Eigentümer von Kötern sollten als Verein eine für sonstige Zwecke unbrauchbare Fläche
zum Marktpreis pachten können und daraus eine Köter-Kack-Fläche zu machen. Das bringt Geld in die öffentlichen Kassen. Ansonsten ist es übrigens Zeit, dass zusätzlich zur (viel zu geringen) Hundesteuer von Kötereigentümern eine Umweltabgabe (zB. mtl. 200 EUR) erhoben wird, um davon Hundefänger zu bezahlen, die freilaufende Köter und Köter ohne Beißkorb einsammeln sowie Leute, deren Köter auf Gehwegen und anderem öffentlichen Gelände Exkremente hinterlassen mit angemessehen Geldbußen und Reinigungspauschalen verwarnen. Das wäre ein nützliches öffentliches Jobprogramm und kostenneutral.
Quelle: www.infranken.de/regional/forchheim/Frau-nach-Hundeattacke-in-Streitberg-gestorben;art216,2621659