Gesundheit

Ist dieser Gesundheitsminister noch tragbar? Rx-Versandverbot jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss, Bundesregierung Deutschland, Abgeordnete des deutschen Bundestages, Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn

4.395 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.395 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Sollten nicht mehr Stimmen zusammenkommen wäre es eine Steilvorlage für Herren Spahn.Ich kann mir die geringe Teilnahme nur erklären das diese Form der Petition genauso ignoriert wird wie die letzte von Herrn Redemann.Noch ein Argument dafür das die Zeit drängt ist die Mitteilung von Herrn Oberhänsli vor Züricher Börsenanalysremn das er den Shareholdern für das Jahr 2021 fette Renditen voraussagt mit der Brgründung der Einführung des digitalen Reteptes in Deutschland im Jahr 2020.Das ist augenblicklich die grösste Gefärdung.Orginalzitat Oberhänsli:durch die Erfahrung mit dem digitalen Rezept i

Quelle:

2.5

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Goldgrube, goldene Nase, Gelddrucken

Leider haben viele keinen oder nur einen oberflächlichen Einblick in die betriebswirtschaftliche Welt der Apotheke und verstehen die Zusammenhänge zw. Rx-Preise/-Honorar/-Boni nicht. Das ist keine Besitzstandswahrnehmung oder die Legitimierung zum Gelddrucken! Das Honorar aus verschreibungspflichtigen (="Rx") Arzneimitteln deckt in erster Linie die Kosten (Miete, Strom, MitarbeiterInnen etc.) - wenn überhaupt! Nur mit nicht-rezeptpflichtigen Arzneimitteln kann dann noch Gewinn erzielt werden! Fallen auch nur wenige Prozent Rx weg, dann ist das fatal für die öffentl. Apotheke(n)!

Quelle:

1.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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ist das die richtige Argumentation ?

Der Titel fragt, ob der Gensundheitsminister noch tragbar sei - das ist m.M. nach Fehl am Platz. Desweiteren kann man das Rx-Versandverbot nicht mit dem wirtschaftlichen Einfluss auf die öffentliche Apotheke begründen - das ist eine sehr einseitige Betrachtung, die gesamtgesellschaftlich wenig Beachtung finden wird. Ich denke die öffentliche Apotheke muss sich nicht davor fürchten Arzneimittel zu versenden, weil sie bereits jetzt eine flächendeckende schnelle Versorgung sicherstellt, die zentrale Versender (noch) nicht haben. Gleiche Preisgestaltungsmöglichkeiten wären vielleicht wichtiger.

Quelle:

2.5

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