Region: München
Kultur

Errichtung eines neuen Konzert- und Kulturzentrums in München

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerische Staatsregierung, Bayerische Staatskanzlei, Herrn Ministerpräsident Seehofer, Franz-Josef-Strauss-Ring 1, 80539 München

27.255 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Ein neues Konzerthaus in München ist für ganz Bayern. Der neue Konzertsaal bietet Auftrittsmöglichkeiten für bayerische Orchester und Chöre. Hier lassen sich Festivals etablieren, auf denen sie sich präsentieren und austauschen können. Der Saal bietet darüber hinaus eine Plattform für Nachwuchskünstler. Dies hilft den jungen bayerischen Musiktalenten in ihrer Entwicklung und ihrer Karriere. Der neue Konzertsaal ist ein Ort der Begegnung und der Kommunikation.

Quelle: Konzertsaal München e.V.

2.9

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Ursprüngliches Ziel verfehlt

Man muss dem beschlossenen Wahnsinn Einhalt gebieten! Die Politiker haben anscheinend das ursprüngliche Ziel völlig aus den Augen verloren und die umfassenden Probleme während eines Umbaus nicht erfasst. Es sollte doch mehr Kapazität geschaffen werden! Ihr Beschluss bewirkt ja genau das Gegenteil: weniger Sitzplätze, die Orchester haben wieder keine feste Bleibe, die Musikstudenten werden auf die Straße gesetzt und die Kosten werden steigen und steigen. Unterm Strich würden sie ca. das 2-fache betragen als beim Bau eines neuen Konzertsaales. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand!

Quelle:

2.9

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Auch ich bin von der Notwendigkeit eines neuen Konzertsaales überzeugt. Sehr gut hat mir in der Fernsehdiskussion das Argument von Herrn Faltlhauser gefallen, dass auch nur für einen tatsächlichen Neubau Spenden zu aktivieren wären. Ich bin sicher dass das Projekt eine große Spendenbereitschaft von Münchner Bürgern und Firmen hervorrufen würde, so dass diese letztenendes vielleicht einen Großteil der Bausumme finanzieren würden.. Ich hätte den Wunsch, dass z. B. der Verein der Freunde des Konzertsaals über ein deratiges Begehren Sponsorenzusagen sammelt, um das Projekt anzuschieben.

Quelle:

2.9

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Musik-Qualität der bestimmenden Politiker

Die abendländische Kultur und somit die viele Jahrhunderte gewachsene Qualität der klassischen Musik sollte von einer guten Regierung erhalten und gefördert werden und nicht dem Verfall freien Lauf preisgegeben werden. Man kann nicht erwarten, dass Leute, die leider bisher keinen Zugang zur klassischen Musik finden konnten, die geeignete Qualität besitzen über den notwendigen Bau eines neuen Konzertsaales zu bestimmen. Ich als Wissenschaftler und Physiker darf auch nicht bestimmend sein, ob Griechenland weitere finanzielle Unterstützung bekommen soll oder nicht - das wäre eine Anmaßung.

Quelle:

2.9

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Ein neues Konzerthaus ist ein Gewinn für das Publikum. Die Münchner sind ausgesprochene Konzertliebhaber. Auf 1000 Bewohner kommen 180 regelmäßige Konzertbesucher – mehr als beispielsweise in Berlin. Ein verbessertes, erweitertes Angebot zieht noch mehr Zuschauer an. In einem akustisch herausragenden Konzertsaal ist das Publikum „mittendrin“ im Klang und erlebt die Konzerte besonders intensiv. Hier kann sich die Faszination Musik erst wirklich mitteilen.

Quelle: Konzertsaal München e.V.

2.9

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Für die kommenden Jahre ist ein deutlicher Zuzug in die Region München prognostiziert. Ein erstklassiges Kulturangebot ist für viele ein wichtiges Kriterium, sich hier niederzulassen. Gerade zahlungskräftige Wirtschaftseliten und besonders qualifizierte und kreative Arbeitskräfte lassen sich von einer kulturell lebendigen Metropole anziehen. Ein neues Konzerthaus ist ein wichtiges zukunftsweisendes Signal und wirkt sich auf die gesamte Stadtentwicklung positiv aus. Laut einer Statistik des Deutschen Musikrates, steigen die Besucherzahlen von Konzerten in den letzten 10 Jahren tendenziell an.

Quelle: Konzertsaal München e.V., Deutscher Musikrat

2.9

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Aufwertung des Finanzgartens

Der Finanzgarten verträgt eine Aufwertung. Gebaut werden sollte am westlichen Rand auf einer Wiese und einem Parkplatz mit Baucontainern hinter dem unattraktiven Bau des Landwirtschaftsministeriums. Der Entwurf des Architekten Markus Krempels sieht einen filigranen, auf Offenheit angelegten Konzertsaalbau vor, der organische Formen aufgreift mit Bäumen als Tragwerk und einem Blätterdach als Fassade. Jeder gefällte Baum könnte an anderer Stelle neu gepflanzt werden. Die Galeriestraße, heute Sackgasse und Parkplatz, würde zu einer echten Verbindung zwischen Odeonsplatz und Englischem Garte

Quelle: <a href="http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.konzertsaal-fuer-muenchen-so-soll-das-neue-odeon-am-finanzgarten-aussehen.b2de4b6a-c2ab-4337-83cd-9e2a6468611c.html" rel="nofollow">www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.konzertsaal-fuer-muenchen-so-soll-das-neue-odeon-am-finanzgarten-aussehen.b2de4b6a-c2ab-4337-83cd-9e2a6468611c.html</a>

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2 voneinander unabhängige Studien haben eindeutig erwiesen, dass die Kapazität der Philharmonie am Gasteig nicht ausreicht, zwei Spitzenorchestern für Proben und Konzerte Platz zu geben, von der Vielzahl der Konzerte, die von privaten Veranstaltern in München ermöglicht werden, wie z. B. internationale Spitzenorchester und Solisten nach München zu holen, gar nicht zu reden. Wir brauchen den Neubau eines Konzertsaals UND die anschließende Sanierung der Philharmonie am Gasteig. BEIDE Spitzenorchester könnten BEIDE dann akustisch optimalen Säle mit jeweils unterschiedlichem Repertoire bespielen!

Quelle:

2.9

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Der kleine Finanzgarten ist vernachlässigt und wird kaum genutzt. Zudem liegt er direkt zwischen dem Residenzgarten und Englischem Garten, welche der Innenstadt von München schon genug Grün bieten. Es handelt sich nicht um ein Naturschutzgebiet. Der Finanzgarten ist Eigentum des Freistaates Bayern. Er bietet die Möglichkeit einen kaum genutzten Park städteplanerisch besser einzubinden und eine unglücklich konziperierte Ecke im Herzen von München zu beleben. Durch die Begrünung der Galeriestrasse würde zudem der Garten aufgewertet werden.

Quelle:

2.8

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Bei einem solchen Scheinkompromiss verlieren beinahe alle: Fans und Freunde der klassischen Musik in München sowie darüber hinaus private Konzertveranstalter, die Spitzenorchester und nicht zuletzt auch der Steuerzahler.

Quelle: <a href="http://hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/" rel="nofollow">hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/</a>

2.8

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Zum Standort Finanzgarten München: Der Finanzgarten ist eine exzellente Location. Er bietet die Möglichkeit einen kaum genutzten Park städteplanerisch besser einzubinden und eine unglücklich konziperierte Ecke im Herzen von München zu beleben. Durch die Begrünung der Galeriestrasse würde zudem der Garten aufgewertet werden.

Quelle:

2.8

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Konkrete Pläne, wie die Sanierung des Gasteigs aussehen soll, gibt es bislang nicht. Ebenso ist ungeklärt, wo die Orchester während der 4-6-jährigen (nicht 2-jährigen) Umbauzeit spielen sollen. Details zur Finanzierung sind ebenfalls noch offen. Demzufolge könnte das Geld auch in einen kompletten zukunftsorientierten Neubau investiert werden, ohne Kapazitätsengpässe und viele Einbußen in Kauf nehmen zu müssen, welche den Münchner Musikbetrieb (Orchester und freien Veranstalter) sowie die Hochschule für Musik und Theater München weitgehend zerstören.

Quelle:

2.8

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Für die Jugendarbeit im Bereich Musik und Kunst, werden nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch mehr Räumlichkeiten benötigt. Die Orchester des Bayerischen Rundfunks leisten seit Jahren auf dem Gebiet hervorragende Arbeit und wollen dieses Engagement durch ein neues Konzert-und Kulturzentrum, auch im Bereich der Förderung und Ausbildung junger Musiktalente noch ausweiten. Jugendarbeit ist ein wichtiger Bestandteil für das Erhalten und Fördern von Kunst und Kultur!

Quelle: BR, BRSO, Konzertsaal München e.V.

2.8

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Die Freien Veranstalter veranstalten im Gasteig derzeit mehr Konzerte als MPhil und BRSO zusammen. Sollten die zwei großen Orchester in die Philharmonie „gepresst“ werden, wären für die Freien dort kaum noch Termine zu bekommen. Die Folge wäre ein eingeschränktes Konzertangebot. Ein neues Konzerthaus ermöglicht der Musikstadt München mehr interessante musikalische Veranstaltungen. Denn die freien Konzertveranstalter werden die Philharmonie aufgrund der hohen Platzzahl weiter wie bisher belegen und im neuen Konzertsaal weitere Veranstaltungen anbieten. Das ist ein Gewinn für das Publikum.

Quelle: Konzertsaal München e.V.

2.8

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Um die weltbesten Dirigenten und Solisten nach München zu holen, müssen die Orchester Engagements mehrere Jahre im Voraus zusagen. Dazu brauchen sie Planungssicherheit, also einen geeigneten Saal, über die sie in Erstbelegung verfügen können. Zwei große Orchester wie die Münchner Philharmoniker und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gleichberechtigt in einem Saal, nämlich der Philharmonie im Gasteig, unterzubringen, wie von verschiedenen Seiten vorgeschlagen wurde, funktioniert nicht. Zwei Gutachten haben dies eindeutig nachgewiesen.

Quelle: Konzertsaal München e.V.

2.8

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Ein neues Konzerthaus führt Kinder und Jugendliche aus allen Schichten an klassische Musik heran. Das neue Kulturzentrum ermöglicht einen Ausbau der Jugendarbeit, durch den noch mehr Kinder und Jugendliche an Musik herangeführt, für Musik begeistert und selbst zum Musizieren gebracht werden können. Die soziale Öffnung der klassischen Musik für alle wird in einem neuen Konzertsaal möglich. Jedermann muss Zugang zu klassischer Musik haben. Musikalische Jugendarbeit ist wichtiger denn je. Dazu brauchen die Orchester genügend geeignete Räumlichkeiten.

Quelle: Konzertsaal München e.V., Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

2.8

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2 voneinander unabhängige Studien haben eindeutig erwiesen haben, dass die Kapazität der Philharmonie am Gasteig nicht ausreicht, zwei Spitzenorchestern für Proben und Konzerte Platz zu geben, von der Vielzahl der Konzerte, die von privaten Veranstaltern in München ermöglicht werden, wie z. B. internationale Spitzenorchester und Solisten nach München zu holen, gar nicht zu reden. Wir brauchen den Neubau eines Konzertsaals UND die anschließende Sanierung der Philharmonie am Gasteig.

Quelle:

2.8

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Ein neues Konzerthaus bedeutet keinen "Umzug" des Konzertbetriebs von einem Gebäude in das andere, sondern eine "Ausweitung" des Konzertbetriebes in München, welche dringend notwendig ist. BRSO, MPhil und freie Veranstalter streiten sich momentan um die geringe Auswahl an Terminen, das BRSO kann all seine Abonnement-Anfragen seit langem gar nicht alle aufnehmen. Verbreitete Behauptungen, Besucherzahlen in Konzerten würden sinken, basieren auf keine fachkundigen Quellen. Eine Statistik des Deutschen Musikrates zeigt, dass die Besucherzahl in Konzerten von 2004-2014 tendenziell um 14 % ansteigt.

Quelle: Deutscher Musikrat, Bayerischer Rundfunk

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München besitzt mit dem Englischen Garten eine der größten innerstädtischen Grünanlagen der Welt! Durch eine Begrünung der Galeriestrasse am Finanzgarten, entsteht eine direkte attraktive Verbindungsachse zwischen Ludwigstrasse und dem Englischen Garten, was eine zusätzliche städtebauliche Aufwertung des gesamten Areals bedeutet.

Quelle: <a href="http://de.m.wikipedia.org/wiki/Englischer_Garten_(München" rel="nofollow">de.m.wikipedia.org/wiki/Englischer_Garten_(München</a>)

2.8

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„Abgesehen davon, dass es einer planerischen Bankrotterklärung gleichkommt, ein mit Steuergeldern erbautes Gebäude nach gerade einmal 30 Jahren wieder abzureißen, wird durch einen Neubau an gleicher Stelle keine wesentliche Verbesserung erzielt. Im Gegenteil: gerade die während der Bauzeit entstehende mehrjährige Lücke im Münchner Konzertleben ist kaum verdaulich und birgt die Gefahr, dass München nachhaltig den Anschluss an die Weltspitze in diesem Feld verliert.“

Quelle: <a href="http://hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/" rel="nofollow">hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/</a>

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Nach der Fertigstellung eines „Gasteig-Reloaded“ ist nicht ersichtlich, wo die vielen privat finanzierten und organisierten Konzertveranstaltungen unterkommen sollen.

Quelle: <a href="http://hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/" rel="nofollow">hrbruns.com/2015/02/01/konzertsaal-michael-piazolo-kritisiert-seehofers-plane/</a>

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Internationale Musikgrößen wie Anne-Sophie Mutter, Sir Simon Rattle, Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Zubin Mehta und Lang Lang sind davon überzeugt, dass ein hervorragendes neues Konzerthaus dem Münchner Musikleben neue Impulse gibt, Münchens internationalen Ruf befördert und noch mehr Besucher anzieht. Durch ihre Konzertreisen kennen die Künstler die Konzertsäle in anderen Musikzentren der Welt wie Wien, London, Berlin, New York oder Tokio. Die internationale Musikmetropole München braucht einen Saal, der diesen Sälen ebenbürtig ist, so ihr Fazit.

Quelle: Konzertsaal e.V. München

2.8

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Das neue Konzerthaus ist ein Wirtschaftsfaktor. Der Saal bringt neue Arbeitsplätze und weitere Steuereinnahmen. Subventionen in die Kultur fließen in Form von Steuereinnahmen mehrfach zurück in den öffentlichen Haushalt. Darüber hinaus zieht das Kulturzentrum noch mehr Kulturtouristen als bisher nach München. Von dieser Wertschöpfung profitieren auch Hotels, Restaurants, Einzelhandel, sowie weitere Kultureinrichtungen wie Museen und Theater. Der Konzertsaal wirkt sich auf die Wirtschaft positiv aus. In kulturelle Infrastruktur investiertes Geld ist eine Investition in die Zukunft.

Quelle: Konzerthaus e.V.

2.8

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Ein neues Konzerthaus kurbelt das Musikleben weit über München hinaus an. München ist die „Lokomotive“ Bayerns. Wenn in München investiert wird und ein reges Musikleben herrscht, strahlt dies auch in andere Regionen Bayerns aus. Ein neues Konzert- und Kulturzentrum in der Landeshauptstadt schiebt das Musikleben in ganz Bayern an.

Quelle: Konzerthaus München e.V.

2.8

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Ein neues Konzerthaus dient nicht nur Konzertbesuchern aus München, sondern ganz besonders auch für Kultur-und Musikinteressierte aus dem Münchner Umland, ganz Bayern, aus ganz Deutschland und sogar international aus ganz Europa. Ein attraktiveres und umfangreicheres Konzert- und Kulturleben auf Weltspitzenniveau mit international hochkarätigen Künstlern, zieht Besucher aus aller Welt an, wovon nicht nur die Förderung von Kunst und Kultur in Bayern und Deutschland profitiert, sondern auch die Wirtschaft und Infrastruktur. Ein gutes Beispiel hierfür sind jährlich stattfindende Festspiele!

Quelle: Bayerischer Rundfunk

2.8

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Ein neuer Konzertsaal verhilft dem Münchner Musikleben zu einem umfangreicheren Angebot. Die Freien Konzertveranstalter würden gerne mehr Konzerte in München durchführen. Entsprechende zusätzliche Kapazitäten im Gasteig sind jedoch bereits in der gegenwärtigen Situation nicht vorhanden. Kaum bekannt ist, dass die Freien Veranstalter im Gasteig derzeit mehr Konzerte veranstalten als Münchner Philharmoniker und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zusammen. Sollten zwei große Orchester in die Philharmonie „gepresst“ werden, wären für die Freien dort kaum noch Termine zu bekommen.

Quelle: Konzertsaal München e.V.

2.8

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Der Bau eines neuen Konzerthauses ist nicht zwangsläufig an den Standort des Finanzgartens gebunden, obwohl er einige positive Aspekte zu bieten hätte. Die Frage zu dem Erhalt oder Abschaffen des Naturschutzes im Finanzgarten sollte, gerade in Anbetracht der großen Grünflächen des daneben liegenden Englischen Gartens, des Hofgartens und der geringen Nutzung des Grundstücks, neu überdacht werden. Stattdessen könnte man dem nahezu unbenutzten Grundstück eine Heimat für Musik, Kunst und Kultur geben. Durch eine Begrünung der Galeriestrasse würde der Garten neu aufgewertet werden.

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2.6

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Konzertsaal

Es ist unfaßbar und geradezu grotesk, sollte die Politik nicht schleunigst umdenken, endlich auf die Fachleute hören, und München vor einem Absturz in´s Provinzielle bewahren. In aller Welt nimmt das Interesse für klasssische Musik zu. Es ist doch zwingend, Orchester von Weltrang zu behalten. Alle Bürger sollten mobilisiert werden, ein Spendenkonto angelegt, große Firmen wie BMW zu überzeugen, einen Anteil beizutragen. Somit wäre vielleicht eine Anschubfinanzierung gesichert . Ich finde überigens, der BR sollte sich auf alle Fälle beteiligen. E.Neumann-Klary beteiligen sollte.

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2.5

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München benötigt schnellstens ein neues Konzerthaus und das nicht erst seit gestern. Seit den ersten Gasteigjahren wurde das doch schon klar, alles vergessen, Herr Seehofer? Verschleppung und Vertrauensbruch(Versprechen) sind da die falsche Lösung! Viele Spitzenmusiker sind schon abgewandert mit blutenden Herzen angesichts dieser krankmachenden Situation zweier Weltklasse-Spitzenorchester. Wie ungeniert Politiker mit musikalischen Tatsachen umgehen, lässt einen die Nackenhaare hochstehen.

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2.5

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Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise

Ich schlage vor, die Stadt München solle doch für die, wie auch immer begründete Ertüchtigung des Gasteig private Sponsorengelder akquirieren und mit den freigewordenen Mitteln die Erhaltung der Schulen finanzieren. Die Herren der Staatsregierung bleiben bei Ihren Zusagen für den Neubau eines Konzertsaales, damit der BR seinerzeit private finanzielle Unterstützung einholen kann und nach 10jähriger Diskussion endgültig mit der weiteren Planung des Baus ohne unnötige Verzögerung begonnen werden kann.

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2.5

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Entscheidug für Gasteig unzureichend begründet

Die in der Sendung des BR von Herrn Spaenle vorgebrachten Argumente für den Umbau des Gasteig konnten nicht überzeugen. Eine umfassende Bewertung beider Alternativen unter Berücksichtigung sämtlicher Aspekte liegt nicht vor. Der Hinweis auf die plötzliche „Männerfreundschaft“ zwischen den Herren Reiter und Seehofer reicht nicht aus. Derartige Entscheidungen haben ein „Gschmäckle“ , insbesondere dann, wenn nur die Stadt München als Interessenvertreter der Münchener Philharmonie eingebunden war und diese als einzige betroffene Partei die Entscheidung begrüßt.

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2.5

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Kosten

Umbau: ca. 400 Mio 5 Jahre. (oder mehr da noch schlecht planbar laut einiger Architekten) - Elbphilharmonie? Neubau: ca. 380 Mio (neue Pariser Philharmonie) - ich seh nicht warum es viel mehr sein sollte. Nimmt das nicht das Hauptargument gegen einen Neubau (vs. Umbau)? Ausserdem: Wo gibt es eine Seite wo man Bereitschaft zeigen kann zu spenden und wieviel, sowas wie auf startnext - Das waere noch effektiver und schlagkraeftiger als diese Petition hier. Wenn da einige Millionen zusammen kommen wuerden plus Privatsponsoren (aehnlich Allianz-Arena) - gaebe es NUR noch die Standortfrage.

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2.5

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Umbauvariante mit zu vielen offenen Fragen

Die Gefahr, dass man einen akustisch schlechten Saal für teures Geld marginal verbessert ist groß. M.E. sind zu viele Fragen ungeklärt. Kann man einen akustisch hochwertigen Konzertsaal-Kubus so einfach in eine vorhandene Raumhülle (Gasteig) stecken? Wo hat man in den letzten Jahren einen bestehenden (Konzert-/Kino...)Saal in einen "Konzertsaal mit Weltniveau" umgebaut? M.a.W: Gibt es dazu erfolgreiche Referenzprojekte? Warum werden überall NEUE Konzerthäuser gebaut? Warum wurde diese Variante in keiner Studie ernsthaft geprüft/ weiterverfolgt? ....

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2.5

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Neuer Konzertsaal muss sein

München ist eine reiche Stadt. Bayern als Freistaat sowieso. Sich keinen 2. Konzertsaal zu leisten ist ein grober Fehler. Während der Umbauphase des Gasteigs wird es massive Einschränkungen bei den Konzerten geben. Abonnenten werden wohl nur noch per Los ein Abo erhalten, da es nicht genügend Plätze gibt. Die Umbauphase des Gasteigs, wie bei Großprojekten üblich wird nicht nur 2 Jahre dauern, sondern vermutlich mindestens doppelt so lange. Ein Wahnsinn, wenn man daran denkt, dass während dieser Zeit Konzerte ausfallen müssen und Gastspiele anderer Orchester kaum noch möglich sein werden.

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2.5

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weicher Standortfaktor

Neben den kulturell bestimmten Argumenten sollten die betriebswirtschaftlich denkenden Entscheider aber auch bedenken, dass durch den Bau eines neuen Konzertsaales auch die sogenannten weichen Standortfaktoren eine entscheidende Stärkung erfahren würden. München würde dann neben London, Paris, New York, Berlin und Tokyo seine führende kulturelle Stellung in der Welt behalten und damit für Firmen auch in dieser Hinsicht äußerst attraktiv bleiben. Auch das BRSO (der FC Bayern der Musik) wird dann wahrscheinlich sowohl seine Weltstars als auch Jansson (Guardiola der Musik) behalten können.

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2.5

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Meiner Meinung nach sollte der bestehende und optisch und klangmässig nicht gelungene "gasteig" abgerissen werden und gegen einen über die Staatsgrenzen hinaus neu zu errichtenden Neubau, genau an diesem Platz, ersetzt werden. Dieser Neubau muss architektonisch usw. einzigartig werden, um als zusätzlicher Anziehungspunkt für München zu gelten.

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1.9

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MÜNCHEN benötigt schnellstens einen neuen Konzertsaal und das nicht erst seit heute! Alles andere wäre und ist nur Verschleppung& Versprechenbruch. Das selbige war ja schon zu den Anfängen des Gasteigs klar geworden und die Akustiker des Landes konnten kaum eine positive Veränderung bewirken. Hinzu kommt die Platzproblematik zweier Spitzenorchester, welche seit über einem Jahrzehnt hingehalten werden in dieser krankmachenden, hektischen Situation. daran denkt wieder einmal keiner der verantwortlichen "Kulturpolitiker". Einige Spitzenmusiker sind schon abgewandert mit blutenden Herzen.

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1.3

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Alte Akademie

In der Standortdiskussion hier ein bisher noch nirgends erwähnten Vorschlag zur Diskussion: Mir erscheint der Standort der Alten Akademie ein besonders reizvoller Innenstadt Standort. Das Gebäude ist kürzlich an die Sigma Gruppe verkauft worden, die hier einen Shopping Komplex plant. Würde es nicht ein solches Projekt erheblich aufwerten, wenn hier auch eine kulturelle Nutzung, z. B. ein Konzertsaal integriert würde? Das Gelände scheint groß genug, wohlmöglich könnte einer der Höfe überbaut werden.Mir erscheint die Kombination von Kommerz und Kultur positiv, damit die Innenstadt nicht verödet.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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selber bauen + bezahlen

Da geht's dann mal der klassischen Musik so wie der zeitgenössischen Musik. Die Stadt redet und schmückt sich wie immer mit Lorbeeren anderer, die sie nicht einmal unterstützt hat. Zudem kann die Stadt jetzt mal Geld in die zeitgenössiche Musik investieren. Die Klassik sahnt schon seit Jahrzenten ab. Wenn der BR und die die Philharmoniker einen neuen Konzertsaal wollen, dann sollen sie halt einen selber bauen + bezahlen. Das muss die moderne Popkultur doch schon immer, warum sollte hier einen Ausnahme gemacht werden..

Quelle:

4.2

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Konzertsaal

Die SPD-Fraktion hat grundsätzlich nichts gegen einen neuen Konzertsaal einzuwenden. Wenn der BR für sein Orchester einen Saal bauen will, einen Standort sowie Finanzier findet, wird die Stadt das Projekt planungsrechtlich konstruktiv begleiten. Was aber nicht in Frage kommt, ist jede finanzielle Beteiligung, denn die Stadt hat mit der Philharmonie bereits einen Saal für ihr eigenes Orchester. Die Sanierung des Gasteigs und der Philharmonie hat für uns oberste Priorität. Wenn sich der Freistaat finanziell beteiligen will: gut. Aber auch unabhängig davon drängen wir auf eine zügige Sanierung.

Quelle: SPD-Stadtratsfraktion

3.3

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Irgendwie kommt mir das so vor als ob der BR, als öffentlich rechtliche Anstalt, die Gebühren erhebt, auf Staats - und Stadtkosten für sein hauseigenes Sinfonierorchester einen eigenen Saal bauen lassen will. Wie sieht das denn in anderen Städten und ihren Rundfunkorchestern aus? z.B. Frankfurt: da teilt sich das Sinfonieorchester des hr den Saal der "Alten Oper" mit dem Museumsorchester der Stadt. Oder Köln: das Sinfonieorchester des WDR teilt sich dort die Kölner Philharmonie mit dem städt. Gürzenichorchester. Warum kann so etwas nicht auch in München gehen?

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3.3

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Lasst den Gasteig heile !

Der Gasteig ist das am meisten besuchte Kulturzentrum Europas, "Der Gasteig brummt". Die Seehofersche Entkernung wird dies Zentrum kaputt machen. Und was bekommen wir dafür? Gigantische Risiken - schon beim Bau gab's ja Probleme mit der S-Bahn. Die Akustik kann man auch durch Umbauten verbessern!

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3.3

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Auslastungsprobleme

Das Ergebnis einer vom Kunstministerium in Auftrag gegeben Studie: "Ihr Ergebnis ist insofern ernüchternd, als die zu erwartende Auslastung von 65 Prozent des neuen Hauses nur zu erreichen ist, wenn in München jährlich 75 Konzerte mehr als bisher stattfinden und die Münchner im Schnitt öfter in Konzerte gehen als etwa die Wiener. Deshalb müsste neues Publikum aus dem Umland und ganz Bayern herangezogen werden. Selbst dann würde die Auslastung des Herkulessaals und der Philharmonie deutlich zurückgehen."

Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25./26.10.2014 (Seite R2)

3.2

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Abgesehen von den Steuergeldern, die hier für eine bestimmte Klientel eingesetzt werden sollen, bin ich absolut gegen einen Neubau im Finanzgarten! Es gibt weitaus besser geeignete Orte (Marstall z.B.), die auch verkehrstechnisch weitaus besser erreichbar sind. Münchens Innenstadtviertel und ihre Bewohner brauchen jede Grünfläche! Außerdem platzt die Innenstadt ohnehin schon aus allen Nähten. Sinnvoll wäre es, einen wirklich tollen (und großen) Neubau dort zu planen, wo Platz ist und wo viele Besucher auch einen Parkplatz finden!

Quelle:

3.2

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Die Stadt München kriegt es weder gebacken, für ihre Bürger bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, noch die Verkehrsinfrastruktur ordentlich in Schuss zu halten, geschweige denn sie für die immer mehr Einwohner angemessen auszubauen. Man sollte sich also erstmal um die grundlegenden Dinge kümmern, die allen zugute kommen, bevor man teure Luxusbauten für ein paar wenige Wohlstandsbürger fordert.

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2.9

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Bürgerbeteiligung

Warum lässt man die Münchener Bürger nicht selbst entscheiden, ob und wo ein neuer Konzertsaal gebaut werden soll? Es wäre endlich eine Möglichkeit die fehlende Bürgerbeteiligung in München aufzubauen. Mit Bürgerbeteiligung ist nicht nur eine Befragung sondern die Zusammenarbeit mit den Bürgern, das Einbringen von Ideen von Bürgern und letztendlich das Mitgestalten in der Stadtentwicklung für München gemeint. Wir könnten fragen: Wer sind die künftigen Nutzer des Konzertsaals, welche Stadtbezirke könnten profitieren und welche gesellschaftlichen Schichten sollen angesprochen werden?

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2.9

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Laßt die Bevölkerung abstimmen! Es geht hier um öffentliche Gelder und die potentielle Verwertung eines staatlichen Grundstückes (Finanzgarten). Beim gesellschaftlich vernünftigen Projekt BISS-Hotel ging es um den Verkauf des staatlichen Grundstücks Am Neudeck 10. Der Verkauf erfolgte an einen Investor mit der Begründung, daß der Staat gezwungen sei, an den Höchstbietenden zu verkaufen. Weshalb sollte dies beim Finanzgarten auf einmal nicht mehr gelten? Egal ob das Grundstück verkauft oder verpachtet wird.

Quelle: <a href="http://www.hotel-biss.de" rel="nofollow">www.hotel-biss.de</a>

2.9

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Wasserkopf München

Warum müssen solche Mega-Projekte immer in München sein und dann in der Innenstadt ? Kein Wunder, dass sich andere Regionen entleeren und der Druck in München steigt. Die Innenstadt hat jetzt schon massive Umweltprobleme. Da geht's doch nur ums Prestige und nicht um die Akustik. Und das alles auf Kosten der Steuerzahler für eine Elite! Wir brauchen mehr Lehrer, Pflegekräfte, Polizisten usw

Quelle:

2.9

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Weshalb ein Standort in der Innenstadt? Der Finanzgarten mag nicht viel 'genutzt' werden, trotzdem ist er Teil der grünen Lunge Münchens. Der am dichtesten besiedelten Stadt Deutschlands. Vorrangig ist doch angeblich die Akustik? Laut Herrn Wilhelm kommt die Hälfte der Konzertbesucher nicht mal aus München selbst. Durch einen Konzertsaal könnten andere Stadtteile gefördert und entwickelt werden. Wer mit Auto/ÖPNV den Gasteig erreicht hat, wird auch einen anderen Standort erreichen. Das wäre für mich ein zwingend notwendiges Zugeständnis der eh schon hoch-subventionierten Hochku

Quelle: <a href="http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/BR-Intendant-Wilhelm-Darum-braucht-Muenchen-einen-zusaetzlichen-Konzertsaal-id32856907.html" rel="nofollow">www.augsburger-allgemeine.de/bayern/BR-Intendant-Wilhelm-Darum-braucht-Muenchen-einen-zusaetzlichen-Konzertsaal-id32856907.html</a>

2.8

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Überflüssig

Der große Impresario Andreas Schessl, der den Zusatzbau im Finazgarten so sehr befürwortet, hat gesagt, dass er Konzerte großer Gastorchester ohnehin weiterhin in der Philharmonie stattfinden lassen würde, allein schon, weil der mehr Plätze (= mehr Einnahmen) biete. Wozu dann ein zusätzlicher Konzertsaal?

Quelle: <a href="http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.dreissig-jahre-muenchenmusik-interview-mit-dem-konzertveranstalter-andreas-schessl.f475a225-65fb-47d8-85e7-a60171d3b7a4.html" rel="nofollow">www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.dreissig-jahre-muenchenmusik-interview-mit-dem-konzertveranstalter-andreas-schessl.f475a225-65fb-47d8-85e7-a60171d3b7a4.html</a>

2.7

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Gschmäckle gefällig? Natürlich macht Dr. Reinhold Babor der Petitions-Vertreterin Valentina Babor den Gefallen, sich für einen vom Steuerzahler finanzierten zweiten Konzertsaal einzusetzen. Sind die beiden verwandt? Klar ist: Herr Babor ist CSU-Stadtrat und Frau Babor ist Pianistin, die bereits für den BR (bayer. Rundfunk) gespielt hat und die somit vom Neubau profitieren würde. Zufällig gibt Herr Babor eine zustimmende Stellungnahme. Wie hat er wohl bisher zu dem Thema als Stadtrat abgestimmt?

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2.5

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Entwurf überzeugt ästhetisch nicht

Der Plan überzeugt ästhetisch nicht Der bisher vorgelegte Entwurf des Saales im Finanzgarten wird den hochtrabenden Ansprüchen für einen strahlenden Klassiktempel nicht gerecht. Ehrlich gesagt sieht er von aussen aus wie ein Parkhaus - wenn das die Vision für einen neuen "perfekten" Saal sein soll, sollte man lieber noch ein paar Jahre warten. Innenansichten sind mir nicht bekannt...offenbar egal!

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2.5

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Wieso muß sowas in die Innenstadt gebaut werden? Die Münchner Innenstadt ist voll und wertvolle Grün-/Erholungsflächen sind zu schützen! Baut sowas entweder in die äußeren Stadtvierteln um diese zu entwickeln oder in Fröttmaning. Fröttmaning ist bestens erschlossen und bietet den nötigen Platz.

Quelle:

2.4

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Vernunft für München

Wir bekommen mit einer neuen Philharmonie und dem top renovierten Herkulessaal ZWEI neuwertige Konzertsäle auf einmal. Es wird definitiv billiger werden als ein Neubau, zumal der Gasteig sowieso renoviert werden muss. Das Beispiel Berlin zeigt, dass man sogar bei zweieinhalbfacher Einwohnerzahl und mehr Spitzenorchestern als München mit zwei Konzertsälen auskommen kann. Auch ein Bevölkerungszuwachs nach München wird die Nachfrage nach mehr Konzertsitzplätzen nicht signifikant erhöhen, zumal bei den BR-Symphonikern die Hälfte der Abonnenten gar nicht aus München kommt.

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2.3

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Ein zusätzlicher Konzertsaal für 30 Abende im Jahr!

Seitdem nun das Arkustik-Argument nicht mehr greifr, geht es vor allem um die Kapazitätsfrage. Wissen Sie eigentlich, dass wir von insgesamt jährlich ca. 30 Konzertabenden (nicht 30 Programme, 30 ABENDE) sprechen, die die BR-Symphoniker momentan im Herkulessaal spielen und wegen derer sie meinen, eigenen, zusätzlichen Saal zu benötigen?

Quelle: <a href="http://www.br.de/radio/br-klassik/index.html" rel="nofollow">www.br.de/radio/br-klassik/index.html</a>

2.1

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Finger weg vom Finanzgarten!

Vielleicht ist jetzt die Gelegenheit besonders passend, die Zeit des Schauspiels "Die ewige Suche nach dem idealen Konzertsaal-Bauplatz" wieder auf den Anfang zurückzustellen. Wir hatten im Jahr 2007 schon einen erfolgreich abgeschlossenen Architekten-Wettbewerb für einen Konzertsaal-Neubau am Marstallplatz und der Entwurf mit dem ersten Preis bekam hinterher jedoch eine schlechte Akustik-Bewertung durch den japanischen Gutachter Prof. Yasuhisa Toyota erteilt. Warum wurden damals nicht die anderen Entwürfe mit untersucht und bewertet - schon im Rahmen der Wettbewerbs-Jury?

Quelle: <a href="http://www.stbam1.bayern.de/hochbau/projekte/marstall.php" rel="nofollow">www.stbam1.bayern.de/hochbau/projekte/marstall.php</a>

2.1

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Warum baut man nicht einen guten Konzertsaal in Nürnberg, verkehrsgünstig gelegen, den dann das BRO bespielen könnte? In München hat der Musikliebhaber jeden Abend die Auswahl zwischen mehreren Veranstaltungen, in der "Provinz" sieht das leider anders aus. München ist sowieso überfüllt, der ÖPNV ist überlastet und die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt zu kanpp. Der BR hat einen Kulturauftrag für ganz Bayern!

Quelle:

2.1

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Baut euren Konzertsaal selbst!

Millionen Menschen verzichten seit Ewigkeiten auf berechtigte Gehaltserhöhungen, um den Job zu behalten, und können sich seit Jahren keinen Urlaub leisten. Liebe Befürworter: Baut euren Konzertsaal selbst. Jeder von euch (20 Tausend Abonnenten) zahlt zunächst 20 t€ aus der Portokasse für die geplanten Kosten - ihr müsstet für eure neue Luxuswohnung lediglich 3 qm weniger beanspruchen. Und dann wie üblich das Zehnfache, wenn der Saal fertig gebaut ist, also 200000 € pro Person! Und Frau Babor: so gut wie Sie aussehen, können Sie die Abonnenten sicher spielend für diesen Ansatz gewinnen!

Quelle:

1.9

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Fehlendes Geld für Bildung

Wieso muss eigentlich der Staat für solche Privatinteressen aufkommen? Man muss schon fragen dürfen, ob für klassische Musik, die ja nur einen kleinen Teil der Bevölkerung interessiert Steuergelder, eingesetzt werden müssen. Diese Geld fehlt natürlich an anderen Stellen – z.B. für die Bildung. Für mich stellt sich da schon die Frage, wollen wir Klassen mit 32 Schülern? Vorschlag: Ihr habt doch jetzt schon 10000 Unterstützer und es werden sicher noch mehr. Ich nehme an, dass das alles keine Armen sind. Wenn jeder von euch 100€ spendiert, dann habt ihr in 0,nix einige Zig-Milionen € beinander.

Quelle: Wolfgang Müller

1.8

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Innovation und Kreativität statt Steinzeitkultur im Konzertsaal

Klassische Konzerte sind eine schöne Tradition. Diese weist jedoch nur in die Vergangenheit und eine "Weltkulturhauptstadt" wird und bleibt man nicht durch die x.te nachgespielte Aufführung von Haydn, Beethoven, Mozart oder Strauß. Die Loden-Frey-Schickeria von der Maximilian- und Ludwigstraße kann sich vollständig alleine einen Konzertsaal bauen und finanzieren, wo immer sie will. Ein "Bürger-Begehren" ist das nicht. Bürger wünschen sich Investitionen in die Zukunft, in Kreativität und Innovation, denn nur so bleibt man im globalen Wettbewerb der Standorte relevant. (s. Richard Florida)

Quelle: <a href="http://www.citylab.com/authors/richard-florida/" rel="nofollow">www.citylab.com/authors/richard-florida/</a>

1.6

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Konzertsaal

Tatsache ist, es wird einen neuen Konzertsaal geben, der den akustischen und musikalischen Ansprüchen der heutigen Zeit voll genügt! Tatsache ist auch, dass der Gasteig bis zum Ende diesen Jahrzehnts aus Brandschutzgründen, so oder so umgebaut und damit auf 2-3 Jahre stillgelegt werden müsste! Bis dahin wäre ein Konzertsaal im Finanzgarten nie gebaut gewesen, weil schon die Prozesse der Naturschützer locker 10 Jahre in Anspruch genommen hätten. Also, das ganze Gejammere, eine Luftnummer!

Quelle:

1.2

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Kulturverhinderer

Jeder, der diese Petition unterschreibt, zementiert den Status Quo auf unabsehbare Zeit fest und verhindert den Neubau einer Philharmonie für München. Glaubt irgendjemand, dass Ministerpräsident Seehofer oder Oberbürgermeister Reiter noch irgendetwas in diesem Themenbereich unternehmen würden, wenn es am Dienstag nicht zum Pro für diese Pläne kommt?

Quelle:

0.5

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