Die Gebühren für die Entsorgung sind bereits durch den Verkauf der Produkte in den Verpackungen entrichtet. Durch das Fahren zum Wertstoffhof entstehen wieder unnötige Kosten und Aufwand für den Kunden, den sich der Grüne Punkt spart
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Die Gebühren für die Entsorgung sind bereits durch den Verkauf der Produkte in den Verpackungen entrichtet. Durch das Fahren zum Wertstoffhof entstehen wieder unnötige Kosten und Aufwand für den Kunden, den sich der Grüne Punkt spart
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- Die Landrätin argumentiert gegen die Gelbe Tonne mit den günstigen Abfallgebühren im Lkrs.. Tatsächlich sind die Gebühren aber deutlich höher als in den Nachbarlandkreisen. Beispielsweise eine 120Liter Restmülltonne kostet monatlich im Landkreis Regensburg 15,60 Euro, im Landkreis Kelheim 12,19 Euro, im Landkreis Neumarkt 9,33 Euro - Nicht jeder kann und will sich ein Auto leisten, welches für den Wertstoffhof meist benötigt wird - Wertstoffe werden am Wertstoffhof nicht angenommen, obwohl diese dort gesammelt werden, weil Gegenstand z.B. zu groß sei, z.B. BigPack, etc.
Quelle: www.abfallratgeber.bayern.de/haushalte/abfallgebuehren/index.htm
Wir Bürger wünschen uns hier seit langem ein Holsystem über eine Wertstofftonne, da Immer mehr ältere Menschen und Menschen, die auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind, haben nicht die Möglichkeit , die Wertstoffe an den Wertstoffhof zu bringen.
Quelle: Achim Singer
Unsere Wertstoffe, für deren Recycling und Rückführung wir bereits an der Supermarktkasse bezahlt haben (grüner Punkt), haben einen hohen Marktwert, sodass die Abholung unserer Wertstoffe als Service genauso wie beim Papier-Recycling selbstverständlich und kostenneutral sein sollte. Mit den Wertstoffen wird auch Geschäft gemacht.
Quelle: Achim Singer
Es kann ja nicht sein, dass man auf einigen Wertstoffhöfen das Plastik bzw alles für die Gelbe Tonne in bis zu 9 Containern sortieren muss. Das ist leider bei uns so!
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Durch die aktuelle Lage durch die Pandemie sind die Wertstoffhöfe eh schon überfordert und so manches Verkehrschaos könnte an den Öffnungstagen vermieden werden. Auch die Bereitschaft Müll zu trennen würde mit Sicherheit gesteigert werden.
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Entlastet den Restmüll, da viele aus Bequemlichkeit alles unsortiert in den Restmüll geben.
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Einmal alle zwei Wochen mit einem Müllauto die Haushalte anzufahren ist mit Sicherheit effizienter und umweltschonender als wenn jeder Haushalt mit seinem SUV den Wertstoffhof anfährt.
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Nach neuester Regelung des Landratsamtes wird eine Annahme von Mischkunststoffen in Säcken untersagt. Das führt zu einem Volumenszuwachs und zu Mehrkosten weil die Komprimierung in den Säcken wegfällt. Die Bereitschaft dadurch noch mehr Aufwand beim Transport und der Vorsortierung zu übernehmen wird deutlich sinken und mehr landet unsortiert im Restmüll
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Nach dem heutigen Stand der Technik ist die vollautomatische Trennung in den Sortieranlagen möglich und der Bürgerservice würde deutlich erhöht - und das Holsystem kostet auch nicht mehr, vergleiche z.B. den Nachbarlandkreis Kelheim.
Quelle:
Weil damit eine Erhöhung der Erfassungsquote für Wertstoffe durch Abholung erreicht wird.
Quelle: Achim Singer
Man berücksichtigt gar nicht, dass es Ältere gibt, kranke Menschen, die nicht mehr so fit und mobil sind oder Leute ohne Auto - warum dieses Bringsystem und keine Abholung? Oft wid gesagt, Gebühren würde sonst teurer, aber im Rahmen des grünen Punktes wurde vorab bezahlt. Das Duale System finanziert quasi die Abholung der gelben Tonne. Mein Transport zum Wertstoffhof kostet im Übrigen auch Geld und Zeit - und das muss ich aufbringen.
Quelle:
Beim Umzug in den Landkreis vor einigen Jahren bin ich aus allen Wolken gefallen: Keine Biotonne, keine Abholung von gelben Säcken/Tonne - wie im letzten Jahrhundert. Das ist nicht bürgerfreundlich, alles muss man selbst mind. einmal pro Woche zum Wertstoffhof bringen- das kostet in immensen Ausmaß Zeit und Geld.
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Schauen wir einfach mal zu unseren Nachbarn: Stadt Regensburg: Gelber Sack vorhanden Landkreis Schwandorf: Graue und Blaue Säcke vorhanden Landkreis Kelheim: Gelber Sack vorhanden Landkreis Straubing: Gelber Sack vorhanden
Quelle: Öffentliche Abfallinformationen der Stadt und Landkreise
Ich bin gerade in den Landkreis Regensburg gezogen und habe mit Begeisterung festgestellt, dass der ansässige Wertstoffhof 3 mal die Woche ein paar Stunden geöffnet hat. Leider arbeite ich aber von Mo bis Sa....also was nun ????
Quelle: A.
Von Bekannten hört man, dass es bereits eine Art Mülltourismus gibt: Bürger, die das zeit- und ressourcenaufwändige Säubern, Trennen, Lagern und Bringen der verschiedenen Becher, Hohlkörper, PET-Materialien, Dosen, Aluminium, etc. nicht mehr leisten wollen oder können (u. a. Kosten für Wasser und Abwasser für Reinigung der Wertstoffe) nutzen bereits jetzt über Verwandte und Bekannte die Holsysteme („gelber Sack“) der Nachbarlandkreise, z. B. Schwandorf, Kelheim oder Stadt Regensburg bzw. größere Restmülltonnen.
Quelle:
BayAbfG Art. 7 (1) Satz 4 "In den Fällen des Satzes 3 kann auch verlangt werden, Abfälle an zentralen Sammelstellen zu überlassen, soweit das Einsammeln am Anfallort nur mit erheblichem Aufwand möglich und das Verbringen zur Sammelstelle den Besitzern zumutbar ist." Das Einsammeln ist, wie die überwiegenden Landkreise in Bayern seit Jahren beweisen, nicht mit so viel erheblichem Aufwand verbunden, dass dies nicht möglich wäre. Das Verbringen zur Sammelstelle durch die Wertstoff-Besitzer ist im Gegenteil aber in vielen Kommunen durch extrem kurze Öffnungszeiten unmöglich.
Quelle: BayAbfG Art. 7 (1) Satz 4
Die Vielfalt der Kunststoffarten würde eine deutlich sichtbare Kennzeichnung erfordern um die gewünschte Sortenreinheit in den Containern zu erreichen. Diese ist aber meist nicht gut lesbar und überfordert selbst Befürworter. Fehlwürfe führen zu Zusatzgebühren für die Gemeinde. Moderne Sortieranlagen können das viel effizienter
Quelle:
Moderne Sortieranlagen können bis zu 12 Kunststoffarten vollautomatisch erkennen. Auf dem Wertstoffhof gibt es für Verpackungskunststoffe in der Regel nur bis zu 6 Sortierkriterien. Fehlwürfen wird versucht durch manuelle Nacharbeit der Mitarbeiter entgegen zu wirken. Geringe Sortenreinheit führt zur Verbrennung von Wertstoffen. Der Bürger und der Mitarbeiter auf den Höfen kann niemals eine optimale Sortierung sicherstellen. Strafgebühren und geringere Verwertungserlöse sind die Folge
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Weil Individualverkehr eingedämmt wird und so CO2 eingespart wird durch ein Holsystem.
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Für mich ist die Situation einigermaßen klar: Mit den gereinigten und akribisch sortierten Materialien lässt sich hübsch was verdienen. So hält der Kreis seine modernen Sklaven. Wenn denn die Wertstoffe so wertvoll sind, warum werden sie nicht abgeholt? Papier wird doch auch kostenfrei geholt!
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Es könnte ja schon reichen, einen Gelben-Sack-Sammelcontainer am Wertstoffhoff aufzustellen.
Quelle: keine
In Corona-Zeiten wird beim Einkaufen und im öffentlichen Raum jegliche Ansammlung grösserer Menschengruppen untersagt. Am Samstag jedoch sind die Wertstoffhöfe potentielle Hotspots
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Es ist zu erwarten, dass das Gutachten, das der Landkreis Regensburg aus Anlass dieser Petition gerade in Auftrag gibt, gegen die gelbe Tonne sprechen wird: Mit Wertstoffen werden gute Geschäfte gemacht und wenn der Bürger brav selbst säubert, trennt und bringt, ist damit mehr verdient, der Gewinn höher. Und an der Kasse im Supermarkt zahlt er über das Duale System (grüner Punkt) auch noch dafür. Ein gutes Geschäft - nur nicht für den Bürger. Sollte er das System ändern wollen wird im Zweifel mit höheren Gebühren gedroht Dass ein Holsystem auch kostengünstig gehen kann: Siehe Kreis Kelheim.
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Bei ungünstiger Wetterlage, starker oder stürmischer Wind, fliegen die gelben Säcke bzw. der Inhalt in der Gegend umher. Wer räumt das auf? Sollten wir Bürger nicht beim Einkauf auf unverpackte Lebensmittel setzen und damit die Ansammlung der Verpackungen reduzieren. Wo wird die zus. gelbe Tonne oder der gelbe Sack abgestellt? Einige Laute haben hierfür extra Boxen vor dem Haus aufgestellt, wo diese Tonne oder der gelbe Sack gar keinen Platz hat. Außerdem habe ich in vielen Häusern im Treppenhaus oder Keller festgestellt, das dies unangnehme Gerüche verbreitet. Insbesondere Mehrfamilienhäuser
Quelle: 4 Gegenargumente
wo ist das problem 1x die woche zum wertstoffhof zu fahren zum einkaufen schaffts doch auch jeder
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Wenn nur 1 Teil für den tägl. Gebrauch fehlt, fährt man mit dem Auto. Warum nicht auch in den Wertstoffhof? Ist fast der gleiche Weg. Die meisten sind zu bequem dazu. Säcke oder Tonne muss man auch irgendwo unterbringen, ist also nicht platzsparender. Vielleicht sollte sich jeder v o r dem Einkauf überlegen, ob man verpackte Lebensmittel etc. überhaupt kauft oder nicht lieber zum Metzger oder Bäcker geht. Entsorgung fängt beim Einkauf an!!! Und Tonne oder Säcke müssen auch irgendwann wieder entsorgt werden! Wo ist hier der Sinn?
Quelle:
Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil an Fremdstoffen in den Gelben Säcken aus ländlichen Bereichen bei ca. 40 % - Im Wertstoffhof wird sortenrein sortiert. Außerdem ist die Anfahrt zum Wertstoffhof trotzdem notwendig. Glas, Grüngut, Elektroschrott, Batterien, Bauschutt, Öle, usw.
Quelle:
in der gelben Tonne landet soviel Restmüll.. Habe ich in Regensburg Burgweinting in den gelben Säcken gesehen
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