Wenn der öffentliche Nahverkehr zuverlässiger werden soll, müssen die Hauptstrassen entlastet werden; aber auch ALLE auf viele unnötige Autofahrten in so einer überschaubaren Stadt verzichten. Wir könnten eine Fahrradstadt werden. Ich wünschte mir mehr Carsharing für nötige Fahrten statt Privatautos.

Quelle:

Wenn der öffentliche Nahverkehr zuverlässiger werden soll, müssen die Hauptstrassen entlastet werden; aber auch ALLE auf viele unnötige Autofahrten in so einer überschaubaren Stadt verzichten. Wir könnten eine Fahrradstadt werden. Ich wünschte mir mehr Carsharing für nötige Fahrten statt Privatautos.

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Entlastet die Nauener Strasse und verhindert die Durchfahrt durch das Wohngebiet, um den Weg nach Schönwalde abzukürzen. Wieviele von den Neinsagern verzichten auf ihr Auto? Nach Ausbau der Strassen in der Umgebung der Ruppiner Strasse hat sich der Verkehr auf viele Strassen verteilt. Ausserdem würde der Verkehr am Friedhof entlastet.

Quelle: Persönliche Meinung

Entlastung

Die Maßnahme würde tatsächlich das Zentrum von Falkensee entlasten und einen geringeren Benzin-/Energiverbrauch wegen geringerer Kilometer mit sich bringen. Als Anwohner von Finkenkrug-Süd mit regelmäßigen Fahrten nach Velten wäre die Verbindung wünschenswert. Hierbei müsste allerdings ein Wildübergang oder eine Unterführung im Waldgebiet geschaffen und ein paralleler Radweg vom Bahnhof Finkenkrug bis Schönwalde gebaut werden. Es sollte eine Tempo 30 Strecke sein.

Quelle:

Die Petition ist irreführend, da sie behauptet, der Straßenbau würde zu weniger Verkehr führen. Das ist falsch. In der Verkehrsforschung ist eindeutig bewiesen, dass Straßenbau mehr Verkehr hervorruft (sog. induzierter Verkehr) mit entsprechend höheren Lärm- und Abgasbelastungen. Das IVV-Gutachten belegt, dass es durch den Ausbau des Havelländer Wegs nur zu einer minimalen Entlastung der Rathauskreuzung käme, während die (Neu-)Belastung des betroffenen Wald- und Wohngebiets sehr hoch wäre.

Quelle: falkensee.mein-intra.net/data/file/councilservice/9/2/1/4/1/zu_TOP_3_20220607_Stadtentwicklungsausschuss_final.pdf

Der Petent behauptet, der Verkehr würde aus Falkensee "herausgehalten". Das ist falsch. Der Verkehr würde direkt in die Stadt hineingeleitet, nämlich in die Ortsteile Falkenhain, Finkenkrug und die Kommune Dallgow-Döberitz.

Quelle: falkensee.mein-intra.net/data/file/councilservice/9/2/1/4/1/zu_TOP_3_20220607_Stadtentwicklungsausschuss_final.pdf

saubesres Finkenkrug, schönes Waldheim

Falls das Verkehrsaufkommen durch den Ausbau erheblichsteigt sind die sauberen Stadtteile Finkenkrug un Waldheim Geschichte. Luftverschmutung wird nicht etwa entgegengewirkt sondern einfach "nur" in eine grünere Region Falkensees verlegt und damit dort die Lebensqualität verschlechtert!

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Gartenstadt Falkensee ohne weitere Verkehrsführungen durch Waldgebiete

Von dieser Straße profitieren zu Lasten der Anwohner vor allem die aus Dalgow und Schönwalde kommenden Fahrzeuge. Der Ausbau in Richtung Schönwalde soll im Erschließungsrecht erfolgen. D.h. die Anwohner sollen zukünftig nicht nur den Verkehr von mehr als 8.000 Fahrzeugen/Tag ertragen müssen, sondern auch den Ausbau mit bis zu 90% hauptsächlich zahlen. Als nicht direkt betroffener diesen Ausbau zu fordern ist extrem egoistisch und zu Lasten der Anlieger.

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induzierter Verkehr

Ein Ausbau und damit eine Verbesserung der Bedingungen von KFZ und Pendelverkehr wird mittel- und langfristig zu mehr Verkehr führen. Es müssen die Alternativen gefördert werden und nicht das Auto. Der Ausbau von Straßen bringt hier leider genau das Gegenteil von dem was eigentlich nötig ist.

Quelle: www.verkehrswissenschaftler.de/kommentar/kom2.htm

Viel zu starker Verkehr und Umweltverschmutzung.

Quelle:

Wir stecken mitten in der Klimakrise und jeden Tag geht ein Stück Natur den Bach runter - die bisher größte Bedrohung der Menschheit. Unser Mobilitätsverhalten ist hier maßgeblich mitverantwortlich. Wir müssen umdenken, aber neue Straßen lösen das Problem nicht, sondern dürften dieses nur verschärfen.

Quelle: www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-artensterben-in-deutschland-100.html