Tierschutz

Die Würde der Tiere ist unantastbar.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

808 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.01.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Tierschutz im Unterricht

In Schulen gibt es bereits «Tierschutz im Unterricht» - 1974 in Graz von der Pädagogin Charlotte Probst ins Leben gerufen — und von da aus nach und nach auf ganz Österreich und darüber hinaus ausgedehnt. Diese Entwicklung zeigt, dass sich das Denken der Menschen längst verändert und dass sich dies auch in einem zeitgemäßen Tierschutz ausdrücken muss, der die menschheitsgeschichtliche(n) Barbarei(en) überwindet.

Quelle: www.tierschutzlehrerinnen.de

2.5

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Die Mehrheit befürwortet Tierschutz-Recherchen

Eine aktuelle Umfrage des unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Emnid im Juni 2018 ergab: Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Tierschutz-Recherchen und stärkere Kontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben. Ein Großteil der Bevölkerung (82 %) hält die heimliche Erstellung und anschließende Verbreitung von Bildmaterial zur Aufdeckung von Tierleid und Missständen für gerechtfertigt. Des Weiteren sprechen sich ganze 85,3 % für stärkere Kontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben aus. Diese Zahlen zeigen, dass die Bundesbürger in keiner Weise mehr hinter den herrschenden Zuständen stehen.

Quelle: www.animalequality.de

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Philosophen zum Thema

Tieferdenkende Menschen, Philosophen thematisierten das Thema. „.. was der Mensch den Tieren antut, kommt auf ihn wieder zurück“ (Pythagoras) „Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.“ (Kant) "Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein" (Schopenhauer) "Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt: es sind ja nur Tiere." (Adorno) — um nur einige zu nennen.

Quelle: www.animal-spirit.at

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Spiritualität bedeutet Mitgefühl und Engagement

Jeder spirituelle Mensch - ob traditionell religiös oder freispirituell — darf heute nicht mehr unberührt bleiben. Mahatma Gandhi sagte: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln." Der Dalai Lama: "Das Leben aller Lebewesen ... ist kostbar, und alle haben dasselbe Recht, glücklich zu sein." Der zukunftweisende christliche Philosoph Leonardo Boff: "Den Schrei der Armen hören, das bedeutet, den Schrei der Tiere, der Wälder, der ganzen gequälten Schöpfung zu hören." «Ein Impuls» an alle sich spirituell verstehenden Menschen.

Quelle: www.hoffnung-fuer-tiere.de, zitatezumnachdenken.com, www.ksta.de

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Auch Papst Franziskus spricht von Tierwürde

Auch Papst Franziskus hat bereits von der «Würde von Tieren» gesprochen. In einem in «ZEIT ONLINE» veröffentlichten Interview problematisiert er u.a., wenn Menschen mit Tieren wie einer Art "Maskottchen" umgehen. Er sagt: "Dann benutzen sie die Tiere und missachten deren Würde." Die Tatsache, dass auch das Oberhaupt der katholischen Kirche «von Tierwürde» spricht — kann ebenfalls für das Engagement, die Würde von Tieren im Bewusstsein der Menschen zu verankern, hilfreich sein. Ein schlagkräftiges Argument, etwas zu verändern.

Quelle: www.zeit.de/2018/13/papst-franziskus-gott-ist-jung-buchauszug/seite-2

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1 Gegenargument
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Neues Gesetz in Luxemburg zur Tierwürde

In Luxemburg wurde erst vor kurzem, als zweitem Land nach der Schweiz, Tieren eine Würde zugesprochen und das Tierschutzgesetz entsprechend geändert. Hierdurch verlieren Tiere den Status “einer Sache” und erhalten den eines “Lebewesens”. Es entsteht ein Bewusstsein für die Würde von Tieren — eine Entwicklung, die weiter gefördert werden sollte.

Quelle: www.tageblatt.lu

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ausformulierter Vorschlag zur Begründung (3)

"... die gleiche Anzahl Tiere alle 5 Tage. Ist das nicht ein Verbrechen an der Natur und dem Leben selbst? Vielleicht wird in unserer Zukunft vieles, was den Tieren heute angetan wird, als eines der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte angesehen werden. —— Diese Formulierung macht nicht Schuldgefühle, regt zum selbst Nachdenken an und vermeidet, das Gefühl belehrt oder missioniert zu werden hervorzurufen. — Sie kann so mehr Menschen erreichen (Ausformulierter Vorschlag)

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Neuformulierung der Begründung (2)

Die bisherige Formulierung der Begründung differenziert nicht — und erweckt so den Eindruck, das Gefühl, als wäre Fleisch essen auch auf einer Stufe mit dem, was als "Verbrechen" bezeichnet werden kann. Und Menschen, die (noch) Fleisch essen, bekommen das Gefühl, sie würden wie "Verbrecher" betrachtet. Das habe ich erlebt, auch, dass deshalb nicht unterschrieben wurde. Darum habe ich meinen Vorschlag gemacht.

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Neuformulierung der Begründung (Vorschlag)

Vorschlag: "... die gleiche Anzahl Tiere alle 5 Tage. Ist das nicht ein Verbrechen an der Natur und dem Leben selbst? Vieles, was wir Tieren heute antun gehört zu den schlimmsten Verbrechen der Menschen, seit des Menschen Existenz auf diesem Planeten." — So werden Menschen, die (noch) Fleisch essen, keine Schuldgefühle gemacht und Fleischessen an sich nicht auf eine Stufe gestellt mit den zahllosen «unmenschlichen Handlungen» gegen Tiere (Tierfabriken, -versuche etc.) So werden mehr Menschen für die notwendige Petition erreicht.

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Begründung der Petition noch zu undifferenziert (2)

Ich sehe es so, dass unsere Entwicklung und unser Reiferwerden als Menschheit ein Prozess über viele Verstehensprozesse und Jahrhunderte ist. In einigen hundert Jahren werden wir vielleicht jegliches Töten von Tieren - auch zur Ernährung — als Verletzung ihrer Würde ansehen. Heute stehen erst andere Entwicklungsprozesse an. —— Überhaupt erst einmal ein Bewusstsein für «die Würde» von Tieren zu schaffen. — Und zunächst einmal jegliches «inhumane Handeln» gegenüber Tieren als Verletzung ihrer Würde, als ein Verbrechen zu bezeichnen und gesetzlich zu ahnden. Das Thema heute ist inhumanes Handeln.

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Begründung der Petition noch zu undifferenziert

Ein zwischenzeitlicher Austausch läẞt mich sehen, dass die «Begründung» noch zu undifferenziert ist. • Sich ernähren von Tieren hat sich geschichtlich entwickelt, haben auch Naturvölker, war wahrscheinlich zunächst menschheitsgeschichtlich kaum anders möglich. Es kann nicht «als Verbrechen» eingeordnet werden. Wenn wir uns dahinentwickeln dies hinter uns zu lassen, wäre eine gute Entwicklung, das bisherige jedoch kein "Verbrechen". • Ein Verbrechen gegen das Leben ist all das Schmerz zufügen, Leid zufügen, mißhandeln und mißbrauchen, Tieren ihrer Art entsprechendes Leben vorzuenthalten.

Quelle: marktplatz.bewegung.jetzt/t/tierwuerde-lebewesen-statt-sache/23494/67

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