Das Boot ist voll !!! Europa bzw. Deutschland wird überrannt !!! Es wird zu sozialen und wirtschaftlichen Krisen kommen ,weil den Ansturm kann ein System nicht schaffen !!! Man muss leider ein Umdenken in der Asylpolitik andenken !!!
Im Schatten der Willkommenskultur dürfen Probleme nicht mehr diskutiert, oder über diese berichtet werden. Das erste Opfer ist die (politische) Freiheit und eine Erstickung jeder Debate mit dem Argument fehlender Toleranz und anderer moralischer Keulen.
Ich bin gegen die Einwanderung, da es zu viele sind, die uns den Platz für unseres eigene dasein wegnehmen. Das wenige, das wir Bürger besitzen, wird nun auch noch geteilt, für diese Menschen. Die noch nie einen Stein in diesem Land auf den anderen gesetzt habe. Die haben keinerlei Kultur mitgebracht und sind frech , unhöflich und verdrecken alles.😝
Ich als gebürtiger Wolgaster bin nicht unbedingt froh über diesen Umstand (dort geboren/aufgewachsen zu sein). Was vor allem am Kleinstadtmief liegt welcher zugegebenermaßen feindliche bzw. ängdtliche Tendenzen vor fremdem begünstigt. Aber als ich vor ein paar Wochen diesen Beitrag gesehen habe, erschien mir selbiger auch sehr reißerisch. Das soll objektiver Journalismus sein?
Sätze wie:"Willkommen sind sie hier nicht." usw. umfassen Wolgast,nicht nur dieses Viertel (das NICHT am Rande der Stadt liegt und wo nicht nur Idioten wohnen).Dass Maßnahmen ergriffen wurden (auch vor dem Bericht) wird weder gezeigt,noch erwähnt u mittlerweile mischen sich auch Organisationen von außerhalb ein. Immer schön das Feuer schüren. Tolle Idee.Ich frag mich nur,wo da noch das Wohl ALLER Bürger hier von Bedeutung ist.
Ich komme aus einer Multikulturellen Ecke im Ruhrgebiet und als ich damals die Bilder von wilden unsozialisierten Männern aus Kriegsgebieten an useren Grenzen gesehen habe wusste ich schon was unsere Politiker grade ins Land lassen und.unsere Politiker sitzen in Safe Villen und wir dürfen das was die entscheiden Tag täglich ertragen und über uns ergehen lassen auf der Suche nach der eigenen Kultur!
Ich würde behaupten die Lösung des Problems ist einfacher als es die derzeitige Politik zu lösen versucht. Die Kolonialisierung Afrikas würde die Ländern dort schneller vorantreiben als dass die nach Europa wandern und eine Kultur und Wissensschock nach dem anderen Erleben(gilt für beide partein)
ich finde es gut, dass das fernsehen sowas zeigt u damit aufmerksam auf gesellschaftliche problemlagen macht! ich habe es nicht so empfunden, dass wolgast als stadt negativ dargestellt wurde. es wurde ja auch nichts von wolgast gezeigt, außer diese 2/3 blöcke, und das zu recht. jetzt sollte man lieber darüber nachdenken, was zu unternehmen ist, und zwar gegen diesen hass vor ort und die entscheidungsträger in der kreisverwaltung!
In einer Gegend, wo Monate lang Plakate mit dem Inhalt "Freiheit für Erich Priebke(Verurteilter Kriegsverbrecher)" an Litfasßsäulen hängen gibt es entweder überdurchschnittlich viel Zuspruch oder Ignoranz gegenüber rechtem Gedankengut. Das Wahlverhalten der letzten Jahre spiegelt das durchaus wieder. Wolgast ist sicher eine schöne Stadt mit schönen Menschen aber ein gemäßigter Beitrag des NDR würde sicher niemanden wach rütteln.
Der Beitrag war nicht erfunden, und wenn es ihnen nicht passt das solche Bilder von Wolgast in der Öffentlichkeit landen sollten sie lieber die Zustände ändern als den Überbringer der schlechten Nachrichten zu verurteilen.
Wer von denen, die jetzt diese Petition unterschreiben, setzt sich mit Wolgastern auseinander, welche mit Nazi-Textilien a la "Thor Steinar", "Eric and Sons" usw. vorm EDEKA stehen und gegen die "Kanaken" lästern? Wer von denen ist irritiert, dass auf dem Spielplatz im Viertel Eltern Ihre Kinder vorwiegend Leni, Ansgar etc. rufen? Wer von denen hat je einen Aufkleber von den Laternen oder ein Plakat von den Aufstellern des "Famila-Marktes" gerissen auf dem vor dem Volkstod gwearnt wird?
Diese aufgeschreckte, beleidigte und agressive Reaktion vieler Bürger und tlw. auch des Bürgermeister ist syptomatisch für das fehlende Problembewußtsein in Teilen Deutschlands. Meines Erachtens ist gdieses für die Stadt Wolgast imageschädigender als der Filmbeitrag über einen kleinen Teil der Stadt. Interessiert man sich in Wolgast weniger dafür, Probleme anzugehen, als für das Image der Stadt? Für das anbiedernde Verhalten des Bürgermeisters gegenüber den Rassisten gehört der Mann entlassen.
Der Beitrag bezieht sich einzig und allein auf den Stadtteil Wolgast 1 und nicht auf Wolgast. Der Beitrag könnte auf jeden anderen Ort in Deutschland mit sozialen Brennpunkten übertragen ist. Fakt ist, das hier Brandbeschleuniger in diesen Brennpunkt gegossen worden ist. Wie immer eine Fehlentscheidung der zuständigen Behörden. Und das passiert jeden Tag in igrendeiner Stadt in Deutschland.
Die Ausstrahlung und deren Reaktionen des Beitrags zeigt doch die Kontroverse,die Herausforderung, die Aufklärung, die Veränderung...?! Wir sollten die negativen Strömungen annehmen und dagegen "ankämpfen", anstatt Uns über falsche Berichterstattung zu beschweren...*zu einfach*! Wer unterstützt die Personen (öffentlich), die sich gegen Rassismus auch in Wolgast wehren...?!