Kein Platz für Hetzer!
Es mag sein, dass die Stadtverwaltung aus juristischen Gründen gezwungen ist, der AfD die Stadthalle oder die Tonhalle zu überlassen. Allerdings wäre es unerträglich, zu schweigen und der Veranstaltung nichts entgegenzusetzen. So wie jetzt geplant, formiert sich ein überparteiliches für jedermann sichtbares Bündnis für ein weltoffenes Ahaus, in dem rechte Parolen, Intoleranz und Ausgrenzung unerwünscht sind. Das setzt die zu erwartende handvoll AfD Anhänger ins richtige Licht: Eine kleine radikale Minderheit, die in Ahaus nicht willkommen ist!
Quelle: