Studien kommen zu dem Ergebnis, dass kleinere Schulklassen die Interaktion zwischen Schüler:innen und Lehrkraft verbessern, die Unterrichtsbeteiligung von Schüler:innen erhöhen und zu besseren Lernleistungen führen. Diese Auswirkungen zeigten sich vor allem in der Grundschule und bei Schüler:innen mit Migrationshintergrund oder niedrigem sozioökonomischen Status.
Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. So verhält es sich auch in Klassengemeinschaften. Bei kleineren Klassengrößen hat eine Lehrkraft die Chance, sich um Schwächere zu kümmern. Dies kommt allen zu Gute. Und auch die Stärkeren in der Klasse können nun gefördert werden.
Schwammig formuliert. Um was geht es denn nun? Um die Lehrerstelle oder die Klassenzimmer? Das hätte man abgegrenzter formulieren können. Zumal das Schulamt nicht für die Bausubstanz zuständig ist.