Der geplante Radweg verstößt gegen das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), da es bereits eine entsprechde Verkehrsinfrastruktur auf Dörfleser Seite gibt. Es gilt das "Bündelungsgebot" gemäß §1 (5) BNatSchG: Großflächige, weitgehend unzerschnittene Landschaftsräume sind vor weiterer Zerschneidung zu bewahren. ... www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/BJNR254210009.html

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Auf dem derzeit. Weg trifft man fast ausschließlich nur Hundebesitzer, die ihre Hunde frei laufen lassen. Das FFH-Argument wird schon allein dadurch entkräftet. Die Hunde scheuchen die Tiere auf, wühlen im Erdreich und verrichten in der Wiese ihre Notdurft.

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Das Argument "Zerstörung der Natur" etc. zieht nicht. Jahrelang wurde zum Beispiel um den sog. "Kiepitz-Radweg" in Coburg gekämpft. Schlussendlich wurde der Radweg trotz des seltenen Vogels gebaut. Aus Naturschutzgründen ist der Radweg nicht betoniert oder geteert, sondern geschottert. Diese Projekt wurde sogar vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.

Quelle: www.coburg.de/presseinformationen/juni/Kiebitz-Radweg-frei.php

Der neue Radweg ist eine Bereicherung: Es gibt in Dörfles-Esbach keine Verkehrsinfrastruktur. Da handelt es sich lediglich um eine (gefährliche) notgedrungene Abgrenzung mit weißen Linien bei einer relativ engen und verkehrsintensiven Straße. Bitte mal gegen 17 Uhr dort langfahren mit dem Rad. Für Kinder ist diese Variante noch gefährlicher!

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Radverbindung Coburg-Rödental erforderlich

So unberührt ist die Stelle nicht - es gibt dort die Autobahn und die ICE-Strecke und die Kläranlage. Die Ortsdurchfahrt von Dörfles ist wirklich gefährlich und den von der Domäne Oeslau bestehenden Radweg weiterzuführen, halte ich für eine gute Sache.

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Ein Umsteigen vom Auto kann nur gelingen, wenn geeignete Wege angeboten werden, also keine langen Umwege oder unbefestigte Schlammpisten oder gefährliche Wege (getötete Radfahrer in Doerfles). Entweder will man den Autoverkehr reduzieren, dann braucht es überall gute Radwege, oder man ist gegen den Ausbau von Radwegen und damit (indirekt) für den Autoverkehr. Ein Radweg ist kein Hindernis und keine Gefahr für Tiere, kann aus hellem Beton (Naturprodukt) gebaut werden, was den Albedo erhöht.

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Ein Radweg, der ganzjährig befahrbar ist und auch im Winter geräumt werden kann, wäre an dieser Stelle dringend notwendig. Die genannten Alternativen Herzogsweg (Ortsdurchfahrt Dörfles-Esbach, neben Verkehr) und durch den Wald (kann nicht geräumt werden und bei Nacht nicht gut befahrbar) sind keine. Ich fahre sehr oft mit dem Rad von Rödental nach Coburg zur Arbeit und wünsche mir schon seit Jahren die Vortsetzung des Radweges zwischen Kläranlagen Rödental und Cortendorf

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Störung der Tierwelt?

Störung der Tierwelt? Zw. Mönchröden und Neustadt gibt es auch Bieber: Die überqueren einfach den Radweg... Besucht die Itzauen: Unmengen freilaufender Hunde tollen auf der Wiese herum, hinterlassen ihre Häufchen und kleffen. Von früh bis abends. Unmengen. Anreise mit dem Pkw inklusive! Ein Naturschutzgebiet ist das bei weiten nicht. Der gesamte Landkreis Coburg ist mager bis kaum mit Radwegen bestückt - das muss gefördert werden! Danke an Herrn Steinert, dass er sich dafür einsetzt!

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Fördert den Radwegeausbau!

Diese Petition ist GEGEN (klimaneutrale) Radfahrende? Es geht um einen Radweg - nicht um eine Autobahn oder gegen die Güterzüge, die Müll zur Müllverbrennungsanlage nach Coburg bringen? ... hmh ... Radweg durch Dörfles-Esbach Holt euer verstaubtes Rad aus dem Keller und benutzt ihn mal. Am besten während des Berufsverkehrs, wenn sich der Schwerlastverkehr 20 cm am Lenker vorbeizwängt. Oder bei schlechten Sichtverhältnissen. Kinder und Berufspendelnde sollen so gerne das Fahrrad nutzen?

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Der neue Radweg wäre e. Bereicherung: Eltern m. Kinderwägen, Senioren m. Rollator, Kinder m. Inlinern, Spaziergänger (ohne holprigen Weg + nasse Füße)

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Der Radweg Lückenschluss zwischen CO & RÖ entlang der Itz ist zwingend notwendig. Die Hauptstaße durch Dörfles sollten für jeden vernünftigen Menschen keine Alternative sein und auch der Forstweg durch den Wald taugt nicht als Verbindung, da er z.B. bei Schlechtwetter/Winter kaum befahrbar ist. Die einzig wirkliche Option verläuft entlang der Itz. Und das auch hier ein naturnaher Weg für Alle, egal ob zu Fuß oder mit dem Rad möglich ist zeigt z.B. der Radweg nach Neustadt, ebenfalls an der Itz.

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Umweltschutz? Es geht eher darum, dass Hundehalter ihre illegale Freilauf- und Kackwiese erhalten wollen. Der Radweg ist schon lange überfällig und zwingend erfoderlich, um die Lücke vom Radweg aus Neustadt kommend über Rödental bis nach Coburg "sinnvoll" zu schließen.

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