Bildung

Gegenpetition zu: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

92.312 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Argument schreiben

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Schlimmer Zustand

Ich melde mich hier als Schüler eines bayerischen Gymnasiums. In der Originalpetition wird gefordert, dass lediglich "bestehende Diskriminierung (...) im Unterricht behandelt werden [soll]". Ich sage dazu Nein. Unter Jugendlichen ist es Gang und Gäbe, das Wort "schwul" als Beleidigung oder in negativem oder verspottenden Kontext zu gebrauchen. Ich selbst habe mir das nur mit Mühe abgewöhnen können. Für homosexuelle Jugendliche ist ein solches Umfeld (auch wenn es oft nicht mit bösen Absichten gegen Homosexuelle gemeint ist) im wahrsten Sinne des Wortes tödlich. Stichwort Suizidrate.

Quelle: <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

3.3

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Niemand wird schwul oder lesbisch, weil er über gleichgeschlechtliche Lebensweise schon als Schüler aufgeklärt wird. Aber es hilft dem heranwachsenden Jugendlichen, sich selber und andere zu akzeptieren sowie den eigenen Kopf zu benutzen. Ich habe gezeichnet, weil ich mir u.a. wünsche, daß dem Treiben evangelikaler und rechter Hetzer entgegengetreten wird. In unserem Betrieb ist für Homphobie, Bigotterie und Extremismus kein Platz.

Quelle:

3.1

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Wer glaubt, man könne die Sexualität von Menschen beeinflussen, indem man sie homosexuellen Inhalten aussetzt, sagt doch damit nichts anderes als: "Bitte bringe mich nicht in Versuchung, meine Heterosexualität hängt doch so schon am seidenen Faden." Die Sexualität eienes menschen kann nicht verändert werden. Nicht durch Medikamente, Therapie und schon gar nicht durch objektive Aufklärung im Schulunterricht. Es geht darum, dass Vorurteile abgebaut werden und homosexuelle Jugendliche schneller ihren Platz im Leben finden.

Quelle:

2.6

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In Schweden steht Homosexualität schon lange auf dem Lehrplan und wird von allen Schülern angenommen. Dort sind auch schwule und lesbische Lehrkräfte nicht ungewöhnlich! Jedoch beginnt die sexuelle Aufklärung in Schulen auch deutlich früher und in anderem Umfang als an deutschen Schulen üblich. Und?! Es stört niemanden...warum muss in Deutschland immer direkt alles debattiert werden .

Quelle:

2.5

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Meines Erachtens muss man hier nicht mehr großartig diskutieren. Die Gegner dieser Petition werden wir nicht mit Argumenten davon überzeugen können, daß Homosexualität weder ansteckend noch heilbar ist und daß Lesben und Schwule auch nicht planen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Es würde mich nur freuen, wenn wir hier einfach zahlenmäßig ein deutliches Statement setzen könnten. Also macht bisschen Werbung für Toleranz und Menschlichkeit. Danke

Quelle:

2.5

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Normalerweise gehe ich eher nach dem Motto "Don't feed the Troll", aber ich befürchte, dass wir Situationen wie in Frankreich, in den USA oder gar in Russland haben. Es wurde schonmal jemand gekreuzigt, weil seine Gegner die größeren Schreier waren. Und wenn man eine Petition startet, um sich in der Politik einzumischen, damit Gruppen von Minderheiten möglichst unsichtbar werden, ist das diskriminierendes Verhalten. Nur zu erklären, dass man ja nicht diskriminierend sei, genügt nunmal nicht. Diskriminierend ist man nunmal dann, wenn man sich so verhält...

Quelle:

2.4

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Wer will hier wem was aufzwingen?

Wovor haben diese homophoben Menschen denn Angst? Sie wollen offenbar alles unsichtbar machen, was nicht in ihre heterosexuelle Norm passt. Niemand will diesen Menschen durch die Behandlung von wissenschaftlich fundierten Inhalten im Unterricht etwas aufzwingen, aber sie sollten doch bitte mal aufhören, ihr eigenes Menschenbild selbst allen anderen aufzuzwingen.

Quelle:

2.1

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Was ist eigentlich los?

Was ist eigentlich in unserem Land mittlerweile los? Es geht doch nicht darum, den Schülerinnen und Schülern beizubringen, dass sie am besten Homosexuell werden sollen. Es geht doch NUR darum, ihnen zu vermitteln, dass es Homosexualität gibt und dass es nicht schlimm ist. Darüber regen sich ernsthaft Menschen auf? Ich glaube das alles nicht mehr.

Quelle:

2.1

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Die Ausgangspetition finde ich komplett schwachsinnig. Ein Hetero-Mensch wird nicht schwul, weil er sich mit Homosexualität beschäftigt, genauso, wie ja auch schwule Menschen nicht hetero werden, obwohl sie ständig von Heterosexualität umgeben sind. Das ist in etwa so, als würde man behaupten, dass blauäugige Menschen durch die Beschäftigung mit grünen Augen plötzlich selbst grüne Augen bekommen würden. Wie also soll da eine "Umerziehung" stattfinden?

Quelle:

2.1

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ursprüngliches Arbeitspapier lesen

Egal, ob pro oder contra, aber jeder sollte, egal welche Petition er/sie unterschreibt, erst selbst das Arbeitspapier durchlesen, um das es ursprünglich ging, und sich dann informiert und reflektiert eine Meinung bilden und dann unterschreiben, was er/sie für richtig hält. Dass das Arbeitspapier 32 Seiten hat, ist meiner Meinung nach keine Ausrede. Aber einfach Schlagzeilen und -worten hinterherzulaufen, kann meiner Meinung nach nicht der Weg sein.

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

2.1

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Betroffene Kinder

Haben Eltern welche diese Petition unterschreiben mal darüber nachgedacht, wie sich ihre eigenen Kinder später entwickeln werden? Wie einsam und elend muss sich ein Kind fühlen, welches im Laufe des Erwachsenwerdens merkt dass es schwul oder lesbisch ist und die eigenen Eltern diese Petition unterschrieben haben? Eltern welche diese Petition unterschreiben zeigen entweder eine noch gravierende Unwissenheit über die Ursachen und das Entstehen von Homosexualität oder leiden unter schlichter Realitätsverweigerung - es kann nicht sein was nicht sein darf. Beides schlimm für betroffene Kinder...

Quelle:

2.1

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LSBTTIQ Lebensstil

In der Original-Petition ist von "LSBTTIQ-Lebensstil" die Rede. Diese Petition verkennt, dass es zwar LSBTTIQ Menschen gibt, die einen entsprechenden Lebensstil haben. Das haben viele Heterosexuelle aber auch. Drogen, Alkohol, bedeutungsloser, ungeschützter Sex, "Gang-Bang" etc. Der Lebensstil hängt nicht von der sexuellen Orientierung ab. Ich (LSBTTIQ) habe nie an einer Zigarette gezogen, nie Drogen genommen, bin nie fremdgegangen und hatte nur monogame Beziehungen. Heterosexuelle Freundinnen und Freunde finden das - "im Spaß" - spießig. Sie machen alle das, was mir unterstellt wird.

Quelle:

2.0

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Die Argumentation der Petition gegen den "Regenbogenlehrplan" geht davon aus, dass Homosexualität, Transsexualität und Intersexualität von Erziehung und Entscheidungen abhängen. Dies widerspricht dem State of the Art. Darum stellt die Petition meiner Ansicht nach eine Beleidigung aller Menschen entsprechender inhärenter Eigenschaften dar.

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1.9

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Ein Mensch ist ein Mensch. Wir sollten einander AKZEPTIEREN und RESPEKTIEREN. Oder wie die Kirche wohl sagen würde liebe deinen Nächsten. Nur wenn man schon von klein auf lernt, dass Homosexualität etc. eine normale Sache ist, hat man eine gute Voraussetzung auch später damit klar zu kommen. Ist es wirklich unser Ziel Menschen auf Grund einer anderen sexuellen Vorliebe das Gefühl zu geben nicht dazu zu gehören?

Quelle:

1.9

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Ich habe als offen schwuler Lehrer in eingetragener Lebenspartnerschaft unterschrieben, weil ich es als unterträglich empfinde, dass zwar von den Unterstützern der Petition die erhöhte Selbstmordrate schuler und lesbischer Jugendlicher nicht geleugnet wird, allerdings Diskriminierung von Lesben und Schwulen als Ursachen abgelehnt werden. Das ist unverantwortlich gegenüber der jungen Generation, die damit allein gelassen werden soll. Dass die Kirchen diese Petition unterstützen, finde ich einfach nur schamlos und wäre ich nicht schon längst ausgetreten, wäre jetzt wohl das Maß voll.

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1.9

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"Christliche" Werte

Es wird mit christlichen Werten argumentiert, die durch den Bildungsplan gefährdet seien. Zu diesen christlichen Werten gehören laut Bibel auch: Sklavenhaltung, Frauenverachtung, Verkauf der eigenen Kinder, Tötung von Fremdgehern (Seehofer/Gauck), Homosexuellen und Andersgläubigen, etc. Deutschland trennt Religion und Staat - mit gutem Grund. Jemand, der die Bibel wörtlich nehmen und danach leben würde, würde innerhalb kürzester Zeit wegen Sklaverei und Mord bzw. Totschlag im Gefängnis landen. Die Bibel und ihre Werte sind eben NICHT das Fundament unserer Gesellschaft. Sondern das Grundgesetz.

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1.8

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Nicht-Heterosexuelle zu sein und darüber in der Schule zu lehren wird niemanden dazu bringen, plötzlich nicht-heterosexuell zu werden. Denn so etwas lässt sich nicht anerziehen, es ist einfach eine andere Art zu lieben, ganz einfach. Und es geht niemanden etwas an, wer wie und wen zu lieben hat. "Schwule können jetzt etwa heiraten? Lass uns niemals Kinder haben!"

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1.8

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Homsexualität normal

Das Argument, man mache den Kindern diese "alternative Lebensweise" schmackhaft ist heute nichtmehr tragbar, denn sexuelle Orientierung ist vorprädestiniert, und kein Kind kann dahingehend beeinflusst werden, seine sexuelle Orientierung zu ändern. Homosexualität gibt es seit frühester Geschichtsschreibung und in allen Kulturen ? und ist somit Teil menschlicher Natur und sollte gelehrt werden. Wer bei dem heutigen Stand der Forschung angesichts homosexueller Partnerschaften von Abnormalität spricht, stellt sein eigenes Weltbild vor rationale Tatsachen.

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1.7

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Die contra Beiträge zeigen eindeutig eine von Stammtischen und religiös motivierten konservativen unlogische Angst vor einem Rückgang der Geburtenrate durch eine Zunahme von Homosexualität durch Aufklärung Jugendlicher. So einen völligen Unfug zu verbreiten grenzt schon an "Verblendung". Auf die Idee zu kommen das sich ein heterosexuelles Paar vom Kinderzeugen abhalten lassen würde nur weil nebenan ein schwules Paar wohnt ist sowas von unsinnig und falsch! Außerdem scheinen immernoch viele Menschen zu glauben man könnte durch Erziehung und Aufklärung plötzlich schwul werden.

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1.7

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Die ideologische Grundhaltung der Gegner eines wertefreien Aufklärungsunterrichts erinnert mich an Erzählungen aus Zeiten, die ich eigentlich als Vergangenheit betrachtet habe. Alles wird mit der Bibel begründet... in der auch Kinder getötet werden dürfen und Frauen als Sex-Sklavinnen gehalten werden dürfen, nachdem man ihren Heimatort niedergewalzt hat. Und so eine Sammlung von alten Geschichten - die Menschen zu Ausgrenzung und Hass erzieht - soll über das friedliche Zusammenleben unserer Menschheit als allgemeingültiges Gesetz dienen? Bestimmt nicht!

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1.7

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Gegen Engstirnigkeit

Im Bezug auf die andere zwielichtige Petition verweise ich auf das Grundgesetz: Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Quelle:

1.7

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Irgendwie tun mir die Menschen leid, die unter ihren homophoben Ängsten derart leiden, dass sie das Thema Homosexualität etc. aus dem "normalen" Leben verbannen wollen. Diese Ängste produzieren allzu oft ein "Kopfkino", das ich mir nicht vorstellen möchte. Deshalb ist diese Petition wichtig!

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1.7

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Kindeswohl Bauchgefühl Eheöffnung Ehe

Wir haben lange genug geschwiegen und uns versteckt. Wir existieren und sind Teil dieser Gesellschaft, uns gebühren gleiche Pflichten und Rechte! Das gilt auch für die Zivilehe; Selbst wenn Politiker Faktenwissen durch "Unwohlsein" oder "Bauchgefühl" kompensieren. Und nein, das schadet, wie durch Studien belegt, dem Kindeswohl nicht, weder denen, die in Regenbogenfamielien leben, noch denen die "das Elend mit ansehen" müssen!

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1.7

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Zukunft

Ich unterstütze diese Petition, weil sie Diskriminierung aktiv bekämpft und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands sichert. Wir haben in den letzten Jahrzehnten eine zukunftsfähige Gesellschaft geformt. Es geht um einen ideologischen Wandel: Weg von einem theologischen Moraldogma hin zu einer wirklichkeitsorientierten Annahme der Menschen in ihrer Ganzheit und Vielfalt, . Denn nicht der Homosexuelle ist krank, sondern die Gesellschaft, die sein Leben negiert. Deswegen Pro Bildungsplan für ganz Deutschland. Die Zukunft wartet vor uns und nicht hinter uns!

Quelle:

1.7

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Gegen Rassismus wird auch aufgeklärt!

Solange in unseren Schulen "schwul", "Schwuchtel" etc. zu den häufigsten Schimpfwörtern zählen und sowohl betroffene Schüler als auch Lehrer enorm darunter leiden müssen, muss die Schule Aufklärung leisten! Es ist heute schon selbstverständlich, dass bei entsprechenden rassistischen oder fremdenfeindlichen Äußerungen die Schule eingreift - Rassismus wird auch ausreichend in der Schule behandelt (z.B. im Englischunterricht durch das Besprechen entsprechender Texte). Bei der Aufklärung über sexuelle Vielfalt herrscht eben noch Nachholbedarf!

Quelle:

1.7

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Die Argumente für die Ausgangspetition erfüllen die Kriterien gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, u.a: (1) Generalverdächtigung ggü. einem Lebensstil. (2) Die Menschengruppe (hier:LGBT) wird gegen andere instrumentalisiert u als Bedrohungspotential beschrieben. (3) "Schuldumkehr": die Ursachen für die Ablehnung werden der Gruppe selbst zugeschrieben. (4) Es besteht die Absicht, die Gruppe aus der öffentlichen Diskussion auszuschließen, mithin sie i.E. nicht anerkennen zu müssen. (5) Die Gleichwertigkeit und Unversehrtheit von spezifischen Gruppen dieser Gesellschaft wird Frage gestellt.

Quelle: <a href="http://www.uni-bielefeld.de/ikg/gmf/einfuehrung.html" rel="nofollow">www.uni-bielefeld.de/ikg/gmf/einfuehrung.html</a>

1.7

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pseudo-sachliches Irrlicht

Die Erstpetition und ihre Unterstützer *geben vor*, wissenschaftlich, und sachlich zu sein und nicht zu diskriminieren. Dabei ist das Gegenteil der Fall. ich habe die Erstepetition gelesen, und jede einzelne Forderung ist eine Verdrehung der Tatsachen, und in den "Gründen" finden sich mehrere Hahnebüchene Herabwürdigungen und Verleumdungen (vulgo: Diskriminierungen) von LGBTI Menschen, immer verbraämt als "Tatsache" oder "wissenschaftlich". Wir müssen neben jenes pseudo-sachliche Irrlicht ein deutliches demokratisches Signal für Inklusion und Akzeptanz setzen: diese Gegenpetition!

Quelle:

1.7

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Liebe "Anti-Menschen", Homosexualität war schon seit jeher verbreitet. Sei es unter Tieren oder unter Menschen (der ja auch vom Tier abstammt). Wir Atheisten halten euch Christen ja auch nicht für bekloppt, weil ihr an einen Gott glaubt, der im Grunde nur durch Bücher existiert. Wacht endlich auf! Homosexualität ist normal und sollte dementsprechend auch normal behandelt werden - auch in der Schule durch korrekte Aufklärung!

Quelle: Gesunder Menschenverstand

1.7

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Tolerantes und weltoffenes Deutschland?

"Es ist egal welche Sexualität du hast", "Es ist egal woher du kommst", "Hauptsache du bist du" sollten einer der Grundpfeiler einer jeden sozialen Gesellschaft und Erziehung sein. Solange es nicht so ist sollte Aufklärung der erste Weg sein um Unwissenheit und Berührungsängste abzubauen. Wenn man dieses nicht in einem neutralen, von Religion losgelösten öffentlichen Bildungssystemen macht, wo dann? Viele Grüße Sven Ecckert

Quelle:

1.6

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von den beiden großen kirchen ist zu hören sie seien gegen den bildungsplan 2015, da man jugendlichen in ihrer findungsphase nicht beeinflussen darf. die wissen aber schon, dass man homosexualität nicht "anerziehen" oder "anlehren" kann oder?! aber offen für alternativen zu ihren eigenen doktrin zu sein, war nie eine stärke der kirche!

Quelle:

1.6

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Beide Petitionen sind schwach

Ich fühle mich gespalten. Auf der einen Seite empfinde ich die kritisierte Erstpetition als eine Zumutung, gegen die vorzugehen ist. Andererseits finde ich, dass sich diese Gegenpetition nicht sachlich genug mit den Argumenten der Erstpetition auseinandersetzt. Da fehlen mir die Argumente - und die gäbe es zuhauf. Der Bergründungsteil der Erstpettition ist polemisch und einseitig verfasst. Zudem entbehrt er sachlichen Grundlagen. Die Petition bekommt dadurch einen scheinheiligen Charakter, da sie sich zunächst als tolerant ausgibt, dann aber tritt ihre intolerante Grundhaltung offen zutage.

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1.6

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Schimpfwörter an Schulen

"Schwule Sau" und "Schwuchtel" ist das am meisten verwendete Schimpfwort an deutschen Schulen. Das ist nicht nur auf mangelnde Aufklärung und Bildung zurückzuführen, dass zeugt auch von sozialer Inkompetenz. Daher ist es wichtig, dass Homosexualität im Unterreicht thematisiert wird. (Nicht nur) Heranwachsende verwenden Diskriminierungen gegen Minderheiten mittlerweile alltäglich (Bsp: "Bist du behindert ?").

Quelle:

1.6

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ich bin FÜR das thematisieren des Themas Homosexualität in den Schulen! Warum? a) An alle Christen: Römer 2, 11: "Vor Gott sind alle Menschen gleich" b) Es ist nun einmal FAKT das es Schwule und Lesben gibt. Auch schon in der 5. Klasse! Wieso soll ich denen vermitteln, sie würden ignoriert oder die schlimmsten Sünder vor Gott (wenn man denn religiös ist...)? c) NIEMAND wird schwul oder lesbisch, nur weil man darüber aufklärt! d) Es ist OK wenn eine Frau eine Frau liebt oder ein Mann einen Mann!! Das gibt es seit Anbeginn der Zeit. Und?! Ist die Menschheit ausgestorben?! NEIN!

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1.6

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Worum geht es?

Die Petition, gegen diese Gegenpetition sich richtet, hat zwei entscheidende Fehler: Zum einen richtet sie sich gegen das Arbeitspapier ?Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien?, und damit kommt sie zu früh. Viel entscheidender: dieses Arbeitspapier wird nicht zur Verfügung gestellt, sondern nur zitiert. Das bedeutet: Keiner, der sich für die Petition ausspricht, weiß wirklich, gegen was er sich denn nun genau ausspricht. Wofür oder wogegen kann man sich dann mit dieser Gegenpetition aussprechen!?

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1.6

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Abbau von Diskriminierung

Es ist möglich etwas gegen Diskriminierung zu unternehmen! Wissen über Minderheiten zu schaffen und dabei den Faktor Diskriminierung auch auf emotionaler Ebene zu erfassen ist dabei eine Möglichkeit! Dies allein nur auf den Biologieunterricht zu beschränken hilft nicht die Dimension von Diskriminierung in ihrer Breite zu erfassen! Viele Aspekte müssen in anderen Schulfächern themtisiert werden, da z.B. soziale Dimensionen nicht unbedingt Raum in einem naturwissenschaftlich ausgelegten Schulfach haben!

Quelle: <a href="http://www.psychologie.hu-berlin.de/prof/org/download/klocke2012_1" rel="nofollow">www.psychologie.hu-berlin.de/prof/org/download/klocke2012_1</a>

1.5

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Bescheuerte Idee, so eine Gegenpetition zu verfassen! Es ist eine Zumutung, einen solchen brutalen Angriff auf die psychische und physische Gesundheit von nicht-heterosexuell empfindenden Jugendlichen auch noch mit absurden, sich anbiedernden Rechtfertigungen wie der Feststellung im Begründungstext der "Gegen-Petition", Schwule und Lesben seien "nicht abnormal", als diskussionswürdig anzuerkennen. Es gibt kein PRO / CONTRA des Lebensrechts und der gleichberechtigten Sichtbarkeit von queeren Jugendlichen! Es ist eine Schande, dass openpetition.de die ursprüngliche Petition zugelassen hat!

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Die Unterzeichner der anderen Petition machen ein Fass darüber auf, dass ihre Kinder ein wenig über Homosexualität aufgeklärt werden könnten, dass aber die Schüler_innen, die homo, bi, trans etc sind jeden Tag mit heteronormativer Propaganda zugechüttet werden, stört keinen. Auch diese Schüler haben ein Recht darauf, ordentlich sexuell aufgeklärt zu werden, damit sie sich und ihre Partner vor Krankheiten schützen können und ein lebenswertes Leben führen können!

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1.5

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Anscheinend empfinden viele Menschen, dass viel zu viel Tamtam um die Homosexualität gemacht wird. Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich nicht irgendjemand outet oder an dem nicht irgendeine anscheinend nichtige Diskriminierung denunizert wird. Ich, als selbst 'betroffener' Schwuler kann nur sagen, Liebe Leute, tja so ist das, wenn man die Realität jahrhundertelang unterdrückt hat. Wir sind überall und wir waren schon immer überall. Aber wir hatten Maulverbot und wurden sogar zu Tausenden in KZs vergast. Jetzt lasst uns endlich leben, wir tun niemandem weh. Und sagt den Kindern, dass das OK ist

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1.5

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Die Unterstellung ideologischer Indoktrination dort, wo zu kritisch-differenziertem und ideologisch unvoreingenommenem Umgang (insbesondere mit den gesellschaftl. dominierenden Wertesystemen) befähigt werden soll, pervertiert diese Intention, ist eine weltfremde, reaktionäre und ambivalente Argumentaton. Vor allem aber entmenschlicht sie - indem sie Überzeugungen und Persönlichkeit aberkennt, von der sie fürchtet, sie könnten die Schüler entkonditionieren (weg von kirchl. Totalitarismus hin zu progressivem Pluralismus). Der Verfasser möge sich dringend mit der freiheitl. Grundordnung befasse

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1.4

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Homophobe out of control

Die Vorsitzende des Verbandes, dem der Verfasser der Petition gegen "Bildungsplan unter dem Regenbogen"angehört, hat sich klar von seinen Aktivitäten distanziert. Dafür wird jetzt auf einer Fundamentalisten-Seite zur Hatz auf sie aufgefordert - mit Bild, vollem Namen und Adresse! Das zeigt, wie notwendig diese Petition hier ist! Es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel der "Meinungsfreiheit" kriminelle Aktionen gestartet werden. Jeder demokratisch Denkende kann von Kirchen und Parteien erwarten, dass sie sich von solchen kranken Auswüchsen distanzieren"

Quelle:

1.3

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Ich finde es in der heutigen Zeit wirklich entsetzlich, dass über dieses Thema überhaupt noch debattiert wird. Meine Devise " leben und Leben lassen", so lange es nicht menschenverachtend und kriminell ist. Extrem finde ich manche Kommentare, die mich an ein Geschehen erinnern, dass ich selber nicht miterlebt habe, für dass wir "junge" heute aber noch moralisch zur Verantwortung gezogen werden. Diese Art von Hetzkampagne gegenüber Personen, die deren Meinung nicht der Norm entsprechen, finde beängstigend und in der heutigen Zeit.

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1.3

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Homosexualität ist nicht ansteckend. Also wenn zwei Homosexuelle Eltern ein Kind erziehen wird das Kind nicht automatisch Homosexuell und da wir nicht das einzige Land mit homosexuellen Menschen sind gibt es genug Fakten und Statistiken die das eindeutig zeigen. Also keine Angst wenn eure Kinder was über Akzeptanz von anderen sexuellen Neigungen mitbekommen, werden die nicht Homosexuell. Und bitte, die Argumente mit früher sterben, anfälliger für Drogen usw. ... liegt nachweisbar (Sozialforschung) nicht an dem einzelnen Menschen sondern an seiner Umwelt.

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1.3

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Anregung für eine breitgefächerte Lebenseinstellung

Gleichgeschlechtliche Liebe sollte genau so akzeptiert und toleriert werden wie eine heterosexuelle Liebe. Dieser Grundstein kann u.a. bereits in der Schule gelegt bzw. ausgebaut werden. Einen Vergleich zu Pädepholie zu ziehen ist unerträglich und unwürdig. Das wäre genau so, als würde man das jüdische Volk als menschenunwürdig bezeichnen und das ist auch völlig daneben.

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1.3

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HIV/AIDS

Die Gegenpetition wird von der Aids-Hilfe unterstützt . In der Petition von Gabriel Stängel werden Lügen verbreitet.Es wird so getan , als ob nur Schwule HIV/AIDS haben und HIV/AIDS etwas mit Homosexualität zu tun hat .

Quelle: <a href="http://blog.aidshilfe.de/2013/11/22/hiv-tests-viele-versaumte-chancen/" rel="nofollow">blog.aidshilfe.de/2013/11/22/hiv-tests-viele-versaumte-chancen/</a>

1.2

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Medienpräsenz Homosexualität

Homosexualität wird in den Medien gefördert? Wie viel Prozent der Meldungen im Medienalltag befassen sich denn mit diesem Thema im Vergleich zum heterosexuellen Alltag? Schönes Beispiel aus meinem Alltag in Bezug auf heterosexuelle einseitige Ausrichtung: Als Lehrer fragen mich die neuen Schüler immer wieder: "Sind sie verheiratet?" Und wenn ich dann mit "Ja" antworte schließt sich gleich die nächste Frage an: "Und wie heißt ihre Frau?" Wenn ich dann antworte: "Meine Frau heißt Gebhard" dann ist sofort großes Staunen und Schweigen angesagt. Die Schüler kämen wohl nie auf di

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1.2

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Um eine wirkliche Toleranz gegenüber Homosexuellen zu verwirklichen, muss aufgeklärt werden. Und wo kann man das sonst am besten als an der Schule? Die meisten Gegner von Homosexuellen sind unwissend oder haben Angst davor! Unwissenheit oder Angst bekämpft man mit Bildung und Aufklärung! Es ist traurig , das selbst ein Lehrer das nicht begreift!

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1.2

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Gegen eingeschliffene Phobien, zumal wenn sie religiös unterfüttert sind, helfen keine Argumente, sondern nur das gelebte gute Beispiel. Hierzu gehört das respektvolle Gespräch über die Vielfalt sexuellen Lebens, auch mit Kindern, auch in der Schule. Wir sind hier nicht in Russland. Diese Gegen-Petition soll der gewählten Landesregierung zeigen, dass sie in diesem Punkt die Mitte der modernen Gesellschaft vertritt.

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1.2

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Wem schadet es, zu wissen, das homo-, bi- und transsexuelle Menschen existieren, und Menschen wie wir sind? Ich habe lange mit mir selbst gehadert, doch all die vermutlich heterosexuellen Matheaufgaben haben mich nicht geändert. Denn man kann die Sexualität eines Menschen ebensowenig ändern wir dessen Augenfarbe. Mit anderesartigen Denk- und Lebensweisen offen umgehen zu können schafft Erwachsene die einander, trotz Unterschiede, mit Respekt und Toleranz begegnen können. Und deshalb sollten Schüler von anderen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und, ja, sexuellen Orientierungen wissen.

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1.2

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Aufklärung für gelebte Toleranz

Wir sind in Deutschlands Schulen noch weit entfernt von gelebter Akzeptanz und Toleranz (nicht nur im Bereich Sexualität). Je mehr die Schüler wissen, um so leichter können sie urteilen und handeln. Warum sollte dies an der Schule verboten werden? Religionsunterricht ist doch auch nicht verboten und trägt nicht zur Verwirrung unserer Jugendlichen bei, die oft noch nicht wissen was sie glauben sollen. Vor allem gläubige Homosexuelle haben das Gefühl "falsch" zu sein.

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1.2

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Diskriminierung abbauen

Es ist möglich etwas gegen Diskriminierung zu unternehmen! Wissen über Minderheiten zu schaffen und dabei den Faktor Diskriminierung auch auf emotionaler Ebene zu erfassen ist dabei eine Möglichkeit! Mehr Informationen dazu findet sich in zahlreicher Literatur, unter anderem auch folgender Studie: <a href="http://www.psychologie.hu-berlin.de/prof/org/download/klocke2012_1" rel="nofollow">www.psychologie.hu-berlin.de/prof/org/download/klocke2012_1</a> Dies allein nur auf den Biologie- und Aufklärungsunterricht zu beschränken hilft nicht die Dimension von Diskriminierung in ihrer Breite zu erfassen! Viele Aspekte müssen in anderen Schulfächern themtisiert werden, da z.B. soziale Dimensione

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1.2

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an erzogen, Argumente der Gegner

Die Unterstützer-Kommentare der "ursprünglichen" Petition ("Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens") zeigen, dass offenbar immer noch viele Menschen der Meinung sind, Homosexualität wäre an erzogen, und dass man seine sexuelle Orientierung nach Belieben ändern könne. Frei nach dem Motto "den Kindern bloß keine Flausen in den Kopf setzen". Das allein zeigt bereits wie wichtig es ist, dieses Thema in der Schule zu behandeln.

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1.2

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Wer religiös ist und das als Begründung für seine Homophobie herzieht, der missbraucht seinen Glauben. In der Bibel wird nicht mit einem Wort die gleichgeschlechtliche Liebe verdammt. Ein Harvard Student hat sich extra mal die Zeit genommen die Bibel gründlichst zu analysieren. Kinder werden nicht homosexuell nur weil sie lernen, dass Homosexualität ein natürliches Phänomen ist und keine Krankheit. Sie lernen Toleranz und in einer freiheitlich, modernen Gesellschaft sollte Toleranz und Nächstenliebe ein erstrebenswertes Ziel sein, dass auch in der Schule vermittelt werden sollte.

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1.2

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Häufig ist in der Debatte zu lesen, dass die Einräumung von Rechten an Homosexuelle nachteilig für die demographische Entwicklung sei. Es besteht aber kein Kausalzusammenhang zw. der Anzahl der Eheschließungen/Geburten und der Einräumung von Rechten an Homosexuelle. Kein heterosexueller Mensch nähme von einer Eheschließung/Kindeszeugung Abstand, nur weil Homosexuellen gleichberechtigte Partnerschaft zu leben rechtlich erlaubt ist. Es bedarf keiner Abwertung hom. Partnerschaft, sondern insbes. der Vereinbarkeit v. Familie u Beruf und perspektivvolle Arbeitsverhältnisse.Dafür Petitionen bitte.

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1.1

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"Schutz" der Kinder

Allzu oft wird der Kinderschutz vorgeschoben, wenn mein eigentlich eigene Interessen vertreten möchte. Man möchte seine Kinder am liebsten von unangenehmen Fakten fernhalten, sie gerade in der so wichtigen Zeit der Pubertät, in der sie lernen selbstständig zu sein, am liebsten vor selbstständigem Denken bewahren und deshalb ihnen Informationen vorenthalten. Vielleicht wollen aber gerade Kinder in weiterführenden Schulen ja aber sich ihre eigenen Gedanken machen bezüglich dessen, was richtig und was falsch ist für sie: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=8TJxnYgP6D8" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=8TJxnYgP6D8</a>

Quelle: Sascha Beckerle

1.1

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Intersexualität und Transsexualität

Was gerne vergessen wird: LSBTTIQ steht auch für trans- und intersexuelle Menschen. Und wenn man sich mal damit beschäftigt wird der menschenverachtende Kern der Sichtweise der rechts-aussen-Christen(?) deutlich: Denn ein Mensch, der mit uneindeutigen Genitalien oder einem von der Norm abweichenden Chromosomensatz geboren wird, wird einfach nur so geboren. Er sucht sich seine geschlechtliche Besonderheit nicht aus. Menschenrechtsverletzungen (Genitalverstümmelungen und co) gehören aufgeklärt! Hier: <a href="http://www.intersexuelle-menschen.net/parallelberichte/" rel="nofollow">www.intersexuelle-menschen.net/parallelberichte/</a> und hier: <a href="http://issuu.com/atme/docs" rel="nofollow">issuu.com/atme/docs</a>

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Christliches Menschenbild

Was ich im "Arbeitspapier" zur Umsetzung der 5 Leitprinzipien wahrnehme, ist nicht Fokussierung auf, sondern Sensibilisierung (von Lehrenden und SchülerInnen) für sexuelle Vielfalt. Sehr notwendig und begrüßenswert in der Arbeit mit Menschen, die Identität bilden und finden - und durchaus christlichen Werten entsprechend! Dem Anspruch von Wissenschaftlichkeit und Ideologiefreiheit, den die Petition "Kein Bildungsplan..." gegenüber dem (meines Erachtens hinreichend aufgeklärten) Bildungsplan erhebt, sollte diese bitte erst einmal selbst gerecht werden.

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1.1

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Warum muessen wir das ueberhaupt noch diskutieren? Toleranz sollte doch einer unserer wichtigsten westlichen kulturellen Werte sein. Dazu zaehlt auch die Toleranz gegenueber jeglicher Form des Zusammenlebens. Das duerfte man von jedem Paedagogen erwarten. Die Kirchen sind da etwas einseitig.. Kirchensteuer darf jeder zahlen...

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1.0

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Anmaßung

Es ist mir bisher noch unklar, wie Menschen die Petition von Herr Stängle unterzeichnen können. Vermutlich hat eine Mehrheit den Text dazu nicht einmal gelesen, denn sonst wären sie über Zeilen gestoßen, in denen die Vor- und Nachteile von bestimmten sexuellen Lebensweisen aufgezeigt werden sollen. Hierbei sollte aber einem rationalem Menschen bewusst sein, dass kein Mensch sich seine Sexualität aussucht und dementsprechend es auch keine sachliche Diskussion dazu geben kann. Das ist pure Anmaßung!

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1.0

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Ich wäre zu meiner Schulzeit sehr froh darüber gewesen, wenn mir "aufgezeigt" worden wäre, daß man sich auch in einen Menschen des gleichen Geschlechts verlieben "darf". So aber hat es noch 20 Jahre gedauert, bis ich endlich in meinem Leben angekommen bin und nun in einer sehr glücklichen lesbischen Beziehung lebe. Das alles hätte ich schon früher haben können und es wäre mir und auch meinen damaligen heterosexuellen Partnern viel "erspart" geblieben, da ich immer das Gefühl, daß etwas nicht stimmt und nicht wusste woran es liegt und der Partner daß natürlich auch merkt.

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1.0

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Ich finde es als Lehramtsstudent sehr wichtig, dass in den Lehrplänen diese Thematik verankert werden. Da hierdurch den Schülern deutlich gemacht werden kann, dass es keine perfekte Art des Zusammenlebens gibt. Dies ist vor allem in der heutige Zeit von großer Bedeutung, da das Familienbild eine Vielzahl von Facetten bietet. Und damit fast jeden Schüler betrifft. Auch die historische Betrachtung der Familienkonzeptionen lässt keine klare normierte Struktur einer Familie erkennen. Aus dem Grund soll jede Art und Weise von Zusammenleben akzeptiert werden, so lange jeder innerhalb glücklich ist.

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1.0

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Toleranz für Deutschland

Diese Gegen-Petition zeigt, dass nicht alle Menschen in Baden-Württemberg extreme Ansichten haben und nicht alle gegen Toleranz kämpfen, sondern diese fördern möchten. Die Presse berichtet über die ursprüngliche Petition und stellt die Toleranz in unserem Land in Frage. Das ist die Chance für Baden-Württemberg und Deutschland sich von einer toleranten Seite zu zeigen und dafür zu sorgen, dass homosexuelle Jugendliche weniger Angst vor Diskriminierung haben müssen.

Quelle: <a href="http://www.focus.de/politik/deutschland/petition-baden-wuerttemberg-schule-unterricht-unterschriften-zehntausende-lehnen-homosexualitaet-als-unterrichtsthema-ab-6_id_3527424.html" rel="nofollow">www.focus.de/politik/deutschland/petition-baden-wuerttemberg-schule-unterricht-unterschriften-zehntausende-lehnen-homosexualitaet-als-unterrichtsthema-ab-6_id_3527424.html</a>

0.9

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Es geht um Toleranz nicht um Umerziehung

Kein Mensch wird homosexuell nur weil im Unterricht über Homosexualität gesprochen wird. Es geht darum Toleranz zu leben und zwar allen gegenüber. Und es geht darum auch schulisch "andere" Lebensformen darzustellen. Das ist längst überfällig, da zuhause meist ja nicht mal ausreichend Aufklärungsarbeit über heterosexuelle Beziehungen vorherrscht. Zum Bildungsauftrag gehört es nunmal alle Lebensformen wiederzuspiegeln und nicht nur eine. Wer ernsthaft glaubt dies wäre eine "Umerziehung" der sollte vielleicht selbst nochmals eine Schule besuchen.

Quelle:

0.9

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Direkte Demokratie

Ich finde eine Gegenpetition gut, Demokratie braucht verschiedene Wahlmöglichkeiten. Demokratie würde aber auch das Ergebnis am Ende akzeptieren, wie die Abstimmung der beiden Seiten ausgegangen ist. Leider ist damit zu rechnen, dass egal wer verliert trotzdem weitermachen und die Allgemeinheit mit seinem Anliegen weiter nerven wird.

Quelle: Bertold Glaubitz

0.9

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Besonders hoch ist der Anteil nicht diagnostizierter HIV-Infektionen bei Menschen, die sich bei heterosexuellem Geschlechtsverkehr infiziert haben, erklärt Dr. Ulrich Marcus von der Abteilung Infektionsepidemiologie des Robert Koch-Instituts (RKI). Dies gelte auch für die in Deutschland lebenden Menschen aus Hochprävalenzländern.http://blog.aidshilfe.de/2013/11/22/hiv-tests-viele-versaumte-chancen/

Quelle:

0.9

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Sexualkundeunterricht

Wenn ich mir die Pro`s und Contra's hier so durchlese, bin ich der Meinung, viele wissen garnicht was in so einem Sexualkundeunterricht gemacht wird. Es geht sicherlich nicht nur um das "Thema Sex". Für mich ist das ein muss für die heranwachsenden Jugendlichen. Klares Pro! Das Contraargument "Eltern wollen nicht das in der Schule aufgeklärt wird" ist Blödsinn. Das ist schlimmes Mittelalterdenken! Was Eltern in der Schule nicht hatten brauchen meine Kinder auch nicht! Mir fällt auch kein Grund ein, warum meine Kinder an diesem Unterricht nicht teilnehmen sollten.

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0.8

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Eine Thematisierung v. Homosexualität gab es an meiner Schule (Abi 2007) in ländl. Gegend zu keinem Zeitpunkt. Es wäre für mich sehr hilfreich gewesen, da ich als Schüler allein nie die Kraft aufgebracht hätte, selbstbewusst zu diesem Teil meiner Persönlichkeit zu stehen. Es gab keine Anlaufstellen. In meiner Persönlichkeitsentwicklung hat mich diese Lage um einige Jahre aufgehalten. Ich kann die Petition aufgrund meiner eigenen Erfahrungen auch mit entgegengebrachter Intoleranz nur unterstützen u hoffe, dass die Debatte einige Menschen nachdenklich stimmt und Betroffene ermutigt.

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0.8

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Ich bin Lehrer an einem bayerischen Gymnasium für die Fächer Deutsch, Geschichte, Philosophie und Ethik. Homosexualität in der Schule nicht als etwas Normales zu vermitteln widerspricht einerseits allen ethischen Argumenten, andererseits den Erkenntnissen der Biologie, insbesondere der Evolutionsbiologie und Genetik. In allen höher entwickelten Primatenarten (zu denen auch wir Menschen gehören) gibt es homosexuelle Lebewesen und zwar in einem Anteil, der dem unter den Menschen entspricht. Längst sind die evolutionären Vorteile homosexueller Lebewesen für die Erhaltung der Art nachgewiesen.

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0.8

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Aufklärung fehlt immer noch

Die aktuelle Diskussion zeigt, dass diese Gesellschaft von einem normalen Umgang mit Sexualität weit entfernt ist. Aufklärung in der Schule, auch und gerade zu bisher mit Schweigen behafteten Themen könnte helfen. Warum muss man denn immer gerade zu diesem Thema betonen, wie tolerant man ja in Wirklichkeit ist ? Warum ist die Sexualität eines Menschen überhaupt ein Thema, dass es auf die Titelseiten der Presse schafft ? Da liegt noch ein langer Weg vor uns.

Quelle:

0.8

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Stichwort

Die Kirchen müssen sich aus der Erziehung von Heranwachsenden heraushalten! Im Bezug zur Sexualität sind die Kirchen/Religionsgemeinsachaften doch noch immer der Ansicht "die Erde ist eine Scheibe". Indoktrination wird doch häufig von den Kirchen benutzt. Wahrscheinlich ist der Lehrer ein Katholik, der die andere Petition verfasst hat. Indoktrination sollten gerade die Kirchen nicht den öffentlichen Schulen vorwerfen.

Quelle: R. Lindh

0.7

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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist Partner einer ähnlichen Petition. Das ist doch auch ein deutliches Indiz dafür, dass fachkompetente Gründe dafür sprechen den neuen Lehrplan zu unterstützen.

Quelle: <a href="https://www.gew.de/Startseite.html" rel="nofollow">www.gew.de/Startseite.html</a> <a href="https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/teilnehmen/" rel="nofollow">www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/teilnehmen/</a>

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Tolleranz, Homosexualität, Gesellschaft, Bildungsplan 2015

Ich halte diese Petition für ein Wichtiges und Moralisch Wervolles Zeugniss, mit dem Menschen ein Zeichen gegen rechtspopulistische Homophobie und Steinzeitmoral setzen können. Homosexuelle gehöhren Weltweit immer noch zu dem am meisten verfolgten minderheiten. Tendenz steigend. Daher braucht es jezt ein klares statement für eine offene Gesellschaft, damit die diskussion am ende nicht genause entgleist wie in Frankreich oder Russland.

Quelle:

0.7

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Zur Sensibilisierung für Vielfalt im Leben und in der Liebe empfinde ich es als angehende Lehrerin in Baden-Württemberg als unerlässlich, schon während der Schulzeit allen die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Lebensformen kennen zu lernen. Damit sich auch in in der Politik und im Recht etwas tut, empfehle ich diese Petition, die sich für Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare und ihrer Kinder einsetzt: <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/homo-heisst-mensch-endlich-gleichstellung-fuer-homosexuelle/" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/homo-heisst-mensch-endlich-gleichstellung-fuer-homosexuelle/</a>

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die gegner des bildungsplans aufklären!

Der Versuch Kinder über die Realität des Lebens nicht aufklären zu wollen ist nicht nur realitätsfern er schadet den jungen Menschen, die eine Guideline für das Leben durch die schulische Bildung und Erziehung erhalten sollen. Kinder brauchen aber unbedingt eine vernünftige Aufklärung in einer "sexistischen" Welt. Wie sollen sie denn verstehen, das es schwule Außenminister gibt, aber das Thema tabu ist? das problem ist: die unterzeichner der petition gegen die aufklärung müssen selber aufgeklärt werden!

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0.6

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Leider müssen wir uns Toleranz offensichtlich erarbeiten.

Homophobie resultiert aus mangelndem Wissen. Deshalb sind unsere Schulen der richtige Ort für Aufklärung. Die sexuelle Orientierung eines Kindes, ändert sich keinesfalls durch die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Liebe. Die Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" halte ich für menschenverachtend, rückständig und gefährlich, weshalb diese Gegenpetition so wichtig ist. Unsere Argumente, unsere Liebe und unsere Kinder werden die Gleichberechtigung aller Menschen vorantreiben. Aber damit das geschehen kann, müssen wir (auch ich als "Hetero") für Toleranz kämpfen.

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Lieber Wipf, du altes baden-württemberges Urgestein

Meine Unterschrift ist auch für Dich und Dein garstiges Lachen. Wenn ich an Dich denke, kommen mir auch heute noch, viele Jahre später, die Tränen, weil du mir - und uns allen - so fehlst. Du hättest nicht gehen müssen nur weil ein !@#$! zu Dir gesagt haben 'Bist Du auch so ein Arschficker!'. Aber Du musstest noch mehr ertragen, und das war wohl zuviel für jemand wie Dich, dem man seine Sensibilität durch seine imposante Statur nicht ansah. Jeder Selbstmord ist ein Selbstmord zu viel. Wir hätten Dich noch so gebraucht, Helmut. RIP

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Zitat von Winfried Kretschmann: "Unsere Verfassung baut auf der unantastbaren Würde des Menschen auf. Das heißt: Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind. Deshalb ist es richtig, dass sexuelle Vielfalt im Unterricht behandelt wird. Denn es ist Aufgabe der Schule, Akzeptanz und Respekt vor anderen zu vermitteln." Kann ich nur unterschreiben! (Und hiermit sind natürlich andere häufig diskriminierte Gruppen nicht ausgeschlossen.)

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Hört sich gut an!

Lieber Bastian, ich finde deinen Petitonstext sehr gut formuliert. Ich habe mit homosexuellen Menschen in meinem engeren Umfeld sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich stimme dir voll zu, dass Homosexuelle nicht ausgegrenz werden dürfen, so wie auch sonst in unserer Gesellschaft Menschen die "anscheinend anders sind" nicht verstossen werden dürfen. Ich sehe hier sehr große Übereinstimmung mit der Petion gegen die sich deine Petition anscheinend wendet, denn ihr habt beide zum Anliegen dass niemand ausgegrenzt wird und dass es keine politisches System geben darf dass von oben her unserer Freihe

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Ich bin immer wieder erschrocken, wie engstirnig man sein kann... Schule sollte doch ein neutrales Lernumfeld sein, in dem Informationen geliefert werden, die ich als Schüler dann auswerten und in meinen Lebensweg einbauen kann. Eine andere als eine heterosexuelle Orientierung scheint den Unterzeichnern der urspünglichen Petition gefährlicher zu sein als eine radikale politische Weltanschauung. Denn über das Naziregime wird ja selbstverständlich unterrichtet. Hat hier schon mal jemand die Frage gestellt, ob die Schule daran schuld ist, dass es Neonazis gibt?

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Aufwachsen im christlich-reaktionären Schwaben

Ich weiß wie homo-/ transphob und reaktionär es in den 80-ern in schwäbischen Schulen zugegangen ist. Statt Vielfalt stand vor allem Anpassung, Leistung und Heteronormativität auf dem Stundenplan. "Queerdenken" war verboten, Schülerbibelkreise waren dagegen total in. Aber jetzt haben wir 2014 und in BaWü müssen immer noch solche Diskriminierungsdebatten geführt werden? Dann spreche ich hiermit mein Mitleid an alle Jugendlichen aus, die weiterhin da unten aufwachsen müssen. Aber ich sende euch hiermit auch gleich einen Trost: Es gibt ein Leben nach dem Ländle. Watch: <a href="http://www.itgetsbetter.org" rel="nofollow">www.itgetsbetter.org</a>

Quelle: Ba-Wü not the place to be.

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Wider rechte Ideloogie

Was mir immer besonders bei rechten und fundamentalistischen Ideologen auf die Nerven geht, ist, dass sie behaupten, sie kämpften gegen "Ideologie". In Wahrheit wollen sie, ausgehend von einer Idee ( etwa Überlegenheit einer Bevölkerungsgruppe, funamentalistische Auslegung einer heiligen Schrift etc) alle anderen zwingen, nach ihrem Gusto zu leben. Es kann nicht angehen, dass im Jahre 2014 eine fundamentalistische Idee von Familie und Christentum Grundlage für das Zusammenleben aller sein soll. Die Welt wandelt sich, und Ideologen werden diesen Wandel nicht aufhalten können.

Quelle:

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Stichwort

Ich habe nie verstanden, was an Homosexualität so schlimm sein soll. Was macht es für einen Unterschied, ob jemand Männer oder Frauen bevorzugt? Linkshändigkeit kommt auch selten vor, ebenso grüne Augen. Sind für homophobe Heterosexuelle auch diese Minderheiten unnormal, nur weil sie nicht der Masse entsprechen? Ich denke, es ist dringend nötig, Jugendlichen in der ohnehin schwierigen Zeit der Selbstfindung das Wissen zu geben, dass ihre Gefühle natürlich und gesund sind, dass Liebe, Zuneigung, Begehren und Sehnsucht ihre Berechtigung haben, unabhängig davon, welches Geschlecht der Andere hat.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Angst ist die Seele auf!

Ich bin Vater eines Sohnes und liebe Ihn. Ich will damit nur sagen, das ich den jungen Leuten zurufe, nehmt euer Recht in die eigenen Hände, organisiert euch und kämpft für die Freiheit des Individuum, seine Sexulaität so zu leben wie es in Freiheit möglich ist. Wer gleichgeschlechtliche Parnterschaften für eine "Krankheit" hält, tut nichts anderes als dem jungen Menschen per se geistiges Wachstum abzusprechen. Schule ist wohl in erster Linie für die Schüler und ihre Belange da und sollte sich an den Bedürfnissen von Ihnen orientieren und nicht an "Lehrplänen" aus der Steinzeit.

Quelle:

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Hat sich jemand schon Gedanken darüber gemacht, wie schwer es für einen Jugendlichen sein kann, sich zunächst selbst einzugestehen, homosexuell zu sein? Da werden Kinder jahrelang nach einem festen Rollenbild erzogen und müssen dann feststellen, dass sie dieses so nie erfüllen werden. Da bricht eine Welt zusammen. Und da ist außer den Eltern und vielleicht Geschwistern keiner, dem sie sich anvertrauen können, aus Angst, ausgegrenzt und verspottet zu werden. Das ist erbärmlich.

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Allein der Titel der ursprünglichen Petition suggeriert, dass Schwulsein bzw. Lesbischsein eine Ideologie ist. Dies würde bedeuten, dass ich als Schwuler eine Wahl habe. Mein Leben ist keine Ideologie, sondern ich lebe das, was ich von Geburt an bin. Solange derartige Petitionen geschrieben werden und auch noch Unterstützer finden, ist es noch ein langer Weg, bis Toleranz und Akzeptanz wirklich erreicht sind. Und Ziel jeder Erziehung sollten doch wohl Menschen sein, die weltoffen und anderen Menschen und Lebensformen gegenüber tolerant sind.

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Aufklärungskampagne und ihre Erfolge

Aufklärung zum Thema Rauchen reduziert auch die Anzahl der Raucher. Ebenso wie es früher Kampagnen zum Thema Anschnallpflicht gab, gehört diese Thema auch auf den Tisch! Jugendliche die über Drogenkonsum aufgeklärt werden, werden doch nicht zum Junkie, sonder sie wissen einfach über die Gefahren. Aufklärung zum Thema Homosexualität ist dringend notwendig, denken doch immer noch viele es sei eine Krankheit!

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'"Unter Jugendlichen ist es Gang und Gäbe, das Wort "schwul" als Beleidigung oder in negativem oder verspottenden Kontext zu gebrauchen." Das wird auch so bleiben, da kannst dich auf den Kopf stellen und schreien: "Die Welt ist ungerecht."' Ach? Vor nicht allzu langer Zeit war es Gang und Gäbe, dass "Linker" als Beleidigung unter Schülern gebräuchlich war. Heute eher nicht mehr. Vor noch etwas kürzerer Zeit waren "Geeks" und "Nerds" die Paria an amerikanischen High-Schools, seit sie in den Medien gefeiert werden, will plötzlich jeder ein "Geek" sein. Ansichten ändern sich, wenn man will.

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"Neuigkeiten" bei Lehrer Stängle vom 20.01....

Interessant - der Wolf hat Kreide gefressen und sich den Schafspelz übergeworfen ! Man distanziert sich von seiner teils braunen, teils fundamentalistischen Fan - Gemeinde !! Aber solange die Kreuzritter des Herrn Stängle auch weiterhin missionarisch über "Sünde" und biblisch unterlegte "abscheuliche Leidenschaften" schwadronieren, sind das nur Worte im Wind...

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Gabriel Stängle beginnt die Begründung seiner Petition mit "negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils", statt klar das Gegenteil erkennen zu können. Dieser "Stil" und seine Tragödien sind in grossen Teilen jahrzehntelang kultivierter Reflex auf die verfolgenden, diskriminierenden Umstände. Umstände wie seine Zumutungen! Den Fehlgedanken schmückt er medizinisch bis kriminalistisch aus, von Suchtkrankheit und Selbstmord, über HIV Infektionen und psychische Erkrankungen, bis hin zur frühen Sterblichkeit. Ohne sie weiter zu lesen - allein deshalb ist jener Petition zu begegn

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Homophobie, Diskriminierung, Armes Deutschland

Da stellt sich doch die Frage: "Ist es dann nicht auch schädlich im Unterricht sexuell aufzuklären?" Die öffentlichen Schulen müssen sich dann den Vorwurf gefallen lassen, wenn ein Mensch sexuell aufgeklärt wird und nur das Hetero-Modell aufgesetzt bekommt, wie soll er erkennen - falls er schwul/lesbisch oder bi sein sollte - das dies nicht auch normal sei? Jeder der die Gegenpetition zum Bildungsplan unterstützt, unterstützt auch die Diskriminierung von Minderheiten! Armes Deutschland. Zu wenig kluge Köpfe um dieses zweischneidige Messer zu erkennen!

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Schule

Ich als Schüler der 11.Klasse eines bayerischen Gymnasiums finde es schade, dass verschiedene Formen der Sexualität weder im normalen Biologieunterricht noch im Sexualkundeunterricht behandelt worden sind. Wie soll uns bitte Toleranz gegenüber Menschen anderer Sexualität beigebracht werden, wenn wir noch nicht mal in der Schule Informationen zu diesem Thema erhalten?

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Ursprungs-Petition zeigt: Aufklärung zur Toleranz bitter nötig!

Zunächst möchte ich unmissverständlich klarstellen, dass ich gegen jegliche Art von Linksextremismus und Rassismus bin und mich speziell von allen linksextremistischen Verbrechen bedingungslos distanziere. Dennoch empfinde ich den Reformansatz der Leitprinzipanpassung als überfällig, denn solange Homosexuelle noch Ängste haben müssen, dass eine Offenlegung ihrer Einstellung negative Konsequenzen haben kann, muss die Wertevermittlung zu Toleranz dringend ausgebaut werden. Kein Fußbreit der Homophobie!

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Liebe und Argumente sind stärker als Homophobie

Wir, die wirklich tolereanten Menschen, haben den längeren Atem! Denn wir kämpfen nicht mit diskriminierenden Mitteln, sondern mit Liebe und Argumenten. Diese Gegenpetition ist zu befürworten, da sie sich für das geltende Recht einsetzt: Artikel 1 des Grundgesetzes; Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

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Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass eine Ideologie grundsätzlich starke Mängel aufweist, da innerhalb des Denkschemas die vermeindlichen Ideale nicht mehr eigens reflektiert werden. Das birgt eine große Gefahr. Allerdings möchte ich doch stark anzweifeln, dass es sich im Sinner der ursprünglichen Petition wirklich um eine "Ideologie des Regenbogens" handelt. Alltagserfahrungen zeigen, dass Homophobie noch weit verbreitet ist und dass es durchaus mehr Aufklärung an Schulen bedarf. Einsatz für Toleranz und Akzeptanz soll nicht als Ideologie diffamiert werden.

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Niemand sucht sich seine sexuelle Eigendefinition oder seine sexuelle Orientierung aus. Jeder wird mit seiner persönlichen Variante geboren und muss damit leben. Durch Erziehung kann man keinen Einfluss auf die Häufigkeit des Auftretens der einen oder anderen Variante nehmen. Ein offener Umgang mit diesem Thema kann aber entscheidend sein für das Lebensglück von vielen Menschen und ihren Familien und ist deswegen ein überaus erstrebenswertes Ziel. Der einzige Punkt, in dem ich der Petition zustimmen muss, ist der, dass es eigentlich noch mehr Gruppen zu integrieren gilt.

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Sexuelle Vielfalt

Es ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig über sexuelle Vielfalt zu sprechen, da es jeden betrifft. Jeder wie er lebt hat seine persönliche sexuelle Entwicklung und hieraus resultiert eine Vielzahl von unterschiedlichen Mustern. Ich bin der Meinung, dass genau das thematisiert werden sollte, um die Schüler zu offenen und toleranten Menschen zu erziehen.

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jetzt mal im ernst, lesen sie sich bitte die Kommentare durch und überlegen sie mal - bitte so doof kann man doch nicht sein. Nichtmal 1 % der Bevölkerung sind Homosexuell , aber in jeder beschissenen Sendung auf jedem Sender sieht mans mittlerweile: Den Quten-Homo . Kaum sagt man etwas gegen diese Gender-Ideologie wird man als Faschist, Homophober etc. mundtot gemeint - was ist den Demokratie? Die meinung der herrschenden elite blindlings zu befolgen? man muss entweder dafür sein oder sich am besten gar nicht zu Wort melden. Die faschisten formieren sich neu, nur diesmal in lila strümpfen

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Mobbing in der Schule

Was Homosexualität ist, wussten wir alle damals durch den Biounterricht "so in etwa" (Mann hat Sex mit Mann, Frau hat Sex mit Frau, "sowas gibt es", mehr aber auch nicht), aber auf dem Schulhof war "schwul" immer noch ein Schimpf- und allgemein negativ konnotiertes Wort ("Ey, das ist ja voll schwul." u.a.). Es hat sich keiner getraut, zu outen, und wenn es mal ans Tageslicht kam, wurde beleidigt und gehänselt. Ich spreche hier nicht von der Situation an einer Hauptschule, sondern von der an einem Gymnasium! Daher, mehr Aufklärung für mehr Toleranz - warum eigentlich nicht?

Quelle: Meine Schulzeit (nicht allzu lange her)

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Diskriminierung

Ich bin 20 und momentan am Studieren. Ich kann sagen, dass ich in der Schule große Probleme mit meiner Homosexualität hatte. Und das war leider kein Einzelfall an der Schule. Ich denke, dass es viele Aspekte gab, die mit Aufklärung hätten beseitugt werden können. Es sollte doch in der heutigen Zeit möglich sein auch schon an Schulen für mehr Toleranz zu sorgen. Viele leiden unter manchen Zuständen an Schulen. Daraus können ernsthafte Probleme entstehen - sowohl schulische, als auch psychische.

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Gott als Wert in der Schule

das 10 oder 11 Gebot: "du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört." Hier distanziert sich die kath. Kirche nicht von Sklaverei oder die Gleichstellung von Frau und Besitz. So scheint es kein Thema zu sein, dass Frauen mit Rind und Esel verglichen werden. Und diese Werte muss jeder Lehrer in bw laut § 1 des Schulgesetzes vermitteln! Keine Partei schafft diesen Unfug ab!

Quelle: <a href="http://www.katholisch-leben.org/zehngebote.htm" rel="nofollow">www.katholisch-leben.org/zehngebote.htm</a>

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Ich bin der Empfehlung eines Contra-Schreibers gefolgt und habe die Originalpetition gelesen. Danach zu behaupten, diese richte sich nur gegen eine Überbetonung des Themas, ist schon eine gehörige Untertreibung. Ein anderes Argument, weitere Minderheiten seien nicht ausreichend berücksichtigt, kann ich nicht nachvollziehen. Niemand behauptet, es gäbe keine schwulen Rollstuhlfahrer, keine intersexuellen Migranten oder keine lesbischen Hartz-IV-Empfängerinnen. Im 21.JH sollte über das Thema "Sexuelle Vielfalt" etwas unaufgeregter gesprochen werden können.

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Ich bin Lehramtsstudent und wollte eig nicht versuchen,gegen Starrsinn anzugehen, aber zu der Sache mit der HIV-Infektionen möchte ich nochmal eines feststellen: Wer von den HIV-Infizierten wirklich homosexuell ist, das weiß niemand! Und ob die HIV-Infektionen durch Sex hauptsächlich entstehen ,, das weiß auch keiner und die Studien sind sowieso lächerlich, bei amerikanischen Studien bezüglich der HIV-Rate bei Homosexuellen wurden nur Männer aus dm Rotlicht befragt, es gibt aber auch noch andere, nicht jeder Homosexuelle verdient sein Geld mit Sexdiensten!!! Studien erst prüfen, dann zitieren

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Ich bin gegen diese Petition, weil ich sie für eine intolerante Hetze gegen Menschen halte, die sexuell nicht der Norm entsprechen. Früher wurden Menschen mit einer andern sexuellen Ausrichtung in KZ´s gesperrt und in arabischen Ländern werden diese Menschen noch heute gesteinigt. Eure Petition erinnert mich daher hier an eine Art Pranger, den ihr errichtet. Ich selbst bin tendenziell auch eher homophob. Aber ich werde es nicht zulassen, dass meine Phobien anderen schaden. Denkt drüber nach!

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Wie schade für unsere Kultur!

Wenn Eltern in der Lage wären, ihren Kindern Akzeptanz und Toleranz gegenüber Sexualität, Kulturen, Völkern, Kindern, Alten und Behinderten vorzuleben, bräuchten wir diesen Bildungsplan nicht. Nun sind aber offensichtlich viele Eltern nicht in der Lage, ihren Kindern eben diese Dinge vorzuleben. Nun ist es offenbar notwendig, diesen Bildungsplan einzuführen und Petitionen zu unterzeichnen die im Grunde unserer Kultur nicht würdig sind!! Wir könnten gleich noch das Thema Liebe, Güte, Zuspruch und Geduld in diesen Bildungsplan mit aufnehmen!! Wie schade für unsere Kultur! Ich unterschreibe hier.

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0.4

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schon der leitsatz der petiton gegen die sich die obrige petion ausspricht (der leitsatz in voller länge) ist ein wiederspruch in sich...lernen/bildung, verantwortung und zukunft hat nichts damit zu tun informationen und offensichtlichen aktuellen diskussionsbedarf möglichst zu verhindern. und bildung-ergo auch meinungsbildung - die aufgrund von zugänglichkeit zu informationen nur frei stattfinden kann, hat nichts mit vertretung oder gegenvertretung von ideologien zu tun - sondern mit horizonterweiterung die zum zum selbst-denken und selbst-entscheiden können führt.

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Homosexuelle Menschen leiden nicht unter ihrer sexuellen Orientierung. Sie leiden darunter, dass diese von vielen Menschen als abnorm dargestellt, nicht akzeptiert oder gar nicht erst erwähnt wird. Diese Orientierung ist nicht änderbar - weder durch Argumente noch durch Verführung - weder in die eine noch in die andere Richtung. Dieses Bewusstsein für Normalität muss eine Zeit lang betont werden, wie es der Lehrplan tut - genauso wie die Rechte der Frau jahrelang betont werden mussten, bis sie von allen akzeptiert wurden.

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Normalität

Ich unterstütze diese Petition, weil Homosexualität ganz normal ist. Deshalb sollte diese eben auch dieselbe Stellung im Unterricht einnehmen wie Heterosexualität. Man wird nicht Homosexuell, weil man aufgeklärt wird. Welches Bild bekommen denn homosexuelle Schüler vermittelt? In meiner Schulzeit hätte mir ein offener Umgang mit sexueller Vielfalt sehr geholfen!

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ursprüngliches Arbeitspapier lesen

Egal, ob pro oder contra, aber jeder sollte, egal welche Petition er/sie unterschreibt, erst selbst das Arbeitspapier durchlesen, um das es ursprünglich ging, und sich dann informiert und reflektiert eine Meinung bilden und dann unterschreiben, was er/sie für richtig hält. Dass das Arbeitspapier 32 Seiten hat, ist meiner Meinung nach keine Ausrede. Aber einfach Schlagzeilen und -worten hinterherzulaufen, kann meiner Meinung nach nicht der Weg sein.

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

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inhaltlich scheint es mir auch sachliche argumente zu geben bei der petition. ich wende mich zwar auch gegen einige dieser argumente - vor allem aber gegen die ART und WEISE, wie hier der umgang angeboten wird: (unsachliche) argumente und nicht ein "über-eigene-ängste-reden", zb.

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Hier ist ja oft von "Regenbogenideologie" die Rede, welche durch den Bildungsplan verbreitet werden soll. Was ist denn ideologisch daran, den Kindern zu erklären, dass an Homosexualität, Bisexualität etc. nichts "Falsches" ist? Was ist denn ideologisch daran, wenn z.b. in mathematischen Textaufgaben auch mal homosexuelle Paare auftauchen (als Folge des Bildungsplanes wäre sowas möglich)? Textaufgaben sollen auch die Realität wiederspiegeln. Es geht nur darum immer wieder deutlich zu machen, dass ALLE Menschen gleich-wertig sind, auch dann, wenn man ihre Lebensweise nicht akzeptiert

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Homosexualität etc. als anders zu sehen, finde ich völlig legitim. Aber anders sein heißt nicht schlechter sein. Und unsere Bildungsinstutionen haben auch den Auftrag alle Facetten unserer Gesellschaft an den Nachwuchs weiterzuleiten, um sie zu selbstbestimmten,kritischen und toleranten Menschen zu erziehen. Dazu gehören Schwule, Lesben, Migranten, Deutsche, Männer, Frauen, Junge, Alte...

Quelle: Alle Facetten der Gesellschaft im Bildungsauftrag deutscher Schulen

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Stichwort

Ich habe nie verstanden, was an Homosexualität so schlimm sein soll. Warum hält sich so hartnäckig diese Missachtung? Linkshändigkeit kommt auch selten vor, ebenso grüne Augen. Sind diese Menschen für die homophoben Heterosexuellen auch unnormal, nur weil sie einer Minderheit angehören? Ich denke, es ist dringend nötig, Jugendlichen, in der ohnehin schwierigen Phase der Selbstfindung, das Wissen zu geben, dass ihre Gefühle natürlich und gesund sind und dass Zuneigung, Sehnsucht und Begehren ihre Berechtigung haben, unabhängig davon, welches Geschlecht der Andere hat.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Schweden sind schwul. Italiener sind Transvestiten. Französinnen sind lesbisch. Was sind wir - Deutschen? Es gibt so viele Möglichkeiten: Pädos, Nekros, Zoos usw. Wir müssen es so früh wie möglich in unreife kindliche Hirne einprägen:"Hetero ist schlecht!" Der Rest kommt von selbst.

Quelle:

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Von wegen, sexuelle Aufjklärung sei schädlich und daher an der Schule zu vernachlässigen!

Auch ich wurde in der Schule gemobbt aus diversen Gründen. Man merkte, ich war anders. Ich wollte gar die Schule wechseln. Das war aber nichts im Vergleich dazu, durch welche Hölle ich in meiner Jugend ging als ich feststellen musste, dass ich nicht das gleiche erlebe wie meine Mitschüler. Ich verstand nicht warum. In dieser Phase IST die sexuelle Entwicklung das Thema Nr. 1!! Meine Homosexualität nicht erkennen und begreifen zu können, WARUM ich keine Freundin hatte, DAS war schädlich, weil ich eben NICHTS über Homosexuelle kannte... Am Ende flog ich aufgrund des Absackens von der Schule!

Quelle: Lebenserfahrung - Ich konnte MIT KEINEM reden!!

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Manipulation im Unterschriften - Verfahren? Ich habe mal mitgezählt: alle 24 Stunden kommen regelmässig angeblich ungefähr 5000 Unterschriften für den bisher mehrheitlichen contra_Entwurf zusammen. Gestern 14.39 warens exakt 125.437 . Schon 20.44 warens plötzlich 140.511 !.Plus 15074 innerhalb von 6 Stunden. Wer will, beobachte das Spiel.. Die contra-Leute wissen genau, daß die Laufzeit für ihre Petition demnächst endet, die Pro hat noch 4 Wochen Zeit, um "aufzuholen". Technisch ein bißchen Nachhilfe leicht machbar Herr Nachbar, oder?

Quelle:

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Manipulation im Unterschriften - Verfahren? Ich habe mal mitgezählt: alle 24 Stunden kommen regelmässig angeblich ungefähr 5000 Unterschriften für den bisher mehrheitlichen contra_Entwurf zusammen. Gestern 14.39 warens exakt 125.437 . Schon 20.44 warens plötzlich 140.511 !.Plus 15074 innerhalb von 6 Stunden. Wer will, mag das mal beobachten. Die contra-Leute wissen genau, daß die Laufzeit für ihre Petition demnächst endet, die Pro hat noch 4 Wochen Zeit, um "aufzuholen". Technisch ein bißchen Nachhilfe leicht machbar Herr Nachbar oder?

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Ich finde das Engagement sehr gut. Ich denke auch, dass Homosexualität einfach vorkommt und angesichts der internationalen Lage von sexuellen Minderheiten durchaus auch in einen Bildungsplan für heranwachsende Menschen gesondert hineingehört. Daher habe ich unterschrieben. Ich weiß nicht, wie knapp der Lehrplan in Baden Württemberg bemessen ist, aber aus eigener Schul-Erfahrung weiß ich, dass häufig genug Lehrstunden ausfallen, die sicherlich besser genutzt werden könnten.

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Aus dem Aufruf von Cem Özdemir: "In der Bildungspolitik vertreten wir teils gemeinsame, teils unterschiedliche Positionen. Doch parteiu?bergreifend sind wir der Ansicht, dass Erziehung zur Toleranz eine wichtige Aufgabe unserer Bildungseinrichtungen ist. Dazu geho?rt fu?r uns selbstversta?ndlich auch der tolerante Umgang mit sexueller Vielfalt und unterschiedlichen Lebensentwu?rfen. Das hat nichts mit "pa?dagogischer, moralischer und ideologischer Umerziehung" zu tun, wie es in der Online-Petition heißt - sondern mit Menschenrechten und Demokratie."

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Herr Kretschmann brachte es heute auf den Punkt: solange eines der beliebtesten Schimpfwörter an Schulen "Schwule Sau!" ist, besteht Handlungsbedarf. Es geht um Lehrpläne von Pubertierenden und nicht von "Kindern, die man Kinder sein lassen soll", wie es einige fordern. Kein/e 14jährige/r verkorkst, wenn man ihn im Unterricht darauf hinweist, dass Homosexualität im Tierreich und bei Menschen Realität ist, niemandem schaden zufügt und nicht anerzogen wird. Dass Homosexuelle unter den eigenen Mitschülern, Nachbarn, Ärzten, etc. sind, und deren Diskriminierung gesetzlich zurecht verboten ist.

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Alle profitieren von Toleranz und Aktzeptanz des "Andersseins"

Eine pro-aktive Haltung für die Aktzeptanz von Liebes(!)formen an den Schulen nützt ALLEN Schüler/inn/en! Es schadet nämlich ALLEN, wenn an Schulen Minderheiten diskriminiert werden dürfen! Das schafft ein Klima, in dem jede Abweichung potentiell gefährlich wird! Sind Sie sicher, dass Ihr KIND nicht auch einmal wegen anderen Formen des "Andersseins" diskriminiert werden wird?!? ALLE Kinder profitieren davon, zu lernen, dass es auch anders geht, als sie es gewohnt sind - und was (sexuelle) Diskriminierung für Betroffene bedeutet, wie man sie beschränkt, auch: sich dagegen verwahrt!

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Die Petition gegen die sich gewandt wird, unterstellt dem Bildungsplan die Verbreitung ideologischer Inhalte. Akzeptanz sexueller Vielfalt soll hingegen in den Lehrplan aufgenommen werden, um der Realität, der Existenz von Homosexualität, Transsexualitat, etc. gerecht zu werden. Es soll wertfrei über Menschen, die ihre Liebe im gleichen Geschlecht suchen oder sich im eigenen unwohl fühlen, gesprochen werden. Was man dem Bildungsplan darüber hinaus vorwirft, Stichwort 'neue Sexualethik' ist reine Überbewertung und kann als diskriminierend angesehen werden.

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Toleranz versus Ideologie!

Sehr geehrte Damen und Herren, die Entscheidung, ob Homosexualität als normal und natürlich betrachtet wird oder nicht, obliegt jeder Person selbst. Hier werden die Perspektiven wohl noch eine geraume Zeit unvereinbar bleiben. In der Folge stellt sich jedoch die Frage, wie tolerant Menschen auf Mitmenschen mit anderen Lebensentwürfen und einer "anderen" Sexualität reagieren. Genau darum geht es in dem Entwurf zum Bildungsplan. Um Toleranz! Toleranz entgegnet ideologischen Vorstellungen. Ein Statement gegen den Bildungsplan bedeutet damit auch ein gefährliches Statement gegen die Toleranz!

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Die Schule vermittelt Wissen ohne Wertung! Genau das wünsche ich mir vom Biologieunterricht. Die Kinder lernen schlicht und ergreifend nur, dass Homosexuelle und andere Menschen exisitieren, aber nicht, dass dem irgend eine Wertung unterliegt. So eine offene wissenschaftliche Aufklärung wünsche ich jedem Kind! Wer etwas anderes will, schickt seine Kinder bitte per Zeitreise zurück in's Mittelalter. In der Neuzeit darf Information nicht mehr verwehrt werden! PRO PETITION!

Quelle: Mein Verstand!

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Gesellschaftl verschiedenen Schritts

Welch ein Gewinn dieser Auseinandersetzung! Es geht um das Wirken des ach so Normalen. a) im Sinne eines faktisch Erschlagenen, dass alles andere als randständig, unnormal, als normabweichend (!) erklärt wird, oder b) im Sinne, dass sowohl das Häufigere als auch das weniger Häufigere seinen Sinn hat. Beides also die Regel ist. Mithin es keine Unterscheidung zwischen "normal" oder gar "abnormal" geben kann. a) mag Grundbedingung des Gleichschritts der Industrie sein, auch der Nationalsozialisten und der Stalinisten, b) ist Grundbedingung der menschl. Gesellschaft

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Akzeptanz und Toleranz ? - Heute keine Frage mehr !

Akzeptanz und Toleranz ? - Heute keine Frage mehr ! Es geht hier nicht nur um Toleranz und Akteptanz. Es ist eine Selbstverständlichkeit das Liebe unter der Ideologie des Regenbogens toleriert und akzeptiert wird. Sie basiert auf der Evolution und Vielfalt der Natur des Menschen. Auf welche Art und Weise wir uns lieben ist keine "Entscheidung" und steht schon gar nicht in der Macht anderer. Man muss und kann sich nicht aussuchen wie und schon gar nicht wen man liebt. Wichtig ist das wir glücklich sind. Darauf baut nämlich eine stabile Gesellschaft auf. Diese bestimmt unsere gemeinsame Zukunft

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Sexuelle+Vielfalt" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Sexuelle+Vielfalt</a>

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"Kann mir bitte jemand ... bitte Biologisch erklären, woher man weis, dass schon seit der Geburt vorherbestimmt ist, dass man Schwul ist.. Das behaupten hier doch einige. Ich bitte um Fakten die Hand und Fuß haben und nicht irgendein Geschwafel." Woher wissen SIE denn, dass sie nicht (mehr) homosexuell sind? Haben SIE sich entschieden? Jeder HOmosexuelle WEIß es und wird es ihnen bestätigen, dass er/sie es sich nicht ausgesucht hat. Das IST ein FAKT! Ihm/ihr sagen zu wollen dies sie nicht so ist, DAS ist ein Geschwafel. So als ob ein Blinder einem Sehenden weismachen will, was Farben sind

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Immer noch vorhandenen ErklärungsDRUCK nehmen, i.S. purer Selbstverständlichkeit

Für mich ist es Ausdruck einer menschlichen Gesellschaft, dass sich weder eine rechnerische Mehrheit noch eine rein recnnerische Minderheit erklären muss, nur weil sie Mehr- oder Minderheit ist. Das klingt banal und würde wohl auch jeder unterschreiben. Aber es ist nicht banal,wenn wir uns anschauen, dass der faktisch auferlegte Erklärungsdruck gegenüber Homo- und Transsexuellen weit mehr gesellschaftliche Bereiche umfasst, als dass sich - in Einzelfällen gewiss - Heterosexuelle für ihre Ausrichtung erklären müssten. Wo der ErklärungsDRUCK gewichen ist, bleibt der Aufschluss.

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Für die Fortpflanzungsfreiheit und wider das Fortpflanzungsdiktat

Seit jeher gab es in der Natur das rein zahlenmäßig häufig Vorkommende und das rein zahlenmäßig weniger häufig Vorkommende. Das Erste,, hier: die Heterosexualität, hat seit jeher die Fortpflanzung garantiert, das Zweite,hier: die Homosexualität, befindet sich jenseits der Fortpflanzungsmöglichkeit. Zwischen normal und unnormal diesbezüglich zu unterscheiden, hieße, Menschen zu Fortpflanzungsautomaten zu degradieren.

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Der Arbeitsplan

Der eigentliche Arbeitsplan - ich hoffe, man kann die Quellenagabe lesen. Sonst bitte auf die Seite kultusportal-bw unter Bildungspläne - Bildungsplanreform 2015. Weiter unten befindet sich der Link zum Dokument unter "Arbeitspapier zur Verankerung der Leitprinzipien".

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

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In einer Gesellschaft in der Kinder objektive Informationen über die verschiedenen Sexualitäten und Identitäten haben, ist es durchaus denkbar, dass diese davon verwirrt sein könnten. Ich denke aber das dieser Prozess der Selbstfindung die Fähigkeit zur Empathie entwickeln könnte, denn so wird die eigene Identität weniger selbst verständlich und die Existenz anderer Identitäten nicht nur vorstellbar, sondern auch nachvollziehbarer und akzeptabler.

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Ich finde es wichtig, dass gleichgeschlechtlich liebende Menschen ganz selbstverständlich und beiläufig in den Medien (und dazu zähle ich auch die Schulbücher) erscheinen, ohne besondere Betonung, einfache Präsenz. Im Film kann das z.B. eine weibliche Figur sein, die zu ihrer Lebenspartnerin nach Hause kommt, ohne dass es thematisiert wird, in einem Schulbuch z.B. die Abbildung von zwei Männern als Paar bei einer Matheaufgabe - ohne den Hinweis "schwul", einfach nur passiv präsent. Ein möglichst frühzeitiges passives Lernen von Akzeptanz verhindert spätere Intoleranz und Diskriminierung.

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Sowas macht mich fuchsteufelswild, denn ich weiß exakt, dass viele a) durch die Schreibweise geblendet sind oder b) geschweige den Text genau gelesen haben. Die Attitüde à la "ich hab ja nix dagegen, ABER" ist genauso verlogen wie die Formulierung des "Originals". Wer Studien Recht gibt, die mehrere Jahre zurückliegen, wer nicht einen einzigen Homosexuellen kennt, wer meint, dass der Medieneinfluss schuld ist - der sollte dringlichst mal seinen eigenen Verstand einschalten und nachdenken bei was genau er denn manipuliert wird. Die Bevormundung eurer Kinder ist also gerecht? Augen zu und gut?

Quelle:

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Ich finde, dass man an der Petition gegen den neuen Bildungsplan ganz deutlich sieht, wie WICHTIG die Diskussion über und die Einbeziehung von Themen, die die Vielfalt der Gesellschaft betreffen sind! Keiner wünscht sich eine rein homosexuelle Erziehung unserer Kinder - aber warum muss sie denn rein heterosexuell sein? Ist das nicht der eigentliche Versuch, die Kinder und Jugendlichen zu "bekehren" und davon abzuhalten, das zu sein, was sie eben sind? Und ob schwul, hetero, lesbisch oder bi... das ist keine Frage von Schulbildung... Man ist es - oder eben nicht...

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Man sollte zwar seine eigene Entscheidung im konkreten Fall auf Basis seiner Überzeugungen fällen und das Ansehen einer Quelle heißt nicht, dass man deren Position auch unterstützt, aber es ist interessant zu sehen, woher die Unterstützer/innen der beiden Petitionen herkommen. Wenn man die reinen Nachrichtenseiten rausnimmt bleibt ein ziemlich ... eindrucksvolles Bild, v.a. bei der anderen Petition.

Quelle: Statistik & Karten Option beider Petitionen

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Aufklärung, Diskriminierung

Das der Diskriminierung und Stigmatisierung, die Aufklärung über die Lebensweisen der LSBTTIQ sowie die Verbesserung der Situationen im Alltag wie Schule, Betrieb, Sport, Freizeit muss hergestellt werden. "Es lebe jeder nach seiner Facon" ohne offene Diskriminierung. Die Ursprungspetition zeigt, dass wir noch lange nicht am Ziel sind und noch viel zu tun ist.. Solange Coming-out erst erfolgen kann, wenn keine "Gefahr" mehr droht, sind wir noch weit weg von einer liberalen Gesellschaft der Akzeptanz, Gleichstellung und Gleichberechtigung MFG Bernd Tritschler

Quelle: <a href="http://www.bernd-tritschler.net/aktuelles.html" rel="nofollow">www.bernd-tritschler.net/aktuelles.html</a>

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ergebnisoffene Fortpflanzung

Ein Mensch mit weiblichem Körper (1A) fühlt sich seelisch-emotional und körperlich-sexuell (1B) zum anderen "Geschlecht" hingezogen. Ein Mensch mit männlichem Körper (2A) fühlt sich seelisch-emotional und körperlich-sexuell (2B) zum "Weiblichen" hingezogen. Diese zeugen nun Nachwuchs, der je zur Hälfte die Gene/Anlagen der Eltern besitzt. Welche (vier) Varianten können nun das Ergebnis sein? Und welche ist nun MEHR WERT? Und wo befindet sich beim "Ergebnis" irgendetwas "im falschen Körper"? Oder steht das gewünschte Ergebnis schon vorher fest?

Quelle: ein Gedankenspiel

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Arbeitsplan des Ministeriums dringend verlinken!

Liebe Ulrike Decker, bitte stellen Sie dringend den Link zum eigentlichen Arbeitsentwurf zum Bildungsplan 2015 unter der Petition deutlich sichtbar ein! Unter den Contra-Argumenten befinden sich viele Missinformierte, die die fratzenhaft verzerrte, modifizierte Variante gelesen zu haben scheinen, wie sie auf der Seite Evangelium für Alle (efa-stuttgart) zu finden ist:

Quelle: <a href="http://www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11" rel="nofollow">www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11</a>

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Arbeitsplan des Ministeriums dringend verlinken!

Ulrike Decker, bitte stellen Sie dringend den Link zum eigentlichen Arbeitsentwurf zum Bildungsplan 2015 unter der Petition deutlich sichtbar ein! <a href="http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015</a> Unter den Contra-Argumenten befinden sich viele Missinformierte, die die fratzenhaft verzerrte, modifizierte Variante gelesen zu haben scheinen, wie sie hier zu finde ist: <a href="http://www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11" rel="nofollow">www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11</a>

Quelle:

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Jede Form von Repräsentierung an jeder Stelle ist wertvoll. Repräsentierung kann Leben retten. Es gibt Jugendliche, die "erfolgreich" von Informationen über Homo/Bi/...-sexualität und Transidentität ferngehalten wurden und dermaßen verwirrt über ihre Gefühle sind, dass sie depressiv und im schlimmsten Falle sogar suizidal werden. Selbst wenn einige Kinder sich durch die zusätzlichen Informationen tatsächlich zeitweise über ihre eigene Identität oder Sexualität im Unklaren wären, so wäre dies doch für die Leben, die damit gerettet werden könnten gerechtfertig.

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Homosexualität, diskriminieren, Schule, Menschenrechte

Homosexualität fördern! Die Schule hat die Pflicht, über die Realität des Lebens zu informieren ? und dazu gehört nun mal auch die Vielfalt sexueller Orientierung. Insbesondere zur Homosexualität fehlt bei vielen Menschen leider immer noch massiv z.B. das Wissen, dass sie nach den Menschenrechten genauso(!) berechtigt ist wie Heterosexualität (welche ? nebenbei gesagt ? meine Orientierung ist). Homosexuelle diskriminieren nicht Heterosexuelle, welche jedoch oft Homosexuelle diskriminieren! Insofern könnte man durchaus behaupten, dass Homosexuelle im Durchschnitt bessere Menschen sind.

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Zum Begriff der Normalität ERstens: "Normalität" wird häufig als moralischer Wertemaßstab betrachtet, was ich grundsätzlich für unbegründet halte. Ein Mensch verdient nicht mehr Recht und Repräsentation, weil er vermeintlich "normal" ist. Zweitens: Auch ich als bisexuelle Person könnte behaupten ich wäre normal. Da ich mich soeben mit meiner Normalitätsdefinition "bisexuell=normal" moralisch über heterosexuelle gestellt habe, verliert ihre Normalitätsdefinition an gewicht Bedeutung. Man sieht: Normalität kann kein Wertungskriterium sein, da niemand einen alleinigen Definitionsanspruch hat.

Quelle: Normalität

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Debatte äußerst nötig!

Ich hab´s satt, dass selbsternannte Moralapostel die Richtung vorgeben wollen. Wann kapieren die endlich, dass Homosexualität keine Krankheit ist? Es geht im Kern nur darum, dass in diesem Lande keiner wegen seines Geschlechts,seiner Hautfarbe, Volkszugehörigkeit oder sexuellen Disposition benachteiligt wird. Das sagt unsere Verfassung. Und weil dies eben im realen Leben noch lange nicht so ist, muss auch Schule darauf hinwirken, dass den Verfassungsregeln Geltung verschafft wird. Leute wie dieser Herr Stängle beweisen, dass diese Debatte endlich geführt werden muss!

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Pro

Ich bin für Toleranz. Jeder Mensch soll offen das leben was er für richtig empfindet. Sei es die sexuelle Orientierung oder die Lebensanschauung die ein Mensch hat. Es ist wichtig das unsere Kinder sich auch im schulischen Umfeld damit beschäftigen.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Wider die Behäbigkeit der bloß Mehreren

Seit jeher gab es in der Natur das rein zahlenmäßig häufig Vorkommende und das rein zahlenmäßig weniger häufig Vorkommende. Das Erste, hier: die Heterosexualität, hat seit jeher die Fortpflanzung garantiert, das Zweite, hier: die Homosexualität, befindet sich jenseits der Fortpflanzungsmöglichkeit. Zwischen "normal" und "unnormal" zu unterscheiden, hieße, Menschen zu Fortpflanzungsautomaten zu degradieren. Keine Gesellschaft könnte je existieren ohne Heterosexuelle und keine Gesellschaft könnte je existieren nur mit ihnen. Genau dies kann und muss auch im Schulunterricht zum Ausdruck kommen.

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Früh informiert schadet nicht (Fortsetzung!)

... eine Laune der Natur ist, wie blaue, braune oder grüne Augen, braune, blonde oder schwarze Haare, Intelligenz oder Dummheit. Was schadet es, wenn Kinder das früh erfahren? Dadurch wird sicher kein schwuler oder lesbischer Nachwuchs rekrutiert.

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Kinder sind Geschenke Gottes

Einer der fundamentalsten Grunsätze des Christentums besagt, dass Kinder als geschenke Gottes angenommen werden sollen. In Dankbarkeit !!! Wenn ich nun zu Weihnachten ein Matchbox-Auto bekome obwohl ich mir doch eine Barbie-Puppe gewünscht habe, dann kann ich an diesem Auto 30 Jahre "rumerziehen", "rumdoktorn" oder "rumpsychotherapieren". Das Ergebnis möchte ich mir garnicht vorstellen. Aber es wird auf jeden Fall nicht das werden, was ich mir damals so sehr gewünscht habe. DANKBARKEIT, liebe Christen. DANKBARKEIT.

Quelle: christliche Lehre

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Früh informiert schadet nicht!

Meine Kinder (34 und 37) und -mittlerweile- auch meine Enkelkinder, wussten mit 4 Jahren, dass es Liebe zwischen Mann und Frau, zwischen Männern und zwischen Frauen gibt. Nicht mehr und nicht weniger! Sie sollten einfach das Gefühl haben, falls sie sich später zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, dass es nicht unnormal, sündig oder verwerflich ist. Sie sollten wissen, dass sie sich ihrer Empfindungen nicht schämen müssen und von ihren Eltern geliebt werden, so wie sie sind! Es geht doch lediglich darum, Kinder bzw. Jugendliche zu informieren, dass Homosexualität eine Laune der Nat

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Bleibt man in der Debatte sachlich, so ist zu konstatieren, dass es wissenschaftlich hinreichend erwiesen ist, dass Homosexualität in der Natur durchaus weit verbreitet ist. Auch bei unseren engsten Verwandten, den Menschenaffen, findet man je nach Art 3-10% Homosexualität. Da der Mensch auch Teil der Natur ist, ist es absolut natürlich, wenn er homosexuelle Neigungen hat. Wer verhindern will, dass Schüler mit o.g. Fakten indoktriniert werden sollen, muss sich fragen lassen, von wem er indoktriniert wurde/ wird und von wem er benutzt wird.

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Stichwort

Zitat: "willkommen in der Zukunft Es ist Zeit für eine neue Utopie! Für einen Aufbruch in eine queer_feministische Zeit. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Menschen frei von starren Geschlechtszuschreibungen leben und eigene Identitäten entwickeln. Deshalb ist unsere Zielvorstellung eine Abschaffung von staatlich und sozial festgeschriebenen Geschlechtszugehörigkeiten. Lasst uns Geschlechter aufbrechen und Menschen werden!" Deswegen habe ich die erste Petition unterschrieben! JR

Quelle: Quelle: <a href="http://www.gruene-jugend.de/node/14079" rel="nofollow">www.gruene-jugend.de/node/14079</a>

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Kirchen

Was mich komplett wütend macht in der öffentlichen Debatte ist die Einmischung der Kirchen und deren Argumentation "Man dürfe die Kinder in ihrer Selbstfindung nicht stören". Als ob das das Motiv dieser weltfremden Leute sei, die überhaupt keine Kompetenzen in solchen Fragen haben, sondern nur Interessen. Hätte sie (insbesondere die katholische Kirche) uneingeschränkte Macht, würde sie Homosexuelle einer Kastration o.ä. unterziehen (wird als Krankheit angesehen). Jede Unterschrift ist ein Sargnagel gegen Intoleranz und Homophobe Menschen.

Quelle: Belfastcarry

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Stichwort

Zitat: " willkommen in der Zukunft Es ist Zeit für eine neue Utopie! Für einen Aufbruch in eine queer_feministische Zeit. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Menschen frei von starren Geschlechtszuschreibungen leben und eigene Identitäten entwickeln. Deshalb ist unsere Zielvorstellung eine Abschaffung von staatlich und sozial festgeschriebenen Geschlechtszugehörigkeiten. Lasst uns Geschlechter aufbrechen und Menschen werden!" Quelle: <a href="http://www.gruene-jugend.de/node/14079" rel="nofollow">www.gruene-jugend.de/node/14079</a> Ist das jetzt ein Argument für Pro oder Contra?

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Die Argumentation der Kirchen in diesem Kontext ist genau so unseriös wie z.B. bei Antidiskriminierungsgesetzen. Es werden nicht "bestimmte Gruppen bevorzugt", nein, die Mehrheit muss lernen, die Minderheit zu akzeptieren. Ein wertefreier und wissenschaftlich fundierter Unterricht, in dem alle Lebensformen als gleichwertig gezeigt werden, ist der beste Nährboden für eine tolerante, weltoffene Gesellschaft.

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GIER

Weil Kinder ein Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit haben ! Was auch gut so ist ! Anderes zieht Irr-reparabel Schäden nach sich, sowohl bei Gesellschaft, wie auch für Wesen selbst. Überlegt mal; ...Missbrauch durch Pfarrer... wurde bekannt aber "NICHT" strafrechtlich belangt...,dann Gras drüber wachsen... (wie Jahrzehnten funktioniert) nun der Versuch der Perversion indirekt zuzuspielen, Wesen (Kinder) früh manipulieren. Alles zur Befriedigung von GIER und Perversion, entgegen der Natur !

Quelle: Handelsregister, Gesetzesänderungen, Internet

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Christliche Nächstenliebe und Toleranz zu Andersliebenden !

Toleranz zu anderen Lebens- und Liebensstilen und christliche Nächstenliebe sind das gleiche. Man stellte sich nur einmal einen Gott vor, der einem im abendlichen Gebet ins Ohr flüstert: Triffst du morgen einen homosexuellen Menschen, dann schaue weg, rede schlecht über ihn und verstecke deine Kinder vor ihm! Gerade dieser neuer Papst Franziskus strahlt soviel Güte und Liebe zu den Menschen aus, unvorstellbar für mich, dass er die Andersliebenden davon ausnimmt. Liebe kann man nicht teilen, nicht wenn sie aus dem Herzen. kommt. DP Jörg Dreher , Koblenz.

Quelle: Die Bibel und Zeuge Papst Franziskus

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Oft wird gefragt, warum man darüber heute überhaupt noch reden muss, es sei doch alles ok und normal. Dabei orientieren sich viele Personen scheinbar an Homos, die man kennt, wo der Eindruck entsteht, ist doch alles gut (Will, Westerwelle, Wowereit etc.). Die gelebte Realität sieht aber aus, auf Schulhöfen, unter Kollegen (Handwerk), Sport etc. Der Eindruck täuscht, dort gibt es für Homos nach wie vor enorme Probleme. Man muss darüber reden, bis völlige oder ausreichende Akzeptanz da ist. Auch im Unterricht. Der Maßstab ist nicht irgendeine Religion (Kirche), sondern die Menschenwürde.

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Kern der Sache

Man verzeihe mir im Voraus, dass ich keine Quellen angeben kann, auch weil die jeweiligen Paper nicht frei zugänglich sind. Es ist bemerkenswert, wie hier Meinungen anstatt Wissen, d.h. eine Meinung mit Begründung, ausgetaucht werden. Es ist für mich unverständlich, wie sehr man auf der einen Seite die Mündigkeit der Schüler fordert bzw. fördern will und auf der anderen Seite ihnen keinerlei eigenständige Bewertung zugesteht. Festzuhalten ist, dass das objektive Befassen mit einem Thema den sicheren Umgang festigt und Mündigkeit fördert.

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Schüler, Bildung, Pro, Aufklärung der Homosexualität

Weil die Welt sich weiterdreht und Deutschland nicht stehen bleiben soll! Ich bin selbst Schülerin und bald Studentin, ich hätte es gut gefunden wenn uns damals die Schule aufgeklärt hätte! Und es braucht hier jetzt kein Argument kommen: "Wir klären die Kinder Zuhause selbst auf"- NEIN TUT IHR NICHT! Entweder seid ihr selbst viel zu ungebildet oder ihr vertretet eine Meinung, die ihr versucht den Kindern aufzudrücken. Aber eigentlich wird dieses Thema immer unter den Teppich gekehrt! Ich weiß das genau! WIR sind die Schüler! Wie wäre es einfach UNS zu fragen was WIR wollen?!

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Lesen, statt aufhetzen zu lassen

Wer hat eigentlich den Bildungsplan gelesen? Und wer lässt sich nur von der teils sehr populistischen Wortwahl des Herrn Stängle einfangen? Das hier sagt das Kultusministerium BW u.a. dazu: "? Zudem macht die Petition nicht nur Stimmung gegen Offenheit und Toleranz, sie zeichnet Zerrbilder und versucht Ängste gegenüber dem neuen Bildungsplan zu schüren. Vollkommen absurd ist eine Behauptung, das Kultusministerium wolle die Schüler pädagogisch und moralisch umerziehen. Eine solche Behauptung und Wortwahl zeigt den dogmatischen Hintergrund der Verfasser. Sie ist unverantwortlich ... "

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Sexuelle+Vielfalt" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Sexuelle+Vielfalt</a>

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Schlimm das überhaupt darüber diskutiert werden muß. Unsere Kinder entwickeln sich so wie sie veranlagt sind, ob hetero- oder homosexuell. Da gibt es nichts, rein gar nichts zu tolerieren... sondern das muß akzeptiert werden, ansonsten fördert man schwere Entwicklungsstörungen, die wiederum zu so großen Identitätskrisen führen können die jungen Menschen bis in den Selbstmord treibt. Warum der ganze Hass?!

Quelle: <a href="http://youtu.be/hlVBg7_08n0" rel="nofollow">youtu.be/hlVBg7_08n0</a>

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Zusammenhang Coming Out und Schule

"Eine Förderung von sozial oder leistungsmäßig Schwächeren war nicht vorgesehen. Und wissen Sie was? Auch als Arbeiterkind mit Migrationshintergrund habe ich das damals geschafft." Wie schön für sie. Ich wurde in der Grundschule bereits aussortiert. In der Pubertät hatte ich in derselben Situation wie Sie aber nicht das "Glück" dieselben Erfahrungen zu machen wie der heterosexuelle Rest... Ich habe das Abitur übrigens 15 Jahre später nachgeholt mit sehr guten Leistungen, NACHDEM ich mich als Homosexueller akzeptieren konnte. Und das ohne jegliche finanzielle UNterstützung...

Quelle: Lebenserfahrung - Krass

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"Über Sex und Geld spricht man nicht"

Eine Doppelmoral in Kirche & Politik spaltet die Gesellschaft : Sex & Crime in den Medien, Gewalt in der Ehe, Ausgrenzung anderer Lebensformen, Missbrauch von Kindern, Verharmlosung der Prostitution, Pornografie wohin wir blicken ... Aufklärungsunterricht in den Schulen? In wenigen Schulstunden schamvoll abgehandelt! Ein neuer Bildungsplan als Bedrohung für unsere Kinder? Wo offen angesprochen wird, was seit Generationen leidvolle Realität ist? Weil Sexualität in all ihren Prägungen & Wirkungen nicht tabuisiert und von Verlogenheit befreit werden soll? Nicht ob, sondern wie, ist entscheidend.

Quelle: schenkhaus.de

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In den Nachrichten heute abend wurden Ausschnitte vom Interview mit unserem Ministerpräsidenten gezeigt, unter anderem verwies er drauf, dass "schwule Sau" (wörtlich) zu den häufigsten Schimpfwörten auf dem Schulhof zähle und das dies kein tragbarer Zustand sei. Auch bekräftigte er, dass es eine der größten Errungenschaften demokratischer Gesellschaften sei, dass sich der Staat nicht in die Lebensgestaltung der Bürger einmische. Ich kann diese beiden Aussagen nur voll und ganz unterstützen! In jedem Falle zeigt die kontroverse Diskussion die Notwendigkeit weiterer Aufklärung!

Quelle:

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Der Bildungsplan, und nicht die gefälschten Leitprinzipien

Den eigentlichen Arbeitsplan des Ministeriums findet man auf deren Webseite. Jeder Gegner des Bildungsplans lese erst einmal die echte Version, und nicht die schlimm gefälschte einiger Irregeleiteter aus Stuttgart (Efa).

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015</a>

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Arbeitsplan des Ministeriums dringend verlinken!

Ulrike Decker, bitte stellen Sie dringend den Link zum eigentlichen Arbeitsentwurf zum Bildungsplan 2015 unter der Petition deutlich sichtbar ein! <a href="http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/bildungsplanreform2015</a> Unter den Contra-Argumenten befinden sich viele Missinformierte, die die fratzenhaft verzerrte, modifizierte Variante gelesen zu haben scheinen, wie sie hier zu finde ist: <a href="http://www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11" rel="nofollow">www.efa-stuttgart.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=11</a>

Quelle:

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Bildung oder Inkompetenz?

Wo ist das Problem? Der heterosexuelle Lebensstil bleibt doch der weitaus größte Teil dieser "sexuellen Vielfalt" und wird zwangsläufig auch weiterhin entsprechend betont. Aber es gibt noch andere!!! Dann könnte man auch die Ewähnung bestimmter Religionen, ethnischer Gruppen oder gar ganzer Völker aus dem Lehrplan streichen, nur weil sie einen geringeren Prozentsatz der deutschen Bevölkerung ausmachen. Wollen wir unsere Kinder nun bilden oder lieber unwissend leben lassen?

Quelle: Lebenserfahrung und sämtliche Studien und Statistiken aus beiden Lagern !!!

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Konservative und Kirchen irren sich, wenn sie glauben, das sich Menschen bewußt für Homosexualität entscheiden. Das einzige Ergebnis dieser bigotten Haltung sind junge Menschen, die sich ausgegrenzt fühlen, die mit ihren Gefühlen nicht klarkommen und einen langen harten Weg zu sich gehen müssen. Nächstenliebe geht anders!

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Kein Zurück ins Mittelalter

Weil die Bibel eine Schrift ist, die von Menschen geschrieben und von Menschen missbraucht wird, um andere Lebensformen zu unterdrücken! Besonders im Mittelalter wurden Andersdenkende und -liebende verfolgt, misshandelt und getötet. Ich bin für eine Gesellschaft, die auch andere Lebensformen akzeptiert und nicht im Mittelalter leben möchte!

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Noch immer scheint es mir paradox wie im 21. Jahrhundert mit dem Thema Homosexualität umgegangen wird. Die Menschen scheinen immernoch einen funken altmodischen denken zu besitzen. Im gegenzug erwartet man von uns, dass wir mit der Zeit gehen. Wir haben Smartphones, Internet dass uns die ganze Welt ermöglicht, wir behandeln in der Schule diverse Lebensformen als auch Religionen. Von uns wird erwartet das wir MIT der Zeit gehen uns Neuerungen gegenüber offen verhalten aber das ist ein rotes Tuch. Jeder Mensch sollte ohne Diskriminierung das Lieben was er möchte. Wo bleibt die Toleranz?!?

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Für die Gegenpetition - Homosexualität ist normal und ist unter anderem (sogar) biologisch erklärbar

Gehört in den Biologieunterricht/Lehrplan, da es biologischen Ursprung hat: Wie ein homosexuelles Baby entsteht: Wenn ein Embryo männlich ist und während der frühen Phasen der Schwangerschaft die Ausschüttung von Testosteron unterdrückt wird, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein mädchenhafter oder ein homosexueller Junge geboren wird. Wenn ein Embryo genetisch gesehen (XX) ist, sein Gehirn aber mit männlichen Geschlechtshormonen überflutet wird = weiblicher Körper+männliche Gehirnvernetzung.

Quelle: Allan&Barbara PEASE "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken", Ullsteinverlag, zu finden auf S. 282

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Stichwort

Es ist wichtig, alle Spielformen sexuellen Begehrens und von Geschlechteridentität in der Schule vorzustellen. Viel zu oft wird "schwul" als Schimpfwort benutzt. Homosexuelle müssen sich "outen", Heterosexualität ist die Norm. Zwischen "gerade so tolerieren" und "als normal und gleichwertig akzeptieren" liegen Welten, und der neue Bildungsplan kann vlt helfen die Lücke zu schließen. Und: Das ist ein Thema, dass jede_n betrifft. Vielleicht nicht persönlich, wenn man sich mit seinem biol Geschlecht identifiziert und heterosexuell begehrt, aber Freund_innen, Verwandte, Kolleg_innen ...

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Medien

Es ist unwahrscheinlich, dass Kinder sich aus Eigeninteresse mit Themen aus dem LGBTQAI+ beschäftigen, wenn sie sich nicht selbst betroffen sind. Deshalbd bilden sich Kinder, genauso wie ihre Eltern, ihre Meinung durch die Informationen die Ihnen von ihrem persönlichem Umfeld und den Medien geliefert werden, in denen die Darstellung von LGBTQAI+ von Stereotypen und konservativer Propaganda geprägt ist. Ohne eine Realistische, objektive Darstellung der Vielseitigkeit von Sexualitäten und Identitäten kann die Diskriminierung deshalb nie enden.

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PRO Vielfalt

Ich melde mich hier mit Pro, weil viele nicht so sexuell leben können, wie es ihrer Natur entspricht. Keine Diskriminierung also mehr für die, die anders sind! Besonders auch für die, die so geworden sind, dass sie nun einmal mehr Anziehungskraft für Kinder spüren. Und auch für die, die mehrere sexuelle Beziehungen gleichzeitig brauchen. Und auch für die, die so gebeutelt wurden, dass sie mehr Zärtlichkeit mit Tieren erleben als mit Mitmenschen. Why not??? Keine Beleidigungen mehr.Und Kinder sollen früh genug wissen, was und wie man lieben kann, damit sie nicht verklemmt werden.

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Wieso die Petition unterstützenswert ist? Weil homophobe Bestrebungen eingedämmt werden müssen, da sonst russische Verhältnisse drohen. Es gibt keine ernsthaften homophoben Aktionen und die ursprüngliche Petition ist nicht homophob? Wer das noch glaubt, der möge sich das Video einer Demo gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg anschauen. Nicht nur Phrasen werden gedroschen, sondern auch der Eindruck erweckt, Homosexuelle seien potentiell pädophil, zumindest wird eine Verbindung gezogen. Mir hat es die Sprache verschlagen, so dass ich nur noch schreiben kann. WEHRET DEN ANFÄNGEN!

Quelle: <a href="http://embed.bambuser.com/broadcast/4321394?autoplay=1" rel="nofollow">embed.bambuser.com/broadcast/4321394?autoplay=1</a>

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Schwule Nazis?

Da könnte man ja auch gleich fordern, dass der Nationalsozialismus nicht mehr im Unterricht Behandelt wird. Die Beweggründe und Methoden für Hitlers Machtergreifung werden in der Oberstufe sehr detailiert und umfassend besprochen. Nicht, dass wir am Ende gar schwule Nazis ausbilden! Gott bewahre! (Wer Ironie findet, darf sie behalten. Ich möchte mit dieser Aussage auch keinesfalls den Nationalsozialismus mit der Homosexualität gleichstellen sondern die unsinnigen "Ängste" der Gegner des Bildungsplans aufzeigen)

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Aufklärungsunterricht

Viele Gegner der ursprünglichen Petition sind der Meinung, dass durch die Petition zu viel Aufmerksamkeit auf sexuelle Orientierung gerichtet wird und andere Minderheiten dadurch vernachlässigt werden. Ich bin allerdings der Meinung, dass dem nicht so ist. Im Fremdsprachenunterricht wird häufig das Thema Diskriminierung von Afroamerikanern oder der Indigen Bevölkerung Südamerikas behandelt. Allerdings wir das Thema Homosexualität bisher kaum angesprochen. Um das zu ändern, habe ich die Gegenpetition unterschrieben. Wer weiß, vielleicht reich schon die Diskussion um ein Umdenken zu bewirken.

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schwarz ist die Farbe der Contras, schön ist nur der Regenbogen

Homosexualität ist schlicht und einfach das normalste der Welt. Das entscheiden die Gene. Wenn Sie (alle die Contra sind) einen homosexuellen Menschen fragen warum er homosexuell ist, können Sie gleich einer schwarzen Katze fragen warum sie schwarz und nicht weiß ist! Homosexualität wurde immer tabuisiert weil nur eine Minderheit homosexuell genetisch veranlagt ist. Und jetzt zur Frage: warum in aller Welt soll nicht das normalste der Welt in der Schule thematisiert werden?

Quelle: warum ist eine schwarze Katze schwarz?

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Der Bildungsplan geht noch nicht weit genug.

Ein von oben verordnetes Umdenken ist im Sinne dieser Richtung gut, geht aber noch nicht weit genug. Sexuelle Vielfalt müsste konsequenterweise doch auch Sodomie, BDSM oder Fetischismus einschließen Oder sind diese Menschen weniger wert als hetero-, bi- oder homosexuelle Menschen? Oder wer zieht mit welcher Begründung hier etwa eine Trennlinie?

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Guter sachlicher Artikel

Ich schreibe gar nicht viel, sondern weise nur auf einen interessanten Artikel in der wiwo hin: <a href="http://www.wiwo.de/erfolg/trends/gesellschaftliche-debatte-die-intoleranz-der-toleranten/9349560.html" rel="nofollow">www.wiwo.de/erfolg/trends/gesellschaftliche-debatte-die-intoleranz-der-toleranten/9349560.html</a>

Quelle: <a href="http://www.wiwo.de/erfolg/trends/gesellschaftliche-debatte-die-intoleranz-der-toleranten/9349560.html" rel="nofollow">www.wiwo.de/erfolg/trends/gesellschaftliche-debatte-die-intoleranz-der-toleranten/9349560.html</a>

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"Wir bekräftigen den Grundsatz der Nichtdiskriminierung, der verlangt, dass die Menschenrechte für alle Menschen gleichermaßen gelten, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität.[...] Desgleichen sind wir höchst beunruhigt darüber, dass Menschen in allen Ländern der Welt aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität Opfer von Gewalt, Drangsalierung, Diskriminierung, Ausgrenzung, Stigmatisierung und Vorurteilen werden und dass diese Praktiken die Unversehrtheit und die Würde derjenigen untergraben, die derartigen Missbräuchen ausgesetzt sind"

Quelle: Auszug aus der vom Deutschen Übersetzungsdienst der Vereinten Nationen erstellten Übersetzung der am 18. Dezember 2008 vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen abgegebenen Erklärung über Menschenrechte, sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität (siehe A/63/PV.70)

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Leute es geht um die Liebesfähigkeit von Menschen, und darum zu vermitteln dass alles möglich ist. Davon wird niemand homo und jeder sucht sich sowieso das was er fühlt.... Zuerst wird die lesbische und Schwule Menschen gruppe als homosexuell benannt und dann wenn man sich in der Bezeichnung outet wird im Umkehrschluss behauptet es gehe einem nur um Sex. Das ist krank. Es geht darum dass jedem Mensch zusteht seine Gefühle zu leben ohne Einschränkung !! Das muss doch mal ins Hirn von manchen Menschen gehen...

Quelle: Andreas Frick

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natürliche Sexualität

Wieso sollen nicht alle Formen der Sexualität Teil des Bildungsplans werden? Wenn die heterosexuelle Variante wirklich naturgegeben und angeboren wäre, dann bräuchten wir garkeine Sexualerzieheung. Denn was natürlich ist muss nicht erst gelehrt werden. Aber es wird ja oft keine wikrliche Sexualerziehung praktiziert, sondern eine reine Fortpflanzungserziehung. Sexualität ist aber mehr als nur das. Die Fortpflanzung ist wohl eher nur ein Nebenprodukt, denn sonst hätte die Natur dafür gesorgt, dass jeder heterosexuelle Kontakt auch Nachwuchs zeugt, oder?

Quelle: eine Theorie

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Nächstenliebe ist für Homosexualität! ?Kinder und Jugendliche dürften bei ihrer Suche nach der sexuellen Identität nicht beeinflusst werden, teilten die katholische und evangelische Kirche mit.? Es geht bei dem neuen Lehrplan bezüglich der menschenrechtskonformen sexuellen Vielfalt aber überhaupt nicht um Beeinflussung, sondern reine Information. Diese kann aber durchaus helfen, sich nicht schuldig zu fühlen, wenn Jugendliche z.B. bei homosexuelle Gefühle entdecken. Oder möchten die Kirchen etwa, dass jene sich wie im Mittelalter schuldig fühlen?

Quelle:

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Pro

Als ich 18 war wollte ein Homosexueller meine Wohnungsnot ausnutzen. Damals ein Schock für mich. Heute mit dem Wissen der Umstände nur traurig. Die Aufklärung, Akzeptanz und das Verständnis zu fördern muss Teil der Bildung in unseren Schulen sein. Wenn dieses Thema normal ist, wie viele andere Themen es auch sind, wird es seinen Stellenwert in der Gesellschaft bekommen. Nicht mehr und nicht weniger. Das Problem ist nicht unsere geschlechtliche Lebensweise sondern unserer Umgang mit ihr. In der Offenheit der neuen Medien ist eine schulische Behandlung aller Aspekte der Sexualität notwendig.

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Vor Gott und den Gesetzen sind alle Menschen gleich, auch in ihrer sexualit

Doch sind sie das? Ich meine, nein. Das müsste auch die kath.Kirche zur Kenntnis nehmen. Andernfalls verstieße sie gegen ihre eigenen Prinzipien. Deshalb hat die Schule die PFLICHT, über Sexualität so zu informieren, dass keine/r Angst haben muss, seine Sexualität so zu leben, wie sie halt seiner Natur entspricht. Eine andere Position ist mit den Menschenrechten auch nicht vereinbar.

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Zunächst unterstütze ich die Gegenpetition, da die Petition gegen die sich gewandt wird, faktisch darlegt, dass durch die Behandlung des Themas 'Akzeptanz sexueller Vielfalt' die heterosexuellen Geschlechter Mann und Frau in Frage gestellt würden und ohne ethische Beurteilung Homosexualität, Transsexualitat, etc. als Verhalten als gleichwertig dargestellt werden soll. Diese Behauptungen werden der Intension des Bildungsplans nicht gerecht, die Unterstellung die so genannte Gender-Theorie von Judith Butler solle propagiert werden, ist unsachgerecht und propagandistisch.

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Ich bin pro. Aber...

Ich muss einen Hinweis von der Contraseite mal hier auf der Proseite wiederholen, ich empfehle sehr, das Papier einmal zu lesen (siehe unten). Sexuelle Vielfalt ist in einer seltsam abgesonderten Weise überall "zusätzlich zu berücksichtigen" Auch die Begriffe geraten völlig durcheinander:Geschlecht, sexuelle Identität, sex. Orientierung, Pluralität. Andere Dimensionen von Pluralität kommen zu kurz. Wir sollten nicht ein Kommunikationsmißgeschick des Ministeriums zum Positionspapier Nicht-Zwangsheterosexuellen erheben. Es war ein gefundenes Fressen für die Gegenseite.

Quelle: ww.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf

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Wir sind eine kleine IT Gruppe die sich zur Aufgabe gemacht hat die Unterzeichner der GEGENPEDITION aufzusuchen,die meisten Unterzeichner der Pedition gibt jedoch nicht und sie wurden und werden von irgend jemanden die ganze Zeit erstellt. Viele Namen gibt es einfach nicht in dem Ort bzw dort ist niemand mit so einem Namen Registriert! Wir haben das vorgestern an alle Mitglieder in Berlin weitergeleitet die nun auf der Suche sind. Homosexualität bleibt auch nach verzweifelter Propaganda seitens der Lobby für die große Mehrheit in Deutschland eine Perverse Geisteskrankheit

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Was wissen Schüler über Homosexualität

Der Bildungsplan propagiert Homosexuelle Handlungen seien zu bevorzugen? Was sind wir denn? Russland? Als nächstes fangen auch wir ein Apple denkmal abzureißen, weil Tim cook sich goutet hat. Der Bildungsplan sieht lediglich kleine Änderungen in Schulbüchern und behandlung ALLER sexualitäten vor. In den Schulbüchern werden Textaufgaben wie"Alex und Andreas wollen zusammenziehen..." Und im Sexualunterricht auch andere Sexualitäten zu behandeln. Bringt dies die Schüler wirklich dazu an ihrer Orientierung zu zweifeln? Es gibt zahlreiche Studien darüber, dass ein großer Teil der (siehe Quellenanga

Quelle: jüngeren Schüler Schwul als Schimpfwort benutzen, obwohl sie gar nicht wissen was "Schwul überhaupt bedeutet. Deswegen muss Aufgeklärt werden.

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typisch Baden-Württemberg

Ich werde in Kürze Mutter zusammen mit meiner Lebenspartnerin. Nichts mehr würde ich mir wünschen,als dass unser Sohn später in Kindergarten und Schule keiner Diskriminierung ausgesetzt wird,aber verhindern werde ich es natürlich nicht können. Die Gesellschaft hat noch so viel Entwicklungsbedarf,das ist echt traurig!

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frühzeitige Aufklärung über unterschiedliche Vorlieben wichtig

Mit 12 Jahren kann man davon ausgehen, dass Menschen erotisch sexuelle Fantasien haben. Bis dahin müssen sie aufgeklärt sein, auch und gerade über unterschiedliche Vorlieben. Sonst kommt es zu Minderwertigkeitsgefühlen und ggf. langer Verdrängung der eigenen Sexualität (abgesehen vom Ausleben mit sich selbst im stillen Kämmerlein und Fantasien) und das ist nicht gut für die Entwicklung des betroffenen Menschen. Es kann zu lebenslangen Problemen mit der eigenen Sexualität führen, da eine gesunde Entwicklung von Anfang an nicht möglich war.

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Ich hatte schon in der Grundschule erotische, sexuelle Gefühle anderen Jungs gegenüber. Für mich wäre es sehr wichtig gewesen, über unterschiedliche Vorlieben aufgeklärt zu werden. Das tabuisieren von allem was nicht heteronorm ist führte zu einer langen Verdrängung meiner Gefühle und Sexualität und somit auch zu einer unbefriedigenden Entwicklung. Es wäre gut und wichtig gewesen, meine sexuellen Gefühle mit einem Gleichaltrigen spätestens im Alter von 12 auch ausleben zu dürfen, ja, dazu ermuntert zu werden. Ich bin mir sicher, dass ich dann heute auch Interesse an Gleichaltrigen hätte.

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Als schwuler Mann empfinde ich es als gut wenn im Unterricht alle Aspekte einer gesunden Sexualität besprochen werden. Wie soll ein Kind wissen das mit ihm alles in Ordnung ist wenn es doch ganz anders denkt oder fühlt wie seine/oder ihre Freunde und Mitschüler. Es handelt sich schlichtweg um eine Selbstverständlichkeit um die nicht groß diskutiert werden muss. Und was die fanatischen Bibeljünger angeht die so gerne allen IHRE Meinung aufzwingen wollen: Die Bibel ist ein von Menschenhand verfasstes Werk und wurde ganz sicher nicht von Gott diktiert oder interpretiert das hat nur der Mensch!!!

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Das Thema Homosexualität sollte im gesellschaftlichen Leben, genau wie die Religionszugehörigkeit, einfach komplett und wertungsfrei ausgeblendet werden. Ich persönlich finde die Vorstellung, dass es gleichgeschlechtliche Beziehungen gibt, sehr komisch, aber soll doch jeder machen, was er für richtig hält, solange niemand belästigt wird.... In der Schule muss darüber gesprochen werden, weil der dezenten Alltagshomophobie wie "Ha Gayy" etwas entgegesetzt werden muss., Wir sind halt noch nicht tolerant genug!

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Der Fall Edathy vergiftet die Debatte!

In den Kommentarspalten rund um die Edathy-Affäre sind vermehrt unerträgliche Statements zu lesen, in denen LGBT-Menschen mal wieder völlig undifferenziert mit Pädophilen in denselben Topf geworfen werden. Deshalb ist es mir wichtig, gerade jetzt diese Petition zu unterstützen. Unsere stets nach bequemen Lösungen suchende Gesellschaft droht, ihre LGBT-Kinder mit dem Bade auszuschütten und wieder pauschal alles abzulehnen, was nicht ihrer heterosexuellen Gewohnheit entspricht. Die LGBT-Community muss sich mit aller Kraft dagegen stemmen! Zeigt euch und klärt die Leute vernünftig auf!

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erprobte Schulpraxis

Ich bin Erzieher an einer Berliner Grundschule und es ist für mich selbstverständlich sexuelle Orientierungen wertfrei den Kindern zu vermitteln! Wenn man den Kindern sagt, daß es eben zB. auch Männer gibt die Männer lieben und mit ihnen zusammensein wollen, ist das überhaupt kein Problem oder Überforderung der Kinder. Sie nehmen diese Information einfach auf und später, hoffe ich, denken sie daran wenn Sie merken das sie auch so eine Orientierung haben. Oder aber sie erinnern sich daran, daß das okay ist und sind tolerant gegenüber diesen Gruppen. Das ist alles!

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Die Wissenschaft hat schon entschieden...

Die Wissenschaft hat unsere mittelalterlich anmutende Debate in Deutschland längst überholt. Vieles deutet darauf hin, dass sexuelle Präferenzen schon im Mutterleib durch eine Kombination aus Genen, Hormonen und andere Faktoren programmiert werden. Demgegenüber gibt es schlicht keinerlei wissenschaftliche Beweise für eine sexuelle "Indoktrinierung" von Kindern. Diese Vielfalt muss auch im Unterricht Einzug finden. Machen Sie sich als Gegner der Petition nicht lächerlich, die Wissenschaft hat ihr Urteil gefällt, was zurückbleibt ist nur ihre persönliche Angst vor dem Unbekannten.

Quelle: <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Prenatal_hormones_and_sexual_orientation;" rel="nofollow">en.wikipedia.org/wiki/Prenatal_hormones_and_sexual_orientation;</a> <a href="http://www.bbc.co.uk/programmes/p01q3c26" rel="nofollow">www.bbc.co.uk/programmes/p01q3c26</a>

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Eigentlich hielt ich die Aufnahme des Themas in schulische Lehrpläne für übertrieben, die Lektüre der Petition "Kein Bildungsplan..." überzeugte mich nun vom Gegenteil: Dass das Thema in Deutschland mit so vielen Vorurteilen behaftet ist und auch nicht davor zurückgeschreckt wird, Statistiken logikbefreit zu interpretieren, um sie der eigenen Sache dienlich zu machen, hat mich davon überzeugt, dass die Schulen hier dringend Aufklärung leisten müssen. Jetzt fehlt noch eine Petition für eine bessere Ausbildung von Lehrern - die habe ich mir bei der Lektüre gleichfalls gewünscht...

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Intoleranz und Dummheit sind miteinander verheiratet

Es ist einfach unglaublich die absolute intolerante Haltung dieser katholischer Lehrer. Man sieht schon wieder einmal was die intoleranten katholischen Rechten ausleben: angeblich Gott, angeblich Jesus, angeblich Nächstenliebe. JA, JA, JA. Diese Leute sind so verkommen in Ihrer kleinen Welt, dass sie gar nicht mehr in die Realität der heutigen Welt leben.

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Ich finde es wichtig sich frei entfalten zu können und andere Menschen zu respektieren und zu akzeptieren wie sie sind. Allein, dass hier eine Petition gegen den Lehrplan gestartet worden ist zeigt meines Erachtens nach den Mangel an Akzeptanz in unserer Gesellschaft, vor allem in dem Bereich in dem man eigentlich gelehrt wird dass alle Menschen gleich sind - Religion (welche Religion sei einmal dahin gestellt). Ich unterschreibe hier gegen die Engstirnigkeit der Gesellschaft!

Quelle: <a href="http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/stadtnachrichten-trossingen_artikel,-Trossingen-Die-Hochburg-der-Bildungsplangegner-_arid,5580616.html" rel="nofollow">www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/stadtnachrichten-trossingen_artikel,-Trossingen-Die-Hochburg-der-Bildungsplangegner-_arid,5580616.html</a>

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Unter dem Aspekt "Schutz der Ehe" bzw. "Religiöse Werte" wurde vor nicht allzulanger Zeit in Europa tatsächlich gefordert und legitimiert: I. Verbot des außerhehelichen Geschlechtsverkehrs ("Unzucht") II. Verbot der bürgerlich-rechtlichen Ehescheidungen III. Gebot der Ungleichbehandlung von ehelichen und unehelichen Kindern. IV. Strafrechtliche Sanktionierung homosex. Partnerschaften. V. Verbot unehelichen Zusammenlebens (Sittenwidrigkeit von WG-Mietverträgen!) Der Vernunft sei Dank, dass Grund- u Menschenrechte gegen die ihnen entgegengehaltenen "religiöse Werte" erstritten werden

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Aufklärung über sexuelle Vielfalt wirkt sich positiv aus!

Eine Studie von 2012 zur Situation an Berliner Schulen kommt zu folgenden Ergebnissen: Je mehr über die Thematisierung sexueller Vielfalt gesprochen wird, desto besser wissen die Schüler Bescheid. Desto unvoreingenommener und solidarischer sind sie. Desto größer wird ihre Möglichkeit, zur eigenen sexuellen Identität zu stehen. Je klarer die Schule gegen Diskriminierung und Mobbing vorgeht, desto weniger wird diskriminiert. Offen nichtheterosexuelle Lehrer oder Mitschüler wirken sich positiv auf die Akzeptanz aus - wenn das Gesamtklima der Schule stimmt.

Quelle: Peter Unfried, Aufmarsch des Pietcong, taz, 1./2.2.2014, <a href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2014%2F02%2F01%2Fa0053&cHash=fe1dfed041616777bb6c544b91cc7df3" rel="nofollow">www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2014%2F02%2F01%2Fa0053&cHash=fe1dfed041616777bb6c544b91cc7df3</a>

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Video entlarvt Gegner des Bildungsplans

Warum diese Petition unterstützenswert ist? Weil russischen Verhältnissen vorgebeugt werden muss! Die ursprüngliche Petition sei nicht homophob und wolle auch nicht Homosexuelle diskriminieren? Wer das noch glaubt, möge bitte das unten stehende Video einer Demo gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg anschauen. Es werden nicht nur altbekannte Phrasen gedroschen, sondern Homosexuelle auch in Verbindung mit Menschen, die sich an Kindern vergehen, gebracht. Das hat auch nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern eher mit Hass. WEHRET DEN ANFÄNGEN!

Quelle: <a href="http://embed.bambuser.com/broadcast/4321394?autoplay=1" rel="nofollow">embed.bambuser.com/broadcast/4321394?autoplay=1</a>

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eigene Gefühle vs. Erziehungs-Ideal?

Das Übel bestehe demnach darin, ?dass unsere ganze Erziehung darauf ausgeht, Gefühle in Uns zu erzeugen, d. h. sie Uns einzugeben, statt die Erzeugung derselben Uns zu überlassen, wie sie auch ausfallen mögen.?

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Stirner" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Max_Stirner</a> +++ Pädagogik

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ist zu Prostituierten gehen auch normal und gehört in den Lehrplan?

Es bleibt jedem selbst überlassen, welche sexuellen Praktiken er ausübt, solange Andere dadurch nicht geschädigt werden. Dies zuzugestehen heißt aber nicht, dass man jede sexuelle Praxis gleich als "normal" oder wünschenswert darstellen muss. Es ist zum Beispiel offensichtlich, dass eine große Anzahl deutscher Männer zu Prostituierten geht. Wahrscheinlich ist die Zahl der Kunden von Prostituierten größer als die Anzahl der Schwulen. Soll dies dann jetzt auch im Lehrplan als normale Lebensgestaltung aufgenommen werden?

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3.2

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Ich bin ehrlich gesagt sprachlos. Ich bin 15 Jahre alt und ich finde es ist ganz normal, wenn jemand homosexuell ist. Aber es wird andauernd so ein Drama daraus gemacht. Was wollt ihr denn machen? Ihr könnt den Leuten doch nicht verbieten zu lieben? Und ich denke wenn Homosexualität die ganze Zeit so behandelt wird, als wäre es was anderes, dann denkt auch jeder dass es was anderes ist. Dass es vielleicht nicht normal ist oder komisch. Und dann ist es auch kein Wunder, wenn Homosexuelle psychisch darunter leiden. Also wenn in der Schule aufgeklärt wird, gehört die Homosexualität natürlich dazu

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3.1

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vergeblich - auch wenns weh tut

Auch wenns euch nicht passt, die Fakten bleiben: Der Bildungsplan wird bereits überarbeitet, die Gegner desselben berichten bereits darüber. Desweiteren wird diese Gegenpetition weder 100.000 noch auch nur die Hälfte der Stimmen erreichen, die die Petition erreicht hat, gegen die hier Stimung gemacht wird.

Quelle: <a href="http://www.bildungsplan2015.de/aktuell/" rel="nofollow">www.bildungsplan2015.de/aktuell/</a>

3.1

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Ein Beispiel der "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft", mit welch geisteskranken Ergüssen unsere Kinder konfrontiert werden sollen. Ich bitte diejenigen, die hier guten Glaubens ihre Unterschrift abgegeben haben, diese wieder zurückzunehmen: Zitat Seite 21: Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

Quelle: <a href="https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf" rel="nofollow">www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf</a>

3.1

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Der nächste Schritt..?

Die Schulen werden immer leerer, die Geburtenrate nimmt ständig ab, noch weniger Menschen haben Mut die Kinder in diese ach so "heile" Welt hinein zu setzen. Der Beitrag der Politiker für die Gesellschaft ist durch so ein Bildungsplan keinesfalls entgegenwirkend sondern proportional zerstörerisch. Meine Kinder gehen schon lange in eine private Schule;..Tendenz steigend. Demnächst wird Gesetzesänderung eingebracht,dass das Verbot von Kinderporno aufheben soll. Es werden wieder dieselben "Gutmenschen" tun, und unsere "freie" Medien werden uns dazu fleißig vorbereiten.

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3.1

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Gender idiologie ist geplant.

Liebe Befürworter dieser Petition, merkt ihr eigentlich nicht das eure Sexualitätsform nur ein Mittel zum Zweck ist, in der Gender idiologie. Ihr werdet nur benutzt, um ein großen Puzzle zusammenzufügen. Die Menscheit soll auf 500 Millionen reduziert werden, egal mit welchen Mitteln das passiert. Schaut euch auch die neue Genmais Sorte genauer an, auch ein Teil dieses Puzzles. Dieser Genmais, bewirkt eine Unfruchtbarkeit der Frauen. Dies wurde bei propanten festgestellt, man kann dies in Internet recherchieren.

Quelle:

3.1

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vergeblich

Der Bildungsplan wird bereits überarbeitet, die Gegner desselben berichten bereits darüber. Desweiteren wird diese Gegenpetition weder 100.000 noch auch nur die Hälfte der Stimmen erreichen, die die Petition erreicht hat, gegen die hier Stimung gemacht wird.'

Quelle: <a href="http://www.bildungsplan2015.de/aktuell/" rel="nofollow">www.bildungsplan2015.de/aktuell/</a>

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Als nächstes kommen die Pädophilen und sagen sie seien so geboren und sollten doch akzeptiert werden. Ich habe nichts gegen diese Menschen. Bestimmt ist es dennen auch angeboren. Man muss aber auch verstehen, das dies nicht unbedingt der Normalzustand ist und propagiert werden soll.

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3.0

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Keine Schwulen/ Lesben Propaganda!

Es geht hier nicht um den Verbot von solchen Beziehungen. Es geht darum, dass hierfü nicht geworben werden soll, nicht vor den Kindern! Pädophile, Zoophile und die anderen "Gruppierungen" mucken auch schon auf und wollen anerkannt werden. Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen worden? Das gute an diesen Aufschreien ist, dass die Menschen sich "dank" der Propaganda dieser Gruppierungen vereinigen werden! Ihr werdet die momentane Lage noch zu missen lernen.

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2.9

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Vielleicht sollte man erstmal die original Petition lesen bevor man sich gegen sie ausspricht! Es geht nicht darum etwas gegen Homosexuelle zu haben sondern, dass das Thema nicht überbetont wird. Die Petition sagt nicht, dass das Thema aus der Schule ganz gestrichen wird. Ich finde es erschreckend was Journalisten darüber schreiben. Sie scheinen die Petition selber nicht gelesen zu haben. Kein Urteil bevor man sich nicht selber damit befasst und informiert hat!

Quelle: <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

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Ein oberflächlicher Blick in den geplanten Bildungsplan zeigt bereits in aller Deutlichkeit die krasse Überbetonung des Themas "sexuelle Vielfalt", die bei jedem Leitprinzip "zusätzlich" zu berücksichtigen ist. Hier ist meines Erachtens keine Verhältnismäßigkeit mehr zum eigentlichen Problem der Homophobie erkennbar, sondern in meinen Augen tatsächlich eine ideologische Ausrichtung, die nichts in den Schulen verloren hat. Ein eigenständiges, allgemein gefasstes Leitprinzip zum Thema Toleranz muss da ausreichen, alles andere ist Lenkung bis hin zur staatlichen Bevormundung.

Quelle: Der hier bereits oftmals zitierte und angefügte Bildungsplan.

2.8

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Ich habe mir gerade das Arbeitspapier Leitprinzipien angeschaut und kann jedem einen Blick hinein nur empfehlen. Im Wesentlichen gibt es zu jeder der fünf Leitprinzipien eine Tabelle mit den verschiedenen Lehtinhalten und jeweils einen eigenen Abschnitt zum Thema sexuelle Vielfalt, das überall mit hineinspielen soll. Kein einziges anderes Thema bekommt zu irgendeinem Leitprinzip einen eigenen Abschnitt, nur sexuelle Vielfalt ist überall drin. Wenn _das_ keine Überbetonung ist, was dann?

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

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Akzeptanz vs. Toleranz

Ich will - im Gegensatz zu den meisten Pro und Contra Stimmen - nicht meine Wertvorstellung propagieren. Mich stört in dem Entwurf jedoch ganz wesentlich das Wort "Akzeptanz", das statt der gewohnten "Toleranz" zu finden ist. Wie man bei Wikipedia nachlesen kann, geht diese nämlich weit über Toleranz hinaus: "drückt ein zustimmendes Werturteil aus... ". Kann man wirklich von den Schülern erwarten, die sexuelle Vielfalt nicht nur zu tolerieren, sondern auch zuzustimmen? Ist es nicht sogar intolerant, kein anderes Werteempfinden zuzulassen?

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz</a>

2.7

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Inkorrekte Unterstellungen gegenüber der differenzierten Berzugspetition

Die Petition hier hier enthält viele zweifelhafte Unterstellungen zu einer differenzierten Erstpetition. So ist keine seriöse Diskussion möglich. Es sei denn man möchte dies gar nicht... 1. Es wird dort nirgens von "Abnormalität" oder "Falschheit" gesprochen. Hier wird dies unterstellt. 2. Es wird niemandem verboten leben zu dürfen, was sie sind. Hier wird dies unterstellt. Dort im Gegenteil: "Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden. etc.

Quelle: Erstpetition aufgrund dieser hier sogar gelesen

2.7

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Lernen aus der Vergangenheit!

Keine Leitprinzipien zur sexuellen Vielfalt! Die Annahme, dass Kinder sich frühzeitig mit dem Ausleben ihres Sexualtriebes beschäftigen müssten, um zu freien und mündigen Erwachsenen zu werden, war in der Geschichte der Pädagogik schon einmal Thema. Gerold Becker (Odenwaldschule) gehört bspw. in diesen pädagogischen Kontext. Dabei wurden die sexuellen Aufbrüche der 60erJahre als Legitimation benutzt, um die "sexuelle Befreiung" der angeblich verklemmten Schüler zu erwirken. Sexualität sollte gerade im Bildungsbereich nicht instrumentalisiert werden! Das geht schief.

Quelle:

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Gegen Petition Stimmenanzahl

Ich bin dankbar für diese Gegenpetition. Weil die Stimmenanzahl weit unter der von Herr Stängles Petition ist. Tragischerweise sogar die 100.000 nicht erreicht. Somit hat diese Petition nochmals unterstrichen, was die Menschen wirklich wollen. Nämlich neutralen Unterricht ohne Homoindoktrination.

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2.6

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Warum dürfen Kinder nicht mehr Kinder sein?

Warum um alles in der Welt,dürfen Kinder nicht mehr einfach nur Kinder sein?Die Petition v Stängel hat doch rein gar nichts mit Diskriminierung o der Gleichen zu tun!Es geht um Kinder,die das Recht haben auf eine möglichst unbeschwerte Kindheit,in der ihr kindliches Gedankengut nicht v einer sexistischen Welt in Beschlag genommen wird,mit der sie noch gar nicht umgehen können u die ihnen ihre unbeschwerte Kindheit raubt. Das Problem beginnt doch schon im unkontrollierten Medien-Missbrauch der Kids, Sexual-Aufklärung schon ab der 2.Klasse,usw. Warum dürfen Kids nicht mehr einfach nur Kids sein?

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2.5

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Das Thema "Diskriminierung/Toleranz" alleine würde im Bildungsplan ausreichen. Andere Gruppen werden viel mehr diskriminiert, diese werden jedoch mit keinem Wort erwähnt. Diese Ungleichbehandlung verschiedener Randgruppen ist rechtlich äußerst fragwürdig. Außerdem hat das Thema "Sexualität" nichts im Zusammenhang mit beruflicher Orientierung oder Nachhaltigkeit verloren. Die erste Petition ist sachlich geschrieben und es wurde niemand angegriffen. Im Zusammenhang mit dieser Thematik sehe ich eine "Hetze" nur von einer Seite.

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2.4

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Tiefsten Respekt vor dem Mut der Unterzeichner

Bin nur etwa 40% contra, doch ich habe höchsten Respekt vor dem unglaublichen Mut, der so viele die aus Gewissensgründen die Original-Petition unterschreiben lässt - obwohl öffentlich ist, dass der Initator, dessen einziges "Verbrechen" es war, seinem Recht auf Gewissensfreiheit Ausdruck zu verleihen, mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gekeult wird, die gleichbedeutend mit seiner beruflichen Vernichtung sein dürfte. Zumindest vielen von denen, die nicht-anonym unterschreiben, droht evt. ein ähnliches Schicksal. Dass sie dennoch ihrem Gewissen den Vorzug geben, erfüllt mich mit Zuversicht.

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2.3

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Familie ist keine Beliebigkeit

Soll das Anliegen von über 150.000 Menschen grundlegend falsch sein? Die Petition richtet sich doch nicht gegen Homosexuelle. Toleranz wird doch auch darin gefordert. Es geht darum, dass mit dem Bildungsplan etwas Gleich gemacht werden soll, was eben nicht gleich ist. Die "klassische" Familie mit Mutter, Vater und Kind ist eben nicht dasselbe wie eine gleichgeschlechtliche Familie. Und das sieht auch ein Großteil der Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis so. Die "klassische" Familie darf nicht zu einer willkürlichen Beliebigkeit degradiert werden, sondern ist Grundlage einer Gesellschaft.

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2.2

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Was will diese Petition eigentlich ???

Im Gegensatz zu der fundiert formulierten Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens", die klare Forderungen aufmacht, scheint diese Gegenpetition lediglich ein Plattform zur Unmutsäußerung sein zu wollen. Es ist anzunehmen, daß die gut vernetzte und unterstützte Szene in ein paar Tagen die Marke 100.000 überschritten hat und daß man die Petition auch in allen Institutionen befürwortet und rasch annimmt, die Andere dagegen abwimmelt. Aber über was sollen denn die Gremien positiv entscheiden? Allgemein den Beschluß fassen, daß schwulsein cool ist und die Anderen d

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2.2

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Informieren statt Ignorieren

Bevor man sich überhaupt mit der Sache auseinandersetzt, wäre es wohl das Sinnvollste, sich erst einmal ernsthaft mit der Materie auseinanderzusetzen. Nachdem man sich die Grundlagen der Ideologie des Gender Mainstream durchgelesen hat, sollte weitgehend verständlich sein, dass solches Gedankengut als Schulpflicht völlig absurd ist.

Quelle: <a href="http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/fliessende-identitaet-gender/" rel="nofollow">www.dijg.de/gender-mainstreaming/fliessende-identitaet-gender/</a>

2.1

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Intoleranz der Toleranten

Anzeige gegen Gabriel Stängle und die Betreiber von openPetition erstattet. Schade, dass von denen die Toleranz und sogar Akzeptanz von allen Bürgern fordern, das selbst mit Füßen getreten wird, Auf karnele.de scheint so einiges an Gegenwehr zusammen zu laufen, leider mit unfähren Methoden.

Quelle: <a href="http://www.karnele.de/" rel="nofollow">www.karnele.de/</a>

2.1

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Petitionen sind dazu da, das Interesse der Bevölkerung gegenüber der Regierung bzw. dem Parlament oder der Verwaltung zu äußern. Eine Petition gegen eine Petition kann nur als politische Nebelkerze zur Verwirrung der Bevölkerung gemeint sein. Das ist unterste politische Schublade

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2.1

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Was sagt die Unterschrift hier aus?

Vorsicht beim Unterschreiben dieser "Gegenpetition": Es geht hier immer noch um den neuen Bildungsplan und nicht um eine generelle Solidarisierung mit Homosexuellen, Lesben, Transsexuellen, Intersexuellen etc. ! Wer hier unterschreibt, sollte sich zuvor sehr genau mit dem Bildungsplan und der Gender-Ideologie auseinandergesetzt haben, es geht hierbei nicht um "wir sind bei Euch", was sehr viele - auch sogenannte "fundamentalistische Christen" sind! Aber unsere Kinder mit dieser Nonsense-Ideologie zu verwirren und in ihrer geschlechtlichen Identitätsfindung zu beeinflussen, ist eine Zumutung!

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2.0

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Lasst Schule Schule sein

In einer Schule geht es darum den Schülern Bildung zu vermitteln. Kein Mensch in Deutschland kann sagen, dass das Thema Aufklärung zu kurz kommt. Überall in den Medien etc. ist doch ständig davon die Rede. Wieso soll man z.B. Matheunterricht kürzen um Schülern beizubringen, was sexuelle Vielfalt ist. Ich bin selber Abiturient und weiß, dass auch viele Lehrer die aktuelle Bildungspolitik nicht befürworten. Wieso wird dann eine Gegenpetition gestartet die dafür ist, dass die Kinder verdummen und nacher wissen, dass es ok ist, dass Männer sich lieben, aber kein Mathe oder Deutsch können.

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2.0

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Diktatur pur

Andersdenkende werden bald nicht mehr geduldet , sondern wie im Falle Wimbledon kommt der Ruf nach der Polizei. Bestimmte Meinungen werden privilegiert behandelt, andere unterdrückt: eine Einschränkung der Meinungs- und im konkreten Fall vor allem auch der Religionsfreiheit. Die westliche Welt erlebt damit einen Rückbau der Demokratie und einen schwerwiegenden Angriff auf die Fundamente der demokratischen Rechtsordnung. Das Ziel von alldem ist die Einschränkung der fr. Meinungsäußerung.Es ist keine Panikmache; es ist unser Alltag. Bitte aufwachen, doch zu spät. Die Diktatur blüht auf. Lach nur

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2.0

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Pragmatismus

Ich will gar nicht auf die ganzen Scheinargumene, Anschuldigungen und Unterstellungen (insbesondere bezüglich Nationalsozialismus und Homophobie) hier eingehen, aber ich fühle mich genötigt, meinen Senf dazu zu geben: 1. Wieso gehen so viele der Leute hier davon aus, dass allen Kindern Homophobie abtrainiert werden muss? Kinder sind nicht von Grund auf homophob. 2. Wieso gehen alle davon aus, dass die Schule alles machen (insbesondere aufklären) muss. Sind Eltern irgendwie zu faul geworden oder wird Eltern unterstellt, dass sie keine Kinder erziehen können?

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1.9

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Ich kann nicht verstehen warum die Befürworter der Gegenpetition hier so eine dicke Welle machen: 1. Geht es in der ursprünglichen Petition nicht darum homosexuelle zu diskriminieren (steht auch in der Petitionbeschreibung) und 2. sollte man Toleranz nicht mit schulischer Indoktrinierung verwechseln. Homosexuelle haben in diesem Land alle rechte die sie zum leben brauchen...schaut mal nach Russland, in den Iran oder nach Afghanistan und dann beschwert euch nochmal über die Situation hierzulande!

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1.9

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Ganz klarer Indoktrinationsversuch der grün-roten Nihilisten

Habe jetzt auch das Arbeitspapier überflogen und bin entsetzt, wie hier indoktriniert und manipuliert werden soll. Ganze 24 Mal kommt auf 32 Seiten das Wort "sex" vor, ein einziges Mal "Religion", kein einziges Mal das Wort "Gott" oder "Glaube" und das Wort "Liebe" nur im Zusammenhang von "Vorlieben". Gestörte Nihilisten sind hier am Werk. P.S. Ich bin selbst kein Christ, sondern Buddhist, aber wie so häufig im gesellschaftlichen Diskurs auch hier ganz klar auf der Seite meiner christlichen Brüder und Schwestern. <a href="http://bit.ly/1a7wYED" rel="nofollow">bit.ly/1a7wYED</a>

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1.8

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Schön wärs

Leider werden hier wie immer mehrere Gruppen benutzt und gegeneinander ausgespielt. Dies hat ALLEN IDEOLOGEN ZU ALLEN ZEITEN nur genutzt. ALLE anderen sind gemeinsam am En de die Verlierer. Es wird trotz ALLER gut gemeinten menschlichen Versuche NIEMALS gelingen ALLE UNGERECHTIGKEITEN zu beseitigen. Ich bin im öff. Dienst tätig und schockiert über die Entwicklung der Gesellschaft. Wer Rechte hat, hat auch Pflichten und wenn ALLE sich an geltendes Recht und Regeln halten würde, bräuchte es solche Schlagabtäusche nicht, denn mit sachlicher und kontroverser AUSEINANDERSETZUNG hat dies NICHTS

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1.8

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Schwul durch Bildung

Ein aktueller Fall zeigt, wie gefährlich es ist, Schüler zur Homosexualität zu erziehen: Damit sich so ein Fall wie der im Link geschilderte nicht wiederholt, sollte vor den Folgen der gesellschaftlichen Stigmatisierung gewarnt werden. Bleibt dem homosexuell Erkrankten nur auf eine Heilungsmöglichkeit zu hoffen!

Quelle: <a href="http://www.neokultur.de/2014/02/bawue-erstmals-wurde-ein-schueler-schwul-wegen-zu-toleratem-aufklaerungsunterricht/" rel="nofollow">www.neokultur.de/2014/02/bawue-erstmals-wurde-ein-schueler-schwul-wegen-zu-toleratem-aufklaerungsunterricht/</a>

1.8

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Unwahrheiten im Petitionstext

Die Begründung von Herrn Stängle zur Suizidgefärdung scheint korrekt zu sein: <a href="http://www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/" rel="nofollow">www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/</a> Das diese mit dem Homophopie zu tun hat, kann nicht bewiesen werden. Somit ist der Text der Gegenpetition nicht korrekt.

Quelle: <a href="http://www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/" rel="nofollow">www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/</a>

1.7

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Ich habe ein Vorschlag

Ich habe ein Vorschlag: lass uns nicht nur die Schwulenunterrichte einfüren, sonder wir gehen weiter und führen noch die Pädophilie-unterrichten, Sado-Maso- Unterrichten(2 Gruppen in der Klasse- Sad und Maso), Tiersexunterrichten, und Mastrubation-Praktik. Und alle andere langweilige und unnötige Unterichten wie Mathe, Deutsch, erdkunde,etc schaffen wir ab. So können wir eine super- Gesellschaft der zukunft aufbauen.

Quelle:

1.7

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Sind die Kinder so gut in der Schule?

Sind unsere Kinder schon dermassen gut gebildet, dass sie noch ein Fach brauchen? Ich denke nicht. Unsere schulen sind Schlusslicht in Pisa-Studie, die Bürokraten wollen aber noch ein total unnötige , ja sogar schädliche und perverse Fach einzuführen. Wollen wir aus unseren Kindern dumme schwule machen? Wer so was vorschlägt muss ins Gefängnis.

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1.7

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Normal?

Homosexualitaet kann nicht als "normal" bezeichnet werden. Normal kommt von "norma", lateinisch fuer "die Regel". Waere Homosexualitaet die Regel, wuerde die Menschheit aussterben. Zwischen Torleranz, die gut und wuenschenswert ist und der Verdrehung der Homosexualitaet zum Regelfall besteht ein grosser Unterschied, der durch die Originalpetition richtigerweise bemaengelt wird.

Quelle:

1.7

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Die kritisierte Erstpettion ist nicht homophob, transphob

Die Erstpetion ist sachlich begründet und sollte innerhalb einer Gesellschaft mit Meinungsvielt und Toleranz zum Zuge kommen. Wofür brauchen man eine Gegenpetetion, wenn die Regierung doch schon ihren Bildungsplan-Entwurf 2015 für Ihre in der Gegenpetition genannten Ziele vorgestellt hat. Es wird ja nicht gegen einen Bildungsplan 2015 generell argumentiert, sondern gegen daß Überschreiten von Grenzen innhalb des Bildungungsplans der grünen Regierung. Die Erstpetition unterstützt das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren.

Quelle: "Die Pläne schießen über das Ziel hinaus Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden. ..."Siehe <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/zukunft</a>

1.6

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Erziehung ist keine Staatsaufgabe!

Die Erziehung zu Toleranz und Inklusion von "anders sexuell orientierten" gehört nicht in die Schule, sondern ins Elternhaus! Erziehung ist keine Staatsaufgabe, sondern Elternrecht. Es bringt auch reichlich wenig, in der Schule Toleranz zu lehren, wenn die Eltern solche nicht weitertragen - am Ende stellt sich die Frage was wohl den größeren Einfluss auf die Erziehung hat? Ich glaube stark, es sind die Einflüsse der Eltern.

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1.6

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Niemand in Deutschland hat etwas gegen homosexuelle Beziehungen, ein Promoting ist daher völlig überflüssig. Wenn Ihr allerdings einmal im Jahr in einer Art obszönen Fasching eure Paraden abhält dann grenzt das an sexuelle Belästigung und überschreitet für viele Menschen die Grenze zum Widerlichen. Nicht weil Heteros sich so nicht zur Schau stellen sondern weil Menschen sich generell so nicht zur Schau stellen sollten.

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1.6

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Dieser Bildungsplan soll fächerübergreifend sein. Das heißt in einem konkreten Beispiel: Die Klasse 7c soll eine Erörterung (Aufsatz) in Deutsch schreiben. Thema: Paul mag feminine Kleidung und wird von den Mitschülern ausgelacht. Wie findest du das? Jetzt schreibt ein Teil der Klasse, es sei nicht normal, dass ein Junge feminine Kleidung trägt. Er könne das ja zu Hause machen. Was passiert jetzt? Diese Kinder, die das geschrieben haben, kriegen ne 6. Das ist dieser Bildungsplan. Sehen Sie darin nicht ein fundamentales Problem, das weit über die Emanzipation der Schwulen hinausgeht?

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1.5

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Toleranz bedeutet nicht Akzeptanz

Akzeptanz sexueller Vielfalt meint anders als bloße Toleranz klar eine positive, wertschätzende Sicht auf homosexuelles Verhalten und andere Formen sexuell abweichenden Verhaltens. Dies zu vermitteln kann nicht Aufgabe der Schule sein, denn die moralische Bewertung sexuellen Verhalten ist offensichtlich ein Werturteil - noch dazu eines, bei dem es - wie die Debatte zeigt - eine große Bandbreite von Einschätzungen bei den Menschen in diesem Land gibt. Moralische Bewertungen sind Gewissensentscheidungen - und die schützt das Grundgesetz aus gutem Grund als Grundrecht.

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1.5

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Lasst bitte die Kinder Kinder sein, treibt was Ihr wollt, vergeht Euch nicht an Kinderseelen. Vielleicht die größere Schüler können da mitreden, aber bitte nicht die kleinen. Zwingt auch nicht die Lehrer etwas zu deklarieren was die meisten Lehrer und Eltern verwerfen.

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1.5

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"Alle Schüler" sind die falsche Zielgruppe

"Schwul" als Schimpfwort wurde - wie auch "Jude" und "Opfer" - von unseren ebenso juden- wie schwulen- wie deutschenfeindlichen Bereicherungsfachkräften auf deutschen Schulhöfen eingeführt und dank ihrer normativen großen Schnauze im Sprachgebrauch dort durchgesetzt. Es genügt völlig, dem zielgruppengerecht disziplinarisch entgegenzutreten, dazu muss man keineswegs alle Schüler und Lehrer als mit islamischer Ideologie kontaminiert unter Generalverdacht stellen, wie es der Bildungsplanentwurf tut ("Schule als homophober Ort").

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1.5

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Ideologisierung der Gesellschaft

Es ist einfach unerträglich, dass immer mehr Diskussionen mit der Keule einer angeblichen Diskriminierung abgewürgt werden. Unsere alternde Gesellschaft braucht Nachwuchs. Dringend! Was sie nicht braucht, ist stattdessen die stur-ideologische Aufwertung von Parnerschaften, die nun mal keinen Nachwuchs zeugen können. Vielleicht sollte man Mutter Natur deswegen auch wegen Diskriminierung verklagen? Einer meiner besten Freunde ist schwul und der Respekt dafür ist für mich eine Selbsverständlichkeit. Das ändert aber nichts daran, dass eben auch zur Ehe nun mal die Zeugung neuen Lebens gehört.

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1.5

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Gehirnwäsche

Ich finde es schrecklich dass es so viele Menschen gibt ,die ja zum ideologischen Indoktrinieren unserer Kinder sagen. Was ist denn los bei euch? Jegliche Vernunft abhanden gekommen? Die Leute von heute fragen sich wie es sein konnte dass so viele Leute die schreckliche Ideologie der Nazis unterstützen konnten,und in der Zukunft werden sie sich fragen wie man die schreckliche Ideologie der Menschenhasser untersützen konnte! Gegen pervertierte Schwulenindoktrinierung ,für die Menschen!

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1.5

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Wer homosexuelle Handlungen ablehnt, hat nicht zwingend etwas gegen Schwule oder möchte diese Menschen diskriminieren. Oder definieren sie sich nur über ihre Sexualität? Hin und wieder hilft auch die Perspektive von außen. In vielen Kulturkreisen wird die Verherrlichung von Homosexualität als Beleg für die wachsende Dekadenz und den Werteverfall der westlichen Zivilisation angesehen. Das mag dem "aufgeklärten" Bundesbürger rückständig erscheinen. Aber stellen sie sich vor, es gäbe nur noch Homosexuelle auf dieser Welt. Welche Konsequenzen das für den Fortbestand der menschlichen Rasse hätte.

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1.5

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Es ist auch diskriminierend, die Werte anderer Menschen zu misachten! Jeder soll so leben wie er will, so lange er andere Meinungen toleriert und ihm seine Werte nicht aufdrängt. Meine Kinder möchten ich gerne nach meinen Werten erziehen. Ich bin übrigens Moslem.

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Genderismus

diese Gegenpetition ist allein schon deshalb irrwitzig, weil sie eine Ideoligie vertritt, die die naturvorgegebenen Tatsachen völlig ignoriert einschl. der neurophysiologischen Fakten. Den Mann/die Frau kann man nicht umkonstruieren. Das hat bereits der Kommunismus und der Nationalsozialismus verfolglos versucht.

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1.5

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Diese unsinnige Gegenpetition ist eine Petition der vermeintlich Betroffenen. Man kann das leicht daran erkennen, dass die Mehrheit der bisherigen Stimmen von queer.de also von einer schwulen community her verlinkt sind. Und wie sollten schwul/lesbische Menschen aus ihrer Position heraus auch einen neutralen Beitrag zur Toleranzdiskussion der hetero-orientierten Gesamtbevölkerung leisten. Wir tolerieren und akzeptieren Euch, nicht umgekehrt.

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1.4

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WIE man liebt und nicht WEN man liebt!

Warum wird in der Schule lieber über "sexueller Vielfalt" und nicht über LIEBE gelernt? Es ist viel wichtiger WIE man liebt und nicht WEN! Die LIEBE muss gelernt werden! Mathias Reim hat es vorgemacht in "Wie man liebt": "Wir waren jung so wild und frei Doch als die Schule kam war das vorbei Sie stopften uns mit Wissen aus Mit allem Möglichem was man nie braucht... Doch wie man liebt das hat uns keiner beigebracht Ich weiß bis heut noch nicht genau wie man das richtig macht Ich hab geglaubt das wär ganz einfach - das kann doch jeder hier Doch dass man lieben lernen muss weiß ich erst von dir".

Quelle: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk</a>

1.4

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Dialog und Verständnis statt Polarisierung

Das Statement für Toleranz, Mitmenschlichkeit und Sensibilisierung für die Nöte homosexueller junger Menschen ist zu bekräftigen. Eine Gegenpetition ist für den Dialog m.E. aber nicht förderlich. Die Bedenken, Ängste und Gewissensnöte der ursprünglichen Petition im Blick auf eine unverhältnismäßige Thematisierung in allen schulischen Fächern (und Verletzung weltanschaulicher Neutralität des Staates) sind ernst zu nehmen, sensibel zu diskutieren und nicht mit einer Gegenpetition einfach zu übertönen. Das polarisiert und emotionalisiert statt Dialog und Verständnis zu fördern.

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1.4

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Grundlage der Ehe, Technischer Fortschritt, Päderastie

Es sollen die Personen entscheiden, die es auch betrifft: Eltern, die Ihre Kinder täglich erziehen und zur Schule schicken und nicht Medien und Politik. Grundlage ist: Matthäus 19:4-6 Im antiken Griechenland gab es die selben Probleme wie auch heute: 1. Korinther 5:9, 6:9 Epheser 5:5 (Päderastie, eine institutionalisierte Form von Homosexualität) Anhand der heute technischen Möglichkeiten in Medizin/Gentechnik kann sich jeder ausmalen, was in Zukunft passieren wird, wenn sämtliche sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile den Kindern im Mathematikbuch als normal/gleichwertig suggeriert werden.

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Päderastie" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Päderastie</a>

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Ideologie der Regireung

Schaut euch dieses Video an, vielleicht wacht ihr mit eurer dummen Gleichstellung etc auf. Durch diese Ideologie in verschiedener Art und weise, Bringt die Regierung uns dazu gegeneinander uns zu bekämpfen. <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Aww60Aa_E5k" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=Aww60Aa_E5k</a>

Quelle: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Aww60Aa_E5k" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=Aww60Aa_E5k</a>

1.4

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Tolerant müssen Minderheiten nicht sein ...

ein armseliges Zeichen gegen eine Petition eine Petition zu starten, selber Toleranz einfordern und gleichzeitig jegliche andere Meinung als die eigene als intolerant abzulehnen. Schizophrenes Verhalten ist scheinbar keine Besonderheit einer Minderheit, sonst gäbe es bestimmt eine Petition, gut dass es die nicht braucht, denn es scheint "normal" zu sein.

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1.3

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Homophobismus - ein neues Phänomen

Homophobismus - Das wirkliche Problem ist schon lange nicht mehr die sog "Homophobie", sondern ein anderes Phänomen, das man mit "Homophobismus" bezeichnen könnte. Es ist die gesteigerte Furcht vor jeder Anfrage und Kritik an Homosexualität, Homophobismus weist selbst krankhafte Züge auf, kann Argumente nicht mehr sachlich abwägen, diffamiert den Gesprächspartner aufs übelste, gebärdet sich selbst intollerant und nimmt bisweilen diktatorische Züge an. Oder wie ist es zu erklären, dass jedes sachliche Argument gegen den rot-grünen Bildungsplan sofort unter einem Generalverdacht steht?

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1.3

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Hallo ihr alle: Ich bin momentan dabei mir die verschiedenen Erleuterungen zu den Petitionen durch zu lesen, bevor ich abstimme. Leider finde ich den Teil: ...Die Argumentation, LSBTTI sei gefährlich, halte ich für falsch und vollkommen verquer... nicht in der Petition gegen den Bildungsplan. Kann mir mal jemand sagen wo das dort steht? Ich meine nur das es vielleicht Sinnvoll ist zu erst zu lesen und dann abzustimmen.

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1.3

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Mehr Respekt für Betroffene die Veränderung wollen!

Was mich hier stört ist die Tatsache, daß es eben nicht so eindeutig ist wie esdargestellt wird. Das wird durch die vielen Homosexuellen deutlich, die innerhalb der Homoszene diskriminiert werden, weil sie sich selbst Veränderung wünschen und ihre Homosexualität als notvoll empfinden. Das wird nur allzugerne in der Szene verschwiegen oder auf den gesellschaftlichen Druck geschoben und damit werden die Betroffenen ebenso herabgewürdigt und nicht ernst genomen, was zu Verzweiflung und suizidalen Tendenzen führt, weil sie sich sogar von "ihreshleichen" abgelehnt fühlen. Z.B. Michael Glatze.

Quelle: <a href="http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul" rel="nofollow">www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul</a>

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Ursachenanalyse

Warum braucht man immer eine zusätzliche Lösung? Das Problem beginnt doch nicht erst bei der pauschalisierten Intoleranz aller einzelnen, sondern da, wo ein Staat mit stigmatisiert. Ungleichbehandlung bei der Eheschließung, bei der Frage nach dem Adoptivrecht, bei der Bezeichnung der Lebensgemeinschaften, ... Das Problem liegt nicht bei den Schülern, sondern an der Bindung von Staat und Kirche, denn da kommt die Stigmatisierung her. Schaffen wir das ab, wird auch Homosexualität so normal behandelt, wie sie es ist. Ein Lehrplan für Schüler ist nicht die Lösung, es behandelt nur die Symptome.

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1.3

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Ses gehört NICHT in die Schule!!!

In der Schule sollen die Kinder Mathe, Sprachen etc. lernen. Sex gehört in die Erwachsenen-Welt, per Gesetz auch!!! Ich möchte hier nur sagen, wenn ich auf Gruppensex und Kamasutra stehe, ist ja OK und normal, ABER dies soll ja NICHT in der Schule unterrichtet oder gar vorgespielt werden!!! Oder wenn ein Lehrer / eine Lehrerin gerne FKK-Urlaub macht (was ja auch normal ist), kommt ja auch nicht gleich nackt zum unterrichten.

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1.3

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Langsam ist es genug

Langsam ist es genug. In jeder Serie, in jedem Film, in jedem Gremium sitzt heute ein(e) Quotenhomosexuelle(r). Weshalb ist es erforderlich, die "normale" Bevölkerung mit hedonistischem Geknutsche und koitalem Verhalten an den vielen CSD zu "erfreuen". Ich kenne genügend Homosexuelle, die es nicht Not haben, sich so zu präsentieren. Aber genau diese Art der Präsentation stößt die Bevölkerung ab. Ein jeder soll sich sexuell verhalten wie er möchte, weshalb muß dies immer öffentlich und schrill sein? Und nun soll an Schulen auch noch Werbung für das Schwulsein gemacht werden, mit Anleitung?!

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Selbstbewusste, eigenständige Menschen

Es gibt keinen vernünftigen Grund junge Menschen mit Inhalten zu beschulen, damit sie die richtigen Einstellungen bekommen, wenn dies über die gesamte Schulzeit und alle Fächer gehen soll. Warum gesteht man den Schülern nicht zu, seelisch zu reifen und dann selbst zu einem eigenständigen Urteil zu kommen. Dazu wäre es nötig, die Schüler zu selbstbewussten und denkenden Menschen zu erziehen, die ihre Standpunkte auch unter Druck noch vertreten. Will eine rotgrüne Regierung Menschen, die eigenständig denken?? Wollen das, die Gendersozialarbeiter und Lehrer?

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1.3

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Ich halte das Anliegen des Petententen der ersten Petention für eine legitime Meinungsäußerung eines konservativen Christen. Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben in der kontrovers diskutiert werden darf. Die Aggressionen gegenüber dem ersten Petententen inklusive Anzeigen zeigten ein hohes Mass an Intoleranz gegenüber konservativen Positionen, das finde ich erschreckend.

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1.3

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MLS (Mathe, Lesen, Schreiben) statt LSBTTIQ

Spätestens seit dem superherzigen Fußballer-Outing wißt ihr doch, wie lieb euch alle haben. Irgendwann ist aber auch mal wieder gut. Aus der Pisa-Katastrophe hilft das Überfrachten der Lehrpläne mit Falleri jedenfalls nicht heraus

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Wieder mal ein bestes Beispiel, kaum reicht man ein Finger wird die ganze Hand gerissen. Erst geht es um Homosexuelle und plötzlich müssen Schüler neben G8 noch alles über Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle wissen. Was kommt als nächstes? *_Innen Pflicht, ansonsten gibt es ein vermerk im Zeugnis als Sexist?

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1.3

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Homosexuelle dürfen in deutschland heiraten, kinder haben, homosexuelle ehepaare sind steuerlich den hetero ehepaaren gleich gestellt. Liebe regenbogenfraktion kämpft doch lieber für akzeptanz und tolleranz z.b.in russland oder in indien, da werden homos auf offener strasse verprügelt, diskriminiert und diffamiert. Das wäre viel sinnvoller aber in deutschland ist das nicht nötig da homosexualität ganz normal ist

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1.3

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Unsinn

Wer sich umbringt, weil Andere sein Verhalten für falsch halten, hat doch weit grundlegendere Probleme. Sollen wir im Unterricht auch schiefe Nasen und Sommersprossen therapieren??? Und dann auch noch in allen Fächern.... Man übertrage das einfach auf andere Lebensbereiche und schon offenbart sich der ganze Unsinn.

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Die Wahrheit mit Füßen tretten

Bin gegen Rauchen aber nicht gegen die Raucher, gegen Homosexualität aber nicht gegen die Homosexuelle. Jeder Raucher kennt die Risiken, (Werbung ohne Hinweis auf gefahren wurde verboten) Ehrliche Homosexuelle kennen von Risiken in ihrem Bereich, wenn das verheimlicht wird, dann sind die HS selbst davon getroffen; und jetzt ...noch die Kinder.

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1.2

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Es reicht!

In welchen Sender man schaltet, egal ob Radio oder Fernsehen, egal welche Medien man liest, egal ob Print oder Web, überall wird man mit diesem leidigen, schrillen und weiss Gott nervigen Randgruppenhype belästigt, geradezu genötigt? Ich kann es nicht mehr hören und es hängt mir zum Hals raus. Haben wir wirklich keine wichtigeren Themen über die berichtet werden sollte? Was ist mit Armut, was ist mit Europa, was ist mit Bildung und Jugendarbeitslosigkeit, was mit der Rente, was mit Chancengleichheit und unseren schmelzenden Sozialsystemen in Zeiten der Eurokrise?

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1.2

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Die Debatte hier zeigt ein erschütterntes Bild: Die "Pro"-Beiträge bestehen zum größten Teil aus Beschimpfungen und Beleidigungen. Sachlicher Kontext findet wir nahezu gar nicht statt und wenn ist sie lediglich eine "Forderung", die in sich unschlüssig ist. Also ich empfinde es als sehr fragwürdig.

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1.2

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Scheindebatte

Von Gegnern der usrsprünglichen Petition wird der Glaube geschürt, "Homophobie" bzw. daraus resultierende "Diskriminierung" sei ein weit verbreitetes Phänomen in userem Bundesland. (Quellen??) Die genannten Begriffe haben (praktischerweise) keine feste Definition. Sie werden immer wieder beliebig herangezogen, wenn Konträrmeinungen ausgeschaltet werden sollen. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Strategie: Was nicht blinde Zustimmung ist, wird mit entsprechendem Vokabular gebrandmarkt und (so wohl die Hoffnung) aus der Diskussion verdrängt.

Quelle: Beobachtung des Zeitgeschehens

1.1

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Elternverantwortung / Kindesschutz

Es geht in der Ursprungspetition nicht gegen irgendwelche menschlichen Lebeweisen, sondern darum, dass unsere Kinder, wie auch z.B. von der Film-Industrie gefordert durch vorgeschriebene Altersbeschränkungen; mit dem künfigen Lehrplan schon im Grundschulalter mit Unterrichtsmaterial belastet werden, dass eigentlich mindestens FSK12 erhalten muss von der Film-Industrie.

Quelle:

1.1

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Das Thema Schwul uns Lesbisch wird in den Medien so ziemlich jeden Tag debattiert. Allein heute sind im Zdf in der Mediathek ein Beitrag " Das ist doch voll schwul" und im Morgenmagazin ein Beitrag über " Schwul sein in Deutschland" abrufbar. Das Thema wird genug aufgegriffen, so dass sich jeder eine Meinung bilden kann. Da muß man es nicht auch noch auf den Lehrplan bringen.

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1.1

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gegen jede logik

Dieser Artikel(link unten) sagt wohl, alles über die Hintergründe des KM die Petition gegen den Bildungsplan schlecht zu machen. Ich würde jedem Unterzeichner dieser Petition raten sich den Artikel durchzulesen.(besser noch vor der Unterzeichnung wäre doch schade wenn man einen fehler macht.) <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/20/das-kultusministerium-baden-wurttembergs-steht-auf-kriegsfuss-mit-fairness-logik-und-toleranz/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/20/das-kultusministerium-baden-wurttembergs-steht-auf-kriegsfuss-mit-fairness-logik-und-toleranz/</a> (20.01.2014)

Quelle: <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/20/das-kultusministerium-baden-wurttembergs-steht-auf-kriegsfuss-mit-fairness-logik-und-toleranz/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/20/das-kultusministerium-baden-wurttembergs-steht-auf-kriegsfuss-mit-fairness-logik-und-toleranz/</a> (20.01.2014)

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Toleranz ja - ideologische Gleichstellung nein

Natürlich wird diese neue Lehrplaninitiative keinen Hetero zur Homosexualität "bekehren". Das Problem ist vielmehr der wiederholte Versuch beides auf eine Stufe zu stellen. Kein Politiker wird etwas daran ändern können, das nun mal nur heterosexuelle Partnerschaften neues Leben zeugen können und damit einen existenziellen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Deshalb kann und darf es auch keine Homoehe geben. Statt eine relativistische Ideologie durchzuboxen, sollte den Kindern viel eher ein allgemeiner Sinn für Werte wie Respekt & Toleranz gelehrt werden. Damit wäre allen am meisten geholfen!

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1.1

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Tausende Homosexuelle, Frauen und Männer geben Zeugnis davon das sie nicht homosexuell geblieben sind nachdem sie sich zu CHRISTUS bekehrten.Das sie tief in sich immer wussten das es falsch ist. Einer davon ist Michael Glatze - der frühere Anführer im Kampf für ?Homo-Rechte? und er wird ja wohl am besten wissen von was er redet:http://www.ohnegottistallessinnlos.de/blog/2014/01/der-anfuehrer-im-kampf-fuer-homo-rechte-michael/

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1.1

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Doch wie man liebt das hat uns keiner beigebracht

"Wir waren jung so wild und frei Doch als die Schule kam war das vorbei Sie stopften uns mit Wissen aus Mit allem Möglichem was man nie braucht... Doch wie man liebt das hat uns keiner beigebracht Ich weiß bis heut noch nicht genau wie man das richtig macht Ich hab geglaubt das wär ganz einfach - das kann doch jeder hier Doch dass man lieben lernen muss weiß ich erst von dir" Mathias Reim - "Wie man liebt". Alles klar?

Quelle: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk</a>

1.0

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Ich bin tolerant Homosexuellen gegenüber. Sie sollen heiraten dürfen und Frauen Kinder adoptieren. Als Hetero Mann wirken homosexuelle Handlungen zwischen Männern auf mich aber nicht nur befremdlich, sondern eklig. Das ist einfach so und ich weiß das es bei allen Heteromännern in meinem Bekanntenkreis genauso ist. Schwule haben das Recht auf Liebe, aber ich möchte damit nicht direkt konfrontiert werden. Als Kind hätte mich eine Zwangskonfrontation damit eher gegen die Schwulen aufgebracht, anstatt zu mehr Toleranz geführt. Aufklärung darüber in Wort und Schrift, aber nicht bildlich.

Quelle: ...

1.0

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wo sind Ihre wissenschaftlichen Argumente?

"meiner Ansicht nach ... ." Was ihrer Ansicht nach die Gründe für das starke Suizidverhalten von homosexuellen sind kann genauso gut falsch sein, denn sie belegen dies mit keinerlei wissentschaftlichen Fakten. Ihre Argumentation zeugt davon dass sie von den wirklichen Problem, des Suizides von Homosexuellen ablenken wollen und die Schuld einfach auf die Gesellschaft schieben welche diese anscheinend nicht akzeptiert. Im Gegenteil zu Ihrer Petition liefert die Ursprungspetition handfeste Beweise die Sie anscheinend nicht liefern können

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Sexuelle Vielfalt oder lieben lernen?

Matthias Reim "Wie man liebt" Songtext: Wir waren jung so wild und frei Doch als die Schule kam war das vorbei Sie stopften uns mit Wissen aus Mit allem Möglichem was man nie braucht... Doch wie man liebt das hat uns keiner beigebracht Ich weiß bis heut noch nicht genau wie man das richtig macht Ich hab geglaubt das wär ganz einfach - das kann doch jeder hier Doch dass man lieben lernen muss weiß ich erst von dir." Alles klar?

Quelle: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk</a>

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Überbetonung des Themas

Wenn ihr euch das Arbeitspapier Leitprinzipien anschaut seht ihr: Im Wesentlichen gibt es zu jeder der fünf Leitprinzipien eine Tabelle mit den verschiedenen Lehtinhalten und jeweils einen eigenen Abschnitt zum Thema sexuelle Vielfalt, das überall mit hineinspielen soll. Kein einziges anderes Thema bekommt zu irgendeinem Leitprinzip einen eigenen Abschnitt, nur sexuelle Vielfalt ist überall drin. Warum? Das sieht mir nach aufdrücken aus. Nicht mal im Releigionsunterricht darf der Lehrer seine Meinung / Glauben propagieren.

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Es ist mir noch nicht ganz klar, warum Menschen, die denken, sie seinen Napoleon oder Jesus psychatrisch wegen ihrer Psychosen behandelt werden, aber Schulkindern zwangsweise beigebracht werden soll, dass Menschen, die denken sie gehören eigentlich dem anderen Geschlecht an, als normal und gesund betrachtet werden müssen...

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Freiheit für Alle, Schule ist kein Therapiezentrum

Die sexuelle Neigung ist genauso wie die Religion die FREIHEITLICHE sowie intime Privatangelegenheit eines jeden MENSCHEN und gehört nicht in den Lehrplan eines Schulsystems integriert, wo es wichtigere Dinge zu lehren und lernen gilt. Lehrer sind schließlich auch keine ausgebildeten Therapeuten und Seelsorger. PS - Wer einen Therapeuten oder Seelsorger braucht muss nicht krank sein! Es geht darum, einen Weg für sich zu finden, mit seiner Situation umgehen zu können und diese und sich selbst annehmen zu können. Wer mit sich selbst klar kommt, sollte auch mit Anderen keine Probleme haben.

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Sexuelle Vielfalt oder lieben lernen in der Schule?

Mathias Reim "Wie man liebt" - Songtext: "Wir waren jung so wild und frei Doch als die Schule kam war das vorbei Sie stopften uns mit Wissen aus Mit allem Möglichem was man nie braucht... Doch wie man liebt das hat uns keiner beigebracht Ich weiß bis heut noch nicht genau wie man das richtig macht Ich hab geglaubt das wär ganz einfach - das kann doch jeder hier Doch dass man lieben lernen muss weiß ich erst von dir." Alles klar?

Quelle: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=p85cbHDebIk</a>

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Diskriminierung oder Propaganda?

Es ist unwichtig ob der Man oder die Frau einander lieben. Wichtig ist wie man liebt und wie man mit Liebesenttäuschungen umgeht. Viele Jugendliche werden erwachsen und wissen gar nicht, wie man das Herz eines anderen Menschen erobern kann oder wie man die Trennung vom Liebespartner durchstehen kann. Genau das sollte in der Schule gelernt werden! Eine einseitige Werbung für homosexuelle Verhältnisse in der Schule wäre viel zu einseitig und vernachlässigt auch andere Verhältnisse, wie z.B. zwischen einem Mann und einer Frau oder z.B. zwischen den Transsexuellen.

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Vorsicht beim Unterschreiben dieser "Gegenpetition"

Es geht hier immer noch um den neuen Bildungsplan und nicht um eine generelle Solidarisierung mit Homosexuellen, Lesben, Transsexuellen, Intersexuellen etc. ! Wer hier unterschreibt, sollte sich zuvor sehr genau mit dem Bildungsplan und der Gender-Ideologie auseinandergesetzt haben, es geht hierbei nicht um "wir sind bei Euch", was sehr viele - auch sogenannte "fundamentalistische Christen" sind!

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Anzeige wegen Mißbrauch der Kinder

Kinder sollen auf keinen Fall in der Schule über diese abnormale Verhaltensweise indoktriniert werden. Die Kinder müssen vor solchen Auswüchsen der grün/roten Gutmensch-Koalition geschützt werden. Wenn das in der Schule meiner Kinder praktiziert werden sollte, werde ich die Schule wegen Mißbrauch anzeigen. Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben (das ist ihre Privatangelegenheit) aber die sollen uns nicht ständig mit ihrer Sexualität belästigen und bald wird es Mut erfordern, sich als heterosexuell zu outen.

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Toleranz

Toleranz? Unbedingt! Das will auch die hier kritisierte "richtige" Petition nicht in Abrede stellen! Lesen hilft. Wer dieser petition seine Stimme gibt, weil er für die Toleranz ist, der ist hier falsch. Um die geht es gar nicht. Es geht darum, ob man das in jedem Fach "lernen" muss und überhaupt kann. Oder ob es wie bisher schon völlig ausreichend ist, wo das Thema idR längst in verschiedenen fächern mal erwähnt wird. Inklusive der Erwartung an Toleranz!

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Es ist absolut notwendig, dass wir Kindern und Jugendlichen beibringen, dass jeder Mensch liebens- und achtenswert ist, ganz gleich, was er denkt und wie er politisch religiös, oder sexuell orientiert ist. Ich kann jedoch keinen tieferen Sinn darin sehen, einem jungen Mann/eine junge Frau, die sich in dieser Rolle zurechtfinden will in eben diesem Prozess zu verunsichern, indem wir ihr/ihm eine Fülle an möglichen Orientierungen anbieten, die biologisch nicht in ihm/ihr angelegt sind. Ich bin Lehrer und weiß, wie leicht Schüler zu verunsichern sind. Toleranz absolut! Propaganda nein!

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Die Nazis tragen heute Prada

jetzt mal im ernst, lesen sie sich bitte die Kommentare durch und überlegen sie mal - bitte so doof kann man doch nicht sein. Nichtmal 1 % der Bevölkerung sind Homosexuell , aber in jeder beschissenen Sendung auf jedem Sender sieht mans mittlerweile: Den Quten-Homo . Kaum sagt man etwas gegen diese Gender-Ideologie wird man als Faschist, Homophober etc. mundtot gemeint - was ist den Demokratie? Die meinung der herrschenden elite blindlings zu befolgen? man muss entweder dafür sein oder sich am besten gar nicht zu Wort melden. Die faschisten formieren sich neu, nur diesmal in lila strümpfen

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0.9

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Wohin soll uns das führen ?!

"Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" erinnert mich an folgende Propaganda "Die Katze läßt das Mausen nicht!" Was mich hier sehr verärgert ist der Aufbau der Seite ! "Warum ist die Petition unterstützenswert?" "Was spricht gegen diese Petition?" Sollte es nicht "Gegenpetition" heissen bei der Umfrage. Denn im Moment kann man das schnell verwechseln und verwäscht das ganze Thema- z.B. ich bin gegen/contra "Gegenpetition" da mich das eben wie oben genannt an eine sehr graue Zeit erinnert in Deutschland.

Quelle: <a href="http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/pli03333/" rel="nofollow">www.dhm.de/lemo/objekte/pict/pli03333/</a>

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so liest sich das im Bildungsplanentwurf zum Thema Gewaltprävention: Formen von Gewalt (z.B. Ausgrenzung, verbalel und körperliche Aggression, Vandalismus, Kindesmisshandlung, sexuelle Gewalt sowie Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, Ethnie, körperlichen Befähgung, des soziokulturellen Hintergrunds Persönlicher Glaube wird explizit nicht mehr ewähnt, sexuelle Orientierung rückt auf Platz eins. Lest den Bildungspaln. Das Thema der sexuellen Orientierung ist extrem überbetont! btw: <a href="http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/fliessende-identitaet-gender/" rel="nofollow">www.dijg.de/gender-mainstreaming/fliessende-identitaet-gender/</a> bitter aber wahr!

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

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Koitionismus, Liebe

Ich das Buch einer !@#$! gelesen, die dort festgestellt hat, dass viele homosexuelle Männer zu Huren gehen - wie passt das denn zusammen? Außerdem habe ich mal gelernt, dass es in der Jugend normal sei, dass Jugendliche homoerotische Erfahrungen sammeln, dass sie es aber später dann längst nicht sind. Sollen sie fremdgesteuert werden, in dem sie sich schon so früh festlegen müssen? Sexualität sollte etwas sein, was nicht im öffentlichen Raum passiert, zu echter Sexualität gehört unbedingt Intimität, alles andere ist Koitionismus (Eigenschöpfung). Sexualität sollte an Liebe gebunden sein.

Quelle: meine eigene

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Einseitige und verdrehte Infos durch Medien

Ihr hält es für richtig und dürft es, ich halte es nicht für richtig und darf es wohl oder? Ich darf es auch meinen Kindern sagen und sie davor warnen,oder? Ich darf mich auch so äußern wenn ich gefragt werde, oder? Vor Gewalt schützen,ja aber nicht verharmlosen. Als ich vor 21 Jahren nach Deutschland kam, dann wurden wir (noch in der Luft durch infoschriften) von den Gefahren des Oralsex und Analverkehr aufgeklärt, auf einmal schweigt man?Warum? Durch nur positives Propaganda werden selbst die HS diskriminiert. Und so die Gesellschaft degradiert.

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In Baden-Württemberg werden die sexuellen Minderheiten, deren Diskriminierung etc. bereits ausreichend in verschiedenen Fächern lehrplanmäßig thematisiert. Mit der Bildungsplanreform soll einer diskriminierten Gruppe ein exponierter, omnipräsenter, fächerübergreifender Raum gegeben werden, während andere diskriminierte Gruppen vernachlässigt werden. Das IST a) Lobbyismus und widerspricht b) der Meinungsbildungsneutralität, die gerade an Schulen unverzichtbar ist. Und genau dagegen kämpft die Bezugspetition zurecht an.

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Politik gegen Wissenschaft!

Wissenschaftlich gesehen, befinden sich die nicht heterosexuelle Praktiken am Rande der Gauß-Kurve, sind also als Abweichungen zu bezeichnen. Der Versuch diese Bezeichnung zu kriminalisieren entzieht sich jeglicher Realität, genauso wie die Pläne der grün-roten Regierung die angesprochenen Praktiken politisch (künstlich) vom Rande in die Mitte der Normalität zu verschieben.

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Kann mir bitte jemand von den vielen Toleranten und Aufgeklärten Menschen bitte Biologisch erklären, woher man weis, dass schon seit der Geburt vorherbestimmt ist, dass man Schwul ist.. Das behaupten hier doch einige. Ich bitte um Fakten die Hand und Fuß haben und nicht irgendein Geschwafel.

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Toleranz f?r alle

Ich bin auch f?r Toleranz! Dann aber bitte in den Lehrplan auch Toleranz gegen?ber SUV Fahrern, Rauchern und adip?sen Menschen aufnehmen, die haben einen gr??eren Anteil an der Gesamtbev?lkerung, sind medial deutlich unterrepr?sentiert und werden genauso diskriminiert.

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Die höhere Suizidrate von Homosexuellen hat wenig mit Diskriminierung zu tun. Die höhere Suizidalität Homo- und Bisexueller nimmt in Regionen, die aufgeschlossen gegenüber homosexuellen Verbindungen sind, kaum ab. In einer US-amerikanischen Erhebung lag sie in Regionen, die gegenüber LGB aufgeschlossen war, bei 25%, in anderen Regionen bei 20% (Suizidversuche von 11.-Klässlern im letzten Jahr). Unter Heterosexuellen lag die Rate bei 4-5%. Der Schluss "Homosexuelle sind häufiger suizidal, weil sie diskriminiert werden" ist wissenschaftlich nicht gedeckt.

Quelle: <a href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3081186/figure/F1/" rel="nofollow">www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3081186/figure/F1/</a>

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Falsche Unterstellung Abnormales Verhalten

Der Ersteller der Petition hat hat anderen Lebensformen keinesfalls ein abnormales Verhalten unterstellt. Das wäre diskrimminerend. Kommentare Unterliegen der Meinungsfreiheit. Zudem Distanziere ich mich und kann dies auch für den Ersteller sagen, deutlich von allen Rechtsextremen Unterzeichnern der Petition. Die besonder Verantw. für diese Personengr. erfordert Sensibilität in der Werteverm.. Als Single kann ich die "Diskrim." anderer Lebenf. nachvollziehen. Aber ich habe kein Minderwertigkeitsprob., da ich zu dieser Lebenform stehe. Mir scheint dies eine Hauptursache für Psy. Probl. zu sein.

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Der Verfasser der Gegenpetition hat anscheinend die originale Petition nicht gelesen. Die Original-Petition hat nichts mit Duldung einer Diskriminierung zu tun. Man kann gegen Diskriminierung nicht ankämpfen, wenn man Kindern sexuelle Inhalte beibringt. Das ist eine Diktatur, Kindern eine sexuelle Umerziehung gegen den Willen ihrer Eltern aufzuzwingen. Man kann auch anders für Toleranz sorgen, das muss nicht was mit Sex-Inhalten zu tun haben.

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Gegen Unzucht nicht aber gegen die Menschen

Ich sage wo ich lebe, im 21 Jahrhundert, und nicht wie ein mancher hier vor ca.2000 vor Christus zur Zeit Sodoms und anderer Städte. Dank Christentum sind wir aus dem Heidentum (einschl. Kinderopfer für die Götzen) und aus der schamloser Unzucht raus. Und nun macht man kehrt und verabschiedet sich von "gesunden" Normen, hat die Toleranz nicht genug verlangt nach Akzeptanz und möchte sich von den anderen bestätigt wissen.!!da habe ich nicht von dem Verdienst der Kirche geschrieben,die zum Teil die !@#$! aus Off.17 ist, merkt es Euch. Bin gegen HS-ät aber nicht gegen die HS-le.

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?In ihrem Bemühen dafür zu sorgen, dass die Sexual-Phobie einiger weniger, auch noch den letzten Bereich menschlicher Privatheit dem politischen Exibitionismus anheim stellt, vergessen die Gutmenschen in den verantwortlichen Ämtern allzu gerne, dass es in Schulen wirkliche Probleme gibt.?

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Eltern sowie Schüler haben das Recht das Ausleben sexueller Vielfalt abzulehnen. Es reicht wenn wir dies tolerieren und damit Betroffene nicht diskriminieren. Man kann Kindern nicht eintrichtern dass Sexuelle Vielfalt normal sei. Das ist nicht im Einklang mit unseren christlichen Werten sowie den Werten anderer Religionen. Bitte nehmet Rücksicht auf die Gefühle der meissten Menschen in unserem Land.

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Lasst die Leut' in BW abstimmen! Wenn ca. 75% der Votenden bei dieser Abstimmung nicht aus BW kommen, ist dies kein wirklicher "Gegenpol" zur - von mir signierten - Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens". Dort sind 50% aus BW. Trotzdem gönne ich jedem "sein Leben", gerade weil ich im nahen verwandtschaftlichen Umfeld mit Homosexualität konfrontiert werde und das keinen (negativen) Einfluss auf unsere Harmonie hat.

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Reli+Sex Themen gehören verboten an Schulen

Krankheit ist ansteckend...Gesundheit leider nicht! Die meisten Befürworter der Gegenpetition haben doch selbst KEINE Kinder wollen aber überall ihre Lehre verbreiten. Lasst doch di Kinder in Ruhe. Zuerst die Grünen mit Pädophilie, jetzt mit LGBT, danach kommt noch Sex-variante mit Tieren, danach noch am besten mit Verstorbenen oder Essen? EKELHAFT -Alles ist erlaubt unter dem Deckmantel "Aufklärung"....zum kotzen! Je mehr für Homos gemacht wird,desto frecher werden die Lobbyisten..es war schon genau richtig von der Natur, dass grade diese Leute sich nicht weiter fortpflanzen können

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Desensibilisierung der Gesellschaft

Ich finde, es sollte eher allgemein an der Toleranz gearbeitet werden. Allgemein die Empathiefähigkeit der Gesellschaft geht verloren, durch die Abstumpfung, die z.B. durch zu viele Gewaltdarstellungen in den Medien passiert. Deshalb muss erstmal daran gearbeitet werden, dass wir keine egoistischen desensibilisierten Menschen werden, & mehr Nächstenliebe sollte gefördert werden. Vieles wird sich von selber lösen, wenn das erstmal geschafft ist. Aus pädagogischer Sicht kann man leider nur sagen, dass ein Kind unbed. eine weibliche und männliche Autoritätsperson braucht, um sich entwickeln zu

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Bitte Verstand ein- und Mainstreammedien ausschalten!

Gegen diese (Gegen-)Petition spricht der gesunde Menschenverstand. Ich empfehle eindringlich, vor einer Unterstützung dieser (Gegen)-Petition nachfolgenden Artikel zu lesen. <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/</a> Wenn man sich nüchtern zu Gemüte führt, was in unseren deutschen "Qualitätsmedien" über die Ausgangspetition geschmiert wurde und was aus Politikerkreisen für Töne gespuckt wurden, ergreift einen blankes Entsetzen.

Quelle: <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/</a>

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Was viel wichtiger und sinnvoller für die Gesellschaft wäre, ist das Thema Exklusion im Allgemeinen in die schulische Bildung zu integrieren. Um behinderte Menschen kümmert sich der Mainstream einen Dreck! Genauso wie um andere Randgruppen! Tolernaz für Homosexuelle-Ja -aber bitte keine Sonderrechte!

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Deutschland ist in Sachen homosexueller Gleichstellung das Vorzeigeland der Welt. Heterosexualität bleibt eben die Norm, so lange diese für den Fortbestand der Menschheit sorgt. Eine 100%ige Gleichstellung wird es daher nie geben können. Ich halte die Debatte für überspitzt und die Gegenpetition für eine Farce.

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Ben X

Es gilt ein besonderer Schutz des Schülers. Insbesondere bei nicht populären Meinungen, darf niemand der Zugang auf Bildung erschwert werden. Man kann trotz radikalen Meinungen sehr gebildet sein. Die größte Ungerechtigkeit an Schulen stellt die mündliche Note dar, bei introvertierten Schülern. Wozu Schülern eine Sonderstellung geben oder sogar danach suchen, wenn diese das vllt nicht möchten? In der Öffentlichkeit stehen macht angreifbar, dies kann Schaden anrichten in einem Umfeld indem mit radikalen Meinungen experimentiert werden darf! Die Problematik liegt nicht auf der Oberfläche!

Quelle: Sexualität ist nicht das Problem, sondern Instrument der Diskriminierung. *Ihr seid alle schwul, aber keine Angst das ist ganz normal!* <a href="http://www.youtube.com/watch?v=elILetNPyr4" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=elILetNPyr4</a>

0.9

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Toleranz und freie Meinunsäußerung

Eine Gegenpetition zu einer Petition bedeutet, dass man den Unterzeichnern der Original-Petition ihr recht darauf absprechen möchte. Man gesteht also Andersdenkenden das Recht auf Meinungsäußerung nicht zu. Das nenn ich mal wahre Toleranz!

Quelle:

0.8

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Mama-Papa, Mama-Mama, Papa-Papa ? wirklich egal?

Ich frage die Unterstützer dieser Petition: Wollen Sie wirklich in einer Gesellschaft leben, in der in puncto Sexualität alle Variationen gleichwertig sind? In der die Zweigeschlechtlichkeit keine notwendige Voraussetzung mehr ist, um Kinder zu haben? In der Ehe / Familie als schützenswerte Lebensform relativiert wird? In der die geschlechtliche Identität von Mann und Frau dekonstruiert wird? - Bisher hatte noch jeder Mensch eine Genealogie u. konnte seine Herkunft, seine Identität nachvollziehen. Wenn es nach Rot-Grün geht, wird diesin Zukunft wohl nicht mehr unbedingt der Fall sein. Traurig!

Quelle:

0.8

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Grundrechte ade?

Eine Pedition gegen eine Pedition zu starten ist schon an sich ziemlich schräg, da sie sich gegen das Recht der freien Meinungsäußerung - im Sinne einer Pedition- wendet. Das ist schon mehr als fragwürdig. Das richtet sich gegen eines unserer Grundrechte. DAS ist schlimm!

Quelle:

0.8

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Studentenulk

Die Masse der ersten Unterschriften kommt eindeutig aus den großen Universitätsstandorten, die Gegenpetition ist also hauptsächlich als ein Studentenulk initiiert. Ich spreche nun aber Leuten, die zumeist selbst gar keine schulpflichtigen Kinder haben, die Ernsthaftigkeit, die Erfahrung und damit die Qualifikation ab, sich mit dem Thema "Kindererziehung" geistig und moralisch fundiert auseinanderzusetzen.

Quelle:

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Exzentrik

In der Petition heißt es, dass Homosexuelle nicht "angegafft" werden wollen. Ja, dann verhaltet Euch halt auch entsprechend unauffällig! Das ist es ja grade, was uns "Normale" stört, dass Ihr so ein Aufhebens um Eure Sache macht! Warum tretet Ihr denn so exzentrisch auf bei den CSDs - das ist ja das Anstößige und Belästigende! Ihr dürft ja so sein, wie ihr sein wollt - aber uns damit in Ruhe lassen bitteschön, ja?! Und zu Hitzlsperger ("ComingOut"-auch so "nach außen gekehrt"): ich halte ihm zugute, dass er meinte, gerade nicht von der Politik instrumentalisiert werden zu wollen - aber doch...

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Ich sehe, dass immer nur auf die Christen eingegangen wird. Ich habe gute Bekannte und Freunde, die Muslime sind und die werden ihre Kinder bei einem solchen Bildungsplan recht bald auf eine der neuen moslemischen Schulen schicken. Sie wollen genau wie wir nicht schon ihre Grundschüler über solche Themen unterrichtet haben Sind die jetzt auch alle dumm und intolernat wie die Christen hier bezeichnet werden?

Quelle:

0.8

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P?dophilie

Was wirklich mit dem neuen Bildungsplan gewollt ist, kann man in dem unten angegeben FAZ-Link nachlesen. In Berlin m?ssen unter dem gleichen Motto ("Sexuelle Vielfalt im Unterricht") Schulkinder mit Hardcore-Schwulenzeitschriften arbeiten, Dark Rooms spielen, Sado-Maso in Pantomime machen etc. Die zwangsweise Sexualisierung und das zwangsweise Nachahmen sexueller Handlungen durch minderj?hrige Kinder erf?llt die Definition der P?dophilie. Es ist nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht der Eltern, ihre Kinder vor so etwas zu sch?tzen.

Quelle: <a href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/sexualerziehung-fuer-ein-anderes-bild-von-familie-11108628.html" rel="nofollow">www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/sexualerziehung-fuer-ein-anderes-bild-von-familie-11108628.html</a>

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Hass hilft keinem weiter!

Interessant wieviel Hass auf Christen hier ausgeschüttet wird. Das ist würdelos! Akzeptanz selbst fordern, aber keine Toleranz gegenüber anderen Meinungen gewähren. Polemik und Manipulation helfen doch niemandem, oder? Der Mensch ist ein Wesen das ohne "echte Liebe" nicht leben kann. Wenn er sie nicht bekommt, sucht er sich Ersatz, egal ob in der geschlechtlichen Liebe, der materiellen Liebe, der Arbeitsliebe etc. Das Christsein ist zwar eine Wahl, aber eine echte Lösung des Liebesbedürfnis des Menschen, denn es ist eine zweiseitige echte Beziehung in Würde. Hier wird aller Durst gestill

Quelle:

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Stichwort

Ich bin 21 Jahre und plane eine Ehe die bis der tot uns scheidet halten wird und aus der Kinder hervor gehen werden.... Ich kenne keine einzige Person (außer Promis) die schwul, lesbisch... ist und habe auch noch nie ein schwules bzw. lesbisches Pächerchen entdeckt. (wohne bei Karlsruhe ;-) Daher habe ich bis heute noch nicht verstanden, wozu dieser Bildungsplan erstellt werden soll. Meine Kinder sollen bitte über die Funktion einer glücklichen Ehe belehrt werden! Ich werde es meinen Kinder vorleben! So wie es meine Eltern gemacht haben!

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Gegen sexuelle Kinderbeeinflussung!

Ich sah als Junge ziemlich hübsch aus! Manche Lehrer meinten, weil ich damals lange Haare hatte, dass ich wie ein Mädchen aussehe, und meine Affektivität tief blicken lässt! Mein Geografie Lehrer war schwul! Und der hatte mich damals von der 8-9 Klasse immer unter irgendwelchem Vorwand mindestens 2 Stunden nach dem Unterricht fest gehalten! Irgendwann strich er über mein Haar? Diese Gegenpetition ist schlichtweg gemein gegenüber Heterosexuellen! Ich bin absolut gegen jedwede Beeinflussung von Kindern und deshalb lasst davon ab! Besonders schwule Lehrer, die sich Übergriffe an Kindern erlauben

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Meiner Meinung nach geht die Forderung einfach zu weit ! Ich persönlich habe natürlich nichts gegen Schwule, jeder soll sein Leben leben. Aber es muss kein Thema in der Schule sein ! Das geht zu weit ! Die Schule und gerade die Lehrer müssen da neutral bleiben. In Deutschland werden so viele Menschen diskriminiert ! Bitte das Geld und die Zeit sinnvoller Nutzen.

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Erst denken, dann reden

Leider haben viele Befürworter dieser "Gegenpetition" nicht verstanden, um was es der eigentlichen Petition geht: Um Widerstand gegen 1. eine Überbewertung sexueller Themen im fächerübergreifenden Unterricht, 2. eine übermäßig verstärkte Fokussierung auf sexuelle Präferenzen von Minderheiten, 3. ein Behandeln der genannten Themen bereits im Grundschulalter. Gefordert wird permanent Toleranz / Akzeptanz gegenüber dieser Minderheit - dies allerdings mit verbalen Mitteln, die unter der Gürtellinie liegen, z.B. Hasstiraden gegen mündige Bürger mit eigenem Verstand und eigener Meinung.

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Risiken

<a href="http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/tumorrisiko-homosexuelle-maenner-haben-oefter-krebs_aid_625473.html" rel="nofollow">www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/tumorrisiko-homosexuelle-maenner-haben-oefter-krebs_aid_625473.html</a> <a href="http://www.hungrig-online.de/cms/index.php/aktuelle-nachrichten-zu-essstoerungen/presseschau/733" rel="nofollow">www.hungrig-online.de/cms/index.php/aktuelle-nachrichten-zu-essstoerungen/presseschau/733</a> <a href="http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41699/HIV-positive-Homosexuelle-haben-erhoehtes-Risiko-fuer-Analkarzinome." rel="nofollow">www.aerzteblatt.de/nachrichten/41699/HIV-positive-Homosexuelle-haben-erhoehtes-Risiko-fuer-Analkarzinome.</a> Wird es auch unterrichtet, oder ist es Homophobie? Die Liste ist leider länger. Werden später solche Infos verboten?

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Normalität von Ehe und Familie als Basis von Toleranz

TOLERANZ bedeutet, dass jeder im Privaten nach seiner Fasson leben kann, es bedeutet nicht, dass diese Lebensweise zum Status öffentlicher Normalität erhoben werden muss oder sollte. Es wird Zeit, dass den sexuell Überbefreiten endlich einmal Grenzen ihrer Pseudo-Linken Politik aufgezeigt werden, damit sie verstehen lernen, dass die Freiheit des Einzelnen dort ihre Grenzen findet, wo sie Anderen Schaden zufügen. Es darf nicht sein, dass Alt68er unter dem Deckmantel der Toleranz, das gesellschaftliche Leitbild von Ehe und Familie weiter demontieren; denn das diskriminiert eben gerade Familien u

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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''In unserem Betrieb ist für Homphobie, Bigotterie und Extremismus kein Platz.'' -hört sich ja echt nach einem wirklich toleranten betrieb an...erinnert mich irgendwie an das 3. reich das problem dass linke intoleranter und schlimmer als nazis sein können müsste ja langsam bekannt sein.

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Es reicht!!!

Meine Güte, tolle Dialektik die von einer Gruppe Homosexueller hier an den Tag gelegt wird! Aber, kein Problem mit der Anpassung: Mir ist es Scheißegal, welche Sexualität, Hautfarbe oder sonstigen Spezialitäten ein Mensch hat. Doch, wenn es darum geht andere Menschen zu indoktrinieren, und dies auch noch mittels Schulsystem, dann sind die Grenzen gesprengt! Dieser Sozialfaschismus, der sich in Europa immer weiterverbreitet und sich der ähnlicher Polemik wie der Nationalsozialismus bedient, ist einfach zum Kotzen! Es reicht!!! Seid wer ihr wollt, aber respektiert auch meine Privatsphäre.

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Bin dagegen!!!

Als Katholik möchte ich, daß mein Sohn christliche Werte vermittelt bekommt! Nach christlichem Verständnis besteht eine Partnerschaft ausschließlich aus MANN und FRAU! Laut Bibel und Katechismus ist praktizierte Homosexualität Sünde! Als Katholik halte ich mich an das, was die Bibel und der Katechismus der heiligen römisch-katholischen Kirche mich lehren!

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Die sexuellen Identitätsprobleme scheinen auch im 21. Jahrhundert nicht gelöst zu sein. Kommt mir aus den 1968er Jahren irgendwie bekannt vor: "Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishement!" Naja. Wenn der Menschheit sonst nichts Innovativeres mehr einfällt, dann lasst uns mal über die sexuelle Vielfalt in den Klassenzimmern debattieren. Größere Probleme hätten wir ja schon zu lösen, nur interessieren die irgendwie keinen mehr.

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Es darf nicht sein, dass Alt68er unter dem Deckmantel der Toleranz, das gesellschaftliche Leitbild von Ehe und Familie weiter demontieren; denn das diskriminiert eben gerade Familien und "normale" Ehepaare, dadurch, dass deren besonderer schützenswerter Status durch die Relativierung immer wieder aufgehoben wird; mit fatalen Konsequenzen, insbesondere für unsere Kinder.

Quelle: Akzeptanz für die Normalität von Familie und Ehe?

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Original Petition herrscht Zensur?!

Warum wird die Debatte und die Kommentare bei der orginal Pedition zu diesem Thema unterbunden? Es sind nur noch alte Einträge vorhanden, einfach mal bei Kommentare nach Datum sortieren, letzter Eintrag vom 09.01. bei der Debatte tut sich auch nichts mehr, sieht man daran, dass es keine Eintrag mit der Gewichtung 0.0 gibt. Zensur? Unterdrückung von einer angesagten Debatte?

Quelle: <a href="http://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

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Dagegen.

Petition: "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogenstition" hat ein Ziel - die Verzerrung des gesellschaftlichen Gleichgewichtes zu verhindern. Was ist das eigentliche Ziel von Gegenpetition? Wieder nur dagegen zu sein? Wie immer? Einfach nur kontraproduktiv?

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Ich bin auch fuer Religionsfreiheit, aber soll deswegen die Lehre der Scientology oder der Salafisten Faecheruebergreifend vermittelt werden? Es geht hier nicht um fuer oder gegen Homosexualitaet, oder Sympathiebekundung fuer jene, sonder ganz allein um den Bildungsplan!

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Verhältnismäßig völlig überzogen

Vorurteile abzubauen ist ja nicht negativ aber dazu braucht man nicht ein so verhältnismäßig großes Tam-Tam drauß machen. Im bisherigen Bildungsplan wird dieses Thema ja schon behandelt - warum es also erweitern??? Homosexualität ist schon lang kein tabu-Thema mehr und siehe Hitzlsperger - es wird doch positiv aufgenommen!!! Was ist mit der Stärkung von Migranten und behinderten Menschen??? Dass jemand homosexuell ist findet man von alleine heraus - da hat einen noch niemand drauf bringen müssen - als allerletztes die Schule.

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Umerziehung

Ich habe die Petition gegen den Bildungsplan 2015 unterschrieben, weil ich davon überzeugt bin, dass es nur eine Sexualität zwischen Mann und Frau gibt. Homosexualität u.a. abnorme sexuelle Neigungen sind krankhafter Natur und bedürfen ärztlicher Behanldung. Es kann nicht sein, dass die Schule nunmehr auch noch unserer Kinder auf sexuellem Gebiet umerzieht. Dies wäre ein nicht hinnehmbarer Eingriff in das noch verfassungsrechtlich geschützte Elternrecht. Sollte der neue Bildungsplan dennoch in Kraft treten, werde ichmeine Kinder aus dem Unterricht nehmen mit allen Konsequenzen.

Quelle: Dr. Petra Funk-Rüffert, Rechtsanwältin

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So sehen in Zukunft meine Mathe Aufgaben aus: Markus, der früher einmal Lisa hieß, geht zu seinem Sadomasotreffen mit seinen vier Freunden. Wie viel Sadomasopeitschen muss er vorher einkaufen. Das erlaubt nun der neue Bildungsplan. Ist doch mal eine Abwechslung!!! ???

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Echtes Outing Hitzlsberger + Stangle

Echtes Outing der Woche: Herr Gabriel Stängle und was mich ärgert ist, dass er alleine als Sündenbock der Homo/Hetero-Welt dient....der arme Mann tut mir wirklich Leid!!! Ich bin sicher, er hat diese Lawine nicht gewollt. Wer weiß? Vielleicht ist er schwul und WEIß nämlich aus Erfahrung, was Lehrer auch für SCHADEN anrichten können wie z.T. bei Sexualkunde/Drogenprävenzion...was als gut gedacht war, aber nicht gut gemacht bzw. umgesetzt wurde! Die Kinder wurden leider auch oft kaputt gemacht oder noch mehr gemobbt und und und...tolerant für alle bitte

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nen neutraler button wäre super...im grunde ist es mir ziemlich wumpe ob dieser lerninhalt innerhalb der lernpläne ausgeweitet wird. allerdings denke ich, dass dann so langsam eine rückführung zur g9-schule nötig ist, da wir genug wichtige(re) lerninhalte zum vermitteln haben, die jetzt schon zu kurz kommen!

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Regenbogen

Erfahrungsgemäß befürworten die Unterstützer auch eine starke Zuwanderung und eine möglichst gute und raschen Integration - ich ebenso. Allerdings sollte genau bedacht werden, welchen Eindruck dieses Thema auf Zuwanderer macht - nicht nur auf die Muslime -. Sie werden mit Entsetzen beobachten, welchen Stellenwert Homosexualität hierzulande hat. Liegt da nicht die Vermutung nahe, dass diese Zuwanderer doch wieder sich nach ihrer Kultur sehnen, einschließlich der Scharia? Zudem sollte die Türkei der EU beitreten können, sobald der erste Christopher-Street-day in Ankara störungslos lief.

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Gesellschaftsproblemen, Schwulen oder Lesben, Hetrosexuelle

Die Behauptung von Schwulen oder Lesben sind genauso greulich, wie wenn Hetrosexuelle es quer durch einander es treiben. Dies kommt dabei keinesfalls besser weg nach unserer christlicher Sicht. Das die sexuelle "Befreiung" zu vielschichtigen Gesellschaftsproblemen erwachsen ist, dieses Unglück auch noch nun in die Köpfe von durch Lebensphasen gehenden Kindern erzwungen werden soll, die gerade dann zur familien Fähigkeit heranreifen in einem treugeistigen Umfeld.

Quelle: <a href="http://cd-mission.net" rel="nofollow">cd-mission.net</a>

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extra irritiert?

Einige unterschrieben diese Petition irrtümlich, wollten eigentlich umgekehrt gegen den neuen Bildungsplan stimmen. Ganz schön durcheinander gebracht wurden die Leute, deshalb glaube ich die Zahlen nicht. Diese sollte eigentlich heißen die Gegenpetition zu Petition ...

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Diskriminierung

Die wissenschaftliche Datenlage widerlegt, dass Homo- und Bisexuelle aufgrund von Diskriminierung häufiger suizidal sind. - In einer US-amerikanischen Untersuchung war die Rate an Suizidversuchen unter Homo- und Bisexuellen in LGB-aufgeschlossenen Regionen nur wenig geringer als in anderen Regionen (20% vs. 25%), während die Rate bei Heterosexuellen bei 4-5% lag. --- Diskriminierung spielt ganz offensichtlich eine untergeordnete Rolle bei den höheren Suizidraten unter Homo- und Bisexuellen.

Quelle: <a href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3081186/figure/F1/" rel="nofollow">www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3081186/figure/F1/</a>

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Der Stadtfuchs

Die für mich erhellendsten Argumente die Gegenpetition hier NICHT zu unterschreiben fand ich in einem Blogeintrag des schwulen Bloggers "Der Stadtfuchs" <a href="http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/01/12/warum-ich-die-petition-unterschrieben-habe/" rel="nofollow">stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/01/12/warum-ich-die-petition-unterschrieben-habe/</a> Jetzt möchte ich denjenigen Schlaumeier sehen, der ihn als "homophob" bezeichnet... Ich habe mir die Mühe gemacht und den Bildungsplan durchgelesen - was die Mehrheit der Pro Beführworter anscheinend nicht getan hat, sonst würden sie nicht wild mit der "homophob" Keule um sich dreschen sondern sachlich zu argumentieren versuchen.

Quelle: <a href="http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/01/12/warum-ich-die-petition-unterschrieben-habe/" rel="nofollow">stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/01/12/warum-ich-die-petition-unterschrieben-habe/</a>

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<a href="http://www.youtube.com/watch?v=669CVEvy9VY" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=669CVEvy9VY</a> 1:16 - 2:00 sind zu diesbezüglich sehr zu empfehlen! passend dazu noch ein zitat von weiter unten ;-) "Analog wäre zu fordern, dass im Lehrplan fächerübergreifend die positive Erwähnung von Blond(in)en verankert wird. "Blond" wird nämlich im Schülerslang ähnlich wie "schwul" verwendet."

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Homosexualität ist nicht "normal"

Mein Schwiegerpapa ist homosexuell, meine Schwiegermama deshalb schwer depressiv & bis auf meinen Mann, der in psychiatrischer Betreuung war, sind alle Kinder psychisch krank. Ich habe mich daher ausführlich mit dem Thema beschäftigt & Seminare besucht & sehe das nicht als normal (gesund) an! Das ganze Thema hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Im Gegenteil diesen Menschen sollte geholfen werden! Ich habe die Petition unterzeichnet, weil ich weiss, dass H. nicht erblich ist, sondern in 90% aus einer kaputten Familie resultiert. Das sollte Kindern erklärt werden...

Quelle: Mein Schwiegervater, Seminare und Selbsthilfegruppen

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Keine Komplexe

auch wenn man NICHT HETERO ist,...sollte man gegen diese Gegenpetition sein. Zum Wohle von allen... WEIL: Homosexualität ist heute überall schon toleriert und man wird schon lange nicht mehr als Mensch 2.Klasse behandelt. Wenn sich einige noch so FÜHLEN haben sie selbst Komplexe, kein Selbstbewusstsein..das gibt es aber auch bei Gothics, Sadomassos, Bondage Leuten usw...Seid einfach ihr selbst, dann seid ihr die beste Schule... Kinder können auch "grausam" sein & dann wird jeder in Zukunft noch als erstes gefragt, bist du hetero, homo oder ? was bist du? wen liebst du etc. will man das?!

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Sünde

Zitat aus der Bibel, Römerbrief 1,24: Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren abscheulichen Leidenschaften preis: Ihre Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer begehren Männer und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib. Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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immer zuert recherchieren

Ihr solltet euch erst mal die originale Petition durchlesen, bevor ihr euch für die Gegenpetition entscheidet. <a href="https://www.openpetition.de/petition/argumente/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/argumente/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

Quelle: <a href="https://www.openpetition.de/petition/argumente/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/argumente/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

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In den 60 Jahren meines Lebens habe ich sehr viele Erfahrungen gesammelt. Ich vertrete die Meinung, dass bei allem Fleiß und Sorgen um das tägliche Brot die Würde des Menschen Vorrang haben soll. Da ich einen sehr großen Bekanntenkreis habe und auch ehrenamtlich schon viel geleistet habe, um die Gemeinschaft in Vereinen zu fördern, kann ich folgendes berichten: Die Menschen sehnen sich nach Geborgenheit. Man möchte nicht, dass die Sexualität überbewertet wird, sondern als Fortpflanzung dient. Die Angst bei Eltern mit gesunder Lebenseinstellung ist sehr groß, dass ihre Kinder Sexualverbr

Quelle:

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Nachtrag zu 'Abneigung/Ablehnung ist keine krankhafte Furcht (Phobie)!

Um hier die begriffl. Diffamierung weitester Teile der Bevölkerung durch Randgruppen zu verdeutlichen, indem letztere die Bevölkerung als krank bzw. zwanghafter Furcht ausgesetzt bezeichnet (Phobie = zwanghafte Furcht): Abneigung bzw. innere Ablehnung ist keine Phobie! Menschen, die bspw. nicht pädophil/zoophil sind, sind nicht etwa als krank und pädophob/zoophob zu bezeichnen. Sondern sie haben schlicht eine natürliche Abneigung gegen so etwas. Homosexuelle fordern Respekt für sich ein. Dann sollten sie flugs aufhören, den gewaltigen Rest der Menschheit als krank zu bezeichnen.

Quelle:

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Wertephobie ?

Habe 4 Kinder; über 20. mal Onkel; selber Jugend-SB; Kinderärzte; Lehrer und Erzieher in der Familie; Jugendarbeit in 3 Bundesländern und Verantwortlich für div. Gruppen - NUR WENN DU mehr persönliche Ahnung von Kindern hast - sowie einen Bruder in Gleichgeschlechtlicher Beziehung - DANN darfst du antworten! Die Freiheit steht den Menschen im GG zu. Der Respekt gebietet die Achtung der Andersartigkeit von jedem. Der christliche Glaube fordert Liebe zur Person - nicht zu , den schlechten Taten, die richtet Gott alleine. Gute Werte sollen bleiben: Familie: Mann & Frau und geschützten Kindern

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Niveau der Argumente

Letzlich ist das Niveau der Argumente der Pro- als auch der Gegen-Petition erschreckend. Was ist der Auslöser? Lt. Arbeitspapier zur Leitlinie soll das Thema Homo... durch alle(!) zu vermittelnden Wissensbereiche und Alterstufen zum Inhalt werden. Das halte ich für falsch und unangemessen gegenüber anderen nicht erwähnten Themen. Wer dieser Meinung anhängt, kann letztlich nur die Ursprungspetition unterschreiben. Auch wenn die PRO-Argumente dort vielfach unerträglich sind

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Die meisten Unterzeichner dieser "Gegen-Petition" (schon der Name ist kindergärtlichem Trotzverhalten entnommen) gehen davon aus, dass die Petition sich gegen Homosexuelle richte. Es sei eine "Anti-Schwulen-Petition" und schon hat man diejenigen, die bei Zeitungen nur die Titel lesen, erreicht. Deshalb unterschreiben hier so viele - reine VOLKSVERBLÖDUNG. Funktioniert immer!

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ohne Normen gibt es keine Gesellschaft

Wenn eine Geselschaft sich darauf reduziert, die individuellen "Entfaltungen" der Einzelnen als oberstes Ziel zu definieren, wenn Sie es nicht mehr schafft Normen zu definieren, wird sie einfach verschwinden. Denn das macht Gesellschaften im Kern aus. Kern der grünen Ideologie ist ja die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft. Das kenn man bei den Vordenkern nachledsn. Lebensformen, die schon theoretisch keine Nachkommen zeugen können muß man in der Tat nicht verbieten, Gleichwertig können sie schon aus diesem Grund nicht sein. Nachommen sind eine zentrale Vorausssetzung für Gesellschaften

Quelle:

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Was soll den bitte sexuelle Vielfalt sein? Ich liebe meine Frau und ich finde, alle sollten das tun. Ich hege außerdem den Wunsch, in jedem Mathebuch ein Foto von uns zu sehen, das wäre mega, Was ich auch so richtig bescheuert an dem Regenbogen finde, ist, dass dann alle Jugendllichen und auch insgesamt Menschen die selben Chancen auf ein gerechtes und gemütliches soziales Umfeld hätten. Ich möchte gern meine Privilegien behalten und beharre auch auf mein Recht, meine Mitmenschen gezielt diskriminieren, unterdrücken, in den Selbstmord treiben, und als minderwetig erachten zu dürfen.mfg, laura

Quelle:

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Minderwertigkeitskomplex ist das Hauptproblem

Warum unterzeichnen fast alle Befürworter dieser Gegenpetition anonym??? Der wahre Grund, weshalb die Suiziodrate so hoch ist, liegt daran, dass diese Mesnchen einen starken Minderwertigkeitskomplez (Minko) haben. Ein Minko wird aber nicht beseitigt, nur weil alle auf einmal sagen: ja, so darfst du leben. Tief in der Seele jedes Menschen ist ganz fest verankert: Eine Gemeinschaft zwischen Mann und Frau ist das Richtige (Stecker und Steckdose). Wie sollen denn 2 Stecker zueinader passen? Sexuelle Gemeinschaft ist doch zur Zeugung von Kindern gedacht und nicht nur zur reinen Lust Lustbefreidigun

Quelle: Law Hong De

0.8

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Ein sehr guter Bericht eines führenden Homosexuellen, dem Gründer von Young Gay America findet sich hier: <a href="http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul" rel="nofollow">www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul</a>

Quelle: <a href="http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul" rel="nofollow">www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul</a>

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Kann mir mal jemand erklären, warum ich mich bei der beruflichen Orientierung erstmal mit dem Thema "sexuelle Orientierung" auseinandersetzen sollte? Das Arbeitspapier zieht diese Verbindung - wenn das nicht an den Haaren herbeigezogen ist.

Quelle: Arbeitspapier zur Verankerung der Leitprinzipien

0.8

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Diese Petition nimmt in unwahrer und verdrehender Weise Bezug auf die Originalpetition. Sie unterstellt Diskriminierung und Intoleranz. Die Wahrheit dagegen ist, dass die Lesben- und Schwulenverbände in inakzeptabler Weise vorbei an den leiblichen Eltern Zugang zu unseren Kindern und Einfluss auch deren Bewustseinsbildungsprozess suchen. Insofern ist dies eine reine Zweckpetition sexuell anders ausgerichteter Menschen die nichts verstanden haben und die mit Nachdruck versuchen ihr Weltbild fremden Kindern zu suggerieren. Kindern die sie selbst nicht haben können und sie auch nichts angehen.

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Diskriminierung neuer Art, jetzt die neue Minderheit

Wie gut wäre doch wenn in dem Ausbildungsplan auch über Vorteile der Enthaltsamkeit von Sex in der "Ledigzeit" gesprochen wäre. Es ist leider schon Tabu. Wer sagt heute noch darüber? Die keusch (wenn das Wort noch bekannt ist) lebende Jugendliche werden nicht selten ausgelacht und ausgegrenzt, den Mädchen die "enge" Beziehungen mit Vorgesetzten ablehnen wird gekündigt. Ist das nicht eine Diskriminierung???

Quelle:

0.8

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Positionspapier Querschnitsthema

Toleranter Sexualkundeunterricht hat durchaus etwas in der Schule zu suchen. Eine überzogene "Sexualisierung" als "Querschnittsthema in den unterschiedlichen Fächern und Klassenstufen" halte ich aber für sehr fragwürdig. Das geht meiner Meinung nach "über das Thema sexuelle Orientierung und Akzeptanz" weit hinaus. Eine zu erwartende (gewollte?) Dauerberieselung könnte die Intoleranz zu diesem Thema geradezu fördern. Bin gespannt, was wir dazu in 10 - 20 Jahren erfahren. So verstehe ich die "andere" Petition.

Quelle: Positionspapier_BNE_MdL_17052013_final.pdf

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<a href="https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

Quelle:

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Toleranz

TOLERANZ ist eine für eine moderne Gesellschaft selbstverständlich, auch gegenüber andersartiger sexueller Orientierung und Lebensweise; Anspruch auf Toleranz impliziert aber keinen Anspruch darauf dass die eigene spezielle Orientierung oder Lebensweise als gesellschaftliche NORM akzeptiert wird. TOLERANZ bedeutet, dass jeder im Privaten nach seiner Fasson leben kann, es bedeutet nicht, dass diese Lebensweise zum Status öffentlicher Normalität erhoben werden muss oder sollte. Es wird Zeit, dass den sexuell Überbefreiten endlich einmal Grenzen ihrer Pseudo-Linken Politik aufgezeigt werden, dami

Quelle: Dr. Martin Rainer, Zell am Main

0.7

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Abneigung/Ablehnung ist keine krankhafte Furcht (Phobie)!

Wenn man als heterosexueller Mensch eine innere Abneigung gegen Homosexualität hat, so ist dies kein pathologischer Zustand! Eine gesellschaftlich Minderheit und leider weite Teile einer zur diesbez. nötigen Begriffsreflexion unfähigen Medienlandschaft (... warum das so ist, wäre ein anderes Thema ....) hört jedoch nicht auf, diese Menschen als von krankhafter Furcht (Phobie) besessen, als homophob zu diffamieren. Man schreit 'Nazi und Feurio' wenn man als homosexueller Mensch auch nur in die Nähe von Krankheit gerückt wird, bezeichnet selbst aber den ganzen Rest der Gesellschaft als krank.

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0.7

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Offener Umgang längst selbstverständlich

Es wäre sehr hilfreich, würden die ständigen Behauptungen von "Diskriminierung" und Suiziden einmal KONKRET belegt: wer, was wann? In meinem Bekanntenkreis (Thüringen, ländlich) gibt es keine Probleme aber das kann auch damit zu tun haben, dass die Betreffenden mit ihrer sexuellen Orientierung frei und ungezwungen umgehen. Die meiste Reaktion beim Outing: das haben wir uns doch schon immer gedacht und prima, dass du dazu stehst. Wie man in den Wald hinein ruft...

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Braucht jetzt jede Minderheit eine eigene Lobby? Ich sehe die Bevormundung im Allgemeinen kritisch. Ist es nicht ausreichend Toleranz generell zu "lehren"? Wenn man beginnt einzelne "Gruppen" zu thematisieren wird es kompliziert. Wer entscheidet was eine Minderheit ist? Welche Minderheiten "sind es wert" thematisiert zu werden?

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@ Pro 4.2: Sie zitieren aber nicht den Petitionstext, sondern einen Kommentar, dessen Wortwahl in keinerlei Weise zu unterstützen ist. Trotzdem ist es unredlich, den Kommentar eines Users mit der Petition gleichzusetzen und dies dann noch als Argument gegen die Petition vorzubringen.

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Falsches Lesen der Bezugspetition

Diese Petition hier enthält viele falsche Unterstellungen zu der differenzierten Erstpetition. So ist keine ordentliche Diskussion möglich. Es scheintals gehe es mehr um Panikmache und Schwarz-Weiß-Malerei. 1. Es wird dort nirgens von "Abnormalität" oder "Falschheit" gesprochen. Hier wird dies unterstellt. 2. Es wird niemandem verboten leben zu dürfen, was sie sind. Hier wird dies unterstellt. Dort im Gegenteil: "Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren...

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Selbstbestimmung

Wahrscheinlich wäre die Idee von BW s Bildungsministerium nicht schlecht, wenn es nur für die Kinder zur Pflicht würde, die von homosexuellen Eltern erzogen werden. Vielleicht, sollte man es ähnlich wie Ethik an der Schule einführen, also als Fach, was man sich aussuchen dürfte und keinesfalls dazu gezwungen wird.

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Respektieren aber nicht normalisieren

Ich finde dassder bildungsplan von den Menschen falsch aufgefasst wird. Er ist nicht für die Gleichstellung sondern für die Normalisierung von andersgeschlechtlichen. Doch das ist meiner Meinung falsch. Denn wieso soll etwas unnormales plötzlich normal sein. Ich bin zwar für die Aufklärung und die Respektierung aber nicht für eine Normalisierung.

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Wissenschaftlich festgestellten Gesundheitsrisiken mit in den Ausbildungsplan.

Die (Eros)Liebe wird nicht nur als Schmetterlinge im Bauch ausgetragen, es kommt normal zu einem Geschlechtsverkehr, (wahrscheinlich?) auch bei den Homos. Lt. Ärzteblatt und andere Quellen kommt es bei denen zu erhöhtem Gesundheitsrisiko. wurde gelöscht <a href="http://www.hungrig-online.de/cms/index.php/aktuelle-nachrichten-zu-essstoerungen/presseschau/733http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41699/HIV-positive-Homosexuelle-haben-erhoehtes-Risiko-fuer" rel="nofollow">www.hungrig-online.de/cms/index.php/aktuelle-nachrichten-zu-essstoerungen/presseschau/733http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41699/HIV-positive-Homosexuelle-haben-erhoehtes-Risiko-fuer</a> <a href="Analkarzinomehttp://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Sexualitaet/Homosexualitaet/News/44532.php" rel="nofollow">www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Sexualitaet/Homosexualitaet/News/44532.php</a> Es ist nicht Kreationismus, es ist wissenschaftlich

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GEW Anregungen für die Unterrichtspraxis

Wer sich nicht nur das 32 seitige Arbeitspapier mit den 5 Leitprinzipien, sondern auch die Stundenentwürfe der GEW für die Lehrer in BaWü durchgelesen hat, der kann nur gegen diese Petition sein, wenn der Verstand es noch zulässt. Was sich dort im GEW - Entwurf entpuppt, ist beachtenswert: Manipulation durch entwürdigende Suggestivfragen an die Kinder, Hirnwäsche und Propaganda. Jetzt weiß ich auch, warum Herr Kretschmann auf die Abschaffung von über 11500 Lehrerstellen in BaWü pocht: das werden die Lehrer sein, die aus Gewissensgründen dann sowieso den Schuldienst kündigen werden.

Quelle: GEW Unterricht Eine Publikation für Lehrer; Lesbische+schwule Lebensweise

0.7

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Gender Mainstreaming Ideologie

Den Pro-Leuten würde ich raten sich mit Gender Mainstreaming zu befassen. Sie werden schnell merken das dies ein ideologisches Konzept ist. Es geht sogar schon soweit das in Kita sexuelle Aufklärung stattfindet-Thüringen z.b.- kann man alles selbst nachlesen.Ich möchte das mein Kind selbstbestimmt ihre Sexualität entwickelt. Ideologische Strömungen haben nichts in der Schule zu suchen.

Quelle:

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Müsste diese Petition nicht FÜR den Bildungsplan sein? Sie richtet sich jedoch gegen die Erstpetition. Es geht also nicht um sachliche Inhalte, sondern darum, dem Erstpetenten und seinen Unterstützern einzureden sie seien im Unrecht, selbstverständlich Schwulenhasser und ganz schlechte Menschen. Der Inhalt der Originalpetition und die signifikanten Passagen des Bildungsplans können diesen Kommentatoren nicht bekannt sein oder werden absichtlich ignoriert. Dieses Verständnis von Diskussionsführung finde ich nicht nur bedenklich sondern erschreckend.

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Leider nur Körperbehindert

Wäre das (siehe Quelle unten) ein Homosexueller, Bi oder sonstwas gewesen, ein Aufschrei wäre durch das Land gegangen. Aber es war ja nur ein Körperbehinderter, der hat nicht solch eine Lobby (und erscheint deswegen auch nicht im Arbeitspapier des KuMi. Pfui KuMi, pfui Toleranzschreier, einfach behindertenphob.

Quelle: <a href="http://www.spiegel.de/sport/fussball/beinamputierter-trainer-kritik-an-frank-wormuth-und-theo-zwanziger-a-943557.html" rel="nofollow">www.spiegel.de/sport/fussball/beinamputierter-trainer-kritik-an-frank-wormuth-und-theo-zwanziger-a-943557.html</a>

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Im wegbeamen von fundierten Argumenten für die Petition ist man hier ja ganz groß. Was sich hier auftut an Indoktrination seitens der gay-Gemeinde ist schon unglaublich. Und alle Promis machen noch mit. So erzeugt man Homophobie in großem Maßstab. Und ich jetzt auch....Schwullesbisch...nein danke

Quelle:

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Gegenpetition argumentiert mit Vorurteilen

Die Gegenpetition hier hängt sich an den angesprochenen Suizidraten und der ethischen Wertung von LSBTTI-Lebensstilen auf. Gegen bestehende Ausgrenzung muss vorgegangen werden, da stimmt die Originalpetition überein. Diese fordert eine Gewaltprävention gegen jede Art von Ausgrenzung. Dass unterschiedliche Wertung versch. Lebensstile zu Ausgrenzung führt, ist denke ich falsch. Die Gründe der erhöhten Suizidraten genauer erforscht werden (s. Orig-Petit.). Ansonsten bildet sich jeder seine eigenen Vorurteile, was meiner Meinung nach nicht hilfreich ist...

Quelle: <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a>

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Entchristlichung, Christophobie, falsche Lehre

(2) In Folge würde man gerade dann zurecht behaupten, das die Bibel verfälscht wäre; für den Textus Rezeptus ist dies nicht akzeptabel. Was gestern Gott ein Greul war ist heute und in Zukunft nicht anders. Diesen Menschen steht ein dem Rechnung tragenes Leben ohne weiteres offen. Dafür brauchen diese keine Entheiligung der Kinder dieser Gesellschaft beteiben, um Ihr entheiligtes Leben mit Sichtweisen allen aufzuzwingen und damit allen eine Gottferne aufzubürden. Soll daher nun die Bibel verboten werden und deren Nachfolger zu einem dagegengerichteten Leben umerzogen werden?

Quelle: <a href="http://cd-mission.net" rel="nofollow">cd-mission.net</a>

0.7

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Die Argumentation dieser Petition ist unzureichend fundiert. Der Petitionseröffnet hat den Inhalt der Ursprungspetition nicht korrekt erfasst und neigt zu Pauschalisierungen. Es geht hier nicht um das Thema "Schwul sein ok? Ja oder nein?" Es geht in der Ursprungspetition um die Überbetonung des Konstrukts "sexuelle Vielfalt" im neuen Lehrplan BW. Bitte informiert euch erst selbst, lest die entsprechenden Quellen und unterschreibt hier nicht blindlings. Danke!

Quelle: <a href="http://www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf" rel="nofollow">www.kultusportal-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Bildungsplanreform/Arbeitspapier_Leitprinzipien.pdf</a>

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Toleranz

Toleranz gegenüber sexuälen Ausrichtungen ist wichtig und ist auch gegenstand meiner Erziehung aber ich glaube wir dürfen nicht vergessen das es auch andere Meinungen gibt und normalität hier nicht definierbar ist. Ich persönlich empfinde es als nicht normal und dieser Lehrplan toleriert dies leider nicht. Sollte es zu diesem Bildungsplan kommen werden ich mein Kind nicht mehr am Unterricht teilhaben lassen. Da ich mit meiner persönlichen Ansicht höchstwahrscheinlich nicht mit Lehrplan übereinstimme stimme.

Quelle: Toleranz

0.7

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Grundgesetz-Verstoß

Ich finde es einfach unmöglich abartig und peinlich den Kindern mit so einem Bildungsplan den Kopf zu verdrehen. Ehe und Familie steht im Grundgesetz unter besonderem Schutz. Der Plan widerspricht aber dem Grundgesetz. Heutzutage brechen viele Familien auseinander was mit den Jahren immer stärker zunimmt. Die Kinder und Jugendliche leiden so stark darunter, dass es in dieser Hinsicht immer mehr Suizidopfer gibt. Nur weil Eltern es nicht auf die Reihe bekommen in Frieden und Einigkeit miteinander zu leben. Ist das normal?? Früher war alles viel besser geregelt und die Welt war auch viel glüc

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_6_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Artikel_6_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland</a>

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ich studiere Bildungswissenschaft. Sexualität hat nichts im Fächerübergreifenden System zu suchen. ? Höhere Gewichtung in Sexualkunde/Ethik. Zu unterscheiden ist, dass Toleranz ein Synonym für Erdulden ist, dabei Aktzeptanz eines für Richtigkeitsempfinden. Dieses Empfinden gerade auf sexueller Basis kann sich nicht selbst entfalten, wenn es von klein auf einsuggeriert wird. Außerdem ist die Gewichtung von Sexualität in der Bildung wie in diesem Bildungsplan sehr stark anzuzweifeln, da es um ein Mehrfaches wichtiger wäre Dinge, wie Friedenserziehung und Demokratieentwicklung einzubringen.

Quelle: Buch: Einführung in die Theorie der Schule

0.7

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Contra-Produktiv

Weil die Anwendung und Umsetzung des Bildungsplanes evt. eher noch zu einer "Verstärkung" der Heteronormativität führen würde, statt zur Ausmerzung homophober Tendenzen, da dieser "Frontalangriff" auf traditionelle Werte doch vielen Leuten eher zu viel wäre. sie das Thema langsam überrepränentiert empfinden. Ein schon gut überwundener gesellschaftlicher Graben könnte sich eher wieder auftun.

Quelle: Medien, täglich,

0.7

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Der Bildungsplan geht über Toleranz weit hinaus

Man sollte den Bildungsplan aufmerksam lesen. Dieser geht über blosse Erziehung zu Toleranz - also die Einstellung gegenüber anderen - weit hinaus. Statt dessen wird explizit aufgefordert, auch die eigene sexuelle Identität zu reflektieren und dass die Schule Hilfestellung zu dieser Identitätsfindung geben soll. Damit geht es aber nicht mehr nur um die Einstellung gegenüber anderen, sondern auch um die zu sich selbst. Die Kritik, die Kinder und Jugendlichen werden somit bei ihrer Identitätsfindung beeinflusst, eventuell manipuliert, ist durchaus berechtigt. Zitate aus dem Bildungsplan:

Quelle: Martin Glaubitz

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verdrehtes Bild der ursprünglichen Petition

Vielleicht schaut ihr euch einmal diese Seite an, bevor hier wieder vorschnell verurteilt wird: <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/</a> Mit freundlichen Grüßen.

Quelle: <a href="http://sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/" rel="nofollow">sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/</a>

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Überall LSBTTI

Wenn man sich das Arbeitspapier Leitprinzipien durchliest (alle 32 Seiten, was ich gerade gemacht habe), bekommt man das starke Gefühl, dass LSBTTI das notwendigste ist, was die Schüler für Ihr Leben vermittelt bekommen müssen. Nicht Toleranz und Respekt allgemein, nicht Rücksicht, Verantwortung, Rechte und Pflichten in der Gesellschaft allgemein und zu Benachteiligten und den Schwächsten in der Gesellschaft vor allem, nein in erster Linie LSBTTI, und dann kommt lange nichts mehr. Was soll das???? Besteht Deutschland nur aus diesen Leuten???? Lesen Sie sich das mal durch.

Quelle: Arbeitspapier Leitprinzipien

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Diese Petition ist keine Gegenpetition zu "Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens", da in ihr nur Aussagen widerlegt werden, die in der ursprünglichen Petition gar nicht getätigt werden. Verwunderlich, dass hier so viele unterzeichnen - liest denn niemand den ursprünglichen Petitionstext?

Quelle:

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Hier geht es nicht um Diskriminierung. Die findet ohnehin kaum statt. In der Begründung zum Bildungsplan werden bewusst Informationen falsch wiedergegeben. Beispiel: Homosexuelle Jugendliche haben laut Studie eine bis 8-mal höhere Suizidrate. Als Begründung wurde im Zuge des Bildungsplans Diskriminierung genannt. Dabei belegt diese und andere Studien, dass es keinen Zusammenhang gibt, zwischen Diskriminierung und Suizid. Es geht also um Gehirnwäsche unserer Kinder, ohne dass Eltern mitbestimmen können.

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Ich habe gerade gelesen, daß unser "Landesvater" jegliche sexuelle Freiheiten / Orientierungen zulassen will. Na bitte , dann gilt dies aber auch für "Vielweiberei", Sex mit Tieren, Sex mit Kinder... . Dann ist also künftig nichts mehr verboten. Oder meinte er mal wieder nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung, die ihm gerade gelegen kommt, ideologisch. ??? Nachdenken, dann reden.

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0.7

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Wir haben hier wieder ein Beispiel v. political orrectness. Homosexuelle sind hip, wie der ganze Genderismus, Schutz von Islam, überschiesender Emanzipation, Verherrlichung von linken Chaoten (jetzt Hamburg), Krimineller (kein Opferschutz). Es ist ein Akt der grün-linken Szene. Nehmen wir Hitzelsperger, der Mann wird gefeiert, warum ??? Er hat jahrelang, obwohl er um sein Schwulsein wußte, eine junge Frau benutzt, um seine Karriere zu pushen und hat sich erst nach Ende der aktiven Laufbahn geoutet. Sehr mutig ! Um diese Frau kümmert sich aber keine selbsternannte Emanze.

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Entchristlichung, Christophobie, falsche Lehre

(1) Die Ursache für die christliche Ablehnung ist aus der Heiligen Schrift begründet. Gerade die "treuen Texte", die die nicht "verfälscht - wegrevidiert" sind, und das ist ja wohl Voraussetzung für eine glaubwürdige Übersetzung, fordern das unterlassen ua. von homosexuellen Praktiken. Das diese Grundlage in Ihrem Kanon abgeschlossen ist, kann niemals daher etwas anderes behauptet werden. Es ist dreist und unverschämt, wenn ungläubig praktizierende Menschen jegliche antichristliche Ausrichtung verlangen, das faktisch das heilige Wort zu Ihrer Befriedung verfälscht werden soll und dazu in

Quelle: <a href="http://cd-mission.net" rel="nofollow">cd-mission.net</a>

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Zusammenhang mit Paedophilie

Es gibt einen wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhang zwischen Homosexualitaet und Paedophilie. Im Deutschen Aerzteblatt (2009, "Gefaehrdung der Jungen") wird belegt, dass nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwoelfmal hoeher als bei heterosexuell Lebenden ist. Die Bundesbeauftragte für sexuellen Kindesmissbrauch hat in ihrer Studie festgestellt, dass 25% aller Missbrauchsfaelle gleichgeschlechtlich waren (in der kath. Kirche sogar mehr als 50%), bei einer Homosexuellenquote von 1%-2% d. Gesamtbevoelkerung.

Quelle: <a href="http://www.aerzteblatt.de/archiv/66998" rel="nofollow">www.aerzteblatt.de/archiv/66998</a>

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Eine Petition sollte auch inhaltlich einen Sinn haben und sachlich korrkt formuliert sein. Dieser hier ist jedoch weit davon entfernt. Ich hatte erwartet, das die Gegner der Orginalpetition zu einer sachlichen Reaktion fähig wären. Diese "Petition" hier zeigt lediglich auf, wer die Orginalpetition nicht gelesen hat, bzw. nicht verstanden hat was er gelesen hat.

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Pure Heuchelei

Wir hatten in den letzten Jahren einen schwulen Außenminister, in den zwei größten Städten regierten/regieren schwule Bürgermeister, Homosexualität ist offensichtlich kein gesellschaftliches Hindernis mehr. Die Gesellschaft hat also bereits annähernd völlige Akzeptanz von Homosexualität erreicht. Es liegt daher nahe zu vermuten, daß es bei dem "Bildungsplan" gar nicht um Homosexualität geht, sondern um Beschäftigungsprogramme für die eigene ideologische Anhängerschaft. Gleichzeitig baut BW Lehrerstellen ab, und unterstützt so Schulversagern und Bildungsungerechtigkei -> pure Heuchelei.

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Toleranz?

Wenn man gegen Diskriminierung ist, braucht man keine Gegenpetition. In der Schule sollte man vielmehr beibringen, dass man keinen Menschen diskriminieren darf, nur weil er etwas tut, was man falsch oder unnormal findet. Aber es sollte keinem beigebracht werden, alles normal zu finden. Vielleicht wäre dafür eine Petition nötig? Nebenbei gesagt: Zwei mal wurde heute mein Account bei einer großen Tageszeitung gesperrt, weil ich auf den Bericht eines ehemaligen homosexuellen verlinkt habe. Ist das Toleranz? Darf man keine positiven "Aussteigerberichte" bringen?

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0.7

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Homoxesualität ist Veränderbar. Hier ein sehr interessanter Elebnisbericht dazu: <a href="http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul" rel="nofollow">www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul</a>

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Ist bestimmt schon hundert mal geschrieben worden, so sage ich es halt nochmal. Die Gruppe der Schwulenbewegung LSBTQ? jedenfalls ist eine winzigste Minderheit und machen ein TAM TAM, als wären sie 95% der Bevölkerung. Das sind doch alles nur "Sorgen" von Leuten, denen es zu gut geht. Hinweis: Das römische Reich ist auch deswegen untergegangen, weil sich nicht mehr um die Sicherung der Existenz gekümmert wurde. Nur noch DOLCE VITA . Macht euch mal Gedanken

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0.7

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Auch Studienergebnisse sprechen gegen den Bildungsplan

Fazit einer interessanten Studie über die Suizidgefährdung von Homosexuellen: "Homosexuell empfindende Jugendliche brauchen Zuwendung, Annahme, Liebe, Stärkung in ihrer geschlechtlichen Identität als Junge oder Mädchen und eine Beratung, die umfassend informiert. Sie brauchen eine Beratung, die die Zukunft offen lässt. Homosexuell empfindende Jugendliche sollten nicht zu einem homosexuellen Lebensstil ermutigt werden." Sehr lesenswerte Studie für alle Beteiligten! Der Selbstmordgrund ist i.d.R. eben NICHT in der Diskriminierung zu finden.

Quelle: <a href="http://www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/" rel="nofollow">www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/selbstmord-suizid-teenager/</a>

0.6

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Eigentlich handelt es sich hier um eine kleine Gruppierung mit einer großen Lobby, die öffentlichkeitswirksam auf sich aufmerksam machen will. Da scheint der psychologische Hund begraben. Darüber vergessen wir aber viel wichtigere Umstrukturierungen in BW, die alle betreffen. Entfremdung der Kinder durch die Ganztagsschule mit schillernd buntem Lehrplan! Da schreit keiner auf, denn Chancengleichheit und Gemeinschaftsschule hören sich ja gut an. Quatsch! Gleichmacherei, von der durch hier nur abgelenkt wird. Schade!

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0.5

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Hier geht es NICHT darum, ob Homos. gut oder schlecht sind! Bitte genauer lesen.

Ich bin gegen diese Petition, da ich u.a. finde, dass diese "Minderheit" eine stabile Lobby hat und die hier aufgebrachte Energie für Sinnvolleres genutzt werden muss. Unsere Schüler haben genug andere Sorgen und Nachholbedarf. Homosexuelle werden im Großen und Ganzen toleriert und vor Allem vom Gesetz geschützt. Das was hier erreicht werden soll, geht über das Ziel hinaus und geht in Richtung "gut finden (müssen)". Diverse Verfasser der "Pro"-Kommentare scheinen sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Es geht hier NICHT darum, ob Homosexuelle gut oder schlecht sind.

Quelle:

0.4

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Das ist keine Kinderbildung sondern Meinung audrängen

Ich frage mich, weshalb Baden-Württemberg nicht einfach entsprechend viele Anlaufstellen aufbaut für Menschen mit anderer Sexualität. WARUM NICHT? Wo bitte hat es mit "Bildung" zu tun, wenn Kindern (!) sexuelle Vielfalt aufgedrängt werden soll - das ist erziehen wollen und Meinung aufdrängen wie in der ehemaligen DDR.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

0.4

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Ich bin gegen den Bildungsplan 2015 "Akzeptanz von Sexueller Vielfalt" - und zwar ganz einfach aus folgenden Gründen: NIemand kann von mir verlangen, dass ich es als "normal" und "gut" betrachte, wenn sich Menschen sexuell zu Tieren hingezogen fühlen. Auch würde ich es nicht akzeptieren, wenn Männer oder Frauen in staatlich geförderter Polygamie leben wollen. Wenn jetzt jemand aufschreibt und sagt, darum geht es doch gar nicht, dann erwidere ich: Wie? Sollen nun doch bestimmte Randgruppen diskriminiert werden und ihnen nicht die gleichen Rechte zugestanden werden?

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0.4

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Das Ziel lautet nicht ?Toleranz?, sondern ?Intoleranz?

Gegen die Thematisierung von Homosexualität, wie bisher schon, hat kein Mensch etwas. Die breite Ablehnung richtet sich gegen Details und Ziele. All diesen Leuten als Motivation Angst zu unterstellen, ist eine dümmliche und falsche Behauptung. Vielmehr sind diese gesprächsbereit und wehren sich gegen eine realitätsferne, übergreifende Überbetonung sexueller Nuancen. Dass nicht die löbliche Förderung von Toleranz als Ziel beschrieben wird, sondern die absolute Akzeptanz (nachlesen!), darf jedem zu denken geben. Abweichende Denkweisen werden damit nicht mehr toleriert ? ein No Go.

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Toleranz ja, bedingungslose Akzeptanz nein!

Wenn ich die manipulativen und diskriminierenden Aussagen in dieser Debatte lese und mir anschaue, wie Kritiker des Bildungsplanentwurfs nur schlecht gemacht werden, dann weiss ich,dass es nicht um Toleranz geht,sondern um den Wunsch nach bedingungsloser Akzeptanz. Doch das ist nicht möglich, da undemokratisch! Bitte liebe Interessenverteter, denkt darüber nach! Danke.

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0.4

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Toleranz für alle??

Mich verwundert es schon, dass auf der einen Seite Toleranz gefordert wird, sie aber der Gegenseite nicht zugestanden wird. In der Originalpetition wird meinem Verständnis nach jede Person auch mit unterschiedlicher sexueller Vorliebe akzeptiert. Warum muss man dann auf den frei geäußerten Meinungen so herumhacken?

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0.4

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Homosexualität, zumindest die männliche, ist eine sexuelle Deviation, d.h eine angeborene Abnormität. Schon von daher unterscheidet sich das Thema, z.B. von einer Diskussion über die Hautfarbe. Es wird ja auch nicht die Frage besprochen , ob ein Kind mit 6 Zehen gleichwertig ist und ob die anderen jetzt auch alle größere Schuhe tragen sollten. Warum sollen sich alle der Abnormität relativ wenigen anpassen, nur weil diese lautstark auf sich aufmerksam machen ?

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0.4

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Falscher Ansatz

Es geht hierbei doch keinesfalls um Aufklärung. Der Bildungsplan spiegelt in keinster Weise eine Aufklärung über Homo- und Transsexualität wider. In diesem Bildungsplan wird diese Minderheit als verfolgt, diskriminiert, und mit geringen schulischen beruflichen Chancen dargestellt. Ich befürchte, daß dies in nicht zwingend im Interesse der Betroffenen sein wird. Toleranz kann weder von der Kanzel in die Köpfe gepredigt, noch von der Tafel reinerörtert werden. Ebenso muß nicht jeder jedes dulden, was dem Gender-Mainstream nahe kommt. Übersteigt das Land hierbei nicht seine Befugnisse?

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0.4

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Wer "Enthaltsamkeit" "lehren" will, hat wohl etwas missverstanden. Die Sexualaufklärung ist keine Aufforderung sich sexuell zu betätigen, sondern eben die Aufklärung darüber was es gibt, wie man sich schützt, was vorgeht, etc...Und wenn mal 2x die Woche Sex hat, dann hat man automatisch 5x die Woche keinen Sex und ist "keusch". Was gibt es da noch zu "lehren"? Da die meisten heute das Wort "keusch" nicht kennen, werden die sich darüber auch nicht lustig machen, es sei denn man macht sich darüber lustig wie altbacken das Wort klingt.

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Diese Petition ist zu oberflächlich

Dies ist gar keine Gegenpetition zur ursprünglichen Petition gegen den Bildungsplan 2015, da sie dessen Anliegen, das LSBTTIQ-Thema in der Schule diskriminierungsfrei zu behandeln wiederholt (!). Sie ist als oberflächlicher Schnellschuss formuliert, enthält keine vertiefte Auseinandersetzung mit der Thematik und offenbar befeuert von der sattsam bekannten medialen Erregungs-und Empörungsmaschinerie. Wo bleiben die konkreten Vorschläge, wie das LSBTTIQ-Thema im Rahmen eines Bildungsplanes pädagogisch verantwortbar einzubringen ist ?

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0.4

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Jesus liebt alle Menschen. Und wir Christen sind seine Nachfolger, deshalb lieben wir alle Menschen, wie sie sind. Und wir lieben auch die, die Homosexuell empfinden. Das heißt aber nicht, das das was die Bibel als Sünde benennt, unseren Kindern als Normal übermittelt wird. Denn es ist halt einmal so, dass in der Natur - und auch dort - Männlein und Weiblein zusammen kommen müssen, um Nachwuchs zu bekommen. So ist das auch bei den Menschen

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0.4

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Politik / Toleranz

Ich unterschreibe diese Petition nicht, weil keine hat derzeit den Mut, darauf zu verweisen, dass die klassische Ehe und Familie (Mann + Frau + Kind) elementar und daher unverzichtbar für den Fortbestand einer Gesellschaft und eines funktionierenden Staatswesens ist. Aber für Aufgeheizten und Hysterie Stimmung hinsichtlich einer angeblichen gesellschaftlichen "Intoleranz" den Schwulen gegenüber sind wir alle dabei. Die Toleranz muss auch die Grenze haben. Und die Grenz ist es die Kinder.

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0.4

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Ich frage die Petitionsbefürworter: Wollen Sie wirklich in einer Gesellschaft leben, in der in puncto Sexualität alle Variationen gleichwertig sind? In der die Zweigeschlechtlichkeit keine notwendige Voraussetzung mehr ist, um Kinder zu haben? In der Ehe / Familie als schützenswerte Lebensform relativiert wird? In der die geschlechtliche Identität von Mann und Frau dekonstruiert wird? - Bisher hatte noch jeder Mensch eine Genealogie u. konnte seine Herkunft, seine Identität nachvollziehen. Wenn es nach Rot-Grün geht, wird das in Zukunft wohl nicht mehr unbedingt der Fall sein. Traurig!

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0.3

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Antidemokratische Absprachen zum Bildungsplan im Vorfeld

Schon im Vorfeld dieses Bildungsplanes war eine (demokratische) Auseinandersetzung mit dieser Thematik nicht gewollt: »Wir müssen auch verhindern, dass die Kirchen so einen Aktionsplan torpedieren. Gerade in der Sexualkunde in der Schule zum Beispiel ist der Einfluss der Kirchen verheerend; (..) Wie verhindern wir, dass die Kirchen ihren Einfluss geltend machen und vieles verwässern, was wir vorhaben?« Damit ist klar, dass von Anfang an geplant war, nur die Interessen bestimmter Gruppen zu bedienen und eine offene Diskussion zu verhindern.

Quelle: den »Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte« vom April 2012

0.3

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Akzeptanz & Toleranz

Moto der Grünen "Akzeptanz & Toleranz", wieso gibt's Null Toleranz und Akzeptanz für die Menschen die Einfach nicht mit diesem Bildungsplan einverstanden? Mein Vorschlag mach doch für zwei Systeme (wie z.B. Katholische schulen) ? Dann hat man zumindest Wahl und keine Diktatur der Toleranz.

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0.3

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Gegen-Petition schön und gut. Ich finds nur inhaltlich etwas mau. Gibt es außer "find ich nicht" gut kein Argument? Was die zu bekämpfenden Schimpfwörter angeht möchte ich gerne noch "Jude", "Zigeuner", "Behindert" und "Assi" hinzufügen, womit ein Bildungsplan-Vorhaben auf mindestens ebenso feinfühlige Art und Weise eingehen könnte. Was die Orginal Petition bemängelt ist die Überbetonung einer sehr kleinen Gruppe.

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0.3

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Homosexualität war bis vor kurzem noch strafbar

Würden Sie es auch für eine Diskrimminierung halten, wenn Pädophilie angegriffen wird? Wo ziehen Sie denn die Grenze? Was ist denn natürlich und was nicht? Auch die Pädophilie kommt aus der Natur des Menschen - ganz normal - zwar selten, wie die Homosexualität - aber im Moment wohl noch ziemlich "diskrimminiert". Ich finde, unsere Gesellschaft hat sich von der Normalität und Natürlichkeit schon längst verabschiedet. HEUTE ist Pädophilie noch strafbar.... bis vor nur etwa 25 Jahren in der jahrtausendlangen Menschheitsgeschichte war Homosexualität in Deutschland auch noch strafbar... WARUM WO

Quelle: § 175 des Strafgesetzbuches

0.3

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Homosexualität nicht angeboren

Immer wieder wird angeführt, dass man homosexuell geboren wird, aber dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Eher im Gegenteil. Hier ein Text von einem homosexuell lebendem Wissenschaftler, der es eben NICHT bewiesen hat <a href="http://www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/fakten-hinweise-wenig-oeffentlichkeit/" rel="nofollow">www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/fakten-hinweise-wenig-oeffentlichkeit/</a>

Quelle: siehe oben

0.3

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forum-kritik@web.de

ich finde beide petitionen voll daneben, weil sie nicht aufklären. aus kinderrechtlicher sicht können nur kinder und jugendliche selbst bestimmen, wie sie leben wollen und meinetwegen lieben. eine sinnvolle petition kann sich nur dagegen richten, daß erwachsene pädagogen und sonstige leute diese selbstbestimmung ausbeuten. beide petitionen machen um dieses heisse eisen einen riesen bogen und schaffen damit eine katastrophale gesellschaftliche entwicklung

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0.3

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Intoleranz

Homosexuelle brauchen Akzeptanz ihrer Person. Sie brauchen keine übergestülpte "Akzeptanz sexueller Vielfalt". Die Toleranz, die einzelne Interessensgruppen einfordern, üben sie selbst nicht aus. Gerade sie scheitern am krassesten daran, Andersdenkende zu akzeptieren, indem sie die grundlegendsten Argumente ignorieren oder verdrehen und vieles mehr. Wenn eine solche Mentalität in einen Bildungsplan einfließt, muss dieser abgelehnt werden, da das Grundgesetz mit Menschenwürde und Meinungsfreiheit etc. immer noch höherrangig anzusiedeln ist, als jede sexuelle Vielfalt.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

0.3

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Stichwort

Ich bin für Toleranz gegenüber Andersdenkenden und -fühlenden. Alles, was jetzt kommt, ist unter dieser Prämisse zu verstehen. "Sexuelle Vielfalt" ist irreführend, die ganz überwiegende Regel der Menschen haben eine sexuelle Orientierung zum anderen Geschlecht, was (siehe Einleitung) die anderen weder abstempeln noch abwerten soll. Dies ist ein Faktum und gehört berücksichtigt. Nur auf dieser Basis kann man den Menschen mit anderer sex. Orientierung überhaupt gerecht werden. Eine Propagierung, alles sei normal, senkt weder die Selbstmordrate der meisten Homosexuellen noch macht es sie glü

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Stichwort

jeder soll so leben wie er will, aber sexuelle vorlieben im Unterricht zu propagieren ist schlimm und gehört sicher nicht in die schule, man kann darüber informieren und auch toleranz aufbauen, aber dieses papier geht weit darüber hinaus. da sollte sich jeder mal informieren

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

0.3

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Toleranz ist Neutralität

"Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen und reflektieren die Begegnungen" usw. Ich fühle mich als Erwachsener beim Lesen dieses Bildungsplanes schon bald überfordert. Wie mag das erst Recht den Kindern ergehen? Ich behaupte, man muss gar nicht mal wissen, was "LSBTTIQ" überhaupt bedeutet, um ein toleranter Mensch zu sein. Was jemand sexuell macht, ist privat und interessiert mich gar nicht. Damit schon bin in ich ein toleranter Mensch! Ich muss dazu niemanden noch ausserordentlich beglückwünschen, genausp wie ich ihm keine einsch

Quelle: Martin Glaubitz

0.3

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Bescheiden sein

Was ist diskriminierend?? Z.B. jemandem zu kündigen weil er Homosexuell ist, oder? Ein streng gläubiges Mädchen bewirbt sich um eine Arbeitsstelle und wird abgewiesen weil es nicht einwilligt anstatt langen Röcke immer mit Hose zu erscheinen (ehrlicherweise von Arbeitgeber geäußert); für mich ein klarer Fall von Diskriminierung. Das Mädchen(ohne Aufschrei nach Akzeptanz) fand dann eine andere Stelle. Was spricht dagegen, dass es auch die "anderen" Minderheiten so tun. Ein wenig Bescheidenheit schadet auch ihnen nicht. Was macht die sexuelle Minderheiten so besonders? (Ach ja ..sind so geboren

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0.3

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sexuelle Früherziehung, Frühsexualisierung, staatlicher Eingriff

Homosexualität muss nicht in der Schule noch breitgetreten werden, da das Thema in den Medien und im öffentlichen Leben sowieso überall gegenwärtig ist. Ich bin strikt gegen jede staatliche sexuelle FRÜHERZIEHUNG oder FRÜHAUFKLÄRUNG, denn das sind Themen, die in die Familie, sprich den Verantwortungs- und Hoheitsbereich der Eltern fallen. Ich bin i.b. gegen den Bildungsplan, weil er dieses Thema VIEL ZU FRÜH anspricht, und damit eine FREIE, EIGENSTÄNDIGE ENTWICKLUNG, die sich and er natürlichen Sexualität der Eltern orientiert, STÖRT, HEMMT oder gar VERHINDERT.

Quelle: der Bildungsplan

0.3

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Wer "Enthaltsamkeit" "lehren" will, hat wohl etwas missverstanden. Die Sexualaufklärung ist keine Aufforderung sich sexuell zu betätigen, sondern eben die Aufklärung darüber was es gibt, wie man sich schützt, was vorgeht, etc...Und wenn mal 2x die Woche Sex hat, dann hat man automatisch 5x die Woche keinen Sex und ist "keusch". Was gibt es da noch zu "lehren"? Da die meisten heute das Wort "keusch" nicht kennen, werden die sich darüber auch nicht lustig machen, es sei denn man macht sich darüber lustig wie altbacken das Wort klingt.

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0.3

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Genregulationsstörung Homosexualität

Ich bin gegen diesen Unterricht! Homosexualität ist teilweise genetisch bedingt (Genregulationsstörung). Es als "Normal" zu propagandieren halte ich für den totalen Irrsinn. Hinzu kommt, dass es bei Homosexuellen mehr zu sexuellen Übergriffen an Kindern (Jungen) kommt, als bei den Heterosexuellen, Studien haben gezeigt, etwa das 10-12-fache! Normal??? Nein, definitiv nicht! Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben allgemein, solange sie von den Kindern die Finger lassen. Keine Diskriminierung, das kann ich meinen Kindern auch selbst beibringen! Die Lehrer haben definitiv eine andere Aufgabe!!

Quelle: <a href="http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-28715/forscher-sind-sich-sicher-genregulation-verursacht-homosexualitaet_aid_885680.html" rel="nofollow">www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/erotik/tid-28715/forscher-sind-sich-sicher-genregulation-verursacht-homosexualitaet_aid_885680.html</a>

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Bitte, ..die noch gesunden Verstand haben

Bildungsplanverfasser sind Kinsey´s-Nachfolger. Dieser Kinsey hatte normalerweise kein Recht zu leben, urteilt selbst. <a href="http://www.youtube.com/watch?v=gZGjbgyCzG4" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=gZGjbgyCzG4</a> An Ihrer Stelle (zu den Pro) würde ich mich betrogen fühlen und meine Unterschrift zurückziehen. Es geht Berg ab, man darf es nicht übersehen.

Quelle:

0.2

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Bitte aufwachen

Wo soll es hinaus mit dem neuen Bildungsplan? Bitte anschauen und vielleicht umdenken (der Anfang ist mit Bibelzitaten versehen, der Rest aber sind haarsträubende Tatsachen von Gegenwart).http://www.youtube.com/watch?v=gZGjbgyCzG4 Die Politik missbraucht Homosexuelle etc. um ihre dreckige Ziele zu erreichen-sich an unseren Kindern im Unterricht zu vergreifen. Die Medien sind da zum Teil hineingezogen/unterwandert/zinsiert. Googelt mal bitte selbst; die Homo- Bekenntnis von Promifußballer wird von praktisch allen Medien berichtet, die Demo in Köln gegen Frühsex.erziehung nur "wenige"

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LSBTTI-Gesundheit, HIV, AIDS

Ich bin gegen die "Gegenpetition", weil der Inhalt auf Wunschdenken basiert, den harten Fakten aber nicht stand hält. Wer beim Robert-Koch Institut im Epidemiologischen Bulletin 47/2012 nachließt und etwas rechnen kann, wird feststellen, dass bei einem 3% Anteil von homosexuellen unter den Männern, diese Homosexuellen um 13.600%, ja richtig um den Faktor 137 häufiger von HIV betroffen sind als heterosexuelle. Wer Schülern erklärt, der LSBTTI-Lebenstil sei nicht gefährlich, lügt oder kennt die Fakten nicht.

Quelle: <a href="http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CC0QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.rki.de%2FDE%2FContent%2FInfekt%2FEpidBull%2FArchiv%2F2012%2FAusgaben%2F47_12.pdf%3F__blob%3DpublicationFile&ei=TyLkUtPHHc_ItAa8_ICQAw&usg=AFQjCNGl84JEHOUQyPfELSP3I2eOL8WoMg&bvm=bv.59930103,d.Yms" rel="nofollow">www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CC0QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.rki.de%2FDE%2FContent%2FInfekt%2FEpidBull%2FArchiv%2F2012%2FAusgaben%2F47_12.pdf%3F__blob%3DpublicationFile&ei=TyLkUtPHHc_ItAa8_ICQAw&usg=AFQjCNGl84JEHOUQyPfELSP3I2eOL8WoMg&bvm=bv.59930103,d.Yms</a>

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Zukunft in einem toleranten Land

Wie kann man den überhaupt so intolerant in Deutschland im Jahr 2014 noch sein? Die Gesellschaft muss sich zwangsmässig verändern wenn man nach vorne und nicht nach hinten schauen möchte. Die Argumente der Pro Menschen für diese Petition sind rückgradig

Quelle: Nach vorne schauen nicht nach hinten

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Was ist der Mensch?

Würde man Partnerschaften mit Tieren dieserart in den Focus rücken? Diese Diskussion wäre vor 50 Jahren unmöglich gewesen. Sind es nicht verzweifelte Versuche, aus einem scheinbar rein zufälligen Leben ? nach gängiger Meinung, ohne eine schöpferische Persönlichkeit von selbst entwickelt ? etwas Sinnvolles zu machen? Merkt keiner, wir sind d e m auf den Leim gegangen, der Wahrheit mit Lüge und Gottes reine, bedingungslose, befreiende Liebe, Agape, mit Eros vertauscht. Gott schenkt dem der will, neues Leben, mit Ziel auf eine ewige Gemeinschaft mit IHM, er hat nur Gutes mit jedem Menschen vor!

Quelle: <a href="http://www.bibleserver.com/text/SLT/1.Mose1%2027-28" rel="nofollow">www.bibleserver.com/text/SLT/1.Mose1%2027-28</a>

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Gegenpetitionen sind immer schwachsinnig, denn was wenn beide Petitionen die erforderliche Unterschriften haben? Zudem geht es nicht um Homophobie sondern ums nicht homophil sein. Denn alle pro Argumente scheinen genau das zu zeigen. Homosexualität ist zwar völlig normal ( denn Sexualität dient nicht auschließlich der Fortpflanzung ) aber dennoch eine Randerscheinung. Es sollte grundsätzlich mehr gegen Diskriminierung in schulen unterrichtet werden, aber in alle Richtungen nicht nur die sexuell variable gruppe.

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Mitleid ist nicht Toleranz

Meiner Meinung nach werden Homosexuelle durch diese extra Betonung der Anerkennung ihrer Sexualität nicht gestärkt, sondern in eine Opfer-Position getrieben die sie öffentlich als schwach dastehen lässt. Das ist genau das Gegenteil von dem was richtig ist. Dieser ganze Wirbel sollte überhaupt nicht nötig sein. Anerkennung geschieht durch etwas anderes als den Lehrplan! Erziehung ist Aufgabe der Eltern, Bildung die der Schule. Und so lange sich kein Homosexueller zu diesem Thema äußert, ist die ganze Diskussion ohnehin nur eine mitleidvolle Farce.

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Homosexualität kann man sich nicht aussuchen

Wenn die gleichgeschlechtliche Verpartnerung unter einer CDU-Regierung möglich geworden ist, kann es nicht sein, daß einige an einem antiquierten Weltbild festhalten und den Jugendlichen einreden wollen, sie seien anders, nur weil sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen. Viele denken, man könne sich frei entscheiden, homo- oder heterosexuell zu sein. Das ist nicht so, und daher dürfen homosexuelle Menschen nicht als Ausnahmeerscheinung angesehen werden. Wo fängt man an zu differenzieren? Bei Menschen anderer Herkunft, Menschen mit Behinderung, große, kleine, dünne, dicke Menschen?

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Zitate aus dem Bildungsplan

Zitate aus dem Bildungsplan: "Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der eigenen geschlechtlichen Identität und Orientierung auseinander". "Die Kinder und Jugendlichen müssen in der Lage sein, ihre eigenen Wertvorstellungen und Haltungen zu reflektieren und weiter zu entwickeln, [...] ? wenn nötig ? auch zu relativieren. Das macht es auch erforderlich, die Perspektiven anderer Personen und Kulturen übernehmen zu können"

Quelle: Martin Glaubitz

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ich denke für manche wäre es besser gewesen, wenn ihre Eltern schwul gewesen wären. dann ist die katholische kirche ebenfalls diskriminierend?! oder tolerieren die Homosexualität? wenn ihr alle dafür seid solltet ihr ebenfalls aus der kirche austreten. da durch der Mitgliedschaft unterstützt ihr auch die Meinung der kirche. denkt mal drüber nach

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Unnützes Wissen für Kinder !!!

Es ist keineswegs normal, dass jemand schwul oder lesbisch ist, was natürlich kein Recht zur Diskriminierung ist. Allerdings heißt es nicht, dass immer die momentane gesselschaftliche Werteauffassung richtig ist. Wenn man Kindern freistellt in den Religionsunterricht zu gehen, kann man sie andererseits nicht "zwingen", vielleicht später ungewollte Prägungen hinzunehmen. Ein Kind in einem Alter, das am Liebsten im Sandkasten spielt, MUSS und WILL NICHT wissen, was LSBTTI ist. Oder haben sie mal Grundschulkinder ob sie das wissen wollen? Antwort: Nein sie wollen nicht!!!

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