Kultur

Petition für den Erhalt bzw. die Rückgewinnung des Mecklenburger Dorfes in Berlin-Köpenick

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rathaus Köpenick, Oberbürgermeister von Treptow-Köpenick

66 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

66 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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köpenick

Was soll da erhalten bleiben? Da ist ja nichts, der vorherige Pächter hatte sich grosse Mühe gegeben, aber was war, es wurde andauernd eingebrochen, Brände gelegt, randaliert...die alten Zeiten im Mecklenburger Dorf sind vorbei, keiner von den Besuchern hat sich ja da mal für Ordnung eingesetzt, heutzutage ist ja allen alles Wurscht, hauptsache das Handy funktioniert. Anscheinend verdienen es die Köpenicker nicht besser.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Contra

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Das Gelände ist Privateigentum und der Betrieb eines solchen Ausflugsziels mit Kosten verbunden. Sie wollen, dass es erhalten bleibt? Suchen Sie sich Gleichgesinnte, übernehmen Sie es und betreiben Sie es selbst. Wenn Sie selbst weder das Geld, noch das nötige Know-How haben oder das Risiko nicht eingehen wollen, wie können Sie genau das dann von anderen fordern?

Quelle:

3.3

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Dagegen spricht eine ganze Menge und lange Geschichte. Die ehemalige DDR war ein Unrechtsstaat. Das Gelände war noch nie öffentlicher Raum, sondern immer Privatbesitz. Zu DDR-Zeiten hat das für die Behörden beim Bau der Freiluftgaststätte keine Rolle gespielt. Die Eigentümer wurden einfach so enteignet und vom Platz gejagt. Heute sind Eigentumsrechte aber Bürgerrechte, somit ist nach dem Mauerfall das Grundstück an den Rechtsmäßigen Besitzer zurückgegangen der es wiederum sofort weiter verkaufte. Das Mecklenburger Dorf hat seine Zeit gehabt, und diese Zeit ist vorbei.

Quelle:

2.5

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Das Gelände hatte schon seit über zehn Jahren einen neuen Eigentümer, es bestand Baurecht für Wohnungsbau, und der letzte Pächter hatte immer nur einen befristeten Vertrag. Eine historische Mühle stand übrigens niemals dort, das war nur eine nachgebaute Bretterkulisse für den Bierausschank.

Quelle:

0.0

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