten Stadtgebiet nötig wären - auf Schulwegen (auch in anderen Stadtteilen) müssen Kinder über Hauptstraßen ohne Fußgängerüberwege noch Ampeln. Ein ausgebautes Fahrradnetz ist kaum bis gar nicht vorhanden. Hier wären die Kosten in sozialerer und nachhaltigerer Art angelegt.

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Die Aue muss unbedingt geschuetzt werden! Keinen Park mit Besucherstroemen planen, das waere gegen die Natur

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Die Stadtverordneten haben sich vor kurzem zum Schwammstadt-Konzept bekannt. Die Versiegelung von Flächen im ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet widerspricht diesem Bekenntnis.

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Die Versiegelung von weiteren Flächen in schutzbedürftigen Zonen darf nicht weitergehen. Eine Brücke über die Nidder wird weiter zur Vermüllung der Landschaft beitragen und ist ein starker Eingriff in die Tier- und Pflanzenwelt an den Nidderwiesen.

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Verbesserungspotential

Die genannte Strecke durch die Bahnhofstraße ist aus der neuen Mitte laut google maps etwa 2,5 km lang und benötigt etwa 30 Minuten Gehzeit. Die Strecke einer potentiellen Brückenverbindung wären 800-900 Meter, eine Reduktion um einen Faktor 3. Definitiv wesentlich im Widerspruch zur Petition. Gerade die Anbindung der neuen Mitte in Richtung Friedberg, Gießen und Hanau würde verbessert, umgekehrt die Anbindung von Rathaus, Gesamtschule, Schwimmbad und Einkaufsmöglichkeiten.

Quelle: Google Maps, eigene Recherche

Verkehrswende, Zugewinn

Eine bessere Anbindung des Bahnhofs zum Ortskern ist definitiv im Sinne der Verkehrswende. Tagsüber sieht man nur Hundebesitzer die ihre Hunde frei laufen lassen, ist momentan eher sowas wie eine Hundewiese. Ob da auch alle Häufchen mitgenommen werden? Ein kleiner Weg ist für mich keine nennenswerte Versiegelung, eher im Gegenteil , so kann das Gebiet für Fußgänger erschlossen werden. Wenn die BVS Gymnasium wird braucht es eine bessere Anbindung an das Umland.

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