Region: Dresden
Verkehr

Dresden: Für Radwege auf dem Blauen Wunder!

Petition richtet sich an
Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden

3.719 Unterschriften

Sammlung beendet

3.719 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Fußgänger

Die Petition ist unterstützenswert, da insbesondere Fußgänger auf dem Blauen Wunder und angrenzenden Gehwegen durch den neuen Radweg profitieren. Die bisherige Straßenaufteilung hat dazu geführt, das stadteinwärts viele Radfahrer aus Sicherheitsgründen den Gehweg benutzt haben. Durch den neuen Radweg gibt es eine klare Trennung

Quelle:

4.4

5 Gegenargumente
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Seit dem Anfang des Verkehrsversuchs sehe ich vermehrt Schülerinnen und Schüler per Rad auf dem Blauen Wunder fahren. Da sie unter 18 sind können sie nicht Auto fahren. Die Radwege geben ihnen die Freiheit selbstständig und mit Bewegung ihren Schulweg zu gestalten. Das Entfernen der Radwege raubt ihnen diese Freiheit.

Quelle:

4.4

3 Gegenargumente
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Der Verkehrsversuch ist auf 10 Wochen angelegt - und das nicht zufällig. Bis sich Verlagerungseffekte ergeben, Auswärtige die neue Verkehrsführung mitbekommen haben und ein Teil der Nutzer flexible Fahrten verschoben hat, vergeht eine gewisse Zeit. Das ist schon von anderen Verkehrsversuchen bekannt und ganz normal.

Quelle:

4.2

2 Gegenargumente
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fahrt Rad

Stadtplanung sollte zukunftsorientiert sein und Radverkehr fördern, um Verkehrsdichte zu reduzieren und Umweltbelastung zu mindern. Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ist wichtig, Radwege können Unfälle verhindern. Radfahren fördert Gesundheit und schont die Umwelt. Trotz Auto-Mehrheit verbessert Radverkehr den Verkehrsfluss. Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer ist essentiell, Radwege verhindern Benachteiligung von Radfahrern.

Quelle:

3.9

4 Gegenargumente
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Umdenken tut not

Die Autofahrer sind ohnehin immer in der Überzahl und schon lobbymässig stets unterstützt. Umwelt -und gesundheitsbewußte gelten als Minderheit, die vernachlässigt werden kann. Ein Umdenken in der Mobilität ist notwendig, schreitet aber nur langsam und zäh voran. Daher bin ich für 10 Wochen des Versuchs.

Quelle:

3.8

4 Gegenargumente
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Radwege verhindern Benachteiligung von Radfahren stimmt nicht immer, sondern kann auch zu längeren Fahrzeiten führen. Bsp: Wäre der stadtauswärts verlaufende Fußweg zwischen Bühlau und Weißig als Radweg markiert, so müßte man stadteinwärts auf diese Weg wechseln. Dies hat zur Folge, dass man zwei mal die Straßenseite wechseln muss, was Zeit kostet und auch gefährlich sein kann. Hier führt bei vielen Radler die Gefährdungsbeurteilung und Zeitoptimierung zu einer Fahrt auf der B6 stadteinwärts.

Quelle:

2.5

0 Gegenargumente
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Radfahren über die Brücke war bisher Angst und Kampf. So habe ich es vermieden, die Brücke mit dem Rad zu queren. Die Fußwege sind zu eng und zudem hoch frequentiert, oft von spazierenden Autofahrern. Außerdem: Ich wünsche mir in einer lebensbejahenden und zukunftszugewandten Stadt zu leben. Dresden ist in Bezug auf Straßenverkehr + Lebensqualität deutschlandweit (vgl. Berlin, Freiburg, Münster) weit zurück und im europäischen Maßstab (vgl. Paris, Barcelona, Kopenhagen, Florenz) abgehängt.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis

1)Zeitverlust für mich als Radler durch den Stau am ersten Montag um 16:30 Uhr. 2)Zeitverlust am ersten Donnerstag und zweiten Montag meiner Frau als Fahrradfahrerin um 09:30 Uhr wegen Stau auf der Grundstraße. 3)Zusätzliche Gefährdung für Radler am Ende der Radspur in der Hüblerstraße 4)Linksabbiegen am Schillerplatz im fließenden Verkehr nur mit zusätzlicher eigener Gefährdung möglich. 5)Verlängerte Fahrzeit der Busse über das Blaue Wunder Richtung Schillerplatz.

Quelle:

3.8

2 Gegenargumente
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Keine sinnhafte Busspur / keine Minderung der Verspätungen mit diesem Vorschlag

Was soll eine Bus/ Fahrradspur auf dem Brückenkopf Körnerplatz bringen? Der Bus fährt nicht die 30 bis 40 min Verspätung von der Grundstr oder Pillnitzer Landstraße damit wieder raus. Es gäbe noch mehr Argumente

Quelle:

1.1

4 Gegenargumente
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