Eine Zufahrts-Konzentration der Vereinsbesucher von RTHC, LSC usw über den Kurtekottenweg halte ich aufgrund der dort zur Schule und zu den Kitas gehenden Kleinkinder für unverantwortlich

Quelle:

Durch die Sperrung wird keine Geschwindigkeitreduzierung im hinteren Bereich (zw. Kitas und RTHC) erreicht. Am Eingang zum Kurtekottenweg/Knochenbergsweg wird es nun noch mehr Verkehrsaufkommen geben und dort ist es so schon sehr eng und unübersichtlich. Hier ist auch der Bereich wo viele Kinder aussteigen und entlang der Straße zur Kita oder Schule müssen.

Quelle:

Alternative Maßnahmen

Eine Verkehrsberuhigung kann über andere Wege erreicht werden. Besser geeignete Maßnahmen wären die Errichtung einer Anliegerstraße oder bauliche Verkehrsberuhigungselemente (Poller, Schwellen, Aufpflasterungen, Blumenkübel, Versätze und Fahrbahnverengungen).

Quelle:

Vereinsmitglied pro Sperrung

Als Vereinsmitglied und Radfahrer begrüße ich die Sperrung. Ein kleines Wegstück wird sicherer und angenehmer. CO2-Ausstoß wegen Umweg? Einmal im Monat Rad statt Auto, schon ist das ausgeglichen. :-) Direktere und schnellere Straßenverbindungen haben noch nie weniger CO2 erzeugt, geschweige denn Lebensqualität in der Stadt. Der unübersichtliche Hol- und Bring-Verkehr bei 3 Kitas (nun zumindest ohne Chempark-Feierabendverkehr) liegt an unser aller Vorliebe fürs Elterntaxi, nicht an der Sperrung.

Quelle: Christoph Blöcher, der oft genug selbst seine Kinder per Elterntaxi kutschiert, u. a. zum RTHC, und deswegen umso mehr überzeugt ist, dass wir das nicht als Maßstab für unsere Verkehrsplanung machen dürfen.