Aufteilung des Impfstoffs auf Impfzentren und Hausarztpraxen
Viele ältere Mitbürger sind nicht mehr so mobil, dass sie die Strecke zum Impfzentrum zurücklegen können. Den Weg zum Hausarzt können diese Menschen meist jedoch noch bewältigen. Auch ist das Anmeldesystem für die Impfung in den Impfzentren für viele ältere Menschen zu kompliziert. Der Hausarzt kennt seine Patienten und weiß, für wen eine Corona-Infizierung besonders gefährlich wäre. Diese Menschen kann er dann gezielt zur Impfung einladen. Dies geht schneller und ist einfacher als das System mit den Impfzentren. Der Impfstoff sollte 50:50 zwischen Arztpraxis und Impfzentren geteilt werden.
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