Region: Essen
Tierschutz

Gegen die Jagd von Kanadagänsen im Grugapark - insbesondere mit Schrot !!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Grugapark
3.529 Unterstützende 383 in Essen

Der Petition wurde teilweise entsprochen

3.529 Unterstützende 383 in Essen

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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trauernde Gänse

Jagd ja oder nein, ist ein anderes Blatt, und wenn sauber gearbeitet wird, besser als unsere Schlachthöfe. Aber die Tierfreunde werden mit Knüppeln bei allen Verantwortlichen auftauchen, wenn sie die Trauerrufe und Schreie der zurückgebliebenen Familienmitglieder hören. In unserem Kurpark, war es nur ein Gänserich, des Weibchen starb. Der allein hat mir vollkommen gereicht. Denn das Gejammer unterscheidet sich deutlich von den normalen Gänserufen. Es ist so elend, das ich regelmäßig mitgeweint habe. Und es hörte nicht nach wenigen Tagen auf, das waren Monate. Und das gleich vielfach? Viel Spaß

Quelle: ich

3.8

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es geht um geld

Es können auf jeden Fall erst mal andere Methoden ausprobiert werden, bevor man zum Äussersten greift. Mord ist keine Lösung. Vielleicht spielen eher wirtschaftliche Interessen beim Park, als auch bei der Jägerschaft eine Rolle. Auf jeden Fall profitiert der Park (erhoffen sich was davon) und die Jäger, die einen Auftrag erhalten. (erhalten Geld) So ein Zufall. Nur für die Tiere ist es mies.

Quelle: ich

2.9

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Zum Glück haben wir diese hitzige Debatte in München nicht mehr. Im Englischen Garten sollten ebenfalls Gänse getötet werden. Man hat versucht sie zu vertreiben (Gras höher wachsen lassen, Bussarde aufsteigen lassen..) Es hat eigentlich nichts gebracht. Aber nun haben sich die Gäste des Parks damit abgefunden und die Toleranz ist gestiegen. Das wünsche ich Essen auch!

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tierische-plage-krieg-den-gaensen-1.24596" rel="nofollow">www.sueddeutsche.de/muenchen/tierische-plage-krieg-den-gaensen-1.24596</a>

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Zunächst mal schreibt es sich "Jagd", nicht "Jagt"...

...dann sollten sich Petent und Unterzeichner wirklich dringend aus seriösen Quellen über Jagdgesetz- und Praxis informieren anstatt Peta-Parolen nachzuplappern! Die Verwendung von Bleischrot wird durch das aktuelle Jagdgesetz bereits untersagt, lediglich Stahlschrot darf für Jagdzwecke verwendet werden. Weiterhin wird Schrot nicht verwendet, um "mehrere Tiere gleichzeitig zu Treffen, sondern um sich bewegende Kleinziele möglichst sicher zu treffen. Sie überschätzen hier die Streuung, während Sie die Lethalität durch kinetische Energieabgabe deutlich unterschätzen.

Quelle:

3.0

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Schön, dass Sie meinen Hinweis auf gravierende Rechtschreibfahler ernst nehmen ;) Wenn Sie jetzt noch die unzähligen inhaltlichen Fehler, wie z.B. die falschen Tatsachenbehauptungen, Übertreibungen und Lügen rund um eine vermeintliche jagdliche Nutzung von "Bleischrot" oder die Wirkungsweise von Schrotmunition, sowie Ihre gewollt naive Betrachtungsweise des Ökosystems, aus der Petition nehmen, wäre diese zwar recht inhaltsleer, dafür aber wenigstens faktenorientiert. So oft, wie diese Petition schon geändert wurde, könnte man sie aber eigentlich auch direkt Löschen ^^

Quelle:

2.9

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Bald ist wieder Gänsesaison ;)

Bei Kanadagänsen sollte man beachten, dass sie als Fluggänse im Vergleich zur Mastgans ein zäheres Bindegewebe haben und daher eine längere Garzeit bei relativ niedriger Temperatur benötigen. Etwa 3 1/2 - 4 Stunden bei 110° C Umluft sollten bei einem Achtpfünder ausreichen. Wenn sich die Oberkeule mit leichtem Druck ausbrechen lässt und klarer Saft austritt, ist sie gar. Dann weitere 20 Minuten bei 220° C zum Aufknuspern. Gefüllt wird am Besten klassisch mit Apfel, Zwiebel und Beifußkraut. Als Beilage passen z.B. Rotkohl, Schmorapfel und Schupfnudeln. Guten Appetit ;)

Quelle:

2.5

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Diese Petition ist völliger humbug, die Unterzeichner sollten sich mal informieren, welche Vergrämungsmöglichkeiten es im Grugapark noch gibt und wie die Jagd von statten geht. Die Entscheidung ob und wann gejagd passiert nicht einfach mal so. In der Regel dürfer der Kreisjadbeirat an dem häufig auch Naturschutzverbände beteiligt sind, die Beratung und Entscheidung treffen. Zu dem sollte hier unterschieden werden zwischen willkürlicher Jagd und der überlegten Vergrämung, insbesondere mit Blick darauf, dass die Kanadagänse heimische Arten verdrängen.

Quelle:

1.4

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Unwissenheit schützt vor Online-Peititonen nicht

Wer von den Unterzeichnern kennt den Grugapark überhaupt? Wer kennt die Situation, wer weiß welche Vergrämungsmaßnahmen funktionieren und warum diese überhaupt in Angriff genommen werden. Der Grugapark selbst hat dazu umfangreiche Informationen veröffentlicht, niemand gelesen, oder? Und warum diese Maßnahme der Jagd überhaupt nach Beratung durch Experten, unter anderem Naturschutzorganisationen, in Frage kommt, ist wahrscheinlich auch völlig unbekannt.

Quelle: Ich

0.0

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Es geht um Menschen

Es ist sehr, sehr viel falsch dargestellt in der Petition! Ich finde sie absolut unsachlich. Hier geht es doch darum, dass ein Familien-Park sich zugunsten der Familien entschieden hat. Das ist richtig! Außerdem gibt es keine blutige Jagd oder ein blutiges Gemetzel. Diese Vorwürfe sind verleumderisch und ehrabschneidend. Ich würde dagegen klagen!!(siehe "Rechtlicher Hinweis" auf dieser Seite)

Quelle:

0.0

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