es ist traurig, wnn Herr Vetter so argumentiert! Aber er saß ja im Kreise seiner Brötchengeber. Esgibt KEINE Notwenigkeit, diesesWaldgebniet dderart zu verschandeln, auch knappe Kassen sind kein Argument. Es ist schon empörend, wenn man beweisen muss, welche Tierarten von diesem Wahnsinn betroffen sind, ist es nicht Aufgabe dieses Amtes und des Försters (der muss wahrscheinlich ausführen bei der BASTA POLITIK) ein Naturschutzgebiet zu hegen und zu pflegen? Wir sind keine unmündigen Bürger, die man nur noch als Stimmvieh benutzt! Der Behördenton wird schärfer, wir können das auch!
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