Sylt

In dem Fall, sollten wir ein paar Große Outdoor Techno Partys veranstalten. Ganz ohne Punks 😎 Und ein paar Demos mit 🎶 🎶🎼🎶🎼💃🕺👯💊🧘🌈✨✨

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Raus mit den Punks

Sie sind übergriffig, zerstört fremdes Eigentum, machen Müll wo sie immer sie sind. Bemalen was ihnen in die alles. Am Ende zahlt die Gemeinde, der Kreis und Schleswig-Holstein die Schäden.

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Es geht den Teilnehmern nicht um ernsthaften Protest. Auf Sylt feiern und saufen ist das eigentliche Motiv. Neben der Vermüllung (die gleichen Personen haben gewiss auch bei Fridays f Future demonstriert) werden nun mehr auch noch Veranstaltungen zugunsten der "Protestler" abgesagt. Was müssen wir hier noch alles erdulden?

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Sie beißen in die Hand, die sie füttert ... das ist das eigentlich Lächerliche daran, gegen das System zu sein, "Reiche" zu verachten, aber ständig die Menschen anzubetteln, um überhaupt klarzukommen. Merkwürdige Gesetze haben wir, dass der Kreis immer wieder diese "Protestcamps" genehmigt. Es geht doch am langen Ende nur darum, "für lau" auf der Insel Urlaub und Party zu machen und unsinnig abzuhängen. Wir bezahlen das am Ende!

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Leben und leben lassen.

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Hetze, Hass und Verantwortungsscheue

Die Insel war vermüllt, als die Punks hier ankamen. Jetzt sollen sie Sündenbock sein. Gleichzeitig verweigert der einzige Müllentsorger der Insel, Remondis, immer wieder die Zusammenarbeit mit dem Camp. Rechnet extra ab, beliefert 500m weit weg, verweigert Verträge für reguläre Müllabholung. Aus Trotz und unverhohlenem, gut dokumentiertem Hass. Versucht sogar, alte Schäden auf Punker Rechnung reparieren zu lassen. Auflagen der Behörde wurden immer eingehalten, ab 22 Uhr ist Ruhe im Camp.

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Sylt ist für alle Menschen da und nicht nur für die Parallelgesellschaft der Reichen!

Quelle: Ines Lehmann

Vielleicht sollte der Bürgermeister erstmal mit den Punks reden?

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Westerland, das perfekte Ambiente für Punks

Westerland ist von einer oft abgegriffenen 80er-Jahre-Architektur geprägt, was der Stadt einen leicht heruntergekommenen Charme verleiht. Gerade deshalb passen Punks mit ihrem rebellischen, rohen Stil so gut ins Stadtbild. Die Kombination aus verblasstem Beton, schlichten Fassaden und der DIY-Attitüde der Punk-Subkultur schafft eine stimmige Atmosphäre. Beide wirken bewusst ungeschliffen und stehen im Kontrast zu den sonst oft luxuriösen Orten auf Sylt, was sie authentisch und einzigartig macht.

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