Fördermittel, Abriß, Eissporthalle, Eisdom, Interimslösung,Gutachten, Zweifel

Die Eissporthalle darf nicht Opfer des ausufernden Fördermittelwahnsinns werden, der sich in Halle zu verselbständigen droht. Schon mehrfach mußte am neuen Eisdom finanziell umgesteuert werden, damit man die Fluthilfemittel auch richtig fett ausnutzen kann und eine dauerhaft als Eissportstätte nutzbare Sportanlage hinbekommt. Eine gerichtliche Auseinandersetzung brachte Schadenssummen von ca. 300.000 bis über 13 Mio. Euro zu Tage - je nach Betrachtungsweise. Hier ist nix klar! Der Abriß ist nur Bedingung für die Nutzung der Fluthilfemittel! Es wird Zeit, Vernunft walten zu lassen ... !

Quelle: Niederschrift Sportausschuss 02.04.2014 (Ersatzbau Sporthalle), Vorlage V/2014/12561 (Interimslösung), Halle-Spektrum v. 13. Mai 2014: Eissporthalle ist kein Flut-Totalschaden

Wenn man sich streng an das Argument hält, alles muss aus dem Hochwassgebiet raus, dann muss auch die Rennbahn, alle Tennisplätze, das Peißnitzhaus, die Bühne, die Parkeisenbahn abgerissen werden.

Quelle:

Abreißen und zwar schnell ...

Abriß ist der einzige Weg, die bereits verbauten Fördermittel dauerhaft zu behalten. Niemand will einen Gutachtenstreit, der nur über ein neues unabhängiges Gutachten zu entscheiden wäre. Und sollte dieses Gutachten zu dem Schluß kommen, daß die alte Halle erhaltenswert ist und auch am bisherigen Stadtort gegen künftige Flutereignisse zu verteidigen ist - vorallem aber die Flut-Schadenshöhe eher im Bereich der Angaben der ehemaligen Betreiber liegt .... dann sind die Eisdommittel wohl eher nicht zu halten. Und dann ist Halle pleite. Also ABREISSEN das Teil und RUHE IM SCHIFF! Capische, MaHü?

Quelle: meine meinung, echt!

Die Eissporthalle ist von der Substanz nicht mehr nutzbar! Deshalb soll sie abgerissen werden.Die Rasenfläche klingt gut,passt besser zum Gesamtbild

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