Region: München
Wirtschaft

Flexible Ladenöffnungszeiten in München

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Dieter Reiter

12.669 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Es wäre einfach schön, wenn Bayern und die Bayern mal die Augen aufmachen und sehen, dass flexible Öffnungszeiten in allen anderen Bundesländern und Großstädten funktionieren. In acht Ländern wurden die Ladenschlusszeiten an den Werktagen sogar komplett freigegeben (Ba-Wü, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Nieders., Sch.-Hol.). Die Geschäfte hier haben auch nicht 24 Std offen, aber können es sich einfach selbst einteilen. Je nach Nachfrage eben. Und zumindest in München gibt es eindeutig nach 20 Uhr noch Nachfrage nach Einkaufsmöglichkeiten. Bitte München lebenswerter machen!

Quelle: Wikipedia und Wunschdenken

3.4

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neue online konkurrenz abwehren-arbeitspätze sichern!

Online schlägt offline. Gerade im Lebensmittel Einzelhandel sind online Bestellung der nächste grosse Trend. Amazon & co stehen schon in den Startlöchern. Die heutigen Öffnungszeiten sorgen dafür, dass die neue online Anbieter erfolgreich werden und kosten letztendlich Arbeitsplätze. Öffnungszeiten lockern heisst damit Arbeitsplätze sichern

Quelle:

3.3

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Wenn man sich einmal vorstellt, es gäbe noch keine Regelung zum Ladenschluss und es sollte eine eingeführt werden: Gäbe es dann valide Argumente für einen Schluss um 16 Uhr? Um 18 Uhr? Oder um 22 Uhr? Meines Erachtens nicht. Das Contra-Argument des Arbeitnehmerschutzes überzeugt nicht, denn dieser Schutz wird durch die entsprechenden arbeitsrechtlichen Normen verwirklicht (8 Stunden, Urlaub, Entgeltfortzlahung etc.). Sonst müssten konsequent auch Bürojobs, Produktionsjobs etc. "Schlusszeiten" haben. Im Umkehrschluss kann das nur heißen: Keine Vorgaben durch den Staat.

Quelle:

3.3

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Keine nachteile für Mitarbeiter

Mitarbeiter müssen nicht länger arbeiten als sonst, da sie ohnehin nicht mehr als 8 Stunden arbeiten dürfen. Für alle Abweichungen dürfen sie entweder später anfangen oder erhalten Überstundenausgleich.

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit</a>

3.3

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Der große Vorteil des Einzelhandels gegenüber dem stark wachsenden Online-Versandhandel ist die direkte Verfübarkeit der Ware. Wenn man diese Verfügbarkeit jedoch künstlich mit Ladenschlusszeiten einschränkt, nimmt man vielen Händlern in vielen Sparten und Bereichen echte Chancen. Es geht in dieser Diskussion doch schon lange nicht mehr um Mitarbeiterrechte, einkaufsfaule Stundenten und schlecht organisierte Tagesabläufe. Es geht darum den Einzelhandel insgesamt seine Vorteile auspielen zu lassen - in einer Welt in der er gegen den Online-Verasandhandel unterzugehen droht!

Quelle:

3.2

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Arbeitszeit

Als allgemeines Gegen-Argument zu den Arbeitszeiten: Restaurants und andere Gastronomien haben in den meisten Fällen mehr als 360 Tage im Jahr geöffnet, schließen um 9 Uhr morgens zum Frühstück auf und machen die Abrechnung erst oft nach 24 Uhr. Mit ausreichend Aushilfen funktioniert so etwas einwandfrei bei erstklassigem Privatleben. Die Petition soll hier nicht bewirken, dass nun alle länger arbeiten sollen. Das wäre wohl nur ein kleines Problem das sich sehr einfach lösen lässt.

Quelle: Selbst angestellt in der Gastronomie

3.2

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Ich halte diese Petition für sehr sinnvoll. Es wird ja kein Händler gezwungen, länger zu öffnen, wenn er es nicht möchte oder es sich nicht lohnt. Es wird aber die Möglichkeit geschaffen, wenn Händler und Kunden dies wollen. Ein diesbezügliches Verbot ist nicht nur veraltet und sinnlos, es ist auch eine dreiste Bevormundung der Bürger. Dies gilt noch mehr für den Sonntag: Das die Kirchenanhänger den anderen Menschen vorschreiben wollen, an dem Tag nicht einkaufen gehen zu dürfen, ist eine unglaubliche Anmaßung. Es wird höchste Zeit, dass auch Bayern eine zeitgemäße Regelung schafft.

Quelle:

3.2

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Flexibel für alle Seiten

Es wäre doch gut, wenn jeder Händler seine Öffnungszeiten selbst bestimmen kann. Natürlich macht es keinen Sinn, überall bis 22/23 Uhr geöffnet zu bleiben. Aber das ist heute auch schon so: manche Läden schließen auch schon um 16:30 oder öffnen nur von 11:00-18:00. Es geht doch lediglich darum, die Rahmenbedingungen für Flexibilität zu schaffen. Und wisst ihr noch? Als damals der "lange Donnerstag" bis 20:00 eingeführt wurde, gab es auch erstmal von allen Seiten Kritik ... ;) Die Zeiten ändern sich eben.

Quelle:

3.2

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Contra-Argumente abgedroschen

Die Contra-Argumente kommen mir sehr bekannt vor. Als in den 1980er Jahren der Dienstleistungs- Donnerstag eingeführt wurde, habe ich bereits die gleichen Kommentare gelesen. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man an allen Wochentagen bis mindestens 20:00 Uhr einkaufen kann. Das Abendland ging trotzdem nicht unter.

Quelle: Eigene Erfahrung

3.2

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Touristen abends, beruflichen, zeitlichen gründen, aus Nachtaktivität

Wieso darf es sich nicht von selbst regeln? Wenn man es nicht für nötig hält nach 20:00 Uhr einkaufen zu gehen, dann dürft ihr gern zuhause bleiben. Die Münchner sind generell Frühaufsteher von daher muss man sich kaum sorgen machen. Trotzdem gibt es Menschen die aus beruflichen gründen, aus zeitlichen gründen, aus Nachtaktivität usw... dieses brauchen. Bei ca. 12,9 Mio. Touristen im Jahr die auch Abends Spazieren gehen, sollte man sich es 2 mal überlegen. (Wir waren in einer Millionen Stadt namens München. Sogar im Wald nachts ist mehr los als dort.)

Quelle: <a href="http://www.muenchen.de/rathaus/wirtschaft/branchen/tourismus" rel="nofollow">www.muenchen.de/rathaus/wirtschaft/branchen/tourismus</a>

3.1

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Mehr arbeitsplätze! Bessere einkaufsmöglichkeiten...bayern hinkt da nicht nur im deutschlandweiten vergleich hinterher sondern auch im internationalen. Nur weil eine geringe minderheit eine vielleicht anfänglich etwas ungewohnte veränderung auf sich zu nehmen hat sollte nicht ein ganzes land weiterhin mit dieser steinzeitlichen einschränkung leben müssen. Personalplanungsmäßig werden angestellte mit kindern sicherlich eh bevorzugt wie in der gastro. Und an die angestellten die es sls einschränkung ihres l.standard sehen:das leben ist kein ph...bin selbst in der gastro...

Quelle:

3.0

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Als ich studierte habe ich immer gerne abends gearbeitet, weil das einfacher zu kombinieren war mit meinem Studium. Auch für Leute mit kleinen Kindern kann es toll sein, weil sie denn arbeiten können wenn die Kinder schlafen. Ich finde es immer krass das Leute die in Bäckereien arbeiten und total früh aufstehen sich nicht beklagen dass sie früh aufstehen müssen und am Sonntag arbeiten, auch die Leute die in Restaurants arbeiten arbeiten abends und am Sonntag. Das ist aber kein Problem?

Quelle: Arbeitnehmer in Biergarten und Bäckereien arbeiten auch spät/früh

3.0

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Ein häufiges Gegenargument (das auch hier so ähnlich aufgeführt wurde) ist die Situation der Angestellten im Supermarkt, die dann keine Zeit mehr für Familie und Freunde hätten. Dieses Argument ist keines, denn: Es erscheint mir scheinheilig, denn meiner Meinung nach ist die Mutter die Abends im Cafe oder Wirtshaus bedient kein bisschen weniger wert als die Mutter die im Supermarkt arbeitet. Nur bei ersterer stört sich in Bayern niemand an den Arbeitszeiten (geschweige denn von der im Vergleich erhöhten Gesundheitsgefahr durch Rauch, alkoholisierte Gäste, etc.).

Quelle:

3.0

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Kostenfaktor & Rentabilität

Ein Blick auf UK lohnt. Dort haben Tesco, Sainsbury u. wie sie alle heißen 24/7 geöffnet, und haben dennoch durch Lidl und Aldi (limitierte Öffnungszeiten) massive Einbußen im Umsatz erlebt: 1.) 24/7 kostet Geld um auch nachts um 2h wie in der Notaufnahme Bereitschaft zu haben - das wird auf die Preise umgewälzt - ich habe es selbst erlebt indem ich Preise von einzelnen Produkten VERGLICHEN habe. 2.) Ebenfalls läßt sich einfach verifizieren, dass die Läden in der Nacht LEER sind und kaum von Kunden frequentiert werden. Oder hat jmd. die Erfahrung gemacht daß Nachts die Läden brummen?

Quelle: Eigene Erfahrung

2.9

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Wir haben in einigen ( Bundes- ) ländern liberalisierte Öffnungszeiten für den Handel. Dies ermöglicht dem Handel Wettbewerb mit anderen Handelsformen und Wettbewerbern aus anderen Branchen die Sonntags gleichwohl Geld einsammeln (verdienen) dürfen, und es mit wachsendem Erfolg auch tun. Auch der Handel darf an Sonntagen arbeiten, er darf nur nicht verkaufen, das Argument des Schutzes der Mitarbeiter sticht also in keiner Weise. Sie sollten sich nicht wundern, wenn in naher Zukunft der Spass am Konsum nur noch im Internet oder im Ausland stattfinden wird. Kaufen Sie auch manchmal mit Lust ein?

Quelle:

2.9

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Arbeitsplätze!

Es schafft mehr Arbeitsplätze, da der Einzelhandel aufgrund der maximalen Arbeitszeit von durchschnittlich 8 Stunden am Tag mehr Mitarbeiter einstellen muss.

Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit</a>

2.9

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Beispiel

Kurze Story: Wenn ich um 18 Uhr von der Arbeit gehe (fang um 9 Uhr an ,+brauche 30 min bus etc). , treff ich mich mit meinen Bekannten auf ein schönes Feierabendbierchen und um etwas zu essen, wir unterhalten uns und haben tolle Laune. Kurz auf die Uhr geschaut 19:47-> ich hab zwar total Lust einfach mal zu entspannen und in dem schönen warmen Restaurant in Ruhe auszutrinken aber ich wollte mir ja noch etwas kaufen -> "mach ich morgen!" -> zu Hause: Wieso eig. die Mühe machen-> bestellt über Amazon -> genau DAS passiert. Die Menschen brauchen Ruhe und Zeit und das macht den Einzelhandel kaputt

Quelle: Selbst erfahren

2.9

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Gerade eine Metropole wie München, die jährlich von tausenden Touristen besucht wird, scheint aus mir unerklärlichen Gründen auf die Steuereinnahmen die aus Sonntags-Öffnungen resultieren verzichten zu können und lässt Besucher vor verschlossenen Geschäften stehen und ihr Geld wieder mit nach Hause nehmen.

Quelle:

2.7

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die Mitarbeiter des Handels, die auch an Sonntagen arbeiten " müssen " bekommen eine Zeitgutschrift von 100% für die geleistete Arbeitszeit. D.h. , u.U. muss in einer solchen Ausbeiterwoche nur eine Arbeitszeit von 32 bis33 Stunden geleistet werden. Die zu leistende Arbeitszeit wird dabei auch nicht regelmässig von 6-8 Uhr und 18-20 Uhr geleistet. Das ist propagandistisches Gerkschaftsgeschwätz.

Quelle:

2.7

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Hier wird ständig darüber gesprochen, dass ausreichend Möglichkeit gegeben ist den Kühlschrank zu füllen. Darum gehts doch gar nicht. Das shoppen ist heute Bestandteil des Freizeitverhaltens, das geniessen wir alle im Urlaub.Ich möchte mal die doofen Gesichter aller hier sehen, wenn im Urlaub die Läden ab 20 Uhr und Sonntags geschlossen hätten..., grosses Gelächter. Glauben Sie, dass alle, die in den Münchner Wirtschaften beinander hocken wirklich Hunger und Durst haben? Das ist Freizeitvergnügen. Wir geniessen alle die Dienstleistungen an Sonntagen, warum nicht auch die des Einzelhandels

Quelle:

2.6

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Unterstützt Work life Balance

- Weniger Druck nach der Arbeit. - Gemütlich Einkaufen ist mit einem normalen 35 - 40 h Vertrag nicht vereinbar. - Supermärkte sind ab 18 Uhr ziemlich überfüllt. Dies macht sich auch am Druck der Mitarbeiter bemerkbar. Gereiztes Personal an den Kassen ist oft zu sehen. - München ist eine Arbeiterstadt. Viele siedeln hier hin, wegen Ihrem Job.

Quelle:

2.5

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Ladenschluß während Wiesn ungerecht + Wettbewerbsverzerrend!!

In München gibt es vor allem jetzt zur Wiesnzeit einen Wildwuchs bezüglich der Ladenschlusses im Bahnhofareal und drum herum. Alle machen was sie wollen. Läden haben länger geöffnet - auch an Sonn und Feiertagen. Es wird kaum kontrolliert. Es werden nicht nur Souvenirs und Reisebedarf verkauft sondern auch andere Dinge. z.B. stehen im Bahnhofsgelände Stände mit Trachtenmoden - und Pop Up Stores in den Straßen drum herum. Der normale Einzelhandel darf nicht öffnen und muß die Kunden wegschicken. Diese kaufen dann Billigtrachten am Bahnhof ein = Wettbewerbsverzerrung

Quelle:

2.5

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Schriftstück

Wieso darf es sich nicht von selbst regeln? Das macht uns die Natur seit Millionen von Jahren schon die ganze zeit vor. Jetzt kommen paar Schlaumeier und meinen auf kosten anderer das selbst regeln zu wollen. Wie Naiv muss man eigentlich sein das, dass man meint es mit schriften namens Gesetze und Verordnungen...für immer aufhalten zu können. Ein Schriftstück ist nur so viel wert, wie die menge an Leuten dahinterstehen. Und wenn die Mehrheit bestimmt für flexiblere Ladenöffnungszeiten zu sein, ist das Schriftstück Vergangenheit.

Quelle:

2.5

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Es geht ja vor allem um die Möglichkeit länger öffnen zu können, was gerade kleinen Läden Vorteile bringen kann ... München will Weltstadt sein, also sollten sie mal im Jahr 2014 ankommen! Und auch wenn einige hier das nicht glauben wollen: ich fange vor den öffnungszeiten an zu arbeiten und höre danach auf und ja, das sind mehr als 8 Stunden.

Quelle:

2.5

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Dem Handel ist eine Öffnungszeit täglich von 6-20 Uhr gestattet. Zeigen Sie mir einen Laden, der dieses Umsatzpotential voll ausnutzt. Keiner macht so etwas, denn jeder Unternehmer schafft sich sortiments-, lage-, saisonbedingt rentable Öffnungszeiten . Das muss nicht bewiesen werden, es ist gelebte Realität. Die Unternehmer lassen kein Lamperl vergeblich brennen.

Quelle:

2.3

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Die "Contra"-Argumente, dass bei längeren Öffnungszeiten, der Umsatz nicht steigt und die AN mehr arbeiten müssten sind ABSOLUT nicht haltbar. 1. Handeln alle Unternehmen wirtschaftlich und längere Öffnungszeiten würden für sie keinen Sinn ergeben, wenn sie dadurch keinen zusätzlichen Gewinn erzielen. 2. Müssen Arbeitnehmer dadurch NICHT mehr als zuvor arbeiten, denn >>MEHR an UMSATZ >> MEHR an Gewinn >> von diesem Gewinn werden neue zusätzliche AN bezahlt. Es ist illegal, AN für denselben Lohn länger arbeiten zu lassen. Wenn sich euer AG gesetzeswidrig verhält ist ER das Problem, nicht d Öffn

Quelle:

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die Argumentation, dass die Mitarbeiter darunter leiden ist etwas heuchlerisch, denn wieviele Berufe gibt es, die nach 20 Uhr arbeiten müssen. Das sind keinesfalls "nur" Notdienste, was ist mit Taxifahrern, Zugführern, Restaurantmitarbeiter? Es wird hier wirklich zeit, dass Bayern im 21. Jahrhundert ankommt. Es ist eine Schande, dass gerade im Freistaat vorgeschrieben wird, wann ein Geschäft zu schließen hat. Hier lohnt sich der Blick nach Baden-Württemberg, dort kann ein Laden 24h auf haben wenn er will. Es kam dort zu keinem Sterben kleiner Läden in Massen.

Quelle:

3.4

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Die Lockerung des Ladenschlussgesetzes ist ja nicht gleichbedeutend mit der zwingend zu verlängernden Öffnungszeit eines jeden kleinen Zeitungskiosks. Es geht darum, den Geschäften die Möglichkeit längerer Öffnungszeiten zu geben, die darin ein Geschäftsmodell sehen. Dass diese Geschäfte dann entsprechendes Personal benötigen, das bereit ist bis z.B. 22 Uhr zu arbeiten, ist logisch. Dass der einzelne Verkäufer trotzdem nicht von morgens um 8 bis abends 22 im Laden stehen kann, ist auch logisch. Aber das sollte nicht der Grund für ein "Ladenschlussgesetz" sein.

Quelle:

3.4

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Quatsch

Ich als Mitarbeiter im Handel finde die Bayrische regelung gut. Haben nicht alle das Recht den Abend mit Freunden oder Familie zu verbringen? Man kommt ja nicht um 5 Minuten nach 20:00 raus, sondern es kann auch schon 21:00/21:30 werden. Wer von Mo bis Sa teilweise in der Zeit von 7:00 bis 20:00 nicht Schafft einzukaufen der setzt wohl falsche Prioritäten. Wenn ihr das wollt, dann will ich 24/7 in der Bank mit nem Berater sprechen, im Amt meinen Pass verlängern lassen können, bei der Versicherung eine Police abschließen können. Schichtarbeit in allen Jobs in Deutschland. Das wär doch was.

Quelle:

3.3

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Falscher Adressat

Es steht doch schon im Text der Petition, dass es sich bei den Ladenschlusszeiten um Landesrecht handelt. Wie soll der Oberbürgermeister von München (SPD) bei der CSU da eine Änderung bewirken? Die inhaltliche Diskussion ist daher irrelevant. Richtige Form wäre ein Bürgebegehren (siehe Nichtraucherschutz)

Quelle:

2.9

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Können mir alle verlängerte Öffnungszeitengegner bitte mal erklären, wieso 6 Uhr morgens für einen Supermarkt (wer geht denn da wirklich einkaufen?) jetzt ok ist, aber bis 22 Uhr arbeiten unerträglich sein soll. Mir erschließt es sich nicht, was am 4:30 morgens aufstehen besser ist, als bis realistisch 23 Uhr aus dem Laden zu kommen? Außerdem ist bis 20 Uhr die Hölle los und die Läden noch voll. Das würde ich deutlich entspannen!

Quelle:

2.9

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Leider war es bei mir als Marktleiterin so, dass ich morgens um 8 im Laden war, meinen Büro kram erledigt habe, sauber gemacht und Regale aufgefüllt. Um 9 begann der Verkauf, bis abends um 8. Es wurde meist 21 Uhr, bis ich hinter mir abschloss. Angerechnet wurden mir 8,5 Stunden. Das ging die ganze Woche so. Mehrarbeit war und ist sicher selbstverständlich. Kann mir sehr gut vorstellen, dass es in anderen Märkten nicht besser ist. Wenn Schichtbetrieb funktioniert, ist das schon in Ordnung. Aber es wird nach noch flexibleren Mitarbeitern gesucht, für Mütter noch schwieriger, als ohnehin schon

Quelle: eigene Erfahrung

2.9

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Schutz der Kleinen vor den Großen

Wer gerne spätabends oder online einkauft. sollte sich nicht wundern, wenn es wie in vielen kleinen Städten auch in M bald nur noch Einkaufscenter am Stadtrand gibt. Der kleine Einzelhandel und auch der kleine Kiosk können i.d.R. mehr als 12h Öffnung kaum anbieten. Ursprünglich ist das Ladenschlussgesetz eben auch aus Gründen der Chancengleichheit unter den Dienstleistern entstanden.

Quelle:

2.8

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Gerade das Argument der durch den christlichen Glauben geforderten Sonntagsruhe finde ich äusserst fragwürdig. Sind Hotel- und Gastronomiemitarbeiter, Krankenhausangestellte, Bus-/Zugfahrer, Flugbegleiter/Piloten, Taxifahrer, etc. etwa "schlechtere" Christen weil sie auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten? Wenn dem so ist, wundere ich mich, dass z.B. in Italien zumindest in Großstädten Supermärkte auch Sonntags geöffnet sind und in den Innenstädten sogar Boutiquen, Kaufhäuser, etc. Selbst in Rom direkt neben dem Vatikan gehen Sonntags Nonnen und Priester shoppen!

Quelle:

2.8

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Aus Sicht der Mitarbeiter eine Kathastrophe. ich lebe in Hessen und habe es am eigenen Köprer erfahren dürfen, was die folgen der Ausweitung von Ladenöffnungszeiten sind. Die Betriebskosten steigen (allein 1 Stunde Rolltreppen laufen lassen verursachen enorme Kosten) und die Ladenbesitzer/Arbeitgeber kompensieren die steigenden Kosten durch sinkende Mitarbeiterzahlen (Die Argumente der Befürworter waren immer, dass Arbeitsplätze geschaffen würden, das Gegenteil ist der Fall) Belastung durch Schichtdienst, familienfeindliche Arbeitszeiten und höhere Beanspruchung durch weniger Mitarbeiter.

Quelle:

2.7

1 Gegenargument
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Warum sollen immer nur die Einzelhändler länger öffnen. Meiner Meinung nach müssen die Ämter, Kindergärten und Arztpraxen mitziehen. Vor allem Samstags könnte dort auch gearbeitet werden. Wenn schon auch nach dem Sonntag gerufen wird, dann sollte auch dieses für die o.g. gelten.

Quelle:

2.7

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Mehr Arbeitsplätze wird es nicht geben, sondern es müssen einfach die vorhandenen Mitarbeiter schaffen die mehr Zeit auszufüllen Selbst momentan ist es in vielen Geschäften nicht unüblich das man pro Tag 10h Arbeitet. Weihnachten teils sogar alle 6T bis zu 12h. Zudem wird es auch wieder Arbeitsplätze kosten, denn es müssen ja auch die laufenden Kosten getragen werden. Und wo wird wohl eher gespart? Strom wohl eher nicht. So viel zum Thema 2014, momentan geht die Arbeitszeit wieder zu 50h Woche Und wenn dann in der Presse steht das es wieder Ausbeuter gibt, dann Beschweren sich wieder alle.

Quelle:

2.7

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Eine Einzelhändlering in meiner Nachbaschaft (arbeitet allein mit 1 Aushilfe) würde sich mehr Flexibilität wünschen, da sie morgens in Ihrem Laden keinen Umsatz macht und dann ihre privaten Erledigungen machen könnte. Dafür würde sie sehr gerne abends länger öffnen, da dann die meisten Kunden kommen, da diese dann von ihrer Arbeit kommen.

Quelle:

2.6

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Hier wird ja sehr viel mit 8h Arbeitszeit Pro-Argumentiert. Da stellt sich die Frage, warum man es bei 12 Stunden Öffnungszeit nicht zum Einkaufen schafft, wenn man selber nicht mehr als 8h arbeiten kann/soll/darf? Auch Mitarbeiter im Einzelhandel haben Familie und wünschen sich ein bisschen Freizeit, sollen aber für ein paar Nachzügler darauf verzichten?

Quelle: Nachgedacht

2.6

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Leben und leben lassen

Und die vielen Mitarbeiter im Einzelhandel sollen dann am besten auch gleich noch im Schichtbetrieb arbeiten oder wie? Ich denke bisher ist niemand verhungert und es lässt sich regeln auch einmal die Woche vor 20Uhr einzukaufen! Seid doch mal selbst ein bisschen "flexibel"

Quelle: Gesunder Menschenverstand

2.6

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Bequemlichkeit

Unter längeren Öffnungszeiten leiden nur die Mitarbeiter des Ladens, um unsere Bequemlichkeit zu unterstützen. Wer bis 20 Uhr im Büro sitzt, darf auch nur 8h arbeiten, ergo kann man auch vor der Arbeit einkaufen, aber das ist halt unbequem! Während die meisten Leute sich mal Abends um 18 Uhr zum Essen treffen müssen andere bis 20 Uhr und länger arbeiten und ihr Sozialleben opfern - und für alle Gegenargumentierer: wir leben im Zeitalter des Online-Shops! Wenn ihr "keine Zeit" habt, dann nutzt die Online-Angebote - gibt's auch inzwischen auch von diversen Supermarkt-Ketten für Lebensmittel....

Quelle:

2.6

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Ich binn eindeutig gegen die Verlängerung. Denn es sollen immer nur bestimmte Berufsgruppen unter den Ideen anderer Leiden. Wenn die Verlängerung kommen.sollte. Dann verlange ich auch eine Änderung für Ämter, Banken, Kindergärten, Büros und Ärzte. Denn dann will ich auch z.B. nach 20.00 Uhr einen Sachbearbeiter anrufen können. Aber dann schreien die jetzigen Befürworter am lautesten, das es nicht funktioniert.

Quelle:

2.6

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Ich frage mich dann wie es für die *Nachtarbeiter* im EH ist. Dir wollen doch sicherlich auch nach der Arbeit noch einkaufen. Oh! Verdammt da hat ja alles zu. tolles Argument für diese Situation wäre wohl früher aufstehen und da einkaufen gehen. Wenn ich noch schnell eine Kleinigkeit brauche geh ich halt mal an die tanke und zahl anstatt 1euro für die Milch halt 1.70.

Quelle:

2.5

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Arbeitnehmerschutz

Erzählt mir bitte niemand, dass es in München nicht möglich ist einmal die Woche einkaufen zu gehen. Semmeln bekommt man auch in der Früh! Tatsache ist, dass für Eure Bequemlichkeit wieder die Schwächsten der Gesellschaft aufgebeutet werden ! Die Ladenangestellte mit Mindestlohn beim Rewe lässt abends Ihre Kinder alleine daheim. Keine US amerikanischen Verhältnissen in München ! Arbeitnehmer schützen. Habe die Ehre.

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2.5

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Es arbeiten im Einzehandel immer noch Menschen

Es arbeiten immer noch Menschen im Einzelhandel und keine Roboter. Ich würde vorschlagen, dass diejenigen, die unbedingt noch um 10 Uhr abends Ihre Butter kaufen müssen, weil Sie es vorher nicht auf die Reihe bekommen haben, doch auch mal im Einzelhandel bis 1o Uhr Abends arbeiten sollten. Das ist doch etwas schönes wenn man um Mitternacht heimkommt und seine Familie nicht mehr sieht , weil die schon lange schlafen. Ich finde die Ladenöffnungszeiten absolut ausreichend und verstehe nicht was das alles soll.

Quelle: Florian Boniberger, Pasing

2.5

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Ruhe und Kommerz

Ich bin vor einigen Monaten nach München gezogen, stammend aus einer Großstadt, die de facto keine Ruhe kennt. Es gehörte gar zu einer positiven Überraschung Stunden zu genießen, die nicht durch den Kommerz geprägt sind. Und das sage ich als jemand, der zu meist von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr arbeitet. Am Ende ist es eine Frage der Organisation, dass der Kühlschrank stets gefüllt ist. Und ich gönne es all denjenigen, die nicht in die Situation kommen müssen, Familie und Freunde zu vernachlässigen.

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2.5

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Und die wenigen kleinen Läden gehen dann endgültig kaputt, da sie sich keine zusätzlichen Angestellten leisten können.irgendwann gibt es dann nur noch Einheitspreis wie ALDI, REWE UND CO.! Und ganz ehrlich, wer von euch wurde selbst gerne um 22 Uhr noch arbeiten?

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2.5

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Ich finde diese Petition und die Pros dazu heuchlerisch, da hier ein paar Leute, denen die Supermarkt-Öffnungszeiten 7-20 Uhr zu kurz sind, das Verkaufspersonal dafür leiden lassen wollen. Oder arbeitet einer der Befürworter tgl. von 7-20 Uhr ? Wenn nein, ist es reiner Egoismus. Und wenn man alles in einen Topf wirft sollte man seinen eigenen Job dabei nicht vergessen ! Viel Spass beim 3-Schicht Betrieb für ALLE Berufe. Und zu Radio Arabella ...Wenn man seinen Zug verpasst... Der kluge Mensch hat immer was auf Vorrat im Kühlschrank.

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2.4

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Carpe Diem

München ist eine Stadt zum genießen! Wenn abends um 20 Uhr die Geschäfte schließen, beginnt besonders die Innenstadt doch erst richtig gemütlich zu werden. Ich fände es eher störend, wenn man in einem Café sitzt, den Abend ruhig ausklingen lassen möchte und um einen herum gestresste Bürosklaven hektisch ihre Feierabendeinkäufe erledigen. Deshal sollten der Ladenschluss um 20 Uhr beibehalten werden, damit auch mal a Ruah' is!

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2.4

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Logik

Sorry kein Verständnis für längere Öffnungszeiten.. wer es nicht schafft in einen Laden zu gehen der in der Woche 6 Tage von 7-20 Uhr offen hat der schafft es wann anders auch nicht.. Und wenn es dann durchkommen sollte und auf 22 Uhr angehoben wird kommt in paar Jahren die Petition:"Für 24-Std. geöffnete Läden" mit Begründungen wo anders geht's auch oder in Krankenhäuser, Altenheime usw. müssen sie au arbeiten. Außerdem steigen Personalkosten, Kosten für evtl. Sicherheitsteam, Kosten für Strom usw.. Viele kleine Betriebe könnten sich des net leisten und würden früher oder später pleite ge

Quelle: Nachgedacht

2.4

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Convenience auf Kosten der Schwächsten (Geringverdiener im LEH, Mütter in Teilzeit, Hilfskräfte...), Spreizung der Umsätze auf längere Öffnungszeiten, Konzentration der Umsätze auf große Händler, die die steigenden Personal- und Betriebskosten besser kompensieren können und im Endergebnis steigende Preise und geringere Vielfalt. Auch als Workaholic oder Wannabe ist es mit einer gesunden Selbstorganisation problemlos machbar, sich mit den aktuellen Öffnungszeiten zu arrangieren.

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2.4

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Nicht gut für die Kunden

Don’t trust the hype. Es ist ja nett, dass manche Zeitungen bei dieser Petition wohl an ihre Anzeigenkunden denken und in Jubelberichterstattung verfallen. Trotzdem nutzen längere Öffnungszeiten nur wenigen Geschäften. Die Kosten der Längeröffnung werden sie beim sonstigen Service und beim Personal einsparen. Nicht gut für die Kunden. Die Armen, die es heute bei 6x14 Stunden Ladenöffnung nicht schaffen einzukaufen, werden immer kurz vor Schluss durch die Märkte hetzen, egal wann die zumachen.

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2.4

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Jeder, der diese Petition unterschreibt ist... 1. Student, der noch nie gearbeitet hat 2. von den Konzernen gekauft 3. nie im Handel Vollzeit arbeiten gewesen Das Ladenschlussgesetz gilt nur für den Handel. Und es betrifft die Menschen im Handel. Und eine Öffnung der Ladenschlusszeiten führt nur zur einer Verschlechterung des gesamten Ökosystems zum Zwecke der Bequemlichkeit einiger weniger. Ihr wollt Öffnung des Ladenschlussgesetzes, dann nur unter folgenden Bedingungen: 30h - Woche Spätschichtzuschlag ab 20Uhr von Netto 150% Mindestlohn von 15€ Kostenlose Kinderbetreuung

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2.4

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Also ich komme mit meinem Einkaufsmodell sehr gut zurecht. 1x die Woche aufschreiben was ich die nächste Woche über kochen will, dazu die Zutaten raussuchen und ab in das Lebensmittelgeschäft um alles zu besorgen. Das geht super um dann Samstags morgens einkaufen zu gehen. Von mir aus können wir auch wieder um 18h in der Woche und 16h am Samstag schließen. Meiner Meinung nach kauft man nicht mehr weil das Geschäft länger offen hat, sondern man kauft nur zu einer anderen Zeit ein. Schaut mal nach was ab 20h gekauft wird, meist ist es Alkohol, Zigretten und Chips. Na bravo. Und Klamotten kaufe i

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2.3

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Nein Danke zu ! flexiblen Ladenöffnungszeiten in Bayern

Sterben von € Läden auf dem Flachen Land ist doch Heute schon extrem genug wegen der Handelsketten Übermacht in Bayern. Wer sind die Superreichen in BRD: ALDI Süd, Lidl & Schwarz; Edeka; Rewe: Otto Stadtgalerien etc ! Landtag München das Thema Flexible Ladenöffnung Bayern auf der Tagesordnung steht, gehen NGG bzw Ver.di FB 12 Einzelhandel zum Warnstreik auf nach München. WIR Arbeitnehmer im €inzelhandel lassen uns auch von Jungen Union nicht in die Suppe ( Arbeitzeiten ) spucken 2014/15 !

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2.3

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Ich habe selbst in der Industrie im Dreischichtbetrieb gearbeitet- am schlimmsten fand ich immer die Spätschicht. Nichts vom Vormittag, nichts vom Abend und morgens zu früh wach durch Straßenreinigung/Nachbarn oder Termine. Das wünsche ich nur so vielen Menschen wie wirklich gebraucht (Feuerwehr etc.). Auch Verkäufer haben Kinder! Dumm finde ich höchstens, das die Kaufhäuser morgens erst um 09:30 auf haben. Wer bis abends um 20:00 im Büro sitzt, sollte entweder früher aufstehen oder am Samstag einkaufen- es dürfte nur eine sehr kleine Minderheit sein, die wirklich von 08:00-20:00 Uhr arbeitet.

Quelle:

2.3

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Stichwort

Schwachsinn !! Wenn einer länger öffnet, m u s s der andere auch länger öffnen, ob er will oder nicht !! Und das dadurch n i c h t mehr Personal eingestellt wird, zeigt die Vergangenheit, ganz im Gegenteil, die Personaldecke wird immer mehr ausgedünnt, klingt nicht logisch, ist aber leider so !!!

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

2.0

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Mo.-Sa. 7-20 Uhr wird wohl für alle ausreichend sein. Die Beschäftigten im Einzelhandel haben schließlich auch Kinder und Familien, mit denen sie Zeit verbringen möchten. Außerdem wird dann der Stromverbrauch steigen, wenn Kühlungen, Beleuchtungen, Kassen usw. länger laufen. Personal ist im Einzelhandel sowieso schon knapp und mehr kaufen werden die Kunden auch nicht...

Quelle:

2.0

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Stichwort

ich sowieso nur im Urlaub, wenn ich in Ruhe schlendern und schauen kann. Genauso wie ich es mit Arztterminen mache, die ich während meiner Arbeitszeit nicht schaffe. Für mich kein Problem und deshalb soll der Arzt auch nicht länger öffnen, denn jedem sei sein Feierabend und Sozialleben gegönnt. und an die Selbstständigen unter euch: das Wort besteht nunmal aus selbst und ständig, aber ein AN muss sich meist dem Chef fügen und kann sie nicht gegen die Öffnungszeiten wehren

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.8

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Kaum Arbeitssuchende - wir haben nahezu Vollbeschäftigung

Es gibt sowieso derzeit schon zu wenig Arbeitskräfte in allen Bereichen. Wenn man derzeit zusätzliche Aushilfen in München sucht für Ladengeschäfte erhält man kaum Bewerbungen. Der flexible Ladenschluß erhöht den Druck auf die bestehenden Mitarbeiter. Wir betreiben ein Ladengeschäft und finden nur sehr schwer zusätzliche Aushilfen. Die arbeiten inzwischen meist alle schon in festen Stellen oder erhalten ALG Leistungen die höher sind wie der Verdienst bei Teilzeit und Aushilfstätigkeiten.

Quelle:

1.7

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Öffentlicher Verkehr..

Sicher Sicher...es ist schön, noch einmal ein Bier einzukaufen, wenn mir danach ist...doch sind wir mal Ehrlich, wie oft kommt das vor? Die Mitarbeiter tun mir nur leid, die Arbeitszeit wird länger und noch mehr Flexibilität verlangt.Warum sollten nur die Mitarbeiter von Einzelhandel länger arbeiten? Sicher arbeiten schon viele Menschen länger und zu anderen Zeiten, doch dann sollten die Politiker auch mal an neue Formen von Kinderbetreuung und Schulsystemen ( Ganztages Schule ) denken, auch die Öffentlichen Verbindung ( S-Bahn, U-Bahn etc.) denken, das ist jetzt schon schlecht in München.

Quelle:

1.6

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