Um Aufnahme bitten und sofort danach ohne erbrachte Leistungen Ansprüche stellen
Wem es schlecht geht, ist über jede Verbesserung froh und dankbar, außerdem hat er sich dem Aufnahmeland bezüglich der Sitten u. Gebräuche unterzuordnen, z.B. Kopftuch ab beim Paßfoto, sich im Wohnort vorstellen und aktiv einbringen, Gebetsecke in selbst bewohnten vier Wänden einrichten, statt Forderungen zu stellen. Es erscheint wie eine Provokation, erst zum Islam konvertieren u. dann nach Deutschland kommen. Als ostdeutscher Sowjetzonenflüchtling im Jahre 1882 habe ich mit Ehefrau u. 2 Kleinkindern anspruchslos in einem 16m²-Raum 12 Monate gelebt u meine Frau u. ich in Wechselschichtarbeit.
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