Region: Thüringen
Bild der Petition Für eine moderne Autobahnanbindung der Industrieregion Saalfeld-Rudolstadt
Verkehr

Für eine moderne Autobahnanbindung der Industrieregion Saalfeld-Rudolstadt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Bau und Verkehr

467 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

467 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Anbindung

Die Autobahnanbindung ist wirklich eine Katastrophe, besonders richtung A71! Für das gesammte Städtedreieck kommt man wohl locker auf über 500 LKW Ladungen pro Tag welche alle von oder zur Autobahn fahren. Dabei ist die Straße kaum breit genug um zwei LKW bequem passieren lassen zu können. Vom Hund vor Stadtilm ganz zu schweigen. Wenn die Bahn Leistungsfähiger wäre könnte man sich eine bessere Autobahnanbindung sicher sparen, aber so...

Quelle:

3.8

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Contra

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keine Asphaltlawine

ich glaube herr holzhey ist noch mit dem Fahrrad unterwegs? ich habe die verkehrssituation seit ca 11 jahren im überblick, ich bin der meinung man braucht keine stunde zur autobahn, man muss lediglich mit einer halben stunde bis max 40 min rechnen. sei es nun die a9 in triptis, die a9 in lobenstein, die a4 in jena oder die a71 in marlieshausen.wenn die wirtschaftssituation so schlecht ist weshalb ist dann der standort so begehrt? herr holzhey in frankfurt ist sicher noch platz für asphaltlawinen

Quelle:

1.3

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Noch mehr Autobahnen

Würden die Verantworlichen, seitens der Bahn und des Thüringer Verkehrsministeriums wesentlich mehr zur Verlagerung von Gütern auf der Schiene beitragen, währe diese Depatte eigentlich unötig. Seit einiger Zeit ist die Bahn auf dem Rückzug,nennenswerter Güterverkehr zwischen Saalfeld- Gera gibt es gar nicht,das Gleis von Blankenstein in Ri. Hofgibt es auch nicht, ganz zu Schweigen von Triptis-Lobenstein. Ich denke mit einer Ordentlichen Schieneninfrastruktur ließen sich teure Ausgaben vermeiden.

Quelle:

0.0

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