Der Campingplatz zieht jedes Jahr eine zunehmende Anzahl an Touristen in den Ort Mayschoß und ins Ahrtal. Durch die große Touristenzahl ist die sehr bedeutend für den ganzen Ort. Diese Touristen nutzen der Gastronomie, den örtlichen Geschäften wie Bäckerei, Metzgerei, den Winzern und der Winzergenossenschaft. Die Alternative zum Campingplatz, eine Wohnsiedlung, erreicht nicht einmal ansatzweise diese Bedeutung für den Ort.
Quelle: Tourismusmagnet
In Mayschoß gibt es schon viele unbebaute Bauplätze, es gibt einen großen Teil leerstehender Häuser und es gibt auch noch Möglichkeiten neue Baugebiete zu schaffen, ohne dabei Arbeitsplätze beim Campingplatz und bei der Camingklause zu vernichten. Auch würde die Wirtschaftskraft die der Campingplatz auf den Ort und das Umland bringt verloren gehen. Von der Natur und dem Klimaschutz ganz abgesehen.
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Der Erhalt des Erholungsgebiets für Menschen, die nicht so im Geld schwimmen und sich dort keine Immobilie leisten oder mieten können, ist für mich wichtig. Die Natur dort braucht keine Investoren - das, was dort ist, ist mehr als genug.
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Leider hat unser Ortsgemeinderat heute Abend dem Aufstellungsbeschluss für das Bauverfahren mit einer 8:5 Mehrheit pro Bauland beschlossen. Die 661 Stimmen aus Mayschoß und über 4000 Stimmen aus Petition und Unterschriften hat nichts genutzt. Wir können aber im weiteren Verfahren noch Einwendungen einbringen. Es besteht also noch ein wenig Hoffnung aber erst im Jahr 2020.
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Ich wünsche den Organisatoren der Petition bzw. Unterschriftenliste viel Glück und Erfolg! Ich hoffe, dass die veranwortlichen Personen die Interessen aller Seiten gewissenhaft abwägen und dann ihr eigenes, freies Votum abgeben. Dabei sollte bzw. muss man selbstverständlich auch die Stimmung der Bürgerschaft-der Wähler- mit in die Waagschale werfen.
Quelle: Befürworter des Camingplatzes aus Dernau
Ich bin in Mayschoß aufgewachsen und kenne den Campingplatz somit von klein auf. Selbst die damals noch vorhandene Wiese, vor dem Platz , die immer für das tolle Straßenfest genutzt wurde, ist mir noch ohne Bebauung in Erinnerung. Der Campingplatz gehört zu Mayschoß wie die Weinberge. Er gibt Touristen, Kurz- sowie Dauercampern die Möglichkeit sich zu erholen und vor allem für die Veranstaltungen eine Unterkunft / einen passenden Stellplatz zu finden. Er ist somit auch für den Tourismus und die damit verbundenen Einnahmen wichtig.
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Ich mache das von Herzen aus gerne mich für den Erhalt des Campingplatz zur Burgwiese in Mayschoß einzusetzen. Auch wenn die Erfolgsaussichten nicht die besten sind, da der Eigentümer letztendlich das sagen hat, was mit seinem Land an der Burgwiese passiert. Aber das dort kein Bauland hin gehört, sehen ja schon über 86 % der Mayschosser so und über 3156 Leute ( Stand 26.09.2019 ) insgesamt. Da müssen die Ortsgemeinderatsmitglieder sich dran erinnern, wenn sie abstimmen über den Antrag des Fürsten. Das muss spätestens am 31.12.2019 der Fall sein.
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Kleine Campingplätze sind besonders für Rad- und Wander- Touristen wichtig. Sie benötigen Diese, um geeignete Etappen zu planen. Hier ist auch im Gegensatz zu den Womo- Stellplätzen eine Hilfsbereitschaft von den Betreibern und Mitcampern vorhanden.
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Ich finde die Petition und die Unterschriften haben jetzt schon eine Grenze erreicht die klarmacht das der Campingplatz erhalten werden soll. Auch die Zahl der Camingplatzbefürworter aus Mayschoß ist schon sehr hoch mit knapp 300. Die Listen sind noch nicht alle ausgezählt.
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Der Campingplatz ist "trotz" der Menschen ein Ökosystem. Alle Welt spricht von "Waldbaden" und dem postitiven Einfluss von Bäumen und der Natur auf den Menschen. Auch klimatisch ist es sehr wichtig, diese Oasen zu erhalten. Starkregen nimmt auch in Deutschland massiv zu. Hier kann das Wasser noch abfließen. Wird die Bodenfläche durch Bebauung versiegelt ist damit Schluss. In Zeiten der Corona-Krise sollten diese Plätze erhalten bleiben, man könnte auch noch mehr zum Erholungswert in Anbetracht der Tatsache das viele Menschen jetzt auf "Reisen in Deutschland" angewiesen sind. Viel Erfolg
Quelle: nicht öffentlicher Verfasser
Was mich persönlich am meisten ärgert ist das die Gegenseite ( Eigentümer und Ortsbürgermeister ) sich gar nicht zu dem Thema äußern. Das wird alles todgeschwiegen. Die Petition und auch die Unterschriften haben jetzt eine so hohe Zahl an Stimmen erreicht, dass man erwarten dürfte das von der Gegenseite auch mal was kommt. Ist aber leider nicht so.
Quelle:
Der Campingplatz " Zur Burgwiese hat sich über Jahrzehnte ins Landschaftsbild eingeprägt. Die Bäume und Sträucher dies. Er ist für die Wirtschaft in Mayschoß und der Region sehr wichtig, weil viele Besucher die Metzgereien, die Bäcker, die Winzergenossenschaft und die Restaurants besuchen. Baugebiete kann man noch viele ausweisen in Mayschoß ohne damit 2 Gewerbegebiete zu vernichten.
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Bauland nutzen wo es ausgewiesen ist und Erholungsflächen beibehalten!
Quelle: privat
Mit Petition und Unterschriften liegen die Mayschosser Stimmen bei 348 für den Erhalt des Campingplatzes zur Burgwiese. Das sind jetzt schon mehr Stimmen als unser Ortsbürgermeister bei der letzten Wahl hatte. Das waren 345 Stimmen. Die gesamtsimmenzahl von Petiton und Unterschriften liegt bei insgesamt 1429 Stimmen. Mehr als Mayschoß je Einwohner hatte. Aktuell sind es 911 Einwohner. Alles Gründe die für den Erhalt des Campingplatzes sprechen. Hoffen wir das der Ortsgemeinderat das in seiner Sitzung im August 2019 auch so sieht.
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Der Campingplatz ist fantastisch gelegen und schafft Arbeitsplätze und fördert den Tourismus in der Region. Warum man das für ein Baugebiet was überflüssig ist aufgeben will verstehen wir nicht.
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Ich fände es ja klasse wenn es bevor der Ortsgemeinderat entscheidet eine Bürgerversammlung geben würde mit den Pro und Contra Argumenten von beiden Seiten. Aber seitens des Ortsgemeinderates ist das leider nicht vorgesehen bisher. Ich stelle mir unter gelebter Bürgerbeteiligung etwas anderes vor. Der Ortsgemeinderat hat schon seine Gründe für die Geheimhaltung. Schade so etwas, schließlich sind es ja die gewählten Vertreter von den Einwohnern von Mayschoß.
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Ich schätze den Campingplatz sehr und fände es einen grosßen Verlust für Mayschoss und den Ahrtourismus, wenn er verschwände. Das Bauland ist in Mayschoss vorhanden an anderen Stellen oder es kann neues an anderen Stellen geschaffen werden.
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Naturnahe Freizeit- Infrastruktur muss erhalten werden; es sind schon zu viele naturnahe Campingplätze durch hässliche Bauträger- Architektur vernichtet worden. Außerdem sollte es einen Bestandschutz für den Campingplatz zur Burgwiese geben, da er ja schon 47 Jahre alt ist.
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Erhaltung von lebenswerter Umgebung, Nachbarschaft, Erholung für Massen muss siegen gegen Spekulation und Profitschneiderei!
Quelle: Befürworter des Camingplatzes
Für den Tourismus in und um Mayschoß ist der Campingplatz Gold wert. Auch für die Winzer, Weinbaubetriebe und die Winzergenossenschaft und auch für die Weingüter. Wenn der Campingplatz wegfällt hat das große Umsatzeinbußen zur Folge. Wie will die Gemeinde Mayschoß die wegfallenden Übernachtungszahlen dort schultern. Es gehen doch immer mehr Gastronomiebetriebe auf.
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Einer der wenigen verbleibenden Campingplätze nach der Flutkatastrophe an der Ahr. Außerdem ist es aktuell wichtiger denn je den Tourismus und somit die Einnahmen und die Infrastruktur zu fördern. Daher muss dieser Campingplatz erhalten bleiben!!!
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Er zijn in de winter te weinig campings open. Misschien de vaste standplaarsrn verwijderen en enkel toeristenplaatsen behouden
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Danke für über 4200 Stimmen für den Erhalt des Campingplatzes und gegen Bauland dort. Jede einzelne Stimme gibt uns das Recht weiter gegen diese Maßnahme vorzugehen. Wir kämpfen weiter bis zum Ende versprochen. Ob wir den Eigentümer oder den Mayschosser Ortsgemeinderat davon überzeugen können, ist davon unabhängig.
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Hier sind viele Dauercamper. Mit den Campingfahrzeugen haben sie schlecht wärmegedämmte Behausung, verursachen erhöhten Energieverbrauch. Sie nehmen mehr Platz weg als bei Anordnung einer vergleichbaren Nutzfläche in mehrstöckigen Gebäuden.Die Gesellschaft kann nicht immer nur auf Luxusinteressen einer Minderheit Rücksicht nehmen, sondern sollte ggf. Platz für mehr Menschen auf der Fläche schaffen. Eine ausschließliche Nutzung für Beherbungsbetriebe inkl. gewerblich, kurzzeitig vermieteten Ferienwohnungen wäre sachgerecht. Wohnanhänger führen zudem zu höher motorisierten PKW mit mehr Abgasen.
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