Ich habe in der Schule drei Fremdsprachen gelernt. Davon profitiere ich heute weit mehr als von dem Wissen aus dem Physik- und Chemieunterricht. Bei Bewerbungen merke ich: Ohne zweite Fremdsprache geht gar nichts, ohne dritte ist man im Nachteil. Wie man aus den Neurowissenschaften weiß, formt sich das Gehirn bei wenigen Prozessen so stark wie beim Sprachenlernen. Zukünftigen Schülern sollte man daher die Reduktion von kognitiver Bildung und Arbeitsmarktwert ersparen.
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