Umwelt

Herr Umweltminister: Setzen Sie dem Wolf Grenzen - jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Umweltminister, Landtag

7.037 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Der zunehmende Wolfsbestand ist kein Gewinn für die Biodiversität, sondern gefährdet diese. Wildtiere, zuerst Muffel- Dam- Sika-, Rot- und Rehwild, Nutztiere wie Schafe, Rinder Pferde, aber auch Freizeittiere wie Sportpferde und von Hobbyzüchtern gehaltene und extrem seltene Tierrassen werden in einem Ausmass gerissen und gefährdet, das nicht hinzunehmen ist. Qualitativ hochwertiges Fleisch von artgerecht gehaltenen Nutztieren (keine Einstallung oder Massentierhaltung) und Wild ist mir wichtiger als Großraubwild, das seinen Platz in den dünn besiedelten Gebieten der Erde hat.

Quelle:

2.4

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Was haben unsere tollen Wolfexperten nicht alles gesagt. 1.Der Wolf ist scheut u. meidet den Menschen! Tatsache ist: Streunt durch Wohngebiete und reisst in unmittelbarer Nähe zum Menschen Wild und Vieh. 2. Durch Herdenschutzmaßnahmen könnte das Vieh geschützt werden. Tatsache: Die Esel auf der Weide haben dem Fohlen in Bispingen nichts genutzt. Wölfe sind in Gehege mit Herdenschutzhunden eingedrungen und haben sich unter Zäunen durchgegraben. Hunde an der Leine attackiert oder direkt am Haus. Was muss noch alles geschehen?

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2.0

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Wolf

Der Wolf ist ein Raubtier und bleibt es auch. Mittlerweile habe ich auch echt Angst meine kleinen Kinder alleine im Wald spielen zu lassen! Niemand hat den Wolf bisher gebraucht, wieso wird sowas hier unterstützt? Sollen auch noch Braunbären ausgesetzt werden? Die Unterstützer sollen sich die Biester im Garten halten aber nicht frei laufen lassen.

Quelle:

2.0

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Nicht ins Jagdrecht

Ich bin ebenfalls der Meinung das der Wolf dringend reguliert werden muss ! Allerdings sollten wir Jäger uns da besser raus halten und uns verweigern , wenn nach dem Jäger gerufen wird ! Denn sonst werden WIR doch sofort wieder verteufelt !!! Sollen doch die selbsternannten Wolfsexperten und wie sie sich alle nennen ( N..u , B..d ) das regeln . Schließlich sind das doch diejenigen die den Wolf hier haben wollten . Auch sollten all diese " Leute " für alle Schäden die durch den Wolf verursacht werden , mit Ihrem Privatvermögen aufkommen . Und nicht der Steuerzahler !

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1.9

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@ contra fast 2000 Postboten werden jedes Jahr.... angefallen. Stimmt! Und die sind erwachsen und geschult! Und werden von "domestizierten", also nicht "wilden" Tieren angefallen. Für die Haltung unseres Haustieres Hund bedarf es (Nds.Hundegesetz) eines Sachkundenachweises, für "gefährliche" Hunde einer Erlaubnis und eines Wesenstestes! Hunde mit (Zitat:)"gestörter aggressiver Kommunikation" sind unerwünscht. Aber das nicht domestizierte sondern wilde Tier Wolf ist harmlos!! Sollen Wolfsbeauftragte und Jäger den Wolf zum Wesenstest führen und sie mit Maulkorb an der Leine führen oder NABU?

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1.8

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Wir sind die letzten Jahrhunderte sehr gut ohne Wolf ausgekommen und brauchen ihn in unser dicht besiedelten KULTURlandschaft erst recht nicht. Wie sähe denn die Lüneburger Heide ohne Schafe aus? Es wäre ein Lüneburger Forst. Nix Tourismus und Tiere in Freilandhaltung. Selbst der toleranteste Schäfer knickt irgenwann unter dem zunehmenden wirtschaftlichen Druck ein und muss aufgeben. Wer pflegt die Deiche, nicht nur an der Küste? Schafe! Wir könnten statt dessen aber auch die Vegetarier u. Veganer aus den Ballungsgebieten das machen lassen, denn die finden das mit dem Wolf ja ganz toll. In der

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1.7

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Die Petition läuft ins Leere, denn Wölfe treten heutzutage vorwiegend als friedlich erscheinende Schafsherden auf. Schon viele einsame Wanderer wurden von solch einer Schafsherde auf bestialische Weise aufgefressen. Man sollte also vielmehr die Schafshaltung an strenge Auflagen knüpfen. <a href="https://heiligenschein21.files.wordpress.com/2011/05/wol-im-schafspelz2.jpg" rel="nofollow">heiligenschein21.files.wordpress.com/2011/05/wol-im-schafspelz2.jpg</a>

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1.6

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Hier wird ein großer Freilandversuch durchgeführt mit ungewissem Ausgang. Um die Akzeptanz der Wölfe in der Bevölkerung zu steigern muß auch auf deren Sorgen eingegangen werden. Dazu gehört eben auch der Abschuss von einzelnen Tieren. Es geht hier nicht um die erneute Ausrottung. Hier dringt der Wolf in von Menschen bewohnte Gebiete vor, nicht umgekehrt. Sollen die Menschen deswegen weichen und ihre Lebensweise radikal ändern für den Wolf?

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1.4

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Wolf

Ich bin froh das der Wolf wieder in Deutschland heimisch wird. Gefahren gehen nicht vom Wolf aus, sondern vom Menschen, 1. indem er immer mehr Gebiete für sich beansprucht die eigentlich die natürlichen Freiräume und Rückzugsgebiete der Wildtiere sind, 2. indem er immer mehr Raubbau mit der Natur betreibt, d.h. er nimmt sich mehr von der Natur als es das größte Raubtier tun würde, 3. indem er die Natur mit seinem Machenschaften (Verkehr, Industrie und Landwirtschaft) immer mehr verschmutz und zerstört und damit nochmehr zur Verringerung der natürlichen Rückzugsräume der Wildtiere beiträgt.

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1.2

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<a href="http://www.bookrix.de/book.html?bookID=uf35e49d212d345_1415712193.9743480682#0,468,8586" rel="nofollow">www.bookrix.de/book.html?bookID=uf35e49d212d345_1415712193.9743480682#0,468,8586</a> Wenn sich die Wahrheit schon nicht verheimlichen lässt, kann man sie auch aufschreiben und daran verdienen ;)

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0.8

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Ein Wolfberater im LK Nienburg hat jetzt das Handtuch geworfen. Christian Lohmeyer wollte sich eigentlich für mehr Akzeptanz für den Wolf in der Bevölkerung einsetzen. Er fühlt sich aber von der Landesregierung im Stich gelassen und bemängelt das Wolfmanagment. Wenn sich schon eine geschulte Person so äussert, gibt es eigentlich keinen Zweifel am Sinn dieser Petition. Und liebe Wolfbefürworter, schaut ob ihr etwas darüber findet im Netz, was seine Gründe waren. Hier reicht der Platz nicht aus. Der Artikel in der Zeitung umfasste eine halbe Seite.

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0.6

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Natur an sich

Seit 10 Jahen streifen Wölfe durch Schsen. Es gab nicht einen (!) Angriff auf Menschen. Seit 60 Jahren streifen Wölfe durch Europa. Es gab nicht einen (!) bestätigten Angriff auf Menschen. Warum sollte das im Rest von Deutschland irgendwie anders sein? Das Argument mit dem Herdenschutz ist auch hinfällig, ein Stromzaun und/oder ein-zwei Herdenschutzhunde halten Wölfe fern. Klappt überall in Europa, klappt also auch hier. Außerdem gehören Wölfe schlicht zur natürlichen Fauna Deutschlands. Wir waren so blöd, sie zu vernichten. Jetzt sollten wir klüger sein.

Quelle:

3.9

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Eines der Argumente der Jäger war doch immer, dass man - da die natürliche Auslese in Ermangelung eines natürlichen Feindes nicht mehr erfolgen kann - zwingend insbesondere kranke Tiere schießen muss. Niemals macht man das ja, weil man gerne tötet oder einen niederen Jagdinstinkt ausleben wollte. Nun ist das natürliche Regulativ auf dem Vormarsch und die Jägersleute sind die ersten, die Zeter und Mordio schreien. Kein Wunder: nun gibt es einen Konkurrenten, der ihren liebgewonnen Sport gefährdet. Womit kann man das am besten verargumentieren als mit der Gefahr für Kinder? Leute, das ist Natur.

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3.4

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Schon der Titel der Petition erinnert an Ronald Reagan, mit seinen Worten an Gorbatschow...reißen sie die Mauer....! Genauso wenig wie Reagan ein Wissen von der Politik hatte, genauso wenig Wissen haben die Befürworter dieser Petition von Wölfen. Große Worte, aber in Wirklichkeit bedeutungslos, da Grundkenntnisse praktisch nicht vorhanden sind!! Gefährlich nur durch ihre Unwissenheit.

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3.4

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Subjektiv, reißerisch, Lobby, Züchter

Die Aktivität der Züchterlobby kann hier wohl stark vermutet werden. Wenn man die Wahrheit herausfinden will, muss man nur dem Geld folgen. Und schon werden wieder mal die Kinder als Begründung vorgeschoben! Anstelle mit einem Entschädigungsprogramm den Züchtern zu helfen, werden hier fantasievolle Schreckensbilder gezeichnet. Der Text ist leider nur emotional - reißerisch, sensationalistisch, subjektiv. Wie viele für Mensche gefährlich Vorfälle gab es denn wirklich? Fakten? Nein, die könnten ja die gewünschte Sicht beeinflussen. Lächerlich.

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3.4

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Welche Erfahrungen haben Wolfsgegner mit Wölfen gemacht?Ich wette keine einzige.Ihr hört nur auf das, was andere erzählen.Mal eine Frage,wie kann man dann überhaupt urteilen?Ehrlich gesagt, interessiert MICH es wenig, was andere sagen, ch mache mir SELBST ein Bild von einer Sache und wenn ICH keine schlechte Erfahrung damit gemacht habe, habe ICH 1.keine Angst davor,2.verurteile ICH es nicht, sondern akzeptiere es,3. höre schon gar nicht auf Urteile anderer,ICH bilde meine Meinung nach MEINER Erfahrung.Ich selber habe keine Erfahrungen mit Wölfen gemacht,also vorverurteile ich die nicht!!

Quelle:

3.3

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Meine Herzensmeinung

Wer hat Angst vorm "bösen" Wolf? Nur die Jäger, weil sie dann Ihr "Hoheitsrecht" verlieren im Wald Töten zu dürfen! Warum sonst wurden Wölfe denn sonst so dezimiert? Ich muss sagen ich habe viel mehr Angst im Wald einem unberechenbaren Jäger mit einem Gewehr zu begegnen, als einen Wolf, der im Schöpferplan vorgesehen war (anders als Waffen). Ich bin dafür Sicherheit zu schaffen, aber nicht indem ich die sich regenerierenden Tiere morde, sondern andere Maßnahmen finde um Mensch und Tier zu schützen! Wir haben schon viel zu oft und viel zu viel in die Natur eingegriffen.

Quelle: Meine Gedanken

3.3

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Das Märchen von bösen Wolf ist einfach nicht ausrottbar.

Ja, schafft sie alle ab, die Wölfe. Aber vergesst dann auch die Hunde nicht. Die töten auch Kinder (siehe die entsprechenden hysterischen Pressemeldungen). Ach ja, und vergesst die Autos nicht, dadurch kommen erwiesen am meisten Kinder um´s Leben (nicht unbedingt mehr Schlagzeilen wert). Und wenn Ihr alles abgeschafft habt, dann könnt Ihr weiter "Rotkäppchen" lesen.

Quelle: gesunder Menschenverstand

3.3

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Wer sich eingehend mit dem Verhalten von Wölfen beschäftigt weiß, dass sie im Verhalten zu Menschen außerordentlich vorsichtig sind. Was sie interessiert ist die Nahrung und diese steht ihnen auf Wiesen(wohl eingezäunt) in Ställen und am Band des Herrchens zur Verfügung. Wenn ein Tier keine Nahrung findet, weil ihm der Lebensraum genommen wurde, so sucht sich jedes Tier ob Wolf, Fuchs oder Wildschwein den Ort, wo Nahrung vorhanden ist. Der Mensch ist doch ein viel größeres Raubtier, schlachtet er doch täglich tausende Tiere für den Eigennutz. Aufklärung für unsere Nachkommen ist ein MUSS!

Quelle:

3.3

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Fast 2.000 Postboten werden jedes Jahr von ihren "Lieblingsfeinden" angefallen. Der tut nichts. Das hat er noch nie gemacht. Die Post bietet inzwischen spezielle Schulungen für ihre zerbissenen Mitarbeiter an. Deutschlandweite amtliche Zahlen liegen lediglich vor für Todesfälle, die durch Gebissen- oder Gestoßen werden durch einen Hund verursacht wurden. Diese Fälle werden unter dem Kürzel W54 statistisch erfasst. Im Zehnjahreszeitraum 1998–2007 sind gesamt 24 (62 %) Tote in den alten und 15 (38 %) in den neuen Bundesländern festzustellen..Vielleicht sollten wir hier erst mal anfangen!

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hundebiss" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Hundebiss</a> <a href="http://www.rp-online.de/panorama/leute/gruesse-vom-lieblingsfeind-hund-vs-postbote-aid-1.1622646" rel="nofollow">www.rp-online.de/panorama/leute/gruesse-vom-lieblingsfeind-hund-vs-postbote-aid-1.1622646</a>

3.3

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Was ist das für Eine Petition? Ein Schreiben aufsetzen und nicht mal wissen, wer z.Z. Umweltminister ist! Es Ist übrigens: "HERR" Barbara Hendricks,seit 17.Dezember 2013 bis jetzt! Die Anrede ist genauso peinlich, wie die ganzePetition, es zeugt im wahrsten Sinn von absoluter Unwissenheit, schon gleich bei der Anrede. Wenn man schon das nicht weiß, wie groß kann das Wissen über Wölfe dann sein?Selbst alle Unterzeichner dieser Petition haben anscheinend auch kein besseres Wissen, sonst würden sie SOWAS nicht unterschreiben!!PEINLICH!!!!

Quelle:

3.1

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