Noch hinzufügen wollte ich, dass ich für die Prfüung 100? zahlen muss und in Niedersachen nix davon habe außer keine Geldstrafe zu bekommen, weil ich es nicht gemacht habe. In Hamburg und Berlin ist man wohl wenigstens vom normalen Leinenzang befreit. Ich denke es kann nicht grundlegend jeder Hund seiner Freiheit beraubt werden. Mal nebenbei:Ein Hund könnte bei einem unaufmerksamen Besitzer an einer langen Leine genauso Wildtiere am Wegesrand oder auf einer Wiese stören, wärend ein unangeleiter erzogener Hund der den Weg nicht verlässt gar kein Problem darstellt.

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Waldzerstörung

Die eigene Forst zerstört Ihre Kultur ! Da werden kurz vor der Schonzeit Bäume gefällt ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe zerstörte Nester , erschlagene Eichhörnchen ,neulich sogar ein Kitz was sich allein nicht aus dem Gestrüpp befreien konnte. Tümpel werden durchfahren, die Froschlaich enthalten und Molche. Jetzt liegen die Stämme hier überall und nichts wird weggeräumt ! Kleingetier sucht hier nun Unterschlupf...Zum Schluss sei noch gesagt , die Menschen dringen durch Häuser und Strassenbau immer weiter in Wälder und stören oder vertreiben die Wildtiere; nicht der Hund !

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Es werden mehr Vögel durch freilaufende Katzen, unvorsichtige Wanderer, Kinder und Feldarbeiter getötet, als durch Hunde. Hunde laufne i.d.R. auf den Wegen und nicht durch das Unterholz. Kinder werden in der Osterzeit zum Eiersuchen durch das Dickicht gejagt. Die Verhältnismäßigkeit ist einfach nicht mehr gegeben. Viele Gebiete, von denen man mittlerweile weiß, dass dort keine Bodenbrüter sind, stehen weiterhin unter Leinenzwang. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

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Der Mensch ist doch das Probelm!

Moin an alle Hundegassigeher, sollange die Bauern ihre Wiesen während der der Leinenpflicht mähen, lasse ich auch meine Hunde beide ausgebildete Spürnasen frei rumlaufen. Gerade letze Woche erst gesehen und auch gehört wie ca.20 Kibitze lautstark zwischernt über eien frisch gemähte Wiese flogen u d versuch haben ihre Brut zu finden.

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Schon die Tatsache, dass es diese Petition gibt und dass sie so zahlreich mitgezeichnet wird, ist erfreulich. Denn sie zeigt, dass der vielzitierte mündige Bürger und die mündige Bürgerin überkommene Regelungen nicht mehr unkritisch hinnehmen, nur weil es immer so war oder weil selbsternannte Autoritätspersonen verkünden, dass dies eben notwendig sei. Der Gesetzgeber ist jetzt gefordert, die Regelungen zum Leinenzwang so anzupassen, dass sie nur noch dort gelten, wo ihre Notwendigkeit im Einzelfall konkret nachgewiesen ist, wie schon vom OLG Lüneburg in seinem Urteil vom 27.01.05 gefordert.

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Auch ich als Hundehalter ärgere mich über die rüchsichtslosen Hundehalter die ihre Hunde nicht erzogen haben und einfach ihre Hunde auf meine neben meinem Pferd laufenden Hunde zulaufen lassen! Oder sie einfach auf die Felder laufen lassen. Es gehört verboten, aber nicht mit Leinenzwang, sondern Auflagen die wir schon geschaffen haben zu kontrollieren! Hundeführerschein kontrollieren und falsches Verhalten bestrafen! Damit hilft man auch uns Hundehaltern, und erkennt die Arbeit eines gut erzogenen Hundes an! Er fällt auf durch Unauffälligkeit im Alltag. Wir müssen trotzdem an die Leine :(

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Hundehaltern wird pauschal unterstellt das ihre Hunde alle wildern und Hunde nicht hören!!! Es wird bestraft Wer seinen Hund gut ausgebildet hat, warum bestraft man nicht das ergehen. Wir als Hundehalter werden entmündigt. Wer seinen Hund nicht unter Kontrolle hat muss ihn anleinen oder ausbilden! IIch wäre mit hohen Geldstrafen und Auflagen für die Hundeausbildung zufrieden für Menschen deren Hunde andere und Wild belästigen! Nicht aber einen lieben brav neben mir herlaufenden Hund 3 Monate anzuleinen, Das führt zu Aggressionen! Hunde helfen Menschen zu retten, sind längst Sozialpartner.

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Mehr und vor allem größere Freilaufflächen

Wir Hundehalter zahlen Hundesteuer, die meiner Meinung nach auch für Hunde verwendet werden sollte. Es müssten mehr und vor allem größere Freilaufflächen geschaffen werden, um in der sicher auch irgendwie sinnvollen Wildschutzzeit seinem Hund gerecht werden zu können.

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Ach, und was ist mit den Katzen, die in dieser Zeit weiter jagd auf Vögel machen ?

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Niedersachsen und Bremen sind die einzigen Länder, die noch an dem allgemeinen Leinenzwang während der Brut- und Setzzeit festhalten. Der Schutz der Wildtiere fängt aber nicht damit an, an den Hund eine Leine dran zu machen, sondern mit einem guten und gezielten Anti-Jagd-Training und der objektiven Einschätzung des eigenen Hundes. Der verantwortungsvolle Hundehalter braucht hierzu keine gesetzlichen Vorschriften! Vor allem eine nur 1,50m kurze Leine ist tierschutzrelevant und sogarcontraproduktiv bei der "nomalen" Leinführigkeitsausbildung des Hundes.

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Wildschweine, Waldraubtiere

Heute Morgen beim angeleinten Waldspaziergang kam ich an einer Stelle vorbei, die wie durchgefügt aussah. Grund: Wir haben bei uns im Waldbereich einen hohen Besatz an Wildschweinen (Region Hannover), die regelmäßig den gesamten Waldboden nach Fressbarem durchwühlen. Wildschweine sind Allesfresser und natürlich nicht abgeneigt gegen alles, was Eiweißträger ist. Ich will mal so sagen: Wer als Bodenbrüter so clever ist, das Gelege vor diesen Tieren zu schützen .... Natürlich kommen zu den Wildschweinen noch Füchse, streunende Katzen u.a. hinzu. Reden wir ernsthaft über die Bedrohung durch Hunde?

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Gleiches Recht für alle!!

Pferde galoppieren munter durch die Eilenriede, Mountainbiker flitzen durchs Unterholz, Jogger laufen durchs Dickicht, Hauskatzen toben sich im Gebüsch aus und mein Hund muss an eine 1,50 Leine??? Hallo? Ich zahle sogar Hundesteuer. Geht's noch??

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Verantwortung gegenüber Wildtieren und Haustieren

Jedes Wildtier hat ein Recht auf artgerechtes Leben. Der Lebensraum muss geschützt werden - allerdings auch vor Landmaschinen, Osterfeuern, Mountainbikern, Kindergartengruppen, Geocachern etc. Dies ist erreichbar, wenn ALLEN der Zutritt zu den besonders schützenswerten Bereichen untersagt wird. Im Gegenzug sollte abrufbaren Hunden der Freilauf in den übrigen Bereichen gestattet werden. So lassen sich die Rechte von Wildtieren mit der artgerechten Haltung von Hunden vereinbaren.

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Es gibt den niedersächsischen Sachkundenachweis- Pflicht! Und den Hundeführerschein. Wozu wenn die Hunde nicht ausgebildet werden können, weil sie an die Leine müssen! Wieso werden vorbildliche Menschen mit Hund bestraft? Warum nicht die Menschen bestrafen die sich mit Hund rücksichtslos verhalten und Vorbildliches Verhalten belonen?

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Wenn Hunde an die Leine müssen, dann auch Katzen, Füchse, Krähen etc. - und vor allem die Menschen. Die nämlich spannen Vogelfang-Netze, sprühen und werfen ohne Ende Müll und Gift in die Umwelt und vernichten die Lebensräume der wildlebenden Tiere. Wann kommt das Fahrverbot für Autos und der Stop für die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung und das 'an Wegrändern Gehverbot' ? Verantwortungslose Menschen gibt es überall, auch unter den Hundehaltern - und die sollten auch hart bestraft werden. Doch bitte nicht alle Hunde und ihre Besitzer pauschal verurteilen.

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Jungtiere Forstwirtschaft

Andere Bundesländer kommen auch ohne Leinenzwang in der Schonzeit aus, denn 95% aller Jungtiere von Wild sterben (lt. Nabu) direkt oder indirekt durch die Landwirtschaft! Danach im Straßenverkehr, dann durch Raubvögel u. erst der Rest durch wildernde Hunde. Zudem muss sich die Forstwirtschaft NICHT an die Brut- u. Setzzeit halten u. holzt in dieser Zeit ganze Waldstücke ab inkls. Bäume m. Nestern usw. Auch Jungtiere werden von Harvester Maschinen überrollt!

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Böser Hundehalter (Sarkasmus)

Als Hundehalter bin ich verantwortlich für meinen Vierbeiner, hierzu gehört, dass ich keinen Mitmenschen, andere Hunde, die Natur, weder belästige noch zerstöre oder belaste. Die meisten Hundeliebhaber, die ich kenne, halten sich an diese Regeln. Wenn ich nun aber durch die Natur streune, sehe ich in meiner Umgebung Zerstörung durch Angler ( Abfälle / Lebensmittelreste / Zerstörung von Böschungen ), Landwirte ( Tötung von Kleintieren wie Hasen, Vögeln, Bambis durch die monströsen Erntemaschinen ), Fahrradtouristen ( Hinterlassenschaften von Pausen). Hier sollte man mehr Augenmerk drauf legen.

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Gängelei

Nur Niedersachsen und Bremen gängeln. Damit muss im Zeitalter der mündigen Bürger, so wie es insbesondere die Grünen und die SPD "predigen", Schluß sein. Jeder Hundehalter hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Hund nicht wildert und jeder Halter muss auf die Angewohnheiten seines Hundes geeignet reagieren.. Übrigens: Da wird argumentiert, freilaufende Hunde störten z.B. Bodenbrüter, welche auf Grünstreifen entlang der Felder ihr Gelege bebrüteten. Nur, dass an langen Leinen geführte Hunde problemlos diese Grünstreifen durchstöbern können, darauf kommt kein Verfechter der Leinenpflicht.

Quelle:

Was stört mehr - gröhlende Jogger oder Hunde...?

Wir bewegen uns tagtäglich in einem Wald wo viele Hundehalter ohne Leine, Jogger, Reiter usw. sich bewegen. Das Wild hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Es kommt regelmäßig zu Begegnungen mit Wild und es gibt idR. auf beiden Seiten zu keiner Beeinträchtigung. (Tatsächlich hat der jährlich durch den Wald stattfindende Joggermaraton erheblich mehr negativen Einfluss auf das Dammwild, so dass mir schon Tiere vor das Auto gesprungen sind!). Die meisten Hundehalter die wissen, dass Ihr Hund nicht abrufbar ist, lassen ihre Hunde auch (freiwillig) an der Leine.

Quelle:

Hundegesetz

Nicht unbedingt ein Pro-Argument, aber ich möchte andere Hundebesitzer erreichen. Ich habe gestern beim Verw.-Ger. Hannover Klage gegen das Hundegesetz eingereicht. Ich klage gegen die Gebühr i.H.v. 17,26 ? bzw. 27,97 ?. Bei (gesch.) 600.000 Hunden in Nieders. nimmt GovConnect GmbH mindestens 8,7 Mio. Euro netto ein. In meinen Augen ist dies eine Gelddruckmaschine für das Land, weil neue Hunde ebenfalls wieder angemeldet werden müssen. Ich versuche mit der Klage eine Normenkontrolle über das Gesetz zu erreichen. frdl. Hilfe bitte an Ingo.Hermes@gmx.de Grüße Ingo Hermes

Quelle:

Jäger rasen durch die Wälder, Trecker fahren rücksichtslos in meine Pferde und Hunde hinein! Sie fahren Tiere auf den Feldern tot! Meine liebe neben mir laufende Colliehündin kann ich an der Leine nicht schicken und ins Platz schicken... sie kommt unter die Hufe oder unter den Trecker wenn sie angeleint ist. Alles was sie in 7 Jahren beherscht und gelernt hat ist hinfällig- Leinenzwang! Entmündigt!

Quelle: sonnen

IMeine gut erzogenen Hunde sind so ausgebildet das sie die Wege nicht verlassen dürfen, sie begleiten mich am Pferd, wechseln hinter dem Pferd an die entgegengesetzte Seite wenn uns Jemand entgegen kommt, ich brauche kein Halsband!!! Wir sehen und beobachten täglich das Wild, Hasen sitzen neben uns im Graben, Rehe stehen auf dem Feld neben uns!!! Sie kennen unseren täglichen Anblick und wissen ganau das von uns keinerlei Gefahr ausgeht!!! Aber wir befinden uns in Gefahr, so wie das Wild, denn der Stress der Landwirte ist im Frühjahr im vollen Gange, Weg sind die Wildtiere :(

Quelle:

Ländlich vs städtisch & Hundeführerschein

Vielleicht sollte man Unterschiede machen zwischen städtischen Gebieten und ländliche Gebieten. In städtischen Gebieten werden die Flächen die tagsüber vor den Hunden geschützt werden sollen, abends von einer Armee Katzen überrollt. Da sehe ich den Nutzen überhaupt nicht. Eine andere Möglichkeit ist die Einführung eines Hundeführerscheins. Wenn man den Hund unter Kontrolle hat, darf er von der Leine. Sonst halt nicht. Ein genereller Leinenzwang für so viele Monate ist nicht Artgerecht.

Quelle:

Leinenzwang für Hunde ist reine Schikane!

<a href="http://m.newsclick.de/artikel/region/gifhorn/kreis/niederlaendische-streitkraefte-beim-manoever-id1399941.html?service=mobile" rel="nofollow">m.newsclick.de/artikel/region/gifhorn/kreis/niederlaendische-streitkraefte-beim-manoever-id1399941.html?service=mobile</a> Angesichts dieser Meldung verwundert es doch sehr, daß ein nicht angeleinter Hund eine Bedrohung für die Brut und Aufzucht in der Tierwelt darstellt, aber ein Manöver mitten im Gelände anscheinend nicht?

Quelle: <a href="http://m.newsclick.de/artikel/region/gifhorn/kreis/niederlaendische-streitkraefte-beim-manoever-id1399941.html?service=mobile" rel="nofollow">m.newsclick.de/artikel/region/gifhorn/kreis/niederlaendische-streitkraefte-beim-manoever-id1399941.html?service=mobile</a>

Gleiche Flächen

Es macht für mich keinen Sinn, wenn ich mit meinem Hund denselben Weg das ganze Jahr über benutze und mein Hund sowohl ohne wie auch mit Leine dieselben Flächen betritt. Wo kann dann ein ein anderes Tier beim brüten gestört werden. Das erschließt sich mir nicht. Es erschließt sich mir darüber hinaus deshalb nicht weil der Weg/die Strecke zur BUSZ besonders intensiv durch Schönwetterspaziergänger/Radfahrer genutzt wird. Von möglichen Störfaktoren dadurch spricht niemand.

Quelle:

Niedersachsen und Bremen sind die einzigen Länder, die noch an dem allgemeinen Leinenzwang während der Brut- und Setzzeit festhalten. Der Schutz der Wildtiere fängt aber nicht damit an, an den Hund eine Leine dran zu machen, sondern mit einem guten und gezielten Anti-Jagd-Training und der objektiven Einschätzung des eigenen Hundes. Der verantwortungsvolle Hundehalter braucht hierzu keine gesetzlichen Vorschriften, muss sich aber durch diese einschränken lassen.

Quelle:

Männer vergewaltigen Kinder und Frauen! Warum gehören dann nicht vorsorglich alle Männer unter Verschluß und ständige Kontrolle, dann kann nichts mehr passieren!!! Hunde jagen Wild- auch die 14 jährige alte Hündin könnte es bald tun, auch wenn sie immer treu gehört hat? Denn sie ist ein Hund!

Quelle:

Es gilt generell und ganzjährig ein Jagdverbot für Hunde (ausgenommen die direkte Jagdausübung). Jeder verantwortungsbewusste Hundehalter wird das beherzigen. Wie das umzusetzen ist muss jeder Halter im konkreten Einzelfall entscheiden. Dabei spielt es immer eine Rolle welchen Charakter der Hund hat und wie das Umfeld aussieht. Wenn man Halter entmündigt durch Leinenzwang: bedeutet das dann in Konsequenz, dass außerhalb diese Zeitraums der Hund jagen darf? Wohl kaum! Alle 14Tage werden hier die Felder gespritzt. Um ihn nicht zu vergiften halte ich meinen Hund auf dem Weg.

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Es geht hier um 3,5 Mon. Leinenzwang, nicht um generelle Hundehaltungsfragen

Um was geht es in dieser Debatte eigentlich? Es geht nicht!!! um die Frage, wie frei sich Hunde grundsätzlich bewegen dürfen um andere (Menschen) nicht zu belästigen oder zu gefährden. Das wäre eine eigene Debatte, bei der ich ganz auf der Seite derjenigen bin, die verunsichert auf manche Zeitgenossen mit ihren Hunden reagieren, die mit der Haltung überfordert zu sein scheinen! Das kann ich gut verstehen, weil es mir, obwohl selbst Hundebesitzer, häufig selbst so geht. Es geht um 3,5 Mon. Leinenzwang mit fadenscheinigen Argumenten einiger 'Tierfreunde',die bekannte Fakten verzerrt wiedergeben

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Für mich ich der Gesamtkontext nicht schlüssig. Es geht angeblich um Tierschutz: Aber auch in der Brut- und Setzzeit werden Wirtschaftsflächen auf, denen sehr gut Vögel brüten und andere Tiere ihre Jungen ablegen könnten, Wiesen gemäht. Gleiches Gilt für Baumfällarbeiten im Nutzforst im Vergleich zum heimischen Garten. Darüber hinaus wird die Population von Rehen/Hasen/Kaninchen bejagt, um Ihre Zahl nicht zu sehr wachsen zu lassen. Wie kann denn dann ein Hund diese Tiere "schädigen"? Das ist ein Widerspruch in sich.

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Viele wohlerzogene Hunde

Leinenzwang in den städtischen Grünanlagen halte ich für unsinnig. In den bewohnten Bereichen gibt es zahllose Katzen, die sich frei im dreidimensionalen Raum bewegen, da haben die Bodenbrüter UND die in den Bäumen erheblich mehr zu befürchten, als durch freilaufende Hunde. Zudem sind viele Hunde sehr gut erzogen und bleiben auf den Wegen. Wenn das Ordnungsamt kontrolliert, werden jedoch alle über einen Kamm geschoren. Was spricht dagegen, dass Menschen mit wohlerzogenen Hunden die schönste Zeit des Jahres mit diesem bisschen Freiheit genießen dürfen, die es bedeutet, ohne Leine zu laufen?

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Hundeführerschein

Nach neuem Gesetzt müssen viele den Sachkundenachweiß machen. Ich mache den großen Hundeführerschein. In der Prüfungen muss praktsich & theoretisch gezeigt werden, dass der Besitzer seinen Hund einschätzen & führen kann. (u.a. Abruf, Freilauf, Abbruchsignal) Ich finde, dass es zumindest die Möglichkeit geben sollte, durch so eine Prüfung vom Leinenzwang befreit zu werden. Darin könnte zb auch das Jagtverhalten/ Kontrolle & Regeln zum Schutz der Wildtiere integriert sein. Ich muss nun in der Prüfung zeigen, dass ich meinen Hund im Freilauf führen kann,er muss aber trotzdem an die Leine :-(

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Das kann ich nicht unterschreiben. Selbst ich als Hundehalter bin für diesen Leinenzwang in der genannten Zeit. Die Wildtiere haben auch ein Recht auf Schutz. Es gibt zu viele Hundehalter die ihre Vierbeiner nicht im Griff haben. Meine Meinung.

Quelle:

Verantwortung gegenüber Wildtieren

Das es in anderen Bundesländern keinen Leinenzwang geben soll finde ich als Niedersachse bedauerlich. Andere Länder haben schon aus Artenschutz Problemen gelernt und ganzjährig Leinenpflicht. Bei uns im Naturschutzgebiet hält sich auch keiner daran und die Freude von von Hundehalter und Hund wird auf dem Rücken der Wildtiere ausgetragen. Beim Hund sind die flüchtigen Tiere meist nicht selbst betroffen, aber Ihre schutzlos zurückgelassenen Brutstätten und Jungtiere die keiner sieht. Und was hat das Ganze mit der Jagd zu tuen ? Es geht um alle Tiere und deshalb ist mein Hund immer an der Leine.

Quelle:

Ich bin für den Leinenzwang in der Zeit, da ich leider wieder mal feststellen mußt das gewisse Hundebesitzer ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben eine eine brütende Nonnengans tot gebissen wurde und die Besitzer nicht dagegen unternommen habe. Ich habe meine Hund an der Schleppleine und er kann damit gut leben und als Ausgleich fahren wir zwischen durch auf eine Hunde Freilauffläche wo er kein Wildtier stören kann. Ich finde es sehr traurig das die Tierliebe immer nur bis zum eigenen Tier geht und darüber hinaus auf nichts Rücksicht genommen wird. Wir leben hier nicht allein auf der Welt u

Quelle:

Stichwort

Ich bin für einen generellen Leinenzwang, da es leider noch zu viele Hundebesitzer gibt, die keine Rücksicht auf Mitmenschen und Natur nehmen. Allerdings sollte man in Gemeinden die Möglichkeit schaffen, Gebiete auszuweisen, in denen Hunde auch unangeleint laufen können. Dann können z. B. Läufer gezielt solche Bereiche meiden.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

Solange es so viele verantwortungslose Hundehalter gibt die ihre Hunde jagen lassen, bzw. nicht unter Kontrolle haben, warum sollte das Land dann das Gesetz kippen? Vielleicht wäre eine Zwischenlösung gut. Wenn ich nachweislich meinen jagenden Hund abrufen kann, befreie ich mich vom Leinenzwang?! bzw. weise ich nach das ich mein Hund nicht hört, bekomme ich das ganze Jahr Leinenzwang... Das wäre doch ein Anreiz seinen Hund zu trainieren, oder?! Ich habe selbst einen Hund der abrufbar ist. Aber die drei Monate im Jahr führe ich ihn an der Schleppleine und laste ihn mit Übungen aus.

Quelle:

Leinenzwang für alle

Wohne im Außenbereich und fast täglich muss ich sehen, dass irgenwelche Hundebesitzer ihre Vierbeiner nicht im Griff haben. Meinen eigenen Hund nehm ich immer an die Leine, muss aber Angst haben, dass irgendein fremder Hund ihn anfällt; durfte schon dazwischen gehen, weil so ein Vieh ein Reh gerissen hat und heute kam mal wieder eine fremde Thöle auf mein Grundstück gerannt und hat eine meiner Katzen erwischt! Kommentar der Besitzerin "Das hat er noch nie getan". Ich kanns nicht mehr hören! Ist doch wohl nicht zu viel verlangt, die verdammten Viecher an die Leine zu tun!

Quelle: Eigene Erfahrung

Leinenzwang

Ein Hund an einer 5/10 Meter Schleppleine hat mehr Bewegungsfreiheit wie ein Hund der neben seinem Menschen laufen muß. Auch an der Leine, sogar an einer 2 Meter Leine, kann man seinen Hund gut auslasten und zusammen Spaß haben,wenn man als Mensch kreativ ist. Wir balancieren über Bänke und Holzstapel, finden zusammen schmackhafte Keckse am Wegesrand, suchen zusammen Spielzeug unter Bänken, Treppen, parkenden Autos oder Leckereien auf dem Sandstrand am See. Wir erobern das Einkaufscentrum in userer Nähe und fahren Fahrstuhl. Und auch das Spiel mit anderen Hunden kommt nicht zu kurz.

Quelle:

Gefährdete Vogelarten

Freilaufende Hunde gefährden nachweislich die Brut von Vogelarten auf der sogenannten roten Liste. Das sind Arten, die bereits mit starken Verlusten zu kämpfen haben, zum Beispiel Kiebitz, Rebhuhn, Nachtigall (und andere). Neben den zahlreichen Lebensraumverlusten sollten sie auch vor Hunden geschützt werden, die oft auf Feldern oder in Büschen toben, in die kaum ein anderes Säugetier kommt. Genau dort sind aber die Bodenbrüter.

Quelle: <a href="http://www.nabu-hannover.de/anleinpflicht.html" rel="nofollow">www.nabu-hannover.de/anleinpflicht.html</a>

Bitte an die Leine

Mir geht sogar dieser Leinenzwang nicht weit genug! - Niemand kann sich für seinen Hund verbürgen und niemand weiß tatsächlich, was das Tier denkt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie gefährlich ein Hund, auch nach vielen Jahren der Friedfertigkeit, sein kann. Schon allein aus dieser Gefahr heraus, vor allem in den Städten immer, und außerhalb von Städten mindestens zur Brut- und Setzzeit Leinenzwang! Leider sind Hundebesitzer deutlich intoleranter als Nichthundebesitzer - eben auch aus Erfahrung werden die Ängste anderer nicht Ernst genommen. Und jeder Angriff ist einer zuviel.

Quelle:

Niedersachsen hundefreundlich

Wir können uns in Niedersachsen nun wirklich nicht über die generell sehr lockeren Leinenpflichtgesetze beschweren. Ich kenne kaum Gegenden mit so vielen -auch gut ausgeschilderten- Hundefreilaufwegen, Kotentgsorgungsplätzen etc. TOP Die Zeit ist zar etwas lang, aber durchaus berechtigt. Ich habe selbst einen Hund, den auch im Griff, trotzdem brauche ich mich hier nicht beschweren.

Quelle:

Niemand zwingt im Übrigen jemanden, einen Hund zu halten.

Quelle:

Auch ich denke, dass es besser ist - zum Schutze der wildlebenden Tiere - den Hund bzw. Hunde generell bei Spaziergängen durch Wald und Flur angeleint zu haben. So ist auf jeden Fall die Sicherheit für Wild, Hund und Mensch auf der richtigen Seite. Notwendige "Frei"laufmöglichkeiten sollten m.E. unsere Haustiere auch von Zuhause aus schon haben können - ansonsten sollte überlegt werden, ob die Haltung von Hunde/Hunden wirklich "tiergerecht" ist.

Quelle:

keine Mitzeichnung, contra

Man wird schon zu oft von Hunden und Hundehaltern belästigt. Sei es durch Verkotung von Kinderspielplätzen oder durch das unvermittelte Anfallen und Anspringen von Passanten. Oft kann man sich nur mit Pfefferspray wehren, weil der Halter das nicht angeleinte Tier nicht mehr kontrollieren kann. Bei uns lief ständig ein freilaufender Hund ums Haus, hat gebellt und das Blumenbeet verkotet. Bis wir den Hund, der KEINE Steuermarke trug. Wir haben das dem Ordnungsamt gemeldet. Der Hund wurde abgeholt. Später suchte jemand danach.

Quelle: eigene Erfahrung

Freiheit gegen die Freiheit anderer

verantwortungsvoll ist das richtige Stichwort, den Leinenzwang in der Brut-, und Setzzeit hat man bewusst eingeführt, da eine vVelzahl derer, die ihre Hunde ohne Leine im Wald laufen lassen ihre Hunde. wenn es darauf ankommt, allein mit ihren Worten nämlich nicht im Griff haben.... Also musste die Verantwortung mal wieder mit staatlichem Zwang ausgeübt werden, damit das Recht der Freiheit nicht nur für einige wenige Lobbieisten gilt sondern auch für diejenigen, die sich nicht wehren können....

Quelle: Stefan Weber

dontra

Die Private Hundehaltung sollte generell verboten werden. Ausnahmen sollte es nur für Blindenhunde oder Begleithunde von nachweislich behinderten Menschen geben.

Quelle:

Wir haben uns dran gehalten, denn wenn man einmal sieht wie ein Hund ein junges Kaninchen zerlegt, bekommt man diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf...aus LeinenZWANG sollte LeinenPFLICHT werden für jeden verantwortungsvollen Tierliebhaber...Schutz dem Wild steht vor eigenen Interessen...ganzjährige Leinenpflicht halte ich für übertrieben...unsere Hunde brauchen Auslauf...sollte dann ein Stück Wild erhascht werden, kann es nur krank oder verletzt gewesen sein! Ich bin für Leinenpflicht in der "Schonzeit"

Quelle:

"Vorsicht vor dem Hunde"

"Vorsicht vor dem Hunde" - Hunde gelten als Waffen. Sie laufen u.a. auf fremde Menschen und Kinder zu, beschnüffeln sie, kläffen oder springen sie an. Das tut kein anderes Lebewesen. Tiere, die das tun, gelten als tollwutverdächtig, Menschen, die das tun, werden psychiatrisch behandelt. Hunde brauchen Auslauf, sie sind keine Haustiere. Es gilt als Tierquälerei, Hunde in Städten zu halten. Hunde sollten sich nur halten dürfen, wer über ein eigenes oder gemeinschaftlich genutztes Auslaufgebiet, Grundstück verfügt.

Quelle: