Region: Kiel
Kultur

"legale Wände" in Kiel // Schaffung von Flächen für Graffiti

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister der Stadt Kiel

312 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

312 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Jugendlichen eine Plattform bieten

Es wurde angekündigt das es mehrere Wände geben wird. Es fördert eine Jugendkultur Man würde Jugendlichen eine Möglichkeit geben ihrer Kreativität freien lauf zu lassen ohne Strafverfolgung . Jugendliche würden mehr mit der Materie Graffiti/Kunst vertraut gemacht werden . Es ist ein guter weg um Jugendlichen zu zeigen das ihre Art der Selbstverwirklichung akzeptiert wird. Die Stadt würde den Writern/Künstlern ein Stück entgegen kommen im Bezug auf Toleranz /Akzeptanz.

Quelle:

3.7

2 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Legale Wände ziehen nicht nur legale Srüher an, folglich werden die umliegenden Häuser früher oder später in Mitleidenschaft gezogen wenn diese "Besucher" ihre "Tags" in der Umgebung der Legalflächen hinterlassen. Dies ist bisher bei allen Legalflächen passiert, in Parkanlagen wurden hierbei sogar die Bäume bekritzelt. Desweiteren vermüllen die bisherigen Legalflächen innerhalb kürzester Zeit, Bierflaschen, leere Dosen, Einweghandschuhe und verstopfte Sprühköpfe sammeln sich vor den Bildern und in den umliegenden Hecken an.

Quelle:

3.3

1 Gegenargument
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Schmiererei Vandalismus Sanierungskosten respektlos kriminell hässlich abstoßend

Die pro-Argumente beziehen sich auf eine kleine Randgruppe. Dafür den öffentlichen Raum vereinnahmen zu wollen ist weder angemessen noch nachvollziehbar. Graffiti ist, machen wir uns nichts vor, zu 99% Vandalismus einhergehend mit Edding-Schmierereien und sonstigen Verslumungsmerkmalen. Es als "Jugendkultur" oder gar "Selbstverwirklichung" zu idealisieren/verharmlosen ist schlichtweg grotesk und so lange falsch bis dieses mit Statistiken belegt wird. Grafitti-Erstellung ist für die Umwelt schlichtweg eine "Kunstauslebung" die unpraktisch und schädlich ist hat somit keine Berechtigung. Sorry.

Quelle:

0.0

0 Gegenargumente
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